DE3524594A1 - Verfahren und anordnung zur messung der relativen lage von farbmarkenimpulsen, bezugsimpulsen und austastsignalen fuer die registerregelung - Google Patents
Verfahren und anordnung zur messung der relativen lage von farbmarkenimpulsen, bezugsimpulsen und austastsignalen fuer die registerregelungInfo
- Publication number
- DE3524594A1 DE3524594A1 DE19853524594 DE3524594A DE3524594A1 DE 3524594 A1 DE3524594 A1 DE 3524594A1 DE 19853524594 DE19853524594 DE 19853524594 DE 3524594 A DE3524594 A DE 3524594A DE 3524594 A1 DE3524594 A1 DE 3524594A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- register
- screen
- printing cylinder
- oscilloscope
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/025—Registering devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der relativen
Lage von jeweils mit Meßwertgebern erfaßbaren Registermarkenimpulsen,
gegebenenfalls Bezugsimpulsen und Austastsignalen je Umdrehung von
Druckzylindern für die Registerregelung von Rotationsdruckmaschinen
mittels eines Oszilloskops und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Mehrfarbige Drucke werden mit Tiefdruckmaschinen durch Übereinanderdrucken
von einfarbigen Teilbildern erzeugt.
Für einen passerrichtigen Druck ist es erforderlich, daß die einzelnen
Teilbilder positionsrichtig übereinandergedruckt werden. Zur Messung der
Lage der Teilbilder wird mit jedem Teilbild eine Meßmarke, die sogenannte
Registermarke, mitgedruckt. Diese Registermarken werden von
photoelektrischen Abtastvorrichtungen erfaßt und auf den Registerregler
aufgeschaltet, der über Stelleinrichtungen die Lage der Teilbilder korrigiert.
Jede für ein Teilbild neugedruckte Marke wird bei der Folgefarbenregelung
vor den bereits vorhandenen Marken aufgebracht. Bei der Standfarbenregelung
wird jede neu mit einem Teilbild gedruckte Marke vor
einer Standfarbenmarke, die vor den anderen mit je einer Standfarbenmarke
verglichenen Marken liegt, aufgebracht. Austastsignale werden
erzeugt, um die Sperre des Registerreglers für die Verarbeitung der
Registermarkenimpulse aufzuheben.
Die gleichzeitige Feststellung zweier miteinander zu vergleichender Registermarken
bedeutet einen Registerfehler Null. Zeitliche Unterschiede
beim Feststellen der miteinander zu vergleichenden Registermarken zeigen
einen Registerfehler an. Die zeitliche Differenz wird unter Berücksichtigung
der Bahngeschwindigkeit zu einem Stellsignal verarbeitet, das Stellglieder
zur Veränderung der Papierweglänge zwischen zwei Druckwerken
oder die Phasenlage des Druckzylinders steuert.
Parallel zu den Registerreglern kann ein Oszilloskop angeschlossen sein, das
die Signale der Abtastvorrichtungen auf der Bildröhre darstellt. Mit dem
Oszilloskop wird im wesentlichen folgendes untersucht:
- Kontrolle der Bahntaster (Abtastvorrichtung)
Während des Betriebs verschmutzen Bahntaster durch Farbnebel, was zu
einem unzulässigen Abfallen der Signalamplituden führen kann.
- Sichtkontrolle, ob sich die Bahnmarke im zulässigen Meßfensterbereich
befindet.
- Suchen von Druckmarken bei Beginn der Produktion.
Für diese Untersuchungen werden analog arbeitende Oszilloskope eingesetzt.
Das Oszilloskop wird in der Regel von einem Impuls getriggert, der
den Meßimpulsen um einen geringen Betrag voreilt (z. B. 2 mm). Dieser
sogenannte Austastimpuls wird in der Regel vom Registerregler erzeugt
und gibt beim Registerregler die Messung frei.
Da bei unterschiedlichen Maschinengeschwindigkeiten (und konstanter
Ablenkgeschwindigkeit) die Marken unterschiedlich breit auf dem Bildschirm
erscheinen, wird bei manchen Oszilloskopen die Ablenkgeschwindigkeit
an die veränderliche Maschinengeschwindigkeit angepaßt. Durch
die veränderliche Ablenkgeschwindigkeit verändert sich aber die Bildhelligkeit.
Diese muß meist manuell nachgestellt werden.
Zur Darstellung der Bahnmarke des Druckwerks und dessen Vergleichsmarke
muß das Oszilloskop mindestens zweistrahlig sein. Es können auch
Oszilloskope verwendet werden, die auf einem dritten Strahl das Meßfenster
darstellen. Es ist auch möglich, das Meßfenstersignal in einen der beiden
Strahlen für die Bahntastersignale einzublenden.
Während des normalen Druckbetriebs bei mittleren bis höheren Druckgeschwindigkeiten
arbeiten diese Oszilloskope hinreichend brauchbar, bei
tiefen Druckgeschwindigkeiten sowie beim Markensuchen treten jedoch
Schwierigkeiten auf.
Da das jeweilige Oszilloskop nur einmal je Umdrehung getriggert wird,
entsteht bei tieferen Druckgeschwindigkeiten kein stehendes Bild mehr
und bei noch tieferen Druckgeschwindigkeiten ist das Oszilloskop überhaupt
nicht mehr brauchbar.
Ein Oszilloskop wird bei Produktionsstart häufig zum Suchen der Druckmarken
benötigt. Dazu wird vom Bedienungsmann durch Tastendruck das
Kommando "Schwenken" an den Registerregler gegeben. Der Registerregler
schwenkt nun die Lage des Meßfensters über den Druckzylinder. Da das
Meßfenster gleichzeitig die Triggerung für das Oszilloskop ist, wird also
auch der Triggerzeitpunkt mitverschoben. Der Bedienungsmann wird nun
das Meßfenster so lange schwenken, bis er eine Markenformation gefunden
hat, die den Registermarken entspricht. Die Wirkung der Schwenkbewegung
kann nur einmal je Umdrehung auf dem Bildschirm sichtbar gemacht
werden. Für eine brauchbare Reaktionszeit der Anzeige darf deshalb die
Druckgeschwindigkeit nicht zu tief sein. Die während des Markensuchens
produzierten Drucke sind aber Ausschuß. Es wird hier also nur dazu, um
ein stehendes Bild auf einem Oszilloskop zu erzeugen, unnötig viel Papier
für Ausschuß verbraucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene
Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß auch bei tiefen Druckgeschwindigkeiten
ohne Erhöhung des Bedienungsaufwands eine ebenso gute und genaue
Anzeige wie bei höheren Druckgeschwindigkeiten erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen
Maßnahmen gelöst. Durch den digitalen Bildwiederholspeicher läßt sich für
alle in Frage kommenden Geschwindigkeiten, auch bei sehr tiefen Geschwindigkeiten
ein stehendes Bild erzeugen. Dabei treten keine Beeiträchtigungen
der Bildhelligkeit auf. Es ist praktisch nur eine Umdrehung,
z. B. bei langsamer Geschwindigkeit, notwendig, um die Meßdaten in den
Bildwiederholspeicher einzugeben. Anschließend kann die relative Lage von
Registermarkenimpulsen, gegebenfalls Bezugsimpulsen, und Austastsignalen
auf dem Bildschirm festgestellt werden. Die Bildhelligkeit braucht nicht
nachgestellt zu werden, da im Unterschied zum analogen Oszilloskopen die
Bildwiederholfrequenz gleich bleibt.
Vorzugsweise werden die Austastsignale der Meßwertgeber für die Registermarkenimpulse,
der Bezugsimpulserzeuger und der Austastsignalerzeuger
für eine volle Umdrehung des jeweiligen Druckzylinders in den Bildwiederholspeicher
eingelesen. Bei dieser Ausführungsform kann das Markensuchen
verzögerungsfrei, unabhängig von der Druckgeschwindigkeit erfolgen. Beim
Markensuchen wird nicht mehr die Position des Meßfensters verändert,
sondern es wird der Bildspeicher abgesucht.
Zweckmäßigerweise sind die relativen Lagen der in verschiedenen Spuren
auf dem Bildschirm dargestellten Registermarkenimpulse bzw. Bezugsimpulse
und Austastsignale über durch Eingabeelemente betätigbare
Verschiebesignale unabhängig voneinander unter Bezug auf einen Maßstab
auf dem Bilschirm verschiebbar. Die verschiedenen Impulse und Signale
können daher auf dem Bildschirm in ihre für die Aufnahme des Drucks
geeignete Position gebracht werden. An Hand des Maßstabs ist der Unterschied
zwischen der Istposition und der Sollposition der Impulse und
Signale erkennbar.
Es ist günstig, das Maß der relativen Lage zu speichern und als Verstellwert
dem Registerregler zur Einstellung der Papierweglänge zwischen den
jeweiligen Druckwerken oder der Winkellage der entsprechenden Druckzylinder
zuzuführen. Damit ist es möglich, die Anlage vor Aufnahme der
Druckproduktion in eine Stellung zu bringen, in der die Registerregelung
sehr schnell den Registerfehler beseitigen kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des in Ansprüchen 1 bis 7 beschriebenen
Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß die Meßwertgeber für
die Registermarkenimpulse bzw. einen Bezugsimpuls und das Austastsignal
an einen Analog-Digital-Wandler über einen Multiplexer gelegt sind, der
jeweils nach dem Vorbeilauf einer vorgegebenen Strecke des Druckzylinders
am jeweiligen Meßwertgeber betätigbar ist, und daß die vom Analog-
Digital-Wandler ausgegebenen Digitalwerte im Takte der Umschaltung des
Multiplexers in einen Bildwiederholspeicher einspeichbar sind, der über
einen Bus an ein Bildschirmgerät und einen Prozessor angeschloßen ist.
Der Prozessor steuert einerseits die Einspeicherung der Daten in den
Bildwiederholspeicher und andererseits das Auslesen der Daten zum Zwecke
der Darstellung auf dem Bildschirm.
Vorzugsweise wird der Analog-Digital-Wandler mit einer variablen Referenz
versehen oder mit einem einstellbaren Vorverstärker. Damit läßt sich
die Verstärkung der Meßwerte in Ordinatenrichtung auf dem Bilschirm
auf ein gewünschtes Maß einstellen.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist ein Rate-Multiplier
für die Betätigung des Multiplexers vorgesehen, wobei der Rate-Multiplier
eingangsseitig je mit einem Taktgenerator und mit einem Vergleicher
verbunden ist, an dessen Eingänge der Sollwert der Abtastungen je
Umdrehung des Druckzylinders und ein die Istwerte der Abtastungen je
Umdrehung enthaltender Zählerspeicher gelegt sind. Mit dieser Anordnung
wird erreicht, daß die Zahl der Abtastungen je Umdrehung des Druckzylinders
unabhängig von der Geschwindigkeit gleich bleibt. Die Daten
können deshalb bei verschiedenen Geschwindigkeiten der Druckzylinder
aufgenommen und danach aus dem Bildwiederholspeicher bei stillstehender
oder weiterlaufender Druckmaschine ausgelesen und auf dem Oszilloskop
dargestellt werden, um die relative Lage von Registermarkenimpulsen,
gegebenfalls Bezugsimpulsen, und Austastsignalen festzustellen.
Es ist günstig, wenn der Ausgang des Rate-Multipliers den Zähleingang
eines Zählers beaufschlagt, dessen Inhalt nach jeder Umdrehung des
Druckzylinders zuerst in den Zählerspeicher einlesbar und danach für den
Beginn der Zählung löschbar ist. Je Umdrehung des Druckzylinders kann
mit einem Impulsgeber ein Impuls erzeugt werden, der z. B. nach einer
Impulsformung, den Zähler und den Zählerspeicher synchron mit der
Drehzahl des Druckzylinders steuert.
Zweckmäßigerweise ist das Bildschirmgerät wahlweise auf Sichtgerätebtrieb
und Digitalspeicheroszilloskopbetrieb umschaltbar. Das Bildschirmgerät
weist hierfür ein Bedienfeld mit Funktionstasten, einer Zehnertastatur,
Cursortasten, einer Alpha-, einer Oszilloskop- und einer Printtaste
auf. Im Sichtgerätebetrieb können über das Bedienfeld insbesondere die
Befehle: Bildschirm löschen, Bildschirm ab Cursor löschen, Cursor-Zeile
löschen, Cursor Home-Position, Cursor Save-Position, Cursor
Absolutadressierung, Invertierung einschalten, Hellschrift einschalten, Invertierung und
Hellschrift ausschalten, Autorepeat ein und aus, Horizontal-Tabulator,
Umschaltung auf ASCII-Mode bzw. Graphikmode ausgeführt werden. Für
die Anzeige des Datums und der Uhrzeit ist ein Uhrzeitbaustein vorgesehen.
Im Oszilloskopbetrieb ist das Bildschirmgerät mit dem Bildwiederholspeicher
verbunden, der die anzuzeigenden Daten enthält.
Die Darstellung des Meßfensters in einer Spur und der Registermarken
sowie Bezugsmarken in je einer weiteren Spur ermöglicht das Aufsuchen
der Marken, den Vergleich ihrer relativen Lage und eine Amplitudenkontrolle.
Vorzugsweise ist ein Anzeigefenster auf dem Digitaloszilloskop
einstellbar, mit dem die jeweils pro Umdrehung des Druckzylinders
gewonnenen Werte wie mit einer Lupe abgesucht werden.
Vorteilhafterweise ist die Darstellung auf dem Bildschirm in horizontaler
Richtung in drei Bereiche aufgeteilt, nämlich je einen Bereich am rechten
und linken Bildrand und einem zeitgedehnten Bereich in der Bildmitte.
Die Darstellung der Impulse und des Meßfensters erfolgt aufgrund der
Gegebenheiten des Bildschirmgeräts in Rasterstrichen. Einem Rasterstrich
in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm entspricht eine Eingangsspannung
bestimmter Größe am Analog-Digital-Wandler. Die Anzeige wird über
den Prozessor, vorzugsweise einen Mikroprozessor, gesteuert. Durch den
gerafften Zeitmaßstab in den Seitenbereichen und den vergrößerten Zeitmaßstab
im mittleren Bereich des Bildschirms wird einerseits eine genaue
Darstellung des Meßbereichs und andererseits ein möglichst großer
Überblick über die bei der jeweiligen Druckzylinderumdrehung vorhandenen
Verhältnisse erzielt.
Sowohl die horizontale als auch die vertikale Darstellung erfolgt mittels
eines Maßstabsrasters, das sich bei Maßstabsänderungen, gesteuert über den
Prozessor, automatisch anpaßt. Ein Austastbereich ist auf dem Bildschirm
unter Bezug auf das Meßfenster dargestellt. Bei richtiger Einstellung des
Druckzylinders müssen sich die Registermarkenimpulse und gegebenenfalls
die Bezugsmarkenimpulse innerhalb des Austastbereichs befinden. Die
gegenseitige Lage der Impulse und ihre Lage gegenüber dem Austastbereich
lassen sich auf dem Bildschirm kontrollieren. Nötigenfalls ist eine Neueinstellung
mit einer Verstellung, beispielsweise der Drehposition des Druckzylinders
möglich. Es ist zweckmäßig, am unteren Rand des Bildschirms die
Nummer des jeweiligen Druckwerks, die Position des Anzeigefensters und des
Meßfensters und die Größe des Meßfensters anzuzeigen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert,aus dem sich weitere
Merkmale sowie Vorteile ergeben.
- Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer Anordnung zur Messung der relativen Lage von Farbmarkenimpulsen, Bezugsimpulsen und Austastsignalen für die Registerregelung, Fig. 2 ein Beispiel einer Anzeige auf einem bei der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendeten Bildschirm eines Bildschirmgerätes.
Ein Bahntaster 1 enthält photoelektrische Empfänger, durch die in Verbindung
mit nicht dargestellten Optiken Marken abgetastet werden, die sich
auf einer Druckbahn befinden. Bahntaster sind an sich bekannt. Ein Bahntaster
zur Abtastung von für die Registerregelung auf eine Bahn aufgebrachten
Druckmarken ist in der DE-PS 20 54 961 beschrieben. Bekannt ist
auch eine Anordnung zur Regelung der Amplitude von bei der Registerregelung
erzeugten Impulsen (DE-AS 12 92 907). Photoelektrische Registerregler
mit Bahntastern bzw. Zylindertastern sind in der Zeitschrift
"AEG-Mitteilungen" 48 (1958), Seiten 575 bis 584 näher erläutert.
Der Bahntaster 1 gibt auf zwei Kanälen 2, 3 jeweils zwei Reihen von
Impulsen ab, von denen zumindest die einen Registermarkenimpulse 4 sind,
während die anderen Bezugsimpulse 5 oder andere Registermarkenimpulse
sein können. Welcher Art die Impulse auf dem Kanal 3 sind, hängt davon
ab,ob das Bahn-Zylinder-Verfahren verwendet oder das Bahn-Bahn-Verfahren
verwendet wird. Darüber hinaus wird auf einem Kanal 6 je einmal
pro Umdrehung des nicht dargestellten Druckzylinders ein Impuls 7
erzeugt. Die Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen 7 entspricht
der Dauer eines Meßfensters. Die drei Kanäle 2, 3 und 6 sind je
an einem Eingang eines Multiplexers 8 angeschlossen, dessen Ausgang mit
einem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers 9 verbunden ist. An den
Analog-Digital-Wandler 9 im folgenden A/D-Wandler 9 bezeichnet, ist ein
digitaler Bildwiederholspeicher 10 angeschlossen, bei dem sich vorzugsweise
um ein MOS-RAM handelt. Der Ausgang des Bildwiederholspeichers
10 ist mit einem Bus 11 verbunden, an den ein Mikroprozessor 12, ein
Bildschirmgerät 13 mit einer Videoeinheit 14 und einem Bildschirm 15 und
ein Bedienfeld 16 angeschlossen sind. Weiterhin ist mit dem Bus 11 ein
Digital-Analog-Wandler 17 verbunden, dessen Ausgang an einem Eingang
des A/D-Wandlers 9 gelegt ist, um dessen Ansprechschwelle einzustellen.
Mit dem Digital-Analog-Wandler 17 läßt sich die Ansprechschwelle den
jeweiligen Gegebenheiten der Bahntaster 1 anpassen. Der Multiplexer 8
wird durch einen Rate-Multiplier 18 gesteuert, dessen einer Eingang mit
einem Taktimpulsgeber 19 verbunden ist, der eine Taktimpulsfolge mit
konstanter Frequenz erzeugt. Der zweite Eingang des Rate-Multipliers 18
ist an einen Regler 20 angeschlossen, dem ein Vergleicher 21vorgeschaltet
ist, der aus einem Sollwert für die Zahl der Abtastungen je Umdrehung
des Druckzylinders und einem Zählerspeicher 22 ausgegebenen
Istwert die Regelabweichung bildet. Der Zählerspeicher 22 ist an
einen Zähler 23 angeschlossen, dessen Zähleingang mit dem Ausgang des
Rate-Multipliers 18 verbunden ist. Der Zähler 23 wird von den Impulsen 7
periodisch gelöscht. Weiterhin wird mittels der Impulse 7 vor dem
Löschen des Zählers 23 dessen Inhalt in den Zählerspeicher 22 übertragen.
Mit der aus den Elementen 18 bis 23 bestehenden Regelanordnung zur
Steuerung des Multiplexers 8 wird je Umdrehung des Druckzylinders unabhängig
von der Drehzahl eine gleich große Anzahl von Meßwerten gewonnen.
Die Zahl der Betätigungen des Multiplexers 8, die der Zahl der
Abtastungen der Ausgangssignale des Bahntasters 1 je Umdrehung des
Druckzylinders und des Kanals 6 entspricht, wird im Zähler 23 ermittelt
und in den Zählerspeicher 22 übernommen. Im Vergleicher 21 wird der
Inhalt des Zählerspeichers 22 vom Sollwert subtrahiert. Die Differenz
beaufschlagt über den Regler 20 den Multiplikatoreingang des Rate-Multpliers
18 und veranlaßt diesen zur Erzeugung der gewünschten Abtastfrequenz.
Das Bildschirmgerät 13 und das Bedienfeld 16 arbeiten in einer Sichtgerätefunktion
zusammen. Das Bedienfeld 16 enthält 9 Funktionstasten,
eine Zehnertastatur, vier Cursortasten und je eine Alpha-Oszilloskop- und
Print-Taste. Außer der Sichtgerätefunktion kann das Bildschirmgerät 13
nebst Bedienfeld 16 auch als Digitalspeicheroszilloskop verwendet werden.
Im Sichtgerätebetrieb können über das Bedienfeld 16 z. B. folgende
Funktionen ausgeübt werden: Bilschirm löschen, Bildschirm ab Cursor
löschen, Cursor-Zeile löschen, Cursor-Home-Position, Cursor-Save-Position,
Cursor Absolutadressierung, Invertierung einschalten, Hellschrift einschalten,
Invertierung Hellschrift ausschalten, Autorepeat ein, Autorepeat Aus,
Horizontal-Tabulator, Umschaltung auf ASCII-Mode, Umschaltung auf
Graphikmode.
In Fig. 1 ist die Taste 24 für die Umschaltung des Sichtgerätebetriebs
auf den Oszilloskopbetrieb dargestellt, in dem nur die neun Funktionstasten
des Bedienfelds 16 wirksam sind.
Im Bildwiederholspeicher 10 werden die je Umdrehung des Druckzylinders
abgetasteten Werte auf den Kanälen 2, 3 und 6 eingespeichert. Der
Speicher 10 ist als Ringspeicher ausgebildet, wobei jeweils die Meßwerte
für eine Umdrehung gespeichert sind. Um Speicherplatz zu sparen, genügt
es, für das Meßfenster auf dem Kanal 6 nur die ansteigende und abfallende
Flanke zu speichern. Der Inhalt des Bildwiederholspeichers 10 wird
im Oszilloskopbetrieb mittels der Videoeinheit 14 auf dem Bildschirm 15
dargestellt. Die Anzeige sowie Zusatzinformationen werden unter Kontrolle
des Mikroprozesses 12 dargestellt. Es ist im Programm des Mikroprozessors
vorgesehen,daß die je Umdrehung des Druckzylinders gespeicherten
Abtastwerte mit einem Anzeigefenster, das längs der dargestellten
Abtastwerte verschoben werden kann, wie mit einer Lupe abgesucht
werden können. Bezüglich der Darstellung der Meßwerte der Registermarkenimpulse,
der Bezugsimpulse und des Meßfensters ist der Bildschirm
15 in horizontaler Richtung in drei Bereiche 25, 26, 27 unterteilt.
Die Bereiche 25 und 27 befinden sich jeweils am linken und rechten
Bildrand, während der Bereich 26 in der Bildmitte liegt. Im Bereich 26
werden die Meßwerte zeitlich gedehnt dargestellt, während die Meßwerte
in den Bereichen 25, 26 in gerafftem Maßstab dargestellt werden. Die
Zeitdehnung bzw. Zeitraffung erfolgt durch ein Programm des Mikroprozessors
12. Durch die gewählte Einteilung des Bildschirms wird einerseits
eine genaue Darstellung des Meßbereichs und andererseits ein möglichst
großer Überblick über die Randbereiche erzielt. Sowohl die Abszisse als
auch die Ordinate sind mit einem Maßstabsraster versehen, das bei einer
Maßstabsänderung selbsttätig mit dem Mikroprozessor 12 angepaßt wird.
Fig. 2 sind der Registermarkenimpuls 4 und der Bezugsimpuls 5 von je
einen Strahl auf dem Bilschirm 15 dargestellt. Mit einem weiteren Strahl
ist das Meßfenster 28 dargestellt. Der Beginn des Austastbereichs ist auf
dem Bildschirm 15 durch einen senkrechten Strich 29 angedeutet. Der
Austastbereich ist gegen den Beginn des Meßfensters 28 versetzt angeordnet.
Vorzugsweise sind die Angaben in Verbindung mit dem Raster auf den
Zylinderumfang des jeweiligen Druckzylinders bezogen. Oberhalb des
Maßstabsrasters ist eine festgelegte Position innerhalb des Anzeigefensters
durch einen Strich 30 dargestellt. Bei einer Verschiebung des Anzeigefensters
wird die Marke 30 nach wie vor oberhalb des Maßstabsrasters
dargestellt. Diese Marke dient als Referenzpunkt zur Übertragung von
Positionsmessungen an den Registerregler. Beim Markensuchen wird das
Anzeigefenster so lange geschwenkt, bis der Registermarkenimpuls über
dieser Markierung steht. Wird jetzt die Setztaste betätigt, so wird die
Position der Marke 30 (und damit auch die Position des Registerimpulses)
an den Registerregler übertragen.
Es ist günstig, bei maximaler Zeitdehnung 1 mm auf dem Druckzylinder
auf dem Bildschirm 15 durch 1 cm darzustellen, während bei minimaler
Zeitdehnung der Druckzylinderumfang auf dem Bildschirm 15 insgesamt
erscheint. Maßgebend für den jeweils dargestellten Umfangsabschnitt ist
das Verhältnis des Druckzylinderumfangs zur Breite des Oszilloskops. In
Grundstellung befindet sich das Meßfenster 28 innerhalb des Anzeigefensters .
Durch entsprechende Steuerung über das Bedienfeld 16 ist es mit
Hilfe des Programms des Mikroprozessors 12 möglich, das Anzeigefenster
über den gesamten Zylinderumfang zu verschieben.
Auf dem Bildschirm ist weiterhin noch eine Anzeigezeile vorhanden, in der
ziffernmäßig die Lage des Meßfensters gegenüber einem Bezugspunkt und
die Breite des Meßfensters angezeigt werden. Die Lage des Anzeigefensters
wird über das Bedienfeld 16 in den Mikroprozessor 12 eingegeben.
Eine Abfrage des Mikroprozessors nach der Lage des Anzeigefeldes ist
möglich. Ebenfalls wird eine Nummer in der Anzeigezeile dargestellt.
Diese Nummer bezieht sich auf das jeweilige Druckwerk der Druckmaschine,
deren Register überprüft werden soll.
Durch den Einsatz des Mikroprozessors 12 kann die Anzeige komfortabel,
mit unterschiedlichen Maßstäben und Zusatzinformationen erfolgen. Der
mittlere Teil des Bildes (Zeitdehnbereich) wird vergrößert dargestellt,
während die Randbereiche in gerafftem Maßstab dargestellt werden.
Dadurch wird einerseits eine genaue Darstellung des Meßbereichs und
andererseits ein möglichst größer Überblick über die Randbereiche erzielt.
Im Meßfenster ist der Austastbereich gekennzeichnet. Bei richtiger
Einstellung müssen sich die Bahnimpulse auf dieser Position befinden. Der
Bedienungsmann kann mit dieser Anzeige die Lage des Meßfensters überprüfen
und nötigenfalls das Meßfenster nachstellen (zentrieren).
Das auf dem Bildschirm dargestellte Bild beinhaltet normalerweise nur
einen Ausschnitt einer Zylinderumdrehung. Dabei liegt gewöhnlich das
Meßfenster im Anzeigefenster. Zum Markensuchen wird das Anzeigefenster
über die gesamte Umdrehung geschwenkt. Erscheinen die Bahnmarken über
der in X-Maßstabsraster markierten Setzposition, sobetätigt der Bediener
eine Setztaste. Das Oszilloskop meldet nun diese Position an den Registerregler.
Der Registerregler stellt das Meßfenster neu ein, so daß das
Meßfenster nunmehr auf diesen Punkt zu liegen kommt.
Da dieses Schwenken ausschließlich mit den gespeicherten Werten erfolgt,
ist die Anzeige verzögerungsfrei.
Claims (11)
1. Verfahren zur Messung der relativen Lage von jeweils mit Meßwertgebern
erfaßbaren Registermarkenimpulsen, gegebenfalls Bezugsimpulsen und
Austastsignalen je Umdrehung von Druckzylindern für die Registerreglung
von Rotationsdruckmaschinen mittels eines Oszilloskops,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Ausgangssignale der Meßwertgeber für die Registermarkenimpulse
der Bezugsimpulserzeuger und Austastsignalerzeuger
zeitmultiplex mit einer auf den Umfang des jeweiligen Druckzylinders
bezogen gleichen Zahl von Abtastungen erfaßt, danach digitalisiert und
in einen digitalen Bildwiederholspeicher eingelesen werden und daß die
gespeicherten Abtastwerte bedarfweise aus dem Bildwiederholspeicher
ausgelesen und auf dem Oszilloskop dargestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale der Meßwertgeber für die Registermarkenimpulse,
der Bezugsimpulserzeuger und der Austastsignalerzeuger für eine
volle Umdrehung des jeweiligen Druckzylinders in den Bildwiederholspeicher
eingelesen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die relativen Lagen der in verschiedenen Spuren auf dem Bildschirm
des Oszilloskops dargestellten Registermarkenimpulse (4), Bezugsimpulse
(5) und Austastsignale (29) unabhängig voneinander unter Bezug
auf einen Maßstab auf dem Bildschirm verschiebbar sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Maß der relativen Lage gespeichert wird und als Verstellwert
dem Registerregler zur Einstellung der Papierweglänge zwischen den
jeweiligen Druckwerken oder der Winkellage der entsprechenden Druckzylinder
zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Bildschirm dargestellten Ausgangssignale der Meßwertgeber
für Registermarkenimpulse, Bezugsmarkenerzeuger und Austastsignalerzeuger
in der Mitte des Bilschirms in einem vergrößerten Maßstab
und am linken und rechten Rand je in einem verkleinerten Maßstab in
Abzissenrichtung dargestellt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines auf eine bestimmte Umfangslänge des Druckzylinders
bezogenen Meßfensters gespeicherte Abtastwerte aus dem Bildwiederholspeicher
abrufbar und innerhalb des Meßfensters darstellbar sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertgeber für die Registermarkenimpulse, Bezugsmarkenerzeuger
und Austastsignalerzeuger an einen Analog-Digital-Wandler (9)
über einen Multiplexer (8) gelegt sind, der jeweils nach dem Vorbeilauf
einer vorgegebenen Strecke des Druckzylinders am jeweiligen Meßwertgeber
betätigbar ist, und daß die vom Analog-Digital-Wandler (9)
ausgegeben Digitalwerte im Takte der Umschaltung des Multiplexers
(8) in einem Bildwiederholspeicher (10) einspeicherbar sind, der
über einen Bus (11) an ein Bildschirmgerät (13) und einem Prozessor
(12) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog-Digital-Wandler (9) mit einer variablen Referenz oder
mit einem einstellbaren Vorverstärker versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rate-Multiplier (18) für die Betätigung des Multiplexers (8)
vorgesehen ist, wobei der Rate-Multiplier (18) eingangsseitig mit einem
Taktgenerator (19) und mit einem Vergleicher (21) verbunden ist, an
dessen Eingänge der Sollwert der Abtastungen je Umdrehung des Druckzylinders
und ein die Istwerte der Abtastungen je Umdrehung enthaltender
Zählerspeicher (22) gelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Rate-Multipliers (18) den Zähleingang eines
Zählers (23) beaufschlagt, dessen Inhalt nach jeder Umdrehung des
Druckzylinders zuerst in den Zählerspeicher (22) einlesbar und danach
für den Beginn einer neuen Zählung löschbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bildschirmgerät (13) wahlweise auf Sichtgerätebetrieb und
Digitaloszilloskopbetrieb umschaltbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524594 DE3524594A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Verfahren und anordnung zur messung der relativen lage von farbmarkenimpulsen, bezugsimpulsen und austastsignalen fuer die registerregelung |
EP86109203A EP0208282A3 (de) | 1985-07-10 | 1986-07-05 | Verfahren und Anordnung zur Messung der relativen Lage von Farbmarkenimpulsen, Bezugsimpulsen und Austastsignalen für die Registerregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524594 DE3524594A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Verfahren und anordnung zur messung der relativen lage von farbmarkenimpulsen, bezugsimpulsen und austastsignalen fuer die registerregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524594A1 true DE3524594A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524594 Withdrawn DE3524594A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Verfahren und anordnung zur messung der relativen lage von farbmarkenimpulsen, bezugsimpulsen und austastsignalen fuer die registerregelung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0208282A3 (de) |
DE (1) | DE3524594A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811359A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-19 | Heidelberger Druckmasch Ag | Anordnung zum ermitteln von passerabweichungen |
DE4218762A1 (de) * | 1992-06-06 | 1993-12-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Abtastanordnung für im Mehrfarbendruck erzeugte Registermarken |
DE4301272A1 (de) * | 1993-01-19 | 1994-07-21 | Eltromat Ges Fuer Ind Elektron | Vorrichtung zur Bestimmung des Registerfehlers zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck in einer Langbahn-Rollenrotationsdruckmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014706C2 (de) * | 1990-05-08 | 1994-06-01 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zum Ermitteln von Registerfehlern auf einem mit Registermarken versehenen Druckerzeugnis |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4318176A (en) * | 1980-03-03 | 1982-03-02 | Hurletronaltair, Inc. | Computerized press controls |
-
1985
- 1985-07-10 DE DE19853524594 patent/DE3524594A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-07-05 EP EP86109203A patent/EP0208282A3/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811359A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-19 | Heidelberger Druckmasch Ag | Anordnung zum ermitteln von passerabweichungen |
DE4218762A1 (de) * | 1992-06-06 | 1993-12-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Abtastanordnung für im Mehrfarbendruck erzeugte Registermarken |
DE4218762C2 (de) * | 1992-06-06 | 2002-04-18 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Registerfehlern auf einem mehrfarbig bedruckten laufenden Druckerzeugnis mit Registermarken |
DE4301272A1 (de) * | 1993-01-19 | 1994-07-21 | Eltromat Ges Fuer Ind Elektron | Vorrichtung zur Bestimmung des Registerfehlers zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck in einer Langbahn-Rollenrotationsdruckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0208282A3 (de) | 1988-07-20 |
EP0208282A2 (de) | 1987-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0884178B1 (de) | Verfahren zur Regelung der Farbgebung beim Drucken mit einer Druckmaschine | |
EP1843898B1 (de) | Registerverfahren | |
DE2253189C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Kontrolle der Farbdichte von auf eine laufende Bahn aufgebrachten Druckfarben | |
DE3633855C2 (de) | ||
EP0023299A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Registers bei Tiefdruckmaschinen | |
DE10319770A1 (de) | Verfahren zur Regelung der Farbdichte einer von einer Druckmaschine auf einem Druckträger aufgebrachten Farbe und Vorrichtung zur Regelung verschiedener für den Druckprozess einer Druckmaschine relevanter Parameter | |
DE3148076C2 (de) | ||
DE19847666A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur optischen Erfassung der Druckposition und/oder des Registerfehlers zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck in einer Druckmaschine | |
DE10254836A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Registers einer Druckmaschine | |
EP0860276B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von qualitätsmanagement | |
DE19910835C1 (de) | Verfahren zur Regelung einer Schnittposition an einer bedruckten Bahn für eine Rollenrotationsdruckmaschine | |
DE3524594A1 (de) | Verfahren und anordnung zur messung der relativen lage von farbmarkenimpulsen, bezugsimpulsen und austastsignalen fuer die registerregelung | |
EP0637286B1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des registerfehlers zwischen den einzelnen farben beim mehrfarbendruck in einer langbahn-rollenrotationsdruckmaschine | |
DE2557944C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung von Austastsignalen für die Registerregelung | |
EP2269824B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der passgerechten Bearbeitung von bahnförmigen Materialien in Anlagen | |
DE202011050286U1 (de) | Druckmaschine mit Registermarkensensor | |
DE19835303A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung und Auswertung einer Probegravur | |
DE2812453C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung und zur Voreinstellung des Registers und zur Ausscheidung der Makulatur an Rotationsmehrfarbendruckmaschinen | |
DE2648694C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Halbzeug | |
DE3340306C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Mehrkanal-Punktdruckers zum Ausdruck von Meßwerten auf einen Registrierstreifen und Mehrkanal-Punktdrucker zum Ausdruck von Meßwerten auf einen Registrierstreifen | |
DE102015210443B4 (de) | Vorrichtung zum Vermessen und/oder Kontrollieren von einem auf einem Substrat angeordneten typografischen Element | |
DE1763330C (de) | Anordnung zum Bestimmen des Registerfehlers zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen an einer Materialbahn | |
DE1763330A1 (de) | Anordnung zum Messen des Registrierfehlers beispielsweise fuer Druckbogenschneidvorrichtungen | |
DE2733278A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines austastimpulses bei der registerregelung von rotationsdruckmaschinen | |
CH467996A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zeitlich gestaffelten Registrierung von Messwerten auf einem gemeinsamen Registriergerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |