DE3524939A1 - Kuehlgeraet - Google Patents

Kuehlgeraet

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Hans-Juergen Fuehrer
Georg Ing Grad Rannenberg
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AEG Hausgeraete GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät oder Gefriergerät gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Kühlgerät oder Gefriergerät dieser Art (DE-OS 33 19 865) sind Kältemittelleitungen eines Kältemittelkreislaufs aus einem mit Isolierschaum ausgeschäumten Raum zwischen einer Außenwandung und einer Innenwandung durch einen Durchbruch hindurch nach außen geführt und an der Durchführung gegenüber der Wandung abgedichtet. Zum Abdichten werden dabei in der Regel plastische, von Hand in den Durchbruch einzudrückende Kitte oder heiß zu verarbeitende Massen, wie Butylkautschuk verwendet. Um dabei eine zuverlässige Abdichtung zu erreichen, müssen bei der Verarbeitung von Kitt beide Seiten des Durchbruchs zugänglich sein, während bei der Anwendung von heiß verarbeitbaren Massen Dichtungsmittel gegen Abfließen der dann fließfähigen Masse vorzusehen sind. Hieraus ergibt sich die Not­ wendigkeit der Abdichtung bei bestimmten Fertigungszuständen des Gerätes. Außerdem sind bei der Verarbeitung derartiger Massen Verschmutzungen der Hände nicht auszuschließen, durch welche das gesamte Gerät bei der weiteren Handhabung verschmutzt werden kann. Entsprechende Reinigungsvorgänge müssen danach ausgeführt werden. Auch zeigt es sich, daß derartige Dich­ tungsmassen im Arbeitsbereich verschleppt und zur Verschmutzung der ge­ samten Fertigungseinrichtungen führen. Bei heiß verarbeitbaren Massen besteht die Gefahr von Verbrennungen für die verarbeitende Person sowie eine schwierige Handhabung der die Masse enthaltenden Behältnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einem Kühlgerät oder Gefrier­ gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche auch großflächige Durchbrüche gegen den Austritt von geschäumtem Isolierstoff mit einfachen, sauberen und handhabungsgerechten Bauteilen ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Kühlgerätes oder Gefriergerätes gemäß der Erfindung wird es durch die Anwendung einer aus Schaumstoff oder ähnlichem elastischen Werkstoff bestehenden und parallel zur Achse der im Durchbruch abzudichtenden Leitung geteilten Dichtung möglich, bei fertig montiertem Leitungssystem und Gehäuse die Abdichtung an der von außen zugänglichen Seite des Durchbruchs vorzunehmen. Dazu braucht lediglich der eine Dich­ tungsteil zwischen eine Stützwand und die Leitung und der andere Dichtungs­ teil von der gegenüberliegenden Seite aus auf den ersten Teil aufgelegt und durch einen Stützwinkel an die Stützwand und die den Durchbruch auf­ nehmende Wandung angedrückt zu werden. Die hierdurch eintretende Kompri­ mierung der Dichtung führt zu einer dichten Anlage derselben an die Ränder des Durchbruchs wie an den Umfang der Leitung als auch der beiden Dich­ tungsteile aneinander. Dabei hält der Stützwinkel die Dichtung auch gegen den Druck des Schaumstoffes beim Ausschäumen des Raumes zwischen der Außenwandung und der Innenwandung in ihre Anfangsposition, so daß ein Schaumaustritt sicher vermieden ist. Die im Stützwinkel vorgesehene Aus­ sparung für die Leitung definiert den Ort der Niederführung der Leitung, wodurch eine hohe Gleichmäßigkeit der Fertigung selbst dann erzielt wird, wenn der Durchbruch für das Hindurchschieben gewendelter Leitungen oder dergleichen wesentlich größer als der Durchmesser der Leitung ist. Die als vorgefertigtes Bauteil vorliegende Dichtung führt zu keiner Verschmutzung und läßt sich auf einfache Weise herstellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Rückwand für ein Kühlgerät mit mehreren durch dessen Wandung geführten abzudichtenden Leitungen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine fertig montierte Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht der Dichtungsanordnung mit Stütz- und Halteinrich­ tungen in einer geschnittenen Draufsicht.
Ein Rückwandteil 1 für ein nicht näher dargestelltes Kühlgerät, wie Kühl­ schrank oder Gefrierschrank bzw. Truhe weist eine vertiefte Nische 2 für die Anordnung eines gekapselten Motorkompressors auf, wobei neben der tiefen Nische eine demgegenüber flache Vertiefung 3 angeordnet ist. Im oberen schmalen Seitenrand 4 der Vertiefung 3 befindet sich wenigstens ein Durch­ bruch 5, der im Durchmesser annähernd dem Durchmesser einer hindurchzu­ führenden Leitung 6 entsprechen kann oder sich auch über einen Teil der Länge des Seitenrandes 4 erstreckt, wenn die Leitung 6 als Bogenstück durchgeführt werden soll. Der schmale obere Seitenrand 4 steht dabei für eine Wandung, durch welche die Leitung 6 dicht hindurchgeführt werden soll. Hierzu ist dem schmalen Seitenrand 4 mit Abstand vom benachbarten Rand des Durchbruchs 5 und senkrecht zu seiner Ebene eine Rückwand 7 der flachen Vertiefung 3 als eine Stützwand für eine Dichtung 8 zugeordnet. Die Dichtung 8 ist parallel zur Längsachse der Leitung 6 und parallel zur Rück­ wand 7 in Dichtungsteile 8 a und 8 b geteilt. Damit diese Dichtungsteile 8 a und 8 b sowohl an ihrer Trennfuge als auch am Rand des Durchbruchs 5 dicht aneinander und am schmalen Seitenrand 4 anliegen, ist ein Stützwinkel 9 vorgesehen, dessen Schenkel 9 a und 9 b parallel zur Rückwand 7 bzw. zum schmalen Seitenrand 4 stehen. Dieser Stützwinkel 9 untergreift mit seinem parallel zum schmalen Seitenrand 4 gerichteten Schenkel 9 a die Dichtung 8 und hält sie in fester Anlage mit dem Seitenrand 4, während der senkrecht dazu stehende und parallel zur Rückwand 7 gerichtete Schenkel 9 b von der offenen Seite der Vertiefung her gegen den Dichtungsteil 8 b drückt und denselben in fester Anlage mit der Leitung 6 bzw. dem zweiten Dichtungsteil 8 a und der Rückwand hält. Hierdurch ist der Durchbruch 5 gegen den Durch­ tritt von Schaumisolation 10 abgedichtet, die sich zwischen einer Innen­ wandung 11 und einem den übrigen Teil der Rückseite des Kühlgerätes verschließenden Wandteil 12 durch Aufschäumen Polyurethan bildet. Der Wandteil 12 trägt dabei an seiner der Schaumisolation 10 zugewandten Seite Teile der Rohrleitung 6, die einen Kondensator bilden kann, während an der der Schaumisolation 10 zugewandten Seite der Innenwandung 11 ein Ver­ dampfer 13 vorgesehen ist.
Der parallel zum schmalen Seitenrand 4 gerichtete Schenkel 9 a liegt mit seinen Seitenrändern 14 jeweils auf einer Führungsleiste 15 auf, die senkrecht zu der als Stützwand für die Dichtung 8 dienenden Rückwand 7 verläuft. Gleichzeitig greift dieser Schenkel 9 a mit seinem Längsseitenrand 16 in eine Nut 17 der Rückwand 7 ein. Hierdurch ist der Stützwinkel so unterfangen, daß der beim Ausschäumen mit Schaumisolation 10 auftretende Druck an der Dichtung 8 aufgenommen werden kann. Um dabei den parallel zur Rückwand 7 verlaufenden Schenkel 9 b in dichter Anlage mit dem Dichtungsteil 8 b und damit die Dichtung 8 in dichter Anlage mit der Rohrleitung 6 und der Rückwand 7 zu halten, befindet sich am Schenkel 9 a eine Spannlasche 18, die mittels einer Schraube 19 zur Rückwand 7 hin gespannt wird. Am oberen Rand des Schenkels 9 b ist ein zur Stützwand 7 weisender Steg 21 angeformt, der in eine der Wandung 4 zugeordneten Nut 22 eingreift. Hierdurch ist eine zusätzliche Abdichtung gegen Schaumaustritt gewährleistet, falls die Dichtung durch übermäßigen Schaumdruck vom Rand des Durchbruchs 5 abgedrückt wird. Zur Durchführung der Leitungen 6 durch den Schenkel 9 a des Stütz­ winkels 9 sind Aussparungen 23 vorgesehen, welche der gewünschten Position der jeweils durchzuführenden Leitung entsprechend angeordnet und die zur Stützwand 7 hin offen sind. Dadurch kann der Stützwinkel nach dem Ein­ bringen der Rohrleitungen in den Durchbruch in die zugehörigen Führungen 15, 17 eingesetzt werden und bestimmt dann die Sollposition der Leitungen 6.
Vor dem Einschieben des Stützwinkels 9 wird ein Dichtungsteil 8 a zwischen die Rückwand 7 und die jeweiligen Leitungen 6 eingeschoben. Anschließend wird der zweite Dichtungsteil 8 b auf den Sützwinkel 9 aufgelegt und mit demselben eingeschoben und festgespannt. Damit die Dichtungsteile 8 a, 8 b einen dichten Umschluß der Leitungen erzeugen, sind im Bereich der Aus­ sparungen 23 sowohl auf der Stützwand 7 als auch auf dem parallel dazu stehenden Schenkel 9 b vom Querschnitt der Leitung 6 abhängig groß ge­ staltete halbschalenförmige Stützblöcke 24 vorgesehen. In den Dichtungs­ streifen 8 a und 8 b befinden sich gegengleiche Einformungen 25, während in der Trennfuge 8 c dem Querschnitt der Leitungen 6 angepaßte Ausnehmungen 26 vorgesehen sind. Beim Zusammendrücken der Dichtungsteile 8 a, 8 b wird so ein spaltloser Umschluß der Leitungen 6 erreicht.
Ist der Durchbruch 5 langgestreckt oder sind mehrere Durchbrüche nebenein­ ander in der Wandung 4 ausgebildet, dann erstrecken sich die Teile 8 a, 8 b der Dichtung 8 als entsprechend langgestreckte Streifen über die Länge der gesamten Durchbrüche. Hierdurch beschränkt sich die Abdichtungsarbeit in jedem Fall auf das Einlegen von zwei Dichtungsteilen, die mit einem Stütz­ winkel 9 in Dichtungslage gehalten werden.
Der Stützwinkel ist in der Mitte seiner Längserstreckung an der Stützwand 7 mittels der Schraube 19 festgesetzt, wobei der parallel zur Stützwand 7 verlaufende Schenkel 9 b in seiner Mitte im noch nicht festgesetzten Zustand einen größeren Abstand von der Stützwand 7 aufweist als seine kurzen Seiten­ ränder 14. Hierdurch ist sichergestellt, daß der festgespannte Stützwinkel auch im Bereich der Seitenränder 14 mit ausreichender Druckkraft auf der Dichtung 8 aufliegt. Im übrigen ist in den Teilen 8 a, 8 b der Dichtung 8 im Bereich der Leitung 6 die dort vorgesehene schalenförmige Vertiefung 26 im Querschnitt etwas kleiner als der entsprechende Querschnitt der Leitung, was den dichten Umschluß noch sicherer gestaltet. Dabei können die Ränder 27 der Vertiefung überhöht sein, so daß sie eher zusammenstoßen als die übrigen Teile entlang der Trennfuge 8 c.
Schließlich ist zumindest über einen Teil des Randes der Aussparungen 23 je ein Kragen 28 an den Schenkel 9 a angeformt, der von der Dichtung 8 weg gerichtet ist und sich trichter- oder bogenförmig öffnet. Hierdurch können die Leitungen 6, die vorzugsweise als Kupferrohre oder Aluminiumrohre ausge­ bildet sind, innerhalb der flachen Vertiefung 3 noch nachgerichtet werden, ohne die Leitungen 6 abzuknicken oder an scharfen Kanten zu beschädigen. Die Leitungen 6 können auch elektrische Leitungen umfassen.

Claims (11)

1. Kühlgerät mit einem Raum zwischen einer Außenwandung und einer Innen­ wandung, in den durch wenigstens einen Durchbruch einer Wandung mindestens eine Leitung eingeführt ist, die im Bereich des Durchbruchs gegenüber der Wandung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandung (4) mit Abstand vom Durchbruch (5) und senkrecht zu seiner Ebene eine Stützwand (7) zugeordnet ist, daß ein Stützwinkel (9) mit parallel zur Wandung (4) bzw. zur Stützwand (7) stehenden und mit ihren freien Enden zu letzteren hin­ weisenden Schenkeln (9 a, 9 b) vorgesehen ist, daß sich in dem zur Stützwand (7) hinweisenden Schenkel (9 a) für jede Leitung (6) eine zur Stützwand (7) hin offene Aussparung (23) befindet und daß in dem vom Stützwinkel (9), der Wandung (4) und der Stützwand (7) umschlossenen Raum eine die Ränder des Durchbruchs (5) übergreifende vorgefertigte elastische Dichtung (8) ange­ ordnet ist, die in einer die Leitung (6) aufnehmenden Ebene parallel zur Stützwand (7) geteilt ist und unter mechanischer Verspannung dicht an letzterer und dem parallel dazu stehenden Schenkel (9 b) sowie am Rand des Durchbruchs (5) anliegt.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Wandung (4) gerichtete Schenkel (9 a) mit seinen Seitenrändern (14) je auf einer senkrecht zur Stützwand (7) verlaufenden Führungsleiste (15) aufliegt und die Dichtung (8) untergreift.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Wandung (4) gerichtete Schenkel (9 a) mit seinem Längsseitenrand (16) in eine Nut (17) der Stützwand (7) eingreift.
4. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der parallel zur Stützwand (7) gerichtete Schenkel (9 b) einen zur Stützwand (7) weisenden Steg (21) aufweist, der in eine der Wandung (4) zugeordnete Nut (22) eingreift.
5. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Aussparung (23) sowohl auf der Stützwand (7) als auch auf dem parallel dazu stehenden Schenkel (9 b) vom Querschnitt der Leitung (6) abhängig groß gestaltete halbschalenförmige Stützblöcke (24) ausgeführt sind.
6. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (8 a, 8 b) der Dichtung (8) im Bereich der Stützblöcke (24) dem Profil derselben ange­ paßt sind.
7. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchbruch (5) langgestreckt und/oder mehrere Durchbrüche nebeneinander in der Wandung (4) ausgebildet ist/sind und daß die Teile der Dichtung (8) als langgestreckte Streifen über den oder die Durchbrüche reichen.
8. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützwinkel (9) an der Stützwand (7) festgesetzt ist und daß der parallel zur Stützwand (7) verlaufende Schenkel (9 b) in seiner Mitte im noch nicht festgesetzten Zustand einen größeren Abstand von der Stütz­ wand (7) aufweist als seine kurzen Seitenränder (14).
9. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Teilen (8 a, 8 b) der Dichtung (8) im Bereich der Leitung (6) je eine schalenförmige Vertiefung (26) vorgesehen ist.
10. Kühlgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (27) der Vertiefung (26) überhöht sind.
11. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest über einen Teil des Randes der Aussparung (23) ein Kragen (28) an den Schenkel (9 a) angeformt ist, der von der Dichtung (8) weg gerichtet ist und sich trichter- oder bogenförmig öffnet.
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IT21044/86A IT1196464B (it) 1985-07-12 1986-07-04 Apparecchio frigorifero con un vano tra una parete esterna ed una parete interna

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IT8621044A1 (it) 1988-01-04
FR2584802A1 (fr) 1987-01-16
IT8621044A0 (it) 1986-07-04

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