DE3522926A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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Description
HOEGER, STELLRECHT SrPARTNEfR 3522926
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 70OO STUTTGART 1
A 46 667 b Anmelder: SAVIN CORPORATION
k - 189 9 West Broad Street
24. Juni 1985 Stamford, Conn. 06904-2270
USA
Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer Trommel, welche zu einer Drehbewegung antreibbar ist, um die Trommeloberfläche
an einem Fenster in einem Abbildungspfad vorbei zu bewegen, längs welchem ein Lichtabbild einer
zu kopierenden Vorlage auf die Trommeloberfläche projiziert wird.
Elektrofotografische Kopiergeräte, bei denen auf einer
Trommel mit einer fotoleitenden Oberflächenschicht ein zu entwickelndes latentes elektrostatisches Ladungsbild
erzeugt wird, sind bekannt. Bei diesen Kopiergeräten ist die Trommel drehbar montiert und wird synchron mit einem
Abtastsystem angetrieben, um ein latentes elektrostatisches Ladungsbild einer Vorlage auf der Trommeloberfläche
zu erzeugen. Bei den vorbekannten Kopiergeräten ist die Trommel drehbar in Lagern montiert, welche sich an fest
vorgegebenen Stellen eines Geräterahmens befinden. Der Antrieb der Trommel erfolgt normalerweise über Zahnräder
oder dergleichen durch einen Antriebsmotor.
Einer der Nachteile der vorbekannten Systeme der vorstehend beschriebenen Art besteht darin, daß sich bei den
fertigen Kopien Streifen ergeben, die DichteSchwankungen
des Ladungsbildes in Drehrichtung der Trommel entsprechen. Diese Dichteschwankungen können das Ergebnis von Änderun-
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gen der Umfangsgeschwindigkeit der Trommeloberfläche sein, welche ihrerseits auf Ungenauigkeiten der Verzahnung
des Zahnradantriebs zurückzuführen sind. Ein anderes Problem ergibt sich bei den bekannten Systemen aufgrund
von Schwankungen des Abstands zwischen einem optischen Fenster im Abbildungspfad und dem zu belichtenden Cberflächenbereich
der Trommel, wobei die Schwankungen des Abstands ihre Ursache in Exzentrizitäten oder Rundlauffehlern
der Trommel haben können.
Beim Arbeiten mit elektrofotografischen Kopiergeräten der
vorstehend beschriebenen Art kann ferner die fotoempfindliche Schicht zerkratzt werden oder sich in ihren elektrostatischen
Eigenschaften verschlechtern, wenn sie eine längere Zeit im Einsatz war bzw. wenn eine große Zahl von
Kopien hergstellt wurde. Wenn dabei ein Zustand erreicht wird, bei dem keine sauberen Kopien mehr erhalten werden,
muß der Fotoleiter aus dem Maschinengehäuse herausgenommen und gereinigt oder durch eine neue Trommel ersetzt
werden. Bei den vorbekannten Anordnungen zum Haltern der Trommel im Inneren des Gerätegehäuses ist das Herausnehmen
der Trommel eine schwierige Montagearbeit, die den Einsatz von Werkzeugen erforderlich macht. Außerdem muß
die Trommel wegen der großen Empfindlichkeit des Fotoleitermaterials
sehr sorgfältig gehandhabt werden, um Schäden an der Trommeloberfläche zu vermeiden. Auch die Beschädigung
anderer Geräteteile muß beim Herausnehmen der Trommel vermieden werden. Es sind zwar bereits verschiedene
Möglichkeiten bekannt, die Trommel im Gerätegehäuse so zu montieren, daß sie herausgenommen werden kann; die
entsprechenden Anordnungen sind jedoch nicht besonders
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vorteilhaft und lösen nicht die vorstehend aufgezeigten Probleme.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrofotografisches Kopiergerät
zu schaffen, welches gegenüber den vorbekannten Geräten verbessert ist und bei dem insbesondere Schwankungen des
Abstandes zwischen dem Projektionsfenster und der Trommeloberfläche vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Kopiergerät der eingangs angegebenen Art gelöst, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß Positioniereinrichtungen vorgesehen sind, welche in Eingriff mit der Mantelfläche
der Trommel stehen, um einen an das Fenster angrenzenden Oberflächenbereich derselben bezüglich des Fensters in
einer Betriebsstellung zu positionieren, und daß Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, um die Trommel auf den Positoniereinrichtungen
zu drehen und dabei einen konstanten Abstand zwischen dem Oberflächenbereich und dem Fenster
aufrecht zu erhalten.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Kopiergerät zu schaffen, bei dem die Antriebseinrichtungen derart ausgebildet sind, daß die Trommel mit gleichmäßiger
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem die Trommel ohne die
Verwendung von Werkzeugen leicht gewartet und ausgewechselt werden kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines elektrofotografischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung sind von
Hand betätigbare Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, welche die Trommel normalerweise in ihrer Betriebsstellung
innerhalb deäl Gerätegehäuses derart verriegeln, daß die
umlaufenden Randbereiche der Trommel in Eingriff mit zwei Reibwalzen stehen, von denen eine angetrieben wird, um die
Trommel zu drehen. Dabei wird die Trommel derart in Eingriff mit dem Antriebssystem gehalten, daß derjenige Teil
der Trommel, auf dem das Lichtabbild der zu kopierenden Vorlage erzeugt wird, einen konstanten Abstand von einem
optischen Fenster in einem Abbildungspfad hat. Nach Lösen der von Hand betätigbaren Verriegelungseinrichtungen bewegt
sich die Trommel bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät, ohne daß der Einsatz von Werkzeugen erforderlich
wäre, automatisch in eine Position, in der sie vom Gerätegehäuse gelöst ist. Dies wird ohne Beeinträchtigkeit bzw.
Beschädigung irgendwelcher anderer funktioneller Teile des Geräts erreicht. Nach Durchführung der erforderlichen
Wartungsarbeiten kann dieselbe Trommel oder eine neue Trommel wieder in ihre Betriebsstellung bezüglich des
Antriebssystems gebracht werden, wobei entsprechende Einrichtungen, ohne daß Werkzeuge erforderlich wären,
allein von Hand betätigt werden. Gleichzeitig mit der Rückführung der Trommel in ihre Betriebsstellung werden
dabei auch verschiedene andere Elemente des Gerät wieder in ihre Be.triebsstellung bezüglich der Trommel gebracht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
bzw. sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Kopiergeräts gemäß der
Erfindung mit den erfindungsgemäßen Positionier- und Wechseleinrichtungen für die
Trommel;
Fig. 2 eine Ansicht der linken Seite des Geräts gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Vorderansicht des Geräts gemäß Fig. 1, wobei einige Teile entfernt und
andere weggebrochen sind;
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der linken Seite der Anordnung gemäß Fig. 3, gesehen von
der Linie 4-4 in dieser Figur, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 5 eine Teil-Rückansicht des Gerät gemäß
Fig. 1, wobei einige Teile entfernt und andere weggebrochen sind;
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 5, gesehen von der Linie 6-6 in
dieser Figur und
Fig. 7 eine Teil-Vorderansicht mit den Betätigungseinrichtungen für eine Reinigungswalze des
Geräts gemäß Fig. 1.
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Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 ein Kopiergerät 10, welches gegebenenfalls eine herausnehmbare Trommelanordnung
aufweisen kann, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird, und welches einen Schrank 12 aufweist, in dem
vier Körbe 14, 16, 18 und 20 vorgesehen sind, die jeweils einen Vorrat an Kopierpapier enthalten, auf dem
Kopien von Vorlagen hergestellt werden können. Das Gerät 10 besitzt eine Abdeckplatte 22, die angehoben werden
kann, damit eine Vorlage mit der Bildseite nach unten auf eine Abbildungsplatte (nicht dargestellt) gelegt werden
kann. Beim Arbeiten mit dem Gerät wird in bekannter Weise eine Kopie der Vorlage hergestellt und für den Benutzer in
einen Ausgabekorb 24 abgelegt.
Der Schrank 12 kann links neben den Körben 14 bis 20 ein Fach 26 für eine Entwicklerflüssigkeit aufweisen, wobei
dieses Fach 26 durch eine Öffnung 28 in der Seitenwand 30 des Schrankes zugänglich ist. Die Öffnung 28 ist normalerweise
durch eine Türe 32 verschlossen, die mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, beispielsweise mittels
Schrauben, befestigt sein kann. Die Seitenwand 30 ist ferner mit einer oberen Türe bzw. einer abnehmbaren Platte 34
versehen, welche eine zweite seitliche Zugriffsöffnung 36
verschließt. Der Raum unmittelbar hinter der Öffnung 36 kann normalerweise belegt sein beispielsweise mit einer Flasche
mit einem farblosen Dispergiermittel (Trägerflüssigkeit für Tonerpartikel). Gemäß Fig. 2 ist auch an der Rückseite des
Schrankes 12 eine abnehmbare rückwärtige Platte 38 vorgesehen. An der Vorderseite des Schrankes 12 befindet sich ferner
ein bequem zu öffnender Vorderwandbereich 39.
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Im Inneren des Kopiergeräts 10 befindet sich eine Trommel 4 mit einer fotoleitenden Oberfläche beispielsweise aus
aus amorphem Silizium. Ein Abbild der zu kopierenden Vorlage wird mittels eines optischen Abtastsystems über einen
Abbildungspfad P durch ein Fenster W auf die Trommel 40 geworfen. Die Trommel 40 ist bekanntlich nicht nur eines der
teureren Bauteile des Kopiergeräts 10, sondern muß auch außerordentlich sorgfältig behandelt werden, um Beschädigungen,
wie z. B. Kratzer, in der fotoleitenden Oberfläche zu vermeiden.
Wie aus Fig. 3 und 4 deutlich wird, ist in dem Schrank 12
ein Rahmen mit einer hinterön Platte 42, einer vorderen Platte 44 und einer linken Seitenplatte 46 mit der Öffnung
36 vorgesehen.
In bekannter Weise besitzt die Trommel 40 an ihrer Oberfläche „hartgeglühte Randbereiche 48 und 50, welche am Fotokopiervorgang
nicht aktiv teilnehmen. Bei einer Ausführungsform eines Antriebssystems für ein Kopiergerät, bei dem die
erfindungsgemäße Anordnung zum Herausnehmen der Trommel verwendet werden kann, erfaßt eine Reibwalze 52 den Randbereich
48, während eine frei mitlaufende Walze 54 an dem Randbereich 50 anliegt, und zwar jeweils angrenzend an das Fenster W.
Die Walzen 52 und 54 sowie die zugehörigen Konstruktionselemente werden weiter unten noch näher erläutert.
Eine Schaumstoff-Reinigungswalze 56, welche von einer Welle
getragen wird, liegt an der Oberfläche der Trommel 40 an und wird derart angetrieben, daß sie in bekannter Weise eine
Schrubbwirkung ausübt. Ein weitereä Element des Reinigungs-
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systems ist ein Abstreiferblatt 60, welches in seiner Arbeitsstellung
elastisch an der Trommeloberflache anliegt. Die
Einzelheiten der mit der Reinigungswalze 56 und dem Abstreiferblatt 60 zusammenwirkenden Konstruktionselemente werden weiter
unten näher erläutert.
Das Kopiergerät mit dem erfindungsgemäßen System zum Herausnehmen
der Trommel 40 umfaßt ferner eine Abstreiferwalze 62, deren Mantelfläche einen geringen Abstand von der Trommeloberfläche
hat und sich angrenzend an die Trommeloberfläche in entgegengesetzter Richtung zu dieser bewegt, so daß im
Bereich des Spalts zwischen der Trommel 40 und der Abstreiferwalze 62 überschüssige Flüssigkeit von der Trommeloberfläche
abgestreift wird. Eine Abstreiferwalze dieser Art ist in der US-PS 3 907 423 detailliert beschrieben. Die Abstreiferwalze
6 2 sitzt auf einer Welle 64, die durch zwei Lager 6 6 und 68 gehaltert ist, die in Schlitzen 70 bzw. 72 der Platten 42 und
44 angeordnet sind. Die Welle 64 trägt ferner zwei als Distanzelemente dienende Lager 74 und 76, welche in der Betriebsstellung der Abstreiferwalze an den Randbereichen 48 und 50
anliegen. Die Lager 74 und 76 haben dabei jeweils einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der Abstreiferwalze
62, so daß sie den gewünschten Zwischenraum zwischen der Trommeloberfläche und der Oberfläche der Abstreiferwalze
6 2 aufrecht erhalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Halten und Herausnehmen
der Trommel umfaßt ein Paar von Trommel-Positionier-Kurvenscheiben
78 und 80, die auf Zapfen 8 2 in den Seitenwandplatten 42 bzw. 44 sitzen. Federn 84 drehen die Kurvenscheiben 78 und
80 bezüglich ihrer Zapfen 82 in einem solchen Drehsinn, daß die Kurvenflächen 86 gegen die Trommelzapfen 88 gedrückt werden,
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Die Anordnung umfaßt ferner einen Hebelarm 90, der schwenkbar
von einem Zapfen 92 in der Rückwandplatte 42 getragen wird. Der Hebelarm 90 trägt einen Zapfen 94, welcher durch
eine öffnung 96 in der Rückwandplatte 4 2 in das Innere des Geräts hineinragt und zwar in einer Position, in der durch
Betätigung des Hebelarms 90 mit dem Zapfen 94 auf das untere Ende der Kurvenscheibe bzw. -platte eingewirkt werden kann.
Der Hebelarm 90 ist mittels einer Feder 98 im Uhrzeigersinn - in Fig. 3 - vorgespannt.
Das Kopiergerät 10 umfaßt eine Entwicklerelektrodenanordnung 100, welche zwei im Abstand voneinander angeordnete Zapfen
102 trägt, die in zugeordnete Bohrungen 104 einer Positionierstange 106 eingreifen. Federn 108 drücken die Elektrodenanordnung
100 normalerweise von der Stange 106 weg in eine Betriebsstellung, in der Teile der Anordnung 100 an den Randbereichen
48 bzw. 50 der Trommel 40 anliegen.
Die Positionierstange 106 ist an zwei im Abstand voneinander montierten Positionierarmen 110 und 112 montiert, welche von
zugeordneten Schwenkzapfen 114 in den Seitenwandplatten 4 2 bzw. 44 getragen werden. Die Arme 110 und 112 sind mit entsprechenden
Aussparungen 116 zur Aufnahme der Lager 66 und der Abstreiferwalze 6 2 versehen.
Die Arme 110 und 112 halten außerdem schwenkbar ein der Abstreiferwalze
62 zugeordnetes Abstreiferblatt 118. Federn 120 drücken das Abstreiferblatt 118 normalerweise in eine
Position, in der dieses an der Abstreiferwalze 6 2 anliegt.
Die Anordnung umfaßt ferner zwei Verriegelungsklauen 122 und 124, die schwenkbar auf zugeordneten Zapfen 125 sitzen, die
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in den Platten 42 bzw. 44 angebracht sind. Die Klauen 122 und 124 besitzen Ansätze 126, welche nach außen seitlich
durch entsprechende Schlitze 128 in den Platten 42 und 44 vorstehen. Federn 130 halten die Klauen 122 und 124 in der
in Fig. 3 gezeigten Lage, in der sie die Stange 106 lösbar in der gezeigten Lage sichern.
An der Stange 106 ist mit Hilfe von Seitenarmen ein Handgriff
132 schwenkbar gehaltert. Entsprechende "Zapfen 134 an den Armen des Handgriffs 132 stenen nach außen unter die
Klauen 122 bzs. 124 vor. Das obere Ende jedes der zu dem
Handgriff gehörigen Arme trägt einen Anschlag 136.
Die Anordnung umfaßt ferner eine Wiege 138 mit zwei Armen 140 und 142 an den Stirnflächen der Trommel 40. Die Arme
140, 142 sind jeweils mit einem Schlitz 144 zur Aufnahme der Trommelzapfen 88 versehen, und zwar dann, wenn sich die
Trommel 40 in ihrer einen Position befindet. Ferner sind die Arme an ihren freien Enden mit Haken 146 versehen, welche die
Zapfen 88 der Trommel aufnehmen, wenn diese sich in ihrer zweiten Stellung befindet. Eine Querstrebe 148 verbindet die
oberen Ende der Arme 140, 142 und ist mit Flanschen 150 versehen,
die mit Öffnungen zur Aufnahme einer Gleitstange 152 versehen sind, welche von einem Bügel 156 und von der Platte
46 derart gehaltert wird, daß sie die Wiege 138 so trägt, daß diese zwischen einer Position im Inneren des Schrankes und
einer Position bewegbar ist, in der die Trommel 40 außerhalb des Schrankes 12 bequem zugänglich ist. Verlängerungen 158,
160 der Arme 140, 142 sind über einen Handgriff 162 miteinander verbunden. Der obere Rand der Zugriffsöffnung 36 ist
t mit entsprechenden Schlitzen 164, 166 versehen, die der Aufnahme
der Verlängerungen 158 und 160 dienen, wenn die Wiege
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bzw. die Trommelhalterund 138 in der nachstehend noch näher
zu beschreibenden Weise aus dem Schrank 12 herausgezogen wird. Die Innenflächen der Wandplatten 40 und 42 tragen entsprechende
stationäre Kurvenelemente 172, deren Funktion weiter unten noch beschrieben wird.
Wie aus Fig. 5 und 6 deutlich wird, umfaßt das Antriebssystem des erfindungsgemäßen Kopiergeräts mehrere Distanzelemente
168 und Schrauben 170, mit deren Hilfe eine Motor-Montageplatte 172 an der hinteren Rahmenplatte 4 2 befestigt ist.
Ein Hauptantriebsmotor 182 des Kopiergeräts besitzt ein Gehäuse 180 mit mehreren Gewindebolzen 174, welche gerade
Schlitze 176 in der Montageplatte 172 durchgreifen. Muttern 178 sichern die Gewindebolzen 174 normalerweise in der eingestellten
Lage bzwüglich der Schlitze 176. Eine Feder 184 zwischen einem Zapfen 186 an der Platte 42 und einem Ansatz
188 am Motorgehäuse 180 positioniert das Motorgehäuse 180 derart bezüglich der Platte 172, daß der Hauptantriebsriemen
in der gewünschten Weise gespannt wird, wie dies weiter unten noch beschrieben wird. Die Muttern 178 werden erst nach der
Positionierung des Motorgehäuses 180 angezogen.
Der Hauptantriebsmotor 180 besitzt eine Abtriebswelle 190, die eine glatte Riemenscheibe 192 trägt, über die ein glatter
Treibriemen 194 reibschlüssig antreibbar ist. Der Riemen 194 treibt seinerseits eine Riemenscheibe 196, die auf einer
Welle 198 sitzt, welche mittels geeigneter Lager, beispielsweise mit Hilfe des Lagers 20 2 in der Seitenplatte 4 2 und
in einem Bügel 200 gelagert ist, der auf der Außenseite der Platte 42 angeordnet ist.
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Die Welle 198 trägt eine zweite glatte Riemenscheibe 204,
welche einen glatten, flachen Riemen 206 (also keinen Zahnriemen) antreibt. Der Riemen 206 läuft über einen Spannrolle
208, die drehbar an einem Rahmen 210 gehaltert ist. Ein Schlitz 212 des Rahmens 210 wird von einer Schraube
durchgriffen, die an der Seitenplatte 42 befestigt ist, so daß eine Einstellung des Rahmens 210 und damit der Spannung
des Riemens 206 möglich ist. Der Rahmen 210 trägt außerdem zwei Führungsstifte 216, 218, welche ein seitliches
Ausweichen des Riemens verhindern, wenn die Spannung in dem Riemen 206 aufgehoben wird, wie dies weiter unten
noch näher erläutert wird.
Hinter der Spannwalze 208 läuft der Riemen 206 über eine Riemenscheibe 220, die auf der Welle 64 der Abstreiferwalze
62 sitzt, um diese anzutreiben.
Hinter der Riemenscheibe 220 läuft der Riemen 206 um eine Riemenscheibe 222, die auf einer Welle 224 für eine Ausrichtwalze
sitzt. Der Riemenscheibe 222 sind wieder Führungselemente 226, 228 zugeordnet, die den Führungstiften 216
und 218 entsprechen. Schließlich läuft der Riemen 206 um eine Riemenscheibe 228, die auf einer Welle 230 sitzt, die
eine Antriebswalze der Fixiervorrichtung antreibt. Von der Riemenscheibe 228 läuft der Riemen 206 dann zurück zu der
Riemenscheibe 204. Da weder das Ausrichtsystem noch die Fixiervorrichtung Gegenstand der Erfindung sind, sollen
diese Teile des Kopiergeräts im Rahmen der vorliegenden Anmeldung nicht näher erläutert werden.
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Das Antriebssystem umfaßt ferner einen Antriebsmotor 232 für die Reinigungswalze, welcher an der Montageplatte 172
in derselben Weise befestigt ist wie der Hauptantriebsmotor 182. Der Motor 232 besitzt eine Abtriebswelle 234, die eine
Riemenscheibe 236 trägt, welche einen Riemen 238 antreibt. Der Riemen 238 treibt seinerseits eine Riemenscheibe 240
auf einer Welle 242, die mittels geeigneter Lager drehbar an dem Bügel 200 und einem zweiten Bügel 244 gehaltert ist,
der auf der Außenseite des Bügels 200 angeordnet ist. Die Welle 24 2 trägt ein Kupplungselement 246, welches eine Aussparung
mit Schlitzen 248 zur Aufnahme eines Querstifts aufweist, der in einer Stange 252 befestigt ist, die mit
einem Querstift 254 in einen zweiten Kupplungsteil 256 eingreift. Dabei verläuft der Querstift 250 senkrecht zu dem
Stift 254. Ein in dem Kupplungsteil 256 vorgesehener Querstift 258, welcher senkrecht zu dem Stift 254 verläuft,
greift in ein Verbindungsstück 260 ein, welches an der Welle 58 der Reinigungswalze 56 befestigt ist. Man sieht
ohne weiteres, daß die vorstehend beschriebene Kupplungskonstruktion eine Universal-Gelenkverbindung zwischen den
Wellen 24 2 und 58 herstellt/ diese Gelenkverbindung gestattet die Bewegung der Reinigungswalze 56 zwischen ihrer
Betriebsstellung, in der sie in Eingriff mit der fotoleitenden Oberfläche der Trommel 40 steht,und einer Ruhestellung,
in der sie außer Eingriff mit der Trommeloberfläche ist. Ein Bügel 262, welcher das Kupplungsteil 256
aufnimmt, ist mittels einer Feder 264 so vorgespannt, daß er die Reinigungswalze 56 normalerweise im Abstand von der
Trommeloberfläche hält.
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Wie Fig. 7 zeigt, ist das hintere Ende der Reinigungswalzenwelle 6 4 in einem Lager 266 gelagert, welches abgeflachte
Umfangsbereiche aufweist, so daß das Lager 266 in einem
Schlitz 268 eines an der Seitenwandplatte 44 gehaltenen Bügels 270 gleitverschieblich auf die Trommel 40 zu und
von dieser weg bewegbar ist. Das Lager 266 dient ferner der Halterung einer Platte 272, welche eine Aussparung
zur Aufnahme des Lagers 266 aufweist. Eine Feder 276, welche einerseits an der Platte 272 und andererseits an dem
Bügel 270 angreift, zieht das Lager 266 normalerweise von der Trommel 40 weg in eine Position, in der die Reinigungswalze
6 2 außer Eingriff mit der Trommeloberfläche steht.
Das Reinigungssystem des Kopiergeräts, bei dem das betrachtete Antriebssystem eingesetzt wird, umfaßt ferner eine
Quetschplatte 278, welche Bestandteil eines Behälters für eine Reinigungsflüssigkeit ist, welcher von einem
Bügel 282 gehaltert wird. Eine den Bügel 282 und das Abstreiferblatt 284 umfassende Anordnung ist an einer schwenkbaren
Welle 286 befestigt, welche die Anordnung derart haltert, daß sie zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung
beweglich ist, wobei in der Ruhestellung einerseits die Quetschplatte 278 außer Eingriff mit der Reinigungswalze
62 steht und andererseits das Abstreiferblatt 284 außer Eingriff mit der Trommeloberfläche und wobei in der
Arbeitsstellung die Quetschplatte 278 die Reinigungswalze 6 2 in Eingriff mit der Trommeloberfläche drückt, während
gleichzeitig das Abstreiferblatt 284 in Eingriff mit der Trommeloberfläche steht.
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An der Welle 286 ist drehfest ein Arm 288 montiert. Ein Langloch 290 in dem Arm 288 nimmt einen Stift 292 auf,
welcher an einem Kniehebel 294 befestigt ist, der seinerseits auf einem Schwenkzapfen 296 an der Platte 44 sitzt.
Ein Verbindungshebel 298 verbindet das obere Ende des Kniehebels 294 mit dem Anker 300 eines Elektromagneten
302. Ferner ist der Kniehebel 294 mittels einer Feder 304 im Uhrzeigersinn (in Fig. 7) vorgespannt.
Die Betätigungsvorrichtung für das Reinigungssystem umfaßt ferner einen Riegel 306, welcher schwenkbar auf einem
Zapfen 308 sitzt, der von einem Bügel 310 gehaltert wird. Der Riegel 306 dient der Verriegelung des Kniehebels 294.
Der Zapfen 308 trägt ferner einen Hebelarm 312, dessen unteres Ende gegabelt ist und der Aufnahme eines Zapfens
314 am Anker 316 eines Elektromagneten 318 dient.
Während des normalen Betriebes des Kopiergeräts 10 mit der erfindungsgemäßen Trommelhalterung und dem vorstehend beschriebenen
Antriebsmechanismus nehmen die verschiedenen Teile die in Fig. 3 gezeigten Positionen ein, wobei die
Reinigungswalze 56 ebenso gegen die Trommel 40 gedrückt wird wie die als Distanzelemente dienenden Lager 74, 76
auf der Welle 6 4 der Abstreiferwalze 62. Dabei stehen die
Randbereiche 48 und 50 der Trommel 40 in Eingriff mit der Reibwalze 52 bzw. mit der frei drehbaren Walze 54. Während
eines Kopiervorganges sorgt die Reibwalze 52 für einen glatten Antrieb der Trommel 40, ohne daß sich Probleme
mit einer Verzahnung oder dergleichen ergeben könnten. Gleichzeitig positioniert das Trommelhalterungssystem in
Verbindung mit dem Antrieb die Trommel so, daß der das
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Lichtabbild empfangende Teil derselben im Bereich der Oberseite der Trommel stets denselben Abstand von dem Fenster W
(Fig. 1) hat, durch welches das Lichtabbild auf die Trommel 40 fokusiert wird.
Wenn es erforderlich oder wünschenswert ist, die Trommel zu Wartungszwecken aus dem Gehäuse 12 herauszunehmen, wird
zuerst der Handgriff 132 erfaßt und im Uhrzeigersinn - in Fig. 3 - geschwenkt, damit die Zapfen 134 die Klauen
124 derart erfassen, daß diese den Stab 106 freigeben, so daß sich die Elektrodenanordnung 100 in die in Fig. 3 gestrichelt
eingezeichnete Position bewegen kann, wobei sich die Lager der Abstreiferwalze zu den unteren Enden der
Schlitze 70, 72 bewegen. Als nächstes kann es erforderlich sein, den Hebel 90 zu betätigen, damit sich die Lagerzapfen
88 voll in die Aussparungen 144 hineinbewegen und es ermöglichen, daß die Trommel 40 von der Reibwalze 52 und von
der frei drehbaren Walze 54 freikommt. Wenn dies geschehen ist, wird der Handgriff 162 erfaßt, um die Wiege 138 nach
links - in Fig. 3 - zu bewegen. Im Verlauf dieses Vorgangs werden die Lagerzapfen 88 durch die stationären Kurvenplatten
172 erfaßt und aus den Schlitzen 144 herausgehoben, so daß sie längs der Kurvenplatten und der Arme 140, 142
nach unten rollen können, bis sie von den Haken 146 der Arme 140, 142 erfaßt werden. Wenn die Wiege 138 dann bis
zum Anschlag nach außen gezogen ist, wie dies in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, dann befindet
sich über die Hälfte der Trommel 40 außerhalb der öffnung 36, so daß die Trommel voll zugänglich ist und herausgenommen
werden kann. Wenn eine Reinigung oder Inspektion der Abstreiferwalze, des der Abstreiferwalze zugeordneten
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Abstreiferblattes oder der Elektrodenanordnung fällig ist, dann kann dies am besten bei herausgenommener Trommel geschehen.
Dabei kann die Abstreiferwalze durch einen vergrößerten
Bereich des Ausschnitts 72 in den Seitenplatten herausgenommen werden. Dabei wird auf die Arme 110, 112
eingewirkt, bis die Abstreiferwalze die richtige Position für ihr Herausnehmen einnimmt. In diesem Zusammenhang ist
zu beachten, daß das Antriebssystem für die Abstreiferwalze ein Herausnehmen derselben gestattet, ohne daß irgendwelche
Zahnräder, Riemen oder dergleichen gelöst werden müßte.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben gelöst werden. Es wird
ein Trommelantrieb geschaffen, welcher gewährleistet, daß sich der das Lichtabbild der Vorlage empfangende Bereich der
Trommel stets in einem fest vorgegebenen Abstand von einem Fenster im Abbildungsweg befindet. Außerdem erfolgt der
Antrieb der Trommel sanft und ohne Probleme mit einer Verzahnung oder dergleichen. Ferner gestattet die erfindungsgemäße
Halterung für die Trommel ein bequemes Herausnehmen der Trommel aus dem Kopiergerät ohne den Einsatz
von Werkzeugen. Gleichzeitig wird das Auswechseln und die Wartung anderer Teile des Geräts beispielsweise der Abstreiferwal
zenanordnung erleichtert.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ferner deutlich, daß auch gewisse Einzelheiten und Unterkombinationen der beschriebenen
Merkmale nützlich sind und eingesetzt werden können, ohne daß die übrigen Merkmale und Unterkombinationen
verwirklicht würden. Die Erfindung ist also nicht
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auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr stehen dem Fachmann ausgehend von den
Ausführungsbeispielen zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne daß er dabei den Grundgedanken
der Erfindung verlassen müßte.
- Leerseite -
Claims (15)
1. Kopiergerät mit einer Trommel, welche zu einer Drehbewegung antreibbar ist, um die Trommeloberfläche
an einem Fenster in einem Abbildungspfad vorbei zu bewegen, längs welchem ein Lichtabbild
einer zu kopierenden Vorlage auf die Trommeloberfläche projiziert wird,
dadurch gekennzeichnet, λ"*
daß Positioniereinrichtungen (52,54,62 bis 76) N
vorgesehen sind, welche in Eingriff mit der Mantelfläche der Trommel (40) stehen, um einen an
das Fenster (W) angrenzenden Oberflächenbereich derselben bezüglich des Fensters (W) in einer
Betriebsstellung zu positionieren, und daß Antriebseinrichtungen (52,182,190 bis 198) vorgesehen
sind, um die Trommel (40) auf den Positioniereinrichtungen (52,54,62 bis 76) zu drehen und dabei
einen konstanten Abstand zwischen dem Oberflächenbereich und dem Fenster (W) aufrecht zu erhalten.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtungen (52,54) eine Walze (5 2) umfassen, welche angrenzend an
den dem Fenster (W) benachbarten Oberflächenbereich der Trommel (40) angeordnet ist.
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3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze eine Friktionswalze (52) ist und daß die Antriebseinrichtung Antriebsmittel
(182,190 bis 198) zum Antreiben der
Friktionswalze (52) umfassen.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtungen mehrere um den Umfang der Trommel (40) verteilte
Positioniermittel (52,54,62 bis 76) umfassen.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Positioniermittel eine Reibwalze (52) ist, welche in Eingriff mit der
Trommel. (40) steht, und daß ein weiteres der Positioniermittel eine Abstreiferwalzenanordnung
(62 bis 76) umfaßt, welche in Eingriff mit der Trommel (40) steht.
6. kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen Antriebsmittel
(182,190 bis 198) zum Antreiben der Reibwalze
(52) umfassen.
7. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Verriegelungseinrichtungen (124,126) vorgesehen sind, durch die die Positioniereinrichtungen
(52,54,62 bis 98) in Eingriff mit der Trommel (40) verriegelbar sind.
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8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrank (12) vorgesehen ist,
welcher die Trommel (40) aufnimmt, wenn diese durch die Positioniereinrichtungen (52,54,62 bis 98)
in ihrer Betriebsstellung positioniert ist, daß der Schrank (12) eine öffnung (36) aufweist und
daß Betätigungseinrichtungen (162) vorgesehen sind, durch die die Trommel (40) nach Lösen der
Verriegelungseinrichtungen (122,124) aus ihrer Betriebsstellung in eine Position bewegbar ist,
in der sie sich zumindest teilweise außerhalb der öffnung (36) befindet.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtungen (162) eine Wiege (138) umfassen, welche geeignet ist,
die Trommel (40) nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtungen (122,124) auf zunehmen^ und daß
Halterungs- und Führungseinrichtungen (148,150,152) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Wiege (138)
in dem Schrank (12) auf die öffnung (36) zu und von dieser weg bewegbar ist.
10. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fenster (W) in einem Rahmen (4 2,44,46) vorgesehen ist, daß die Positioniereinrichtungen
erste Positioniereinrichtungen (52,54) und zweite Positioniereinrichtungen {6 2 bis 9 8)
umfassen und daß an dem Rahmen (4 2,44,46) Befestigungseinrichtungen
zum Haltern der ersten Positioniereinrichtungen (52,54) angrenzend an den an das Fenster (W) angrenzenden Oberflächenbereich
der Trommel (40) vorgesehen sind.
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11. Kopiergerät nach Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Positioniereinrichtungen
Halterungseinrichtungen (110,112,114) umfassen, welche bezüglich des Rahmens (42,44)
derart montiert sind, daß die zweiten Positioniereinrichtungen zwischen einer Betriebsstellung,
in der sie in Eingriff mit der Trommel (40) stehen, und einer Ausrückstellung, in der sie
sich im Abstand von der Trommel (40) befinden, schwenkbar sind, und daß Verriegelungseinrichtungen
(122,124) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die zweiten Positioniereinrichtungen in ihrer
Betriebsstellung verriegelbar sind.
12. Kopiergerät nach Anspruch 1, mit einer Trommel, welche bezüglich eines Rahmens innerhalb eines
Gehäuses des Kopiergeräts in eine Betriebsstellung bringbar ist, in der sie sich im Abstand
von einer Gehäuseöffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß erste von Hand betätigbare
Betätigungseinrichtungen (132) vorgesehen sind, welche durch die Gehäuseöffnung (36) zugänglich
sind und mit deren Hilfe die Trommel (40) in ihrer Betriebsstellung lösbar verriegelbar ist
und daß zweite von Hand betätigbare Betätigungseinrichtungen (162) vorgesehen sind, welche durch
die Gehäuseöffnung (36) zugänglich sind und mit deren Hilfe die Trommel (40) nach Betätigung der
ersten Betätigungseinrichtungen (132) längs eines Transportweges aus der Betriebsstellung in eine
Wartungsstellung angrenzend an die Gehäuseöffnung (36) bewegbar ist.
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13. Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Elektrodenanordnung (100) vorgesehen ist, daß an dem Rahmen (42,44)
Halterungseinrichtungen (102 bis 114) für die Elektrodenanordnung (100) vorgesehen sind, mit
deren Hilfe die Elektrodenanordnung (100) zwischen einer Betriebsstellung angrenzend an die Trommel
(40) und einer Wartungsstellung schwenkbar ist, wobei sich die Elektrodenanordnung (100) in
ihrer Betriebsstellung in dem Transportweg für die Trommel (40) befindet und in ihrer Wartungsstellung außerhalb dieses Transportweges, und
daß die den ersten Betätigungseinrichtungen (132) zugeordneten Verriegelungseinrichtungen (122,124)
die Elektrodenanordnung (100) normalerweise in ihrer Betriebsstellung sichern und bei ihrer Entriegelung
die Elektrodenanordnung (100) für eine Bewegung in die Wartungsstellüng freigeben.
14. Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abstreiferwalzenanordnung (6 2 bis 76) vorgesehen ist, daß an dem Rahmen (42,44)
Befestigungseinrichtungen (110 bis 114) für die
Abstreiferwalzenanördnung (62 bis 76) vorgesehen
sind, die derart ausgebildet sind, daß die Abstreiferwalzenanordnung (62 bis 76) zwischen
einer Arbeitsstellung angrenzend an die Trommel (40) und einer Wartungsstellung bewegbar ist, wobei
die Arbeitsstellung im Transportweg der Trommel liegt, während die Wartungsstellung außerhalb des
Transportweges der Trommel (40) liegt und wobei die den ersten Betätigungseinrichtungen (132)
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zugeordneten Verriegelungseinrichtungen (122,124)
die Abstreiferwalzenanordnung (62 bis 76) normalerweise in deren Betriebsstellung halten und bei
ihrer Entriegelung eine Bewegung derselben in deren Wartungsstellung gestatten.
15. Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entwicklerelektrodenanordnung (110) vorgesehen
ist, welche an dem Rahmen (42, 44) derart befestigt ist, daß sie zwischen einer Betriebsstellung
angrenzend an die Trommel (40) und einer Wartungsstellung schwenkbar ist, daß eine Abstreiferwalzenanordnung
(62 bis 76) vorgesehen ist, daß an dem Rahmen (42, 44) Befestigungseinrichtungen (110 bis
114) für die Abstreiferwalzenanordnung (62 bis 76) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß
die Abstreiferwalzenanordnung (62 bis 76) zwischen einer Arbeitsstellung, angrenzend an die Trommel
(40), und einer Wartungsstellung bewegbar ist, wobei die Arbeitsstellungen jeweils im Transportweg
der Trommel (40) liegen, während die Wartungsstellungen jeweils außerhalb des Transportweges
der Trommel (40) liegen, und daß die lösbaren Verriegelungseinrichtungen (122, 124) in ihrer
Verriegelungsstellung die Elektrodenanordnung (100) und die Abstreiferwalzenanordnung (62 bis
76) in deren Arbeitsstellung halten und in ihrer Entriegelungsstellung eine Bewegung der Elektrodenanordnung
(100) und der Abstreiferwalzenanordnung (62 bis 76) in deren Wartungsbereich gestatten.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPECTRUM SCIENCES B.V., NEW YORK, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |