DE19847666A1 - Vorrichtung und Verfahren zur optischen Erfassung der Druckposition und/oder des Registerfehlers zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck in einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur optischen Erfassung der Druckposition und/oder des Registerfehlers zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck in einer Druckmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der Druckwalzen (26) einer Druckmaschinen, insbesondere zur Einrichtungssteuerung der Druckmaschine und zur Bahnregelung zur Vermeidung von Registerfehlern zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck, mit einer auf einer Längsseite einer zu bedruckenden Materialbahn (3) aufgebrachten optischen Kodierung, mit jeweils einem jeder einzelnen Druckwalze (26) zugeordneten Drehwinkelsensor (16), mit jeweils einer Stellvorrichtung (24) zur separaten und unabhängigen Verdrehung jeder einzelnen Druckwalze (26), mit jeweils einer jeden Druckwalze (26) zugeordneten und die optische Kodierung kontinuierlich erfassenden, optischen Sensoreinrichtung und mit einer die Sensorsignale der optischen Sensoreinrichtungen und der Drehwinkelsensoren (16) erfassenden und verarbeitenden Auswerteeinheit (18). DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß die wenigstens eine jeder Druckwalze (26) zugeordnete optische Sensoreinrichtung zwei unterschiedliche Betriebsmodi (I, II), entweder zur Einrichtungssteuerung nach Einleigen einer neuen Materialbahn (3) oder zur Registerregelung im laufenden Druckbetrieb, aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur optischen Erfassung der Druckposition und/oder des Register­ fehlers zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck in einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 13.
Es sind Rollenrotationsdruckmaschinen bekannt, die Vorrich­ tungen zur Erfassung eines Registerfehlers zwischen den für verschiedene Farben nacheinander angeordneten Druckwerken zur Ausregelung von Registerfehlern, eine sogenannte Registerre­ gelung, aufweisen. Diese Vorrichtungen beruhen üblicherweise auf einer Erfassung von in jeder Druckstufe auf einem separa­ ten Randabschnitt einer Materialbahn mitgedruckten sogenann­ ten Passermarken mittels eines optischen Meßaufnehmers. Durch Erfassung eines Istabstandes zwischen einzelnen Passermarken und Vergleich mit einem vorgegebenem Sollabstand lassen sich Registerfehler zwischen nachfolgenden Druckstufen permanent ausregeln.
Bekannt sind weiterhin Verfahren, bei denen eine Vermessung von auf dem Randabschnitt der Materialbahn aufgedruckten Re­ gistermarken mittels einzelnen, jeder separaten Druckstufe zugeordneten, Flächenkameras, gegebenenfalls mit einer Blitz­ lichtbeleuchtung synchron zu den Abtastzeiten der Kamera, er­ folgt. Bei der Ersteinrichtung der Druckstufen, das heißt beim winkelkorrekten Ausrichten der jeweiligen Druckzylinder der einzelnen Druckstufen zueinander nach Einlegen einer neu­ en Materialbahn muß jede Kamera üblicherweise einen vollstän­ digen Zylinderumfang einer Druckwalze erfassen, um die genaue Position des Markenfeldes zu ermitteln. Somit muß eine opti­ sche Erfassung und nachfolgende Auswertung über mehrere Zy­ linderumfänge erfolgen, wodurch zwangsläufig mehrere Maschi­ nenlängen Makulatur entstehen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden und damit zur Makulaturein­ sparung kann eine speziell kodierte Marke mitgedruckt werden, beispielsweise in Form eines sogenannten Barcodes, der jedoch nur schlecht mittels einer Flächenkamera ausgewertet werden kann, sondern üblicherweise eines eindimensionalen optischen Sensors, eines sogenannten Bahntasters, bedarf. So kann mit­ tels des Bahntasters der gesamte Zylinderumfang eingescannt und danach auf elektronischem Wege mit entsprechenden Algo­ rithmen und Mustererkennungsverfahren das Markenmeßmuster so­ wie dessen exakte Position ermittelt werden. Als Nachteil er­ weist sich hierbei die Notwendigkeit, neben der Flächenkamera zusätzlich einen eindimensionalen optischen Sensor vorsehen zu müssen, da die Flächenkamera bei der ersten Zylinderumdre­ hung nicht in der Lage ist, das Markenfeld korrekt zu erfas­ sen und danach die winkelkorrekte Position des Druckzylinders bei der ersten Zylinderumdrehung mit entsprechender Geschwin­ digkeit auszurichten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung beziehungsweise ein vereinfachtes Verfahren zur Ansteuerung einer Flächenkamera zu schaffen, so daß neben der bereits vorhandenen Kamera keine weiteren Sensoren erforder­ lich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht mittels eines einzigen jeder Druckwalze einer Langbahn-Rollenrotations­ druckmaschine zugeordneten optischen Sensors sowohl eine schnelle Einrichtungssteuerung nach einem Rollenwechsel als auch eine effektive Registerregelung. Vorteilhaft ist bei ei­ nem Rollenwechsel, das heißt nach Einlegen einer neuen Mate­ rialbahn in die Druckmaschine, der Anfall einer nur minimalen Makulatur.
Üblicherweise werden auf den Materialbahnen zusätzlich aufge­ druckte und zur Registerregelung vorgesehene sogenannte AME- Blockmarken und punktförmige Registermarken mittels eindimen­ sionalen optischen Sensoren, beispielsweise Lichtwellenlei­ tern, erfaßt. Das Abscannen mittels Lichtwellenleitern hat jedoch den Nachteil, daß damit nur sequentielle Rechtecksi­ gnale generierbar sind, die erst im Zusammenhang mit den Si­ gnalen eines Drehwinkelsensors zu einer Positionsbestimmung der Materialbahn auf den Druckwalzen weiterverarbeitet werden können. Hochauflösende Kameras als optische Sensoren können dagegen in einem größeren Bildausschnitt sämtliche aufge­ druckten Marken gleichzeitig erfassen, woraus mittels geeig­ neten Bildverarbeitungsalgorithmen einer nachgeordneten Aus­ werteeinheit eine exakte Vermessung der Markenabstände ermög­ licht ist. Wird zudem das Punktmarkenfeld mit einer Blitz­ lichtbeleuchtung synchron zum Abtasttakt der Digitalkamera bestrahlt, können bei hohen Bahngeschwindigkeiten Bewegungs­ unschärfen annähernd ausgeglichen werden.
Ein Nachteil einer Flächenkamera, nämlich das gegenüber dem gesamten Druckformat nur relativ kleine erfaßbare Bearbei­ tungsfenster, verlangt insbesondere in der Einrichtephase ei­ ne zeitlich relativ aufwendige Suche der Marken und Einstel­ lung der korrekten Position mit Hilfe eines Monitors. Aus diesem zeitlichen Aufwand resultiert eine Makulaturerhöhung in der Druckmaschine. Werden jedoch beide Verfahren kombi­ niert, das heißt eine eindimensionale Erfassung einer AME- Blockmarke wie auch eine flächige Erfassung einer Punktema­ trix, so läßt sich das Registermarkenfeld durch eine schnelle Erfassung der Position der Blockmarke sofort unter dem Kame­ raobjektiv positionieren.
Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß eine Blockmarke, beispielsweise in Form mehrerer unterschied­ lich breiter kontrastreicher Rechtecke, oder in Form eines Rechteckbalkens und mehrerer nachfolgender Punkte, mittels eines Zeilenkameramodus abgetastet wird. Die Kamera emuliert hierbei einen Barcodeleser, indem mit Hilfe einer oder weni­ ger nebeneinanderliegender Kamerazeilen, bei denen wiederum nur wenige Pixel aus der Mitte verwendet werden, eine eindi­ mensionale Abtastung nachgebildet wird. Auf diese Weise ist für jede Druckwalze nur ein einziger optischer Sensor in Form einer Kamera notwendig, dessen unterschiedliche Betriebsweise auf soft- und hardwaretechnischem Wege in der nachgeordneten Auswerteeinheit realisierbar ist.
In der Einrichtephase der Druckmaschine wird mit einem derar­ tigen eindimensionalen optischen Sensor ein vollständiger Zy­ linderumfang einer Druckwalze eingescannt und in der nachge­ ordneten Auswerteeinheit, zusammen mit dem Ausgangssignal ei­ nes der Druckwalze zugeordneten Drehwinkelsensors, verarbei­ tet. Zwar können mit einem Kamera-Bearbeitungsfenster sämtli­ che Marken aufgenommen und vermessen werden. Allerdings kann mit einer Flächenkamera nicht ohne weiteres ein gesamter Zy­ linderumfang nach Marken abgesucht und diese dann analysiert werden. Vielmehr müßten die aufeinanderfolgenden Aufnahmefen­ ster nach einer Aneinanderreihung ausgewertet werden. Besitzt ein Aufnahmefenster beispielsweise eine Länge von 50 mm in Laufrichtung, so sind zur Untersuchung eines Formats von 500 mm Länge auf das Vorhandensein von Marken wenigstens zehn Ma­ schinenumdrehungen erforderlich. Dies führt zwangsläufig zu erhöhter Makulatur in der Druckmaschine.
Mit Hilfe eines eindimensionalen Sensors beziehungsweise Scanners läßt sich innerhalb einer Zylinderumdrehung der ge­ samte Zylinderumfang einscannen und mit entsprechenden Metho­ den der Mustererkennung auf das Vorhandensein einer AME- Blockmarke hin untersuchen. Sobald die Blockmarke gefunden ist, kann die Positionierung der Druckwalze derart gesetzt werden, daß das Registermarkenfeld direkt unterhalb des Kame­ raobjektives liegt, denn der Abstand von Blockmarke zum Regi­ stermarkenfeld ist eine in der Auswerteeinheit abgespeicherte Größe. Nachdem das Registermarkenfeld jeder einzelnen Druck­ walze derart positioniert ist, ist die Einrichtephase der Druckmaschine beendet und die Druckphase kann manuell oder automatisch gestartet werden. Gleichzeitig wird auf einen zweiten Betriebsmodus der Digitalkamera umgeschaltet, wobei diese ein vollständiges Ausgangssignal ihrer gesamten Pixel­ matrix an die Auswerteeinheit liefert. In diesem Betriebsmo­ dus wird dann die eigentliche Messung der einzelnen Register­ marken vorgenommen; die Registerregelung ist dann aktiviert.
Eine vorteilhafte Verbesserung der Abtastgüte läßt sich durch eine zusätzliche Beleuchtung jedes Kameraausschnittes errei­ chen. Im eindimensionalen Modus ist hierfür eine Dauerlicht­ beleuchtung zweckmäßig, die nach der Erfassung der AME- Blockmarke und der Einrichtung der Druckwalzen auf eine Blitzlichtbeleuchtung - synchron zur Abtastfrequenz der je­ weiligen Kamera - umgeschaltet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an­ hand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnittes eines Druckbogens mit einem herkömmlichen Marken­ feld;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Markenfeldes, bestehend aus einer AME-Blockmarke und einem Regi­ stermarkenfeld;
Fig. 3 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines Ausschnittes eines Druckbogens mit Registermarken und schematisch angeordneter Kamera und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuer­ vorrichtung für eine Rollenrotationsdruckmaschine.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Aus­ schnitt einer in Fig. 3 gezeigten zu bedruckenden Material­ bahn 3, beispielsweise eines Druckbogens aus Papier, die in einer hier nicht dargestellten Druckmaschine mehrfarbig be­ druckt wird. Angedeutet ist ein mittels einer Perforation 10 mit der Materialbahn 3 verbundener Randstreifen 4, auf dem sich Markierungen 1, 2 zur schnellen Einrichtung der Druck­ walzen sowie zur Registerregelung, das heißt zur Ausgleichs­ regelung von Registerfehlern, befinden. Der Randstreifen 4 wird nach erfolgtem Druckvorgang von der Materialbahn 3 be­ ziehungsweise vom Druckbogen abgetrennt.
Erkennbar ist eine sogenannte AME-Blockmarke 1, bestehend aus mehreren unterschiedlich breiten Rechtecken 1a, 1b, 1c, die beim ersten Druckdurchgang der ersten Druckwalze auf dem Randstreifen 4 mitgedruckt wird. Diese Blockmarke 1 ist in Art eines sogenannten Barcodes gestaltet und dient zur schnellen und möglichst makulatursparenden Einrichtung der folgenden, für den Druck unterschiedlicher Farben vorgesehe­ nen, Druckwalzen. So kann in der Einrichtephase der Maschine mittels eines eindimensionalen optischen Sensors, dessen Funktion und Wirkungsweise weiter unten dataillierter be­ schrieben werden wird, ein vollständiger Zylinderumfang jeder Druckwalze eingescannt werden, das resultierende Signal in einer dem optischen Sensor nachgeschalteten Auswerteeinheit verarbeitet und zur Ansteuerung der jeweiligen Druckwalze, die zudem jeweils mit einem Drehwinkelsensor ausgerüstet ist, verwendet werden.
Erkennbar ist in Fig. 1 weiterhin ein sogenannten Register­ markenfeld 2, das sich in Durchlaufrichtung der Materialbahn 3 auf einer Linie mit der Blockmarke 1 befindet, so daß der optische Sensor mit einer festen Justierung sowohl die Block­ marke 1 wie auch das Registermarkenfeld 2 erfassen kann. Das Registermarkenfeld 2, bestehend aus mehreren Marken 2a, 2b, 2c, 2d, ist in einem bestimmten, fest definierten und als Markenoffset b bezeichneten, Abstand von der Blockmarke 1 aufgebracht. Die von den nacheinander angeordneten und für den Druck unterschiedlicher Farben vorgesehenen Druckwalzen nacheinander aufgedruckten einzelnen Marken 2a, 2b, 2c, 2d des Registermarkenfeldes 2 sind, solange kein Registerfehler auftritt, jeweils gleich beabstandet. Dieser Abstand wird im folgenden als Markenabstand a bezeichnet. Der Markenabstand a wird im laufenden Betrieb der Druckmaschine permanent mit den optischen Sensoren erfaßt, ausgewertet und dient so zur Aus­ regelung von Registerfehlern.
Fig. 2 zeigt eine Variante des Markenfeldes, bestehend aus einer AME-Blockmarke 1 und einem Registermarkenfeld 2. Die rechteckförmige Marke 1a und die punktförmigen Marken 1b und 1c des Blockmarkenfeldes 1 sind zur Einregulierung der Druck­ walzen vorgesehen; sie werden daher auch als Standfarbe be­ zeichnet. Die punktförmigen Marken 2a, 2b, 2c und 2d des Re­ gistermarkenfeldes 2 weisen vorzugsweise eine gleiche Dimen­ sionierung auf wie die Marken 1b und lc des Blockmarkenfeldes 1. Dabei repräsentiert die Marke 2d wiederum eine Standmarke, die Marken 2a bis 2c die Farben der weiteren Druckwerke.
Als optischer Sensor wird eine hier zunächst nicht dargstell­ te Kamera 14, beispielsweise eine CCD-Digitalkamera, verwen­ det, die erfindungsgemäß in zwei unterschiedlichen Betriebs­ modi eingesetzt werden kann. In einem sogenannten Suchmodus, im folgenden als erstem Betriebsmodus (Modus I) bezeichnet, wird die Kamera 14 als eindimensionaler Sensor, vergleichbar einem Barcodeleser, betrieben und ist dadurch in der Lage, die Blockmarke 1 schnell aufzufinden und deren genaue Positi­ on zu bestimmen. Um die Kamera 14 in diesem, auch als eindi­ mensional bezeichneten, Betriebsmodus I zu betreiben, wird nur ein schmaler Bereich der Kameraabbildung ausgewertet, beispielsweise nur eine oder zwei Zeilen im Mittenbereich ei­ ner die Kameraabbildung darstellenden Pixelmatrix. Von diesen Zeilen werden wiederum nur wenige Pixel ausgewertet, so daß mit der Kamera 14 ein eindimensionaler Sensor simuliert wird. Durch Zusammenfassung der unterschiedlichen Grauwerte der Pi­ xel und einer Zuordnung zu Hell oder Dunkel entsteht ein ein­ dimensionales Signal, welches sehr schnell erkannt und in der nachgeordneten Auswerteeinheit verarbeitet werden kann.
Ist die Blockmarke 1 jeweils von der jeder einzelnen Druck­ walze zugeordneten Kamera 14 gefunden, wird die winkelkorrek­ te Positionierung der Druckwalze mit Hilfe des Drehwinkelsen­ sors derart gesetzt, daß sich das Registermarkenfeld 2 genau unter dem Objektiv der Kamera 14 befindet. Diese automatische Positionierung ist problemlos über den vorbekannten und in der Auswerteeinheit gespeicherten Wert des Markenoffsets b einstellbar. Die Druckwalzen lassen sich damit bei gleichzei­ tig minimaler Makulatur in kürzester Zeit winkelgenau ein­ richten.
Die Regelung der Druckwalzen zum Ausgleich von Registerfeh­ lern erfolgt anschließend im Betrieb der Druckmaschine mit Hilfe eines zweiten Betriebsmodus (Modus II) der Kamera 14. Hierbei wird die Kamera 14 als herkömmliche Flächenkamera be­ trieben, wobei die erfaßten Pixelmuster, insbesondere hin­ sichtlich der Markenabstände, in der nachgeschalteten Auswer­ teeinheit mit eingespeicherten Sollmustern verglichen werden und je nach Übereinstimmung oder Abweichung eine Registerre­ gelung erfolgen kann.
Fig. 3 zeigt in einer schematisch vereinfachten Darstellung einen Ausschnitt der Materialbahn 3 beziehungsweise des Druckbogens mit aufgedrucktem Registermarkenfeld 2 und dar­ über angeordneter Kamera 14. Erkennbar ist eine regelmäßig beabstandete Lochung 6 nahe an einer äußeren Bahnkante 8 des Randstreifens 4. Die in eine entsprechende Verzahnung auf der Druckwalze eingreifende Lochung 6 dient in erster Linie zum exakten Transport der Materialbahn 3. Zwischen Materialbahn 3 und Randstreifen 4 ist eine Perforation 10 vorgesehen, die eine leichte Abtrennung des Randstreifens 4 nach Beendigung des Druckvorganges ermöglicht.
Das Registermarkenfeld 2, bestehend aus mehreren Marken A, B, C, D für die Registerregelung des Oberseitendrucks sowie aus optional vorhandenen Marken W, X, Y, Z für eine Registerrege­ lung eines Unterseitendrucks, ist nahe der Perforation 10 auf dem Randstreifen 4 aufgedruckt. Die in Fig. 3 nur symbolisch angedeutete Kamera 14 befindet sich vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche der Materialbahn 3 und gering beabstandet zum Registermarkenfeld 2, das sich bei laufender Materialbahn 3 in Richtung eines zur Verdeutlichung eingezeichneten Pfeiles 12 unter der Kamera 14 hinwegbewegt. Die Bildschärfe und da­ mit die Güte der optischen Auflösung der Kamera 14 läßt sich zweckmäßigerweise durch eine Blitzlichtbeleuchtung 19 stei­ gern, die mit dem Abtasttakt der Kamera 14 synchronisiert ist. Das heißt, bei jedem aufgenommen Bild der Kamera 14 er­ folgt gleichzeitig die Auslösung eines Blitzes. Im Betriebs­ mudus I wird die Blitzlichtbeleuchtung 19 zweckmäßigerweise in einen Dauerlichtbetrieb umgeschaltet.
Fig. 4 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild eine bei­ spielhafte Anordnung einer erfindungsgemäßen Steuervorrich­ tung zur Einrichtungssteuerung sowie zur Registerregelung ei­ ner Druckmaschine. In Fig. 4 ist beispielhaft die Steuervor­ richtung für nur eine Druckwalze dargestellt. Die übrigen Druckwalzen werden in gleicher Weise von der zentralen Aus­ werteeinheit angesteuert. Erkennbar ist die Kamera 14, die als optischer Sensor die auf einer Materialbahn aufgedruckten Blockmarken 1 und Registermarken 2 einliest und deren Aus­ gangssignal von einer nachgeschalteten Auswerteeinheit 18 verarbeitet wird. Als Kameras 14 können vorzugsweise Digital­ kameras verwendet werden. Die Auswerteeinheit 18 steuert im Betriebsmodus II weiterhin eine auf den von der Kamera 14 aufgenommenen Bildausschnitt gerichtete Blitzlichtbeleuchtung 19 synchron zur Abtastfrequenz der Kamera 14. In einem als Umschaltelement 20 angedeuteten Bedienelement kann zwischen dem Betriebsmodus I der Einrichtungsphase und dem Betriebsmo­ dus II der Druckphase umgeschaltet werden. Diese Umschaltung erfolgt beispielsweise an einem Bedienterminal durch manuelle Eingabe, kann aber auch automatisch erfolgen, nachdem die winkelkorrekte Position der Druckwalzen ermittelt und einju­ stiert worden ist.
Das Umschaltelement 20 beeinflußt gleichzeitig das von der Auswerteeinheit 18 verarbeitete Sensorsignal der Kamera 14.
Je nach Betriebsmodus wird zwischen einem Flächenmodus (Modus II), bei dem alle einzelnen Pixelsignale der Kamera 14 ausge­ wertet und zur Registerregelung der Druckmaschine verwendet werden, und einem eindimensionalen Betriebsmodus (Modus I), bei dem nur eine oder wenige Zeilen im mittleren Abbildungs­ bereich der Kamera 14 ausgewertet werden, umgeschaltet.
Im Betriebsmodus I steuert das Umschaltelement 20 über einen Steuerblock 21 die einzelnen Druckwalzen 26 individuell an. In Abhängigkeit eines von einem, an jeder Druckwalze 26 vor­ gesehenen, Drehwinkelsensor 16 gelieferten Signals sowie des von der Kamera 14 aufgenommenen, die Blockmarke 1 erkennen­ den, eindimensionalen Signals wird jeweils ein Stellelement 24, beispielsweise ein Elektromotor, zur winkelkorrekten Aus­ richtung jeder einzelnen Druckwalze 26 angesteuert.
Im Betriebsmodus II dagegen steuert das Umschaltelement 20 über einen Steuerblock 22 und einen Verstellantrieb 28, bei­ spielsweise ein elektrischer oder hydraulischer Linearan­ trieb, ein jeder Druckwalze 26 nachgeordnetes Spannelement 30 an, das über eine unterschiedliche Spannung der Materialbahn 3 für eine Feinjustage der Materialbahnposition auf jeder einzelnen Druckwalze 26 sorgt. In Abhängigkeit des von jeder einzelnen Kamera 14 aufgenommenen, die Registermarken 2 er­ kennenden, und von der Auswerteeinheit 18 analysierten Si­ gnals wird zur feinfühligen Registerregelung das Spannelement 30 angesteuert.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Steuerung der Druckwalzen (26) einer Druckmaschine, insbesondere zur Einrichtungssteuerung der Druckmaschine und zur Bahnregelung zur Vermeidung von Regi­ sterfehlern zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarben­ druck,
  • 1. mit einer auf einer Längsseite einer zu bedruckenden Mate­ rialbahn (3) aufgebrachten optischen Kodierung,
  • 2. mit jeweils einem jeder einzelnen Druckwalze (26) zugeord­ neten Drehwinkelsensor (16),
  • 3. mit jeweils einer Stellvorrichtung (24) zur separaten und unabhängigen Verdrehung jeder einzelnen Druckwalze (26),
  • 4. mit jeweils einer jeden Druckwalze (26) zugeordneten und die optische Kodierung kontinuierlich erfassenden, optischen Sensoreinrichtung, und
  • 5. mit einer die Sensorsignale der optischen Sensoreinrichtun­ gen und der Drehwinkelsensoren (16) erfassenden und verarbei­ tenden Auswerteeinheit (18), dadurch gekennzeichnet,
  • 6. daß die wenigstens eine jeder Druckwalze (26) zugeordnete optische Sensoreinrichtung zwei unterschiedliche Betriebsmodi (I, II), entweder zur Einrichtungssteuerung nach Einlegen ei­ ner neuen Materialbahn (3) oder zur Registerregelung im lau­ fenden Druckbetrieb, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Sensoreinrichtungen im ersten Betriebsmodus (I) eine auf die Materialbahn (3) aufgedruckte Blockmarke (I) zur Positionsbestimmung der Materialbahn (3) in Relation zur Win­ kelstellung der Druckwalzen (26) erfassen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die optischen Sensoreinrichtungen im zwei­ ten Betriebsmodus (II) auf die Materialbahn (3) aufgedruckte Registermarken (2) zur Registerregelung im laufenden Druckbe­ trieb erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Druckwalze (26) zugeordnete wenigstens eine opti­ sche Sensoreinrichtung jeweils eine Kamera (14) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameras (14) jeweils CCD-Digitalkameras sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blockmarke (1) aus wenigstens zwei auf einen Randstreifen (4) der Materialbahn (3) aufge­ druckten unterschiedlich breiten und kontrastreichen Rechtec­ ken besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Registermarken (2) aus jeweils von jeder Druckwalze (26) in regelmäßigem Abstand voneinander auf den Randstreifen (4) aufgedruckten Registermarken (2a, 2b, 2c, 2d) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswekteeinheit (18) im ersten Be­ triebsmodus (I) die von der Kamera (14) gelieferten Signale in ein eindimensionales Signal der optischen Kodierung der Blockmarke (I) wandelt, woraus eine winkelkorrekte Einstel­ lung der Druckwalzen (26) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteeinheit (18) im zweiten Betriebsmodus (II) aus den von der Kamera (14) gelieferten Signalen der optischen Kodierung der Registermarken (2) ein Regelsignal für eine Re­ gisterregelung gebildet wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im ersten Betriebsmodus (I) jeder Kamera (14) jeweils eine Konstantlichtbeleuchtung zur Aus­ leuchtung des erfaßten Kameraausschnittes zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im zweiten Betriebsmodus (II) jeder Kamera (14) jeweils eine Blitzlichtbeleuchtung (19) zugeord­ net ist, deren Blitzfrequenz jeweils synchron ist zur Ab­ tastfrequenz der mit ihnen korrespondierenden Kamera (14).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Kamera (14) zugeordnete Be­ leuchtung zwischen Dauerlichtbetrieb (Betriebsmodus I) und Blitzlichtbetrieb (Betriebsmodus II) umschaltbar ist.
13. Verfahren zur Steuerung der Druckwalzen einer Druckma­ schine, insbesondere zur Einrichtungssteuerung der Druckma­ schine und zur Bahnregelung zur Vermeidung von Registerfeh­ lern zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • 1. Aufbringen einer Barcode-ähnlichen Blockmarke auf einer Längsseite einer zu bedruckenden Materialbahn;
  • 2. Aufbringen eines zur Blockmarke in einem vorbestimmten Ab­ stand befindlichen Druckmarkenfeldes auf dem Seitenstreifen;
  • 3. Einscannen eines gesamten Zylinderumfangs einer Druckwalze der Druckmaschine mittels einer in einer eindimensionalen Be­ triebsweise betriebenen Flächenkamera;
  • 4. Auswerten der erfaßten Signale zur Lokalisierung der Block­ marke;
  • 5. Positionierung des Markenfeldes direkt unterhalb des Kame­ ra-Objektives der Flächenkamera;
  • 6. Umschalten der Flächenkamera auf den Flächenmodus;
  • 7. Vermessung der Marken des Markenfeldes im Flächenmodus der Flächenkamera.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im eindimensionalen Betriebsmodus (Betriebsmodus I) eine Aus­ leuchtung jedes erfaßten Bildausschnittes jeder Kamera (14) mittels jeweils einer Konstantlichtbeleuchtung einer im Dau­ erlichtbetrieb betriebenen Blitzlichtbeleuchtung erfolgt, und daß im Flächenmodus (Betriebsmodus II) eine Ausleuchtung des erfaßten Bildausschnittes jeder Kamera (14) mittels jeweils einer Blitzlichtbeleuchtung-erfolgt, deren Blitzfrequenz je­ weils synchron ist zur Abtastfrequenz der korrespondierenden Kamera (14).
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