DE3523663A1 - Endotrachealkanuele bzw. -tubus - Google Patents

Endotrachealkanuele bzw. -tubus

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DE3523663A1
DE3523663A1 DE19853523663 DE3523663A DE3523663A1 DE 3523663 A1 DE3523663 A1 DE 3523663A1 DE 19853523663 DE19853523663 DE 19853523663 DE 3523663 A DE3523663 A DE 3523663A DE 3523663 A1 DE3523663 A1 DE 3523663A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0475Tracheal tubes having openings in the tube
    • A61M16/0477Tracheal tubes having openings in the tube with incorporated means for delivering or removing fluids
    • A61M16/0479Tracheal tubes having openings in the tube with incorporated means for delivering or removing fluids above the cuff, e.g. giving access to the upper trachea

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Description

Die Erfindung betrifft eine Endotrachealkanüle bzw. eine Endotrachealtubus.
Diese Kanülen bzw. Tuben bestehen in der Regel aus einem Schlauch, der bogenförmig gekrümmt bzw. im Fall der Kanüle rechtwinklig gebogen ist. An einem Ende ist ein Anschluß für das Beatmungsgerät vorgesehen, während das andere Ende, das in die Luftröhre eines zu beatmenden Patienten eingeführt wird, mit einer oder mehreren Öff­ nungen versehen ist, durch die das Beatmungsmedium in die Luftröhre ein- bzw. aus dieser abgeführt werden kann. Um einen einwandfreien Sitz in der Luftröhre zu gewährleisten, ist sowohl bei der Kanüle wie auch beim Tubus im Bereich nahe den Öffnungen, die dem Aus- bzw. Eintritt des Beatmungsmediums dienen, ein aufblasbarer, den Tubus bzw. die Kanüle ringförmig umgebender Ballon vorgesehen, der mit einer gesonderten Schlauchleitung versehen ist, die sich an dem Tubus bzw. der Kanüle be­ finden kann oder die in die Wandung integriert ist. Am freien Ende dieser Schlauchleitung ist eine Absperrein­ richtung vorgesehen, so daß ein dosierbarer Druck auf den Dichtballon gegeben werden kann, um damit nicht nur den einwandfreien und unterschiedlichen Sitz des Tubus bzw. der Kanüle in der Luftröhre zu sichern, sondern auch eine Abdichtfunktion herbeizuführen.
Während der künstlichen Beatmung eines Patienten sind im allgemeinen die Schleimhautfunktionen nicht unterbrochen, d.h. es werden wie bei einem natürlich atmenden Patienten Sekrete von den Schleimhäuten abge­ sondert, die unter Umständen in die Luftröhre eindringen können. Außer diesen Sekreten kann es auch zu Absonderungen von Wundflüssigkeiten kommen, insbesondere bei Verwendung einer Kanüle, die über einen Schnitt in die Luftröhre eingeführt worden ist.
Bei Patienten, die länger künstlich beatmet werden müssen, werden im allgemeinen diese Beatmungsschläuche in Abständen gewechselt, insbesondere aus hygienischen Gründen. Bei jedem Wechsel muß zur Entfernung der Kanüle bzw. des Tubus der Druck in dem Dichtballon vermindert werden, um ein Herausziehen aus der Luftröhre zu ermög­ lichen. Dieser Dichtballon wirkt aber, wie eingangs er­ wähnt, einerseits absperrend, also dichtend, gegenüber dem Körperinneren, aber selbstverständlich auch gegen­ über Sekreten, die in die Luftröhre hineingelangen und vom Dichtballon an einem weiteren Vordringen gehindert werden. Wird nun der Druck des Dichtballons vermindert, um ein Herausziehen zu ermöglichen, so werden diese Absonderungen oder Sekrete teilweise zwar beim Heraus­ ziehen der Kanüle bzw. des Tubs mit herausgedrückt, aber ein Teil kann auch in die Luftröhre gelangen und kann hier zu Störungen oder Entzündungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Endotrachealkanüle bzw. den Endotrachealtubus so auszubilden, daß Sekrete oder andere Absonderungen periodisch oder vor Herausnahme der Kanüle bzw. des Tubus entfernt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß, wie in den Ansprüchen 1 und 2 angegeben, eine zusätzliche Schlauchleitung vorgesehen ist, die an einer Absaugeinrichtung anschließbar ist und die unmittelbar vor dem Dichtballon am Außenumfang der Kanüle mit einer Ansaugöffnung endet.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen weiteren Schlauchleitung ist es möglich, Sekrete, die sich nach dem Einführen der Kanüle bzw. des Tubus vor dem Ballon ansammeln, in einfacher Weise abzusaugen, und zwar kann dies periodisch geschehen, um Entzündungen im Bereich des Dichtballons an der Luftröhre zu vermeiden, oder aber dieses Absaugen kann erfolgen, wenn die Kanüle oder der Tubus gewechselt werden soll und zu diesem Zweck ein Entspannen des Dichtballons notwendig ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden, wobei die
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Endotrachealkanüle und die
Fig. 2, ebenfalls schematisch dargestellt, einen Endotrachealtubus zeigt.
Die Endotrachealkanüle besteht aus einem im allgemeinen rechtwinklig gekrümmten Schlauch 1, an dessen einem Ende ein Anschluß 2 für ein Beatmungsgerät vorgesehen ist. Das andere Ende der Schlauchleitung ist offen, und diese Öffnung 3 dient zum Ein- bzw. Austritt des Beatmungs­ mediums, wobei sich diese Öffnung der Kanüle in der Luftröhre des zu beatmenden Patienten befindet. Im Be­ reich vor dieser Öffnung ist ein sogenannter Dichtballon oder Dichtball 5 vorgesehen, der über eine gesonderte Schlauchleitung 4 von außen aufblasbar ist. Dieser Dichtballon sichert einen einwandfreien Sitz der Kanüle in der Luftröhre des Patienten und bewirkt darüber hinaus eine Abdichtung, so daß eine Beatmung möglich ist. Derartige Endotrachealkanülen werden nach einem Luftröhrenschnitt in die Luftröhre eingesetzt, und es sei lediglich der Vollständigkeit halber erwähnt, daß die Halterung der Kanüle mit 8 angedeutet ist.
In der Fig. 2 ist entsprechend ein Endotrachealtubus dargestellt, der durch den Mund in den zu beatmenden Patienten eingeführt wird. Die entsprechenden Teile sind hierbei mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei diese lediglich durch einen Strich ergänzt sind. Der künstlich zu beatmende Patient liegt im allgemeinen im Bett, und dies bedeutet, daß der Tubus bzw. die Kanüle mit ihrem Außenbogen in Richtung zum Rücken des Patienten gewandt ist. In diesem Bereich, also am Außenbogen und am Außenumfang der Kanüle bzw. des Tubus endet nun eine zusätzliche Schlauchleitung 6 bzw. 6′, die Öffnungen 7, 7′ aufweist. Diese Schlauch­ leitung 6, 6′ ist an eine Absaugeinrichtung anschließ­ bar. Da sich diese Ansaugöffnungen, wie vorstehend dargelegt, an der tiefsten Stelle bezogen auf die Körperlage des Patienten bzw. die Lage des Tubus oder der Kanüle im Patienten befinden, können auf diese Weise die sich vor dem Dichtballon ansammelnden Sekrete abgesaugt werden, und damit ist die Gefahr beseitigt, daß, insbesondere bei der Herausnahme der Kanüle bzw. des Tubus, diese Sekrete in die Luftröhre gelangen können.

Claims (4)

1. Endotrachealkanüle, an deren einem Ende ein Anschluß für ein Beatmungsgerät und an deren anderem Ende eine Öffnung für den Ein- bzw. Austritt des Beatmungsmediums vorgesehen ist und wobei im Bereich nahe dieser Öffnung ein über eine gesonderte Schlauchleitung aufblasbar, die Kanüle ringförmig umgebender Dichtballon angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Kanüle (1) eine weitere Schlauchlei­ tung (6) angeordnet ist, die an einem Ende an eine Absaugeinrichtung anschließbar ist und deren anderes Ende mit einer oder mehreren Ansaugöffnungen (7) versehen ist, wobei sich die Ansaugöffnung(en) unmittel­ bar vor (in Richtung der Schlauchleitung gesehen) dem Dichtballon (5) am Außenumfang der Kanüle (1) befindet bzw. befinden.
2. Endotrachealtubus, an dessen einem Ende ein Anschluß für ein Beatmungsgerät und an dessen anderem Ende mindestens eine Öffnung für den Ein- bzw. Austritt des Beatmungsmediums vorgesehen ist und wobei im Bereich nahe dieser Öffnung ein über eine gesonderte Schlauch­ leitung aufblasbarer, den Tubus ringförmig umgebender Dichtballon angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Tubus (1′) eine weitere Schlauchlei­ tung (6′) angeordnet ist, die an einem Ende an eine Absaugeinrichtung anschließbar ist und deren anderes Ende mit einer oder mehreren Ansaugöffnungen (7′) ver­ sehen ist, wobei sich die Ansaugöffnung (n) unmittelbar vor (in Richtung der Schlauchleitung gesehen) dem Dicht­ ballon (5′) am Außenumfang des Tubus (1′) befindet bzw. befinden.
3. Endotrachealkanüle bzw. -tubus nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (7, 7′) am Außenbogen der Kanüle bzw. des Tubus (1, 1′) angeordnet sind.
4. Endotrachealkanüle bzw. -tubus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer Absaugeinrichtung anschließbare Ende der Schlauchleitung (6, 6′) verschließ- oder absperrbar ist.
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