DE1763330A1 - Anordnung zum Messen des Registrierfehlers beispielsweise fuer Druckbogenschneidvorrichtungen - Google Patents

Anordnung zum Messen des Registrierfehlers beispielsweise fuer Druckbogenschneidvorrichtungen

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DE1763330A1
DE1763330A1 DE19681763330 DE1763330A DE1763330A1 DE 1763330 A1 DE1763330 A1 DE 1763330A1 DE 19681763330 DE19681763330 DE 19681763330 DE 1763330 A DE1763330 A DE 1763330A DE 1763330 A1 DE1763330 A1 DE 1763330A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
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    • B23D36/0033Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
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    • B23D36/005Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool moving continuously and taking account of marks, e.g. on the stock

Description

  • Anordnung zum Messen des Registerfehlers beispielsweise für Druckbogenschneidvorrichtungee Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Kessen des Regis- terfehlers zwischen zwei bewegten Teilen, beispielsweise zwischen einer fortlaufenden Materialöaho mit sich wiederholenden Arbeitsmustern und einer Vorrichtung zum anschließende* Aufbringen weiterer sich damit deckender Arbeiteauster auf diese Naterialbahn: Eine automatische Registersteuerung dieser Art ist oftmals im graphischen Gewerbe nötig, wenn beispielsweise nacheinander sich wiederholende Arbeitsvorgänge auf einer bewegten Materialbahn aus Papier, Pappe, Plastikfolie, Metallfolie oder dgl. oder auf Einzelbogen aus solchen Materialien ausgeführt werden sollen. Solche Vorginge, bei denen derartige Steuerungen von Vorteil sind, sind zum Beispiel Zwei- oder Mehrfarben-Druckverfahren, das Einlegen von vorgedruckten Bahnen oder Bogen in Zeitungeä: oder Zeitungsteilen, Beilage* öder dgl., das Schneiden, Falten, Zusammenlagen, Einschneiden Perforieren, Hiaeern oder dgl. jeweils deckufgleich mit vorher- gehenden Druckaustern oder mit anderen vorhergehend ausgeführten Bearbeitungen auf der Bahn. Die bisher hierfür vorgesehenen reist mechanischen Me8- und Steueranordnungen gevährieiaten nicht mit der erforderlichen Genauigkeit die Einhaltung vorbestimmter Deckungs- gleichheit zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsv-#rg4ngen, wie dies beispielsweise bei der Herstellung von Lochkarten und dgl. für Rechenmaschinen erforderlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine im Aufbau einfache und störun- empfindliche Anordnung zum Messen des Registerfehlers für Arbeite- vorginge dieser Art zu schaffen, die eine sehr genaue Messung des je- weiligen Registerfehlers erlaubt und in Abhängigkeit davon nicht nur eine sofort auswertbare digitale Anzeige der jeweiligen Registerhaltig- keit sondern auch eine automatische Steuerung dieser Registerhaltigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung der eingangs erwähnten Art, gelöst durch eine mit dem ersten insbesondere der Materia.lbahn,zusammenwirkende Abtasteinrichtung, durch welche der jeweiligen Momentanstellung dieses ersten Teils ent- sprechende Abtaatiapulee erzeugt werden, einen mit dem zweiten Teil, insbesondere der Vorrichtung zum Aufbringen weiterer Arbeits&euster, zusammenwirkenden Impulserzeuger, durch welchen Impulse mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit dieses zweiten Teiles entsprechenden Frequenz erzeugt werden, einen einstellbaren Vorzähler, welchen diese Impulse zugeführt werden und welcher derart eingestellt ist, saß er ohne itegisterfehler gleichzeitig mit des Auftreten eines Abtastimpulees einen Zibliapuls erzeugt, sowie einen durch diese Zählimpulse und die Abtastiapulse gesteuerten Fehlerzähler, welchen ebenfalls die Impulse des Iapulserzeugere zugeführt werden und durch welchen die Impulse zwischen dem Auftreten eines Zählispulees und eines zugeordneten Abtastimpulees gezählt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung kann beispielsweise der Register- fehler sehr genau in Bezug auf die Uafangestellung der jeweiligen Rotationsvorrichtung bestimmt werden und diese Nennung wird durch Drehzahlschwankungen der Rotationsvorrichtung bzw. Schvankungen der Laufgeschwindigkeit der Bahn in der Genauigkeit nicht beeinflußt. Hei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zur automatischen Steuerung können sehr genau sowohl relativ große als auch relativ kleine Registerfehler ausgeregelt werden, wobei diese Korrekturgaßnehme in Abhängigkeit von Analogsignalen erfolgt, die in ihrer Ampli- tude direkt proportional des numerischen Wert der Digitalmessung des Registerfehlers sind, d.h. unmittelbar proportional der Größe dieses Fehlers.
  • Die Erfindung wird in folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Meßanordnung bei einer Bogenschneidvorrichtung reit einer Registerregeleinrichtung in Fora einer Bahnschleife:.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Datenkarte, wie sie mit einer erfindungsgemäßen Anordnung und einer Vorrichtung nach Fig. 1 her- stellbar ist und die verschiedenen bei solchen Datenkarten einzuhiltenden Maßgenduigkeiten.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Me8- und Regelanordnung.
  • Hei der Vorrichtung nach Fig. 1 wird eine kontinuierlich angetriebene Materialbahn 10 von links nach rechts nacheinander einer üblichen Vorrichtung 12 zur Registereinstellung, beispielsweise einer Ualenkschleifc, einer -optischen Behnabtasteinrichtung 14 sowie zwei Schnej zylindern 16 zugeführt. An der Achse eines der Schneidzylinder ist ein Zylinderstellungsgeber 18 befestigt und wird durch diesen angetrieben. Sowie die Bahnabtasteinrichtung 14 als auch der Zylinderstellungsgeber 1F sind elektrisch mit einem digital arbeitenden Registerrechner 20 verbunden. Obwohl jede bekannte Art von Vorrichtungen 12 zur Registereinstellung anwendbar sind, hat sich in der Praxis die in Fig. 1 ge- zeigte Vorrichtung 12 in Form einer Umlenkachleife in Zusammenhang mit einer erfindungsgemäßen Anordnung als besonders vorteilhaft er- wiesen. Mit solchen Rsgistereinsiellvorrichtungen kann bei geeigneter Ansteuerung bekanntlich eine sehr genaue Registerhaltigkeit er- reicht werden. Bei der gezeigten Registereinstellvorrichtung 12 läuft die Bahn 10 um Rollen 22, 24 und 26 und bildet so eine Um- lenkschleife veränderbarer Länge, die durch die Stellung der Rolle 24 bestimmt ist, welche in vertikaler Richtung über eine geeignete Steuereinrichtung 28 verschiebbar ist, so daß die relative Stellung der bewegbaren Bahn in Bezug auf den Schneidzylinder 16 entweder vorgeschoben oder zurückgezogen worden kann. In der einfachsten Aus-führungsform ist die Steuereinrichtung. 28 ein Bandsteuerrad. Selbst- verständlich können hierzu auch kompliziertere Servosteuersysteae verwendet werden. Obwohl in nachfolgenden nicht näher darauf einge- gangen wird, sei angenommen, daß das Ausgangesignal des Rechners 20 nicht nur eine digital ablesbare Anzeige liefert sondern gleichzeitig auch der Steuervorrichtung 28 zur automatischen Nachstellung der Bahn zugeführt werden kann.
  • Vor dem Durchlaufen der Abtasteinrichtung 14 wird die Bahn auf geeignete Weise bedruckt, beispielsweise gemäß Fig. 1 und 2 mit einer eich wiederholenden Muster, wie es für Datenkarten erforderlich ist. Solche Datenkarten besitzen bekanntlich mehrere Zeilen von Datenmarken 30 und außerdem nobh wesentlich mehr verschiedene Spalten solcher Datendarken. Wenn die Bahn in den Fig. nach rechte bewegt wird, so wird die Spalte 32 der Datenmarken am weitesten rechts liegen und diese Spalte wird als erste Spalte bezeichnet, da sie zuerst die Abtasteinrichtung 14 erreicht, ungeachtet der Tatsache, daß bei datenverarbeitenden Einrichtungen die Spalte 32 im allgemeinen den höchsten Stellenwert besitzt.
  • Die Datensarken 30 werden in der Weise aufgedruckt, das sie unter- schiedliche Liehtrlbertragungseigenschaften gegenüber den unbedruckten Abschnitten der Bahn besitzen: Auf diese Weise ist eine Abtastung durch übliche optische Einrichtungen leicht durch die Abtastvor-. richtung 14 durchführbar. Nach Fig. 2 wird durch die Abtasteinrichtung ein Bereich 34 abgetastet, des etwa die gleiche Größe und Form einer einzelnen Datenmarke besitzt: Eine Bewegung der bedruckten Bahn 10 durch die Abtasteinrichtung 14' erzeugt eine Abtastlinie 36, die eine bestimmte Zeile der Datenmarken schneidet. Am Schnittpunkt dieser bestimmten Zeile und der ersten Spalte der Datenmarken liegt eine einzige Kennmarke, dis nachfolgend Maßmarke 38. bezeichnet wird. Diese Meßmarke 3.8- bildet: ein Registerkennzeichen, das. auf der Bahn durch eine geeignete Arbeitsvorrichtung, beispielsweise einen Druckzylinder, aufgebracht ist. Der Abstand A zwischen der Vorderkante dieser Meßaarke 38 und der vorderen oder rechten Kante .0 der Datenkarte ist die kritische Druck-Schnitt-Abmessung, die gemäß der Erfindung Oberwacht werden soll. Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung wird also beim Ausführungsbeispiel ge- mäß der Erfindung jeder Fehler der Registerhaltigkeit zwi,sohen der Maßmarke 38 und dem Schnittvorgang durch den drehbaren Bahnschnei-, der 16 gesessen.
  • Anstatt den gesamten Abstand A zu messen kann auch jeder andere willkürlich gewählte und wesentlich kleinere Überwachungsabstand B zwischen der Vorderkante der Meßaarke 38 und einer Nullbezugsstellung 42 benutzt werden: Die Nullbezugastellung 42 wird durch den Zylinderstellunasgeber 18 bestimmt und der gesteuerte lbstand B entspricht einem Digitalwert, der durch den Rechner 20 über zwei Steuerknöpfe 44 und 46 nach Fg. 1 voreinstellbar ist: Diese Knöpfe sind an Rech- nergehäuse mit T für die Zehner und mit U für die Einer der Steuerirr- pulse bezeichnet, die für eine anschließend näher erläuterte Betriebs- art nötig sind. An Gehäuse des Rechners ist ferner noch ein Null-Instrusent 48 angebracht. Jede Skaleneinheit entspricht ca. 0,04 um, was.
  • etwa den nominalen Genauigkeitsbereich der erfindungsgemäßen Anordnung entspricht, wenn diese zur Herstellung von Datenkarten mit einer Wiederhollänge von ob. 18,7 am verwendet wird. In diesem speziellen Fall betrat der Druck-Schnitt-Abstand A etwa 28,5 ru ± 0,05 se. -Der zu steuernde Abstand B ist nominell mit 2 Millimeter gewählt. Der Zylinderstellungegeber 18 umfaßt einen Impulsgenerator bzw. einen Drehdigitalwatdler, der eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen, beispielsweise 5 OOO,während jeder Umdrehung des Schneidzylinders 16 erzeugt. auf diese Weise entspricht jeder Impuls einer spezifischen Länge der durch den Schneidzylinder hindurchlaufenden Materialbahn. Unter Normalbedingungen entspricht ein Impulssignal 0,0.1 mm der Bahn, also der Skaleneinteilung des t43instrumentes :13.
  • Der Zylinderstellungsgeber 18 enthält auch noch einen -'tellungsdetektor zur Erzeugung von Nullstellungs-Bezugsimpulsen f;ir ,jede Umdrehung des 3chneidzylinders, d.h. eines solchen Bezugsimpulses nach .jeweils 5 000 Impulsen des Impulsgenerators. In Fig. 2 entspricht die Nullbezugsetellung 42 derjenigen Stellung, bei welcher diese Nulletellunge-Bezugsimpulse auftreten. Der Abstand B, der nomi-nell 2 *in beträgt; entspricht dabei 50 Impulsen und die Vorderkante der Maßmarke 38 liegt demnach 50 Impulse nach dem Nullstellungs-Bezugeimpuls.
  • Der Zylinderstellungsgeher 13 ist mit nicht weiter dargestellten Fand-einstellvorrichtungen versehen, durch welche eine mechanische 'Toreinstellung der Umfangsstellungdieses Gebers auf einen festatehe:,den Haarstrich möglich ist, der an dem Einsatzpunkt-dem Nullstellungs-Bezugsimpuls entspricht. Die Wirkungsweise solcher Stalleinrichtungen in Kombination mit den Schaltern 44 und 46 wird im nachfolgenden näher erläutert.
  • Gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. 3 umfaBt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung einen Drehdigitalwandler 50, der innerhalb des Zylinderstellungagebers 18 angeordnet ist und der 5 000 Impulse pro Umdre.hung des Schneidzylinders erzeugt. Ein Nullbezugageber 52 gibt die entsprechende Anordnung innerhalb des Zylinderetellungsgebers wieder, die die Nullstellunge-Bezugsimpulse pro Umdrehung der Schneid- walze erzeugt. Die im nachfolgenden beschriebene elektronische Schaltung arbei- tet mit einer sogenannten negativen Logik, nach Welcher ein hohes Signal einer positiven Spaenung,beiepielaweise drei Volt, und ein niedriges Signal etwa Erdpotential entspricht. Diese Logik bedeutet, daß beim Anlegen eine® hohen Eingangeaignalen an ein Gatter bzw: eine Und-Schaltung deren Ausgangssignal niedrig ist. Wenn jedoch alle Eingangssignale des Gatters niedrig sind, ist das Ausgangssignal hoch. Die bistabilen Flip-Flop-Schaltungen werden durch hohe Eingangsimpulee betätigt, die ihrerseits niedrige "bejahende" Aus- gangssignale erzeugen. In einer bistabilen Vierpolachaltung erzeugt also ein hohes Signal am Steuereingang, daß der 1-Ausgang niedrig wird und der 0-Ausgang hoch wird: Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt ferner übliche dekadische Zähler, die binär in ebenfalls sogenannter negativer Logik arbeiten, wie dies die folgende Tabelle zeigt:, in welcher die Deziwalauegänge jeweils durch die Summe der Binärstufen mit einem L-Signal in der zugehörigen Zeile gebildet wird, wobei H ein hohes und L ein niedrigen Signal bedeutet:_
    1 2 4 8
    . H g $ H
    1 L H H
    2 g L H H
    3 L L H H
    H g L H
    5A y
    H L L H-
    L L L H
    8 g H H L
    L g g L
    Mit der Digitalwandlerstufe 50, deal Bezugesignalgeber 52 und der Abtasteinrichtung 14 sind jeweils impulsformende Vorveratürker 54,- 56 b$v. 58 verbunden. Der kontinuierliche Impulszug von positiven -Steneriapulsen des Vorverstärkers 54 wird einer Uakehratufe und einer Leitung 62 Der Ausgang der Uakehrstufs 60 ist mit einer Leitung 64 und einem Gatter 66 verbunden. Ein dekadischer Zähler 68 , der Einer-Zähler,iat mit den Ausgang des Gatters 66 verbunden. Alle Ausgänge - 1, 2, 4 und 8 - den Einer-Zählers sind durch die Einer-Schalter 46 von Hand auf der Frontplatte den Zählern 20 voreinstellbar. Eins zunehmende Betätigung den Einer-Schalters 46 stellt jeden der Ausgänge den Einer-Zählers in den 11-Zustand zurück. In ähnlicher Weiße ist der Zehner-Schalter 44 mit einem zweiten dekadischen Zähler 70 zu dessen Voreinstellung verbunden.
  • Der Eingang den Zehaer-Zählers 70 steht mit den des Einersätilers in Verbindung. Wie die obige Zähltabelle zeigt, wird die Ausgangsleitung fi nach Ibptang den Nulloder hoch. Tür jeweils zehn Impulse von den Digitalwandler 50, die auch" durch das Gatter 66 gelangen, wird der Uhner-Zähler 70 tun eine DekadeusteBt veiteraeachs3,tet..
  • Der 1- und 8-Ausgang des Uhner-Uhlers sowie die Impulse der Leitung 62 den Impulsvarverstärkire 54 werden einem Gatter 72 sfahrt. Da die '! .- und 8-Leitungen nur während den Empfanges des neunzigsten Impulses gleichzeitig niedrig sind send die Leitung 62 bei der Abstieaeflanke ,jeden auf ihr erscheinendes Impulses mied ist, wird das Gatter 72 nur bei der Abstiegsflanke _dee neunzigsten Impulse* hoch: Eine bistabile Schaltung 74 ist mit ihres Steuerei mit den Ausgang dieses Gatters 72 verbunden. Diese Oahalttns$ eercet deshalb ein niedriges Ausgangssignal beim Auftreten dir ÄbetiNst den neunzigsten Impulsase, Der Ausgang der bletabilem Schaltung 74 ist mit einen Gatter 76 verbunden. Die Leitort 62 bildet den zweiten Eingang flir dies Gatter und es wird heuroh di»Mm.gmttr eine keatiu@li*rliehe Inpulstolge zugeführt. Eine 'Um kestufo 77 verbindet die $-Leitung den $ohser-Zählern 70 .t 41e Oiettefi und schaltet dieses damit jeweils bei der AbstiaOtlsdes >i=äertttem Inpuls**.ithrend des Abstandes B, der beim sdertsrImpuls fnte bleibt also dienet Gatter in »einer niedriges Stell. Bar. Ausgab des, Gatters 76, sm welchem die sogenannten Zählimpulse auftreten, ist unmittelbar ®t einer Leitung 78 verbunden, welche den endgültigen Ausgang für die Anfangs-Zählerschaltung bildet. Von einer Umkehrstufe 80 aus wird über eine Leitung 82 das Ausgangssignal des Gatters 76 zurück zu den Rücketelleingiingen der Zählerschalter 44 und 46 ge- führt, um auf diese leise dis Rückstallung der Zähler 70 und 68 jeweils vor der Messung des Abstandes B jeder Datenkarte oder der- gleichen au eraöglichen.
  • Die bisher beschriebene Schaltung kann noch nicht arbeiten, bevor nicht am zweiten Eingang des Gatters 66 ein niedriges Signal auftritt: Durch die Ansteuerung des Steuereinganges S einer bistabilen Schal- tung 84: über einen Nullstsllungs-Bezugsimpuls aus dem Bezugssignal- geber 52 über den zugeordneten Vorverstärker 46 wird das benötigte niedrige Signal dem zweiten Eingang des Gatters 66 zugeführt, so da® der Impulszug dann die Zähler 68 und 70 und die anderen damit susammenwirkenden Logikschaltungen betätigen kann.
  • Zwei Schaltungen 86 und 88 bilden einen Teil eines Fehlerzählers. Ihre Steuereingänge S sind über eine Leitung 90 jeweils mit dem Vorverstärker 56 verbunden, so daß diese Schaltungen zu' Beginn der Messung den Abstandes B.anaprsehen. Dia Zingiinge zweier Gatter 92 und 94 sind jeweils kreuzweiss mit den Ausgängen der beiden bi- stabilen Schaltungen 86 und 88 verbunden. Auf diese Weise wird je- weile ein Eingang dieser beiden Gatter bei der Erzeugung den Nullstellungs-Bezugaimpulees niedrig sehalten, der über den 1-Ausgang wird:, und beide Gatter werden wirksam, wenn die bistabilen Schaltungen, deren 0-Ausgänge mit den anderen Eingängen dieser Gatter verbunden sind, zurückgestellt werden: Diese vier Elemente 86:, 88, 92.nad 94 bilden die logische Bestimmungsschaltung, durch welche die relative Lage der Nesevarke 38 in Bezug auf das benachbarte Ende 95 des Abstandes H festgestellt wird. Der Idealzustand für beide Gatter wäre, daß sie beide gleichseitig wirksam werden, was bedeuten würde, daß die Meßearke- 38 genau an Ende 95 des Abstandes B liegt und damit auch der Druck-Schnitt-Abstand 1 exakt eingehalten ist.
  • Dis Leitung 90 vom Nullstellungs-Vorverstärker ist mit dem Rück-. Stellungseingang R der bistabilen Schaltung 74 verbunden,um deren Ausgang bis zum neunzigsten Impuls hochzuhalten. Der Ausgang am Gatter 76 ist demnach ein Impulszug, der nach den hundertsten Impuls und vor den Nullstelluaga-Referenziapula liegt. Da der Abstand B gleich 50 Impulsen sein soll und diese Abstandaesaung beim hundertsten Impuls endet, muB der Nullstellungs-Bezugsinpule beim fünfzigsten Impuls auf- treten. Dies wird durch die Voreinstellung der dekadischen Zähler 68 und j0 über ihre Steuerschalter 46 und 44 erreicht.
  • Gemäß Fig. 3 ist der-Rückstellungseingang R der bistabilen Schaltung 86 mit .der Leitung 78 verbunden und erhält damit den letzten d.h. den hundertsten Impuls, der Zählimpuls genannt wird. Den R-Eingang der bistabilen Schaltung 88 wird der Abtastimpuls der Abtasteinrichtung 14 über den Vorverstärker 58 zugeführt. Die Schaltung zählt auf diese Weise die Impulse zwischen den Abtaetimpuls, welcher die Stellung der Meßaarke 38 wiedergibt und den Auftreten des Endes den Abstanden B, was durch den hundertsten Steuerimpuls als Zähliapuls über die Leitung 78 angezeigt wird. Die übrige Schaltung nach Fig. 3 miBt auf digitale Weise die Fehlerimpulse, wandelt dieses digitale Zählergebnis in ein analoges Signal entsprechender Polarität um und führt dieses Analogsignal den Anzeigeinstrument 48 zu. Zu diesen Zweck werden einen Gatter 96 die Ausgangssignale der beiden Gatter 92 und 94 zugeführt, so daß ein niedriges"Regiaterfehlersignal" während derjenigen Dauer erzeugt wird, während welcher eines der Gatter 92 oder 94 vor den anderen wirksam wird. Die Eingänge S und R einer weiteren bistabilen Schaltung 98 sind ebenfalls mit den Ausgingen der Gatter 92 und 94 verbunden und diese Schaltung erzeugt ein charakteristischen Ausgangssignal,je nachdem welches der beiden Gatter 92 oder 94 zuerst wirksam wurde. Ein Stelleignal beispielsweise von Gatter 92 erzeugt ein nie- deres Ausgangssignal der Schaltung 98,.wodurch angezeigt wird, da9 der Zählimpuls den Abtastirpuls vorausgeht, das heißt, daß die Bezugs- linie 95 rechts von der Meßmarke 38 liegt; in diesem Fall ist der Druck-Schnitt-Abstand zu lang. In ähnlicher Weise erzeugt ein Rückstellsisnal vom Gatt r 94 ein hohes Ausgangssignal der bistabilen Schaltung 98 und es wird damit angezeigt, daß die Meßmarke 38 innerhalb den gesteuerten Abstanden B liegt; der Druck-Schnitt-Abstand A ist also zu kurz. Das Gatter 96 mißt also die Größe des Regiateriehl®rs und die Schal- tung 98 bestimmt die Art und Richtung des Fehlers.
  • Der Ausgang des Gatters 96 ist mit einem Gatter 102 verbunden, . dem zusätzlich noch die Impulsfolge über die Leitung 64 vom Ausgang der Umkehrstufe 60 zugeführt wird: Mit diesen Gatter 102 ist weiter- hin noch eine normalerweise niedrige Leitung 104 verbunden, so da8 das Ausgangssignal dieses Gatters auf der Leitung 106 ein Ispulezug mit einer wiederholfrequenz von jeweils einem Impuls pro 0,04 va der Bahnzufuhr unabhängig von der jeweiligen ist, Die Impulse auf der Leitung 106 ermöglichen damit-eine besonders genaue digitale ggasugg das Abstanden und damit den Registerfehlers. Die Impulse der Leitung 106 werden einen digitalen Zähler 108 zugeführt, der ebenfalls in bingrer Weise wie, die dakadischon Zähler 68 und 70 arbeitet. Der Zähler besitzt einen Rücksttileingang, der mit der Leitung 90 den Vorverstärkers 56 verbunden ist. Die binären Ausgangssignale den Ausgangszählers 108 werden unmittelbar einen Pufferspeicher 110 zugeführt und dort zeitweise in ihrer ursprünglichen Binärfore gespeichert und zwar gesteuert durch eine Umkehrstufe 112. Solange das Ausgangssignal des Fehlerdauer-Gatters 96 niedrig ist und die digitalen Ausgsngsiapolee zu und von den Zähler 108 fließen, gibt die Umkehrstufe 112 ein hohes Signal an den Pufferspeicher 110 ab und nacht diesen wirksam. Sobald das Gatter 96 wieder hoch wird, gibt dis Uskehratufe ein Konploatntsignal an jede der eingestellten Speicherabschnitte des gnfferspsichsrs ab. Auf diese Weine erhält der Pufferspeicher` das Komplement.oder den "Nicht"-Yert das Iakreeents den Digitalausgangssianalet, den beim Abschlug der Zählung der Fehlerimpulme erhaben bleibt. Dies ist in Fis. 3 bei: Speicher 110 durch dis Bezeichnungen T, 249 9 an den Ausgängen angedeutet.
  • Mit den Ausgängen des Pufferspeichers 110 und den Fohierrichtua*sausgang der bistabilen Schaltung 98 ist eine Uatehrstufe 114. verbunden! durch welche diese Signale in einem gonannn Snamsnstron geeigneter Polarität umgewandelt und de* Anseig.isstrurent 48 zugeführt worden.. Dieser Strom lenkt das Instrument jevtils um eine 09(1d um-Teilung für jeden dem Zähler 108 zugeführten Impuls aus und zwar entweder in, der mit L auf der Skala bezeichneten langen oder mit der mit S be- zeichneten kurzen Richtung, je nach den entsprechenden tatsächlichen physikalischen Verhältnissen und den daraus über die Schaltung gezo- genen Schlüssen.
  • Ein weiteres Gatter 1'16 steht mit den 1- und 8-Ausgangsleitungen den Zählers 108 in Verbindung. Ein dritter Eingang dieses Gatters ist über die Leitung 62 mit dem Vorverstärker 54 verbunden. Der Aua- gang dieses Gatters 116 steht mit den Rückatelleingang einer bistabilen Schaltung 118 in Verbindung, deren Steuereingang mit der Lei- tung 90 verbunden ist, eo daß ihr hierüber die Nulletellunge-Bezuge- ' impulee zu Beginn jedes Meßabechnittee zugeführt werden. Diese perio- dische Einstellung der Schaltung 118 macht ihre Ausgangsleitung 140 während der Dauer der Maßperiode niedrig und hält damit such den einen Eingang des Gatters 102 niedrig, wie dies oben dargelegt wurde. Wenn die Fehlerzahl 9 erreicht Wird, Wird der Ausgang des Gatters 116 hoch und die bistabile SChaltuag 118 zurückgestellt und diese blockiert damit die Impulszufuhr über die Eingangsleitung 104 durch das Gatter 102 bis zum nächsten Einstellimpuls über die Leitung 90 aus dem Nu11-stellunga-Referenzimpuleerzeuaer.
  • Die Bahn 10 durchläuft gemäß Fig. 1 wie gesagt zunächst die Schleifen- einetelleinrichtung 12, die Abtaeteinrichtung 14 und dann den Schneid-.. zylinder 16. Der Abstand zwischen den Äbtaster und dem Schneidzylinäer ist relativ klein, braucht jedoch nicht kleiner als die Linge des Werkstückea, beispielsweise eine herzustellende Datenkarte, zu sein. Die Abtasteinrichtung ist so angebracht, daß ihre Abtaatlinie 36 einer einzigen Zeile der Datenmarken zugeordnet ist.
  • Die anfgngliche Einstellung der erfindungsgemäßen Anordnung geschieht folgendermaßen: ' Die Bahn 10 wird soweit vorgeschoben, bis die Maßmarke 38 etwa zwei Millimeter vor der Abtaatbereich 3d liegt. Diese Einstellung ist nicht sehr kritisch. Dies ist nicht in Fig. 2 gezeigt. Anschließend werden die Schalter 44 und 46 auf fünfzig eingestellt. Der Einer-Zähler 68 und der Uhner-Zähler 70 werden damit automatisch auf fünfzig vor Beginn jedes Meßablaufes eingestellt. Da jeder Meßablauf nach hundert Impulsen endet, bleibt durch die ücreinetellung auf fünfzig ein Rest von fünfzig Impulsen., die durch die Schaltung hindurchgehen müssen, wehrend die Bahn um zwei Millimeter weiterbewegt wird - denselben Abstand, den die erste Marke vor dem Abtastbereich liegt. Der nächste Einetellschritt ist die Handeinstelung des Abschnittes des Zylinderetellungegebers 18 zur Erzeugung der Nullstellungeimpulse, ®o daß diese Nulletellungs-Bezugsimpulee jeweils genau an dieser Stellung des Zylinders 16 erzeugt worden. i Die letzte VoreinetellungsmnBnahme stellt die dynamische Einstellung den wirklichen Wertes des Abstandes B dar, was bei laufender Druckpresse erfolgt. Wenn der Abstand zwischen Meßmarke und Abtastbereich genau auf zwei Millimeter eingestellt wurde und der Generator zur Erzeugung der Nullstellungs-Bezugsimpulse seine vorbestimmte Stellung genau einnimmt, zeigt das Instrument 48 keinen Abweichfehler. Eine: derartige genaue Einstellung ist "edoch meist nicht erreichbar und auch nicht nötig. Hei laufender Maschine wird einfach die Schleifeneinstellvorrichtung 12 veretellt,bis durch dis visuelle Nachprüfung , der Druck-Schnitt-Abstand erreicht ist. Wenn dann durch das Anzeige-Instrument noch ein gewisser Abweichfehler angezeigt wird, können die Schalter 44 und 46 so lange verstellt worden, bis das-Anzeigeinetrurent wieder seine Mittelstellung einnimmt. Wenn ein größerer Abweichfehler vorliegt, so kann der Zylinderstellungegeber erneut zur Grobkorrektur verstellt werden und eine Feineinstellung kann anschließend durch entsprechende Betätigung der Einatellechalter der Zähler durchgeführt werden. Wenn das Instrument auf diese Weiss geeicht ist und keinerlei Abweichfehler anzeigt, ist die erfindungsgemäße Anordnung betriebsbereit und dir Schalter 44 und 46 werden nicht sehr betätigt. Jede weiteren Instrumentenabweichungen von Eichpunkt erfolgen in Ahängigkeit von Druck-Schnsid-Abstandefehlern und können durch die Veratellvorrchtung 12 von Hand ausgeregelt werden oder aber automatisch durch das Ausgangseignal des Zählers 20 z.B. in gleicher Weise wie die Stromregelung den Instrumentes 48 erfolgt.
  • Wenn bei der Voreinstellung für den Registerfehler die Einstellung der Schalter 44 und 46 auf den Wert 60 erfolgt, so wird der erste den Zählern 68 und 70 zugeführte Impuls als einundsechzigster Impuls ge- zählt. Der vierzigste Impuls nach dem Wirksamwerden des Gattern 66 durch die Nullstellunas-Impulsquelle 52 ist der hundertste Impuls, durch welchen die Messung den festen gesteuerten Abstanden B beendet ist. Durch den hundertsten oder sogenannten Zählimpuls wird die bistabile S,-haltung@ 86 zurückgestellt. Dir Durchlauf der Meßmarke 38 erzeugt über die Abtasteinrichtung 14 einen Abtaatimpuls, durch welchen die bistabile Schaltung 88 zurückgestellt wird. Die relative Zeit- different zwischen den Auftreten dieser beiden Rückstellimpulse wird dann in digitale Impulse umgewandelt, die gezählt und gespeichert wir- den. Welcher der Rückstelliepulse zuerst auftritt wird ebenfalls durch eine logische Schaltung abgeleitet und umgewandelt in ein Polaritätsausaangesignal. Der gespeicherte Digitalwert und seine Polarität wer- den schließlich in ein Stromsignal umgewandelt, durch welchen das An- zeigeinstrument 48 betätigt wird. Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Anordnung zum Bestimmen des. Abweichfehlers zwischen dem Auftreten zweier Steuerimpulse, die in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedingungen einer fortlaufenden Materialbalui erzeugt werden' insbesondere zum Bestimmen des Registerfehlers zwischen aufenanderfolgenden Arbeitsmustern einer Materialbahn und einer Vorrichtung zum anechliessenden Aufbringen weiterer sich damit deckender Arbeitsmuster auf dieser Materialbahn, g e k e n n -z e i o h n e t d u r c h einen Impulsgeber (50) zum Erzeugen einer Zählimpulsfolge, deren aufeinanderfolgende Impulse jeweils Bleichgroßen Wegstrecken des Bahnlaufes entsprechen, und-einen mit dieser Zählimpulsfolg gespeisten Pehlerzähler (86, 85, 1o8, 11o), der durch die Steuerimpulse derart angesteuert ist, daß mit ihm die zwischen den jeweils auftretenden Zählimpulse gezählt werden, 2: Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n -z e i o h n a t , daß die im FQhlerzähler gezählten Zähl.. impulee als Registerfehler nsoh Betrag und/oder je nach der Reihenfolge des Auftretens der Steuerimpulse mit entsprechender äennzsiohaung der Richtung des Registerfehlers angezeigt (Anzeigeeinriohtung 48) und/oder zur Steuerung von der fortlaufenden Materialbahn (1o) zugeordneten Stelleinrichtungen benutzt werden. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 , g e k e n n z e i o h -n e t d u r o h in Abstand längs der Materialbahn nageordnete Abtaster (l4), durch welche jeweils im Zeitpunkt des Auftretens vorbestimmter Stellen (z.E.
  3. Marken 38) der bewegten Materialbahn (1o) ein Steuerimpuls erzeugt wird,
  4. 4. Anordnung nach Anspruch l bis 3, d a d ü r a h g e k e n n $ e i o h n.0 t , daß dis einen Steuerimpulee für den Fehlerzähler durch einen einstellbaren Vorzähler (S8, 70) erzeugt verderie welchem die Zählimpulse des Im. pulagebers (50) zugtftihrt worden und welcher derart eingestellt ist, daß er ohne Rogiäterfahler gleiohzeiig mit dem Auftreten eines durch einen Stellungsgeber (52) . erzeugten Steuerimpulaei den anderen Steuerimpuls £Ur den Fehlerzähler abgibt 5. .Anordnung nach Anspruch 4 aw Xe'saen des Registerfehlers owieohen einer .fortlaufenden Materialbahn finit sßh viedtrholenden Druokmuetern und einer Vorrichtung zum auachli4rsenden Aufbringen weiterer sich damit deckender Arbeite" ,munter auf dieser Materialbahn, d a d u r a h g #a k e n n z e i o b n e t , daß der Vorrichtung (16) zum Aufbringen weiterer Arbeitsmuster ein ßtellungegeber (52) m Erzeugen von stellungeimpuleen zugeordnet ist, durch welche der Zählbeginn die .Richtung des Vorzählers (68, 7a) gesteuert wird. b. Anoränung nach Anspruch bis 5v-, ä a d u r o h g e k e n n s e i o h n e t , saß mit ded Pehlertähler eind"Sohaltung _ (114) zum Erzeugen einen dieser hehler@mpulasthl -entepreabfinden s"logon Fehlü"eigäa1d- verbunden ist. 7, Anordnung nach Anspruch 1 bis (t d a cl u r o h g ' @; k e n n z e i o h n e t , daß dem Fehlerzähler ein Speicher (11o) zugeordnet ist, in welchem das Ergebnis der aufeinanderfolgenden Fehlerzählungen gespeichert wird, bevor das Ergebnis alr Registerfehler ausgegeben wird e. Anordnung nach Anspruch 1 bis-7, d a d u r a h g e -k e n n z e i o h n e t , daß der Anzeigemaßstab einem Teil der Wiederholfrequenz der Stellungsimpulse entspricht. 9e Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r ß h g o k e n n z e i oh n d t , daß die Richtung des Registerfahlere durch eine dem Fehlerzähler zugeordnete Vergleichsschalturig (54) bestimmt wird, durch welche festgestellt wird, welcher der Steuerimpulse zuerst auftritt, 1o,. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r o h g e -k a n n z e i o h n e t , das der Vorsähler von U=d auf jeden beliebigen Zählendvert einstellbar ist. l1,. Anordnung nach Anspruch 1 bis 1o, g e k e n n z e i a h n e t d u r o h eine inG Abhängigkeit von den Abtastimpulsen (Abtaster (14) gesteuerte, mit dem Fehlerzähler (lob) verbundene und auf einen vorbestimmtem Wert der Zählimpulse 'eingestellte alookiersohaltung (118). 12s Anordnung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Aneprü*he zum Messen. den Begietertenlera sxiaah®n den auf. einanderfolgendsn:, mit Regietrierasrken versehenen Arbeite. mustern auf einer fortlaufenden Materialbahn und den an.- schließend in exakter Deckung damit auf diese Materialbahn mittels einer etwa mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit Wie die lineare Bahnvorsohubgeaohwindikeit angetriebenen Rotationsvorrichtung aufzubringenden weiteren Arbeitsmuntern, insbesondere zwischen den Druckmustern einer Papierbahn und einer Sohneidwal$e zum Abschneiden von Einzelbogen mit exakter Druckmusterlage gegenüber der Schnittlinie, d a d u r c h g e k e n n z e i o h -n e t , daß der Stellungsgeber (52) und der Impulserzeuger (50) synchron mit der Rotationsvorrichtung (16) angetrieben sind und durch den Stellungsgeber jeweils an einem vorbeatinmten Punkt des Umfanges der Rotationavorriohtung ein Stellungsimpuls und durch den Impulsgeber aufeinandertolgende und einem vorbestimmten kleinen Drehwinkelbereioh der Rotationsvorrichtung entsprechende Zähl-Impulse erzeugt worden.
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