DE3522201A1 - Markise - Google Patents
MarkiseInfo
- Publication number
- DE3522201A1 DE3522201A1 DE19853522201 DE3522201A DE3522201A1 DE 3522201 A1 DE3522201 A1 DE 3522201A1 DE 19853522201 DE19853522201 DE 19853522201 DE 3522201 A DE3522201 A DE 3522201A DE 3522201 A1 DE3522201 A1 DE 3522201A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flanges
- flange
- awning
- roller
- awning according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0607—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Markise mit zwei zueinander
parallelen und im Abstand voneinander verlaufenden, orts
fest angebrachten Führungsschienen, die wenigstens
auf ihren einander zugekehrten Seiten in Längsrichtung
durchgehende, im Querschnitt C-förmige Nuten enthalten,
und zwischen denen sich eine Fallschiene erstreckt, die
an einer Vorderkante eines auf eine Tuchwelle aufwickel
baren Markisentuchs angebracht ist, und mit auf zuge
hörigen, an der Fallschiene verankerten Achsen drehbar
gelagerten und in den Nuten laufenden Rollen, die an
ihren beiden Stirnseiten scheibenförmige Flansche auf
weisen, von denen sich einer der Flansche innerhalb
und der andere Flansch außerhalb der Nut befindet.
Derartige, aus der Praxis bekannte Markisen werden häu
fig dazu verwendet, große Flächen zu überdecken, wes
halb das Markisentuch im wesentlichen horizontal aus
gefahren wird. Die dementsprechend lange Fallschiene
neigt aufgrund ihres Eigengewichts zum Durchbiegen.
Die an der Fallschiene angebrachten Rollen werden in
folge der Verbiegung der Fallschiene in den C-förmi
gen Nuten mehr oder weniger stark gekippt und legen
sich unter Umständen mit ihren Flanschen an gegen
überliegenden Seiten der C-förmigen Nut an. Ein freies
Laufen der Rolle in der Führungsschiene ist dadurch
behindert. Die Rollen können in den Schlitzen der Nu
ten nicht mehr abrollen, sondern rutschen darauf mehr
oder weniger entlang.
Abgesehen von der Schwergängigkeit führt dieses Gleiten
auch zu einem vorzeitigen Verschleiß der Rollen, was
an den entsprechenden Stellen zu Flachstellen führt,
wodurch das Abwälzen weiter behindert wird.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Markise zu schaffen, bei der auch bei durchhängender
Fallschiene keine Schwergängigkeit der Rollen in
den C-förmigen Nuten auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Flansche der Rolle unabhängig voneinander drehbar
gelagert sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß, wenn sich die
Rolle in der C-förmigen Nut verkantet und der eine
Flansch oben und der andere Flansch an der gegenüber
liegenden unteren Seite anliegt, sich die Flansche
entsprechend der hierdurch übertragenen Antriebskraft
gegeneinander drehen können.
Besonders einfach werden die konstruktiven Verhältnisse,
wenn die Flansche unabhängig voneinander auf der Achse
gelagert sind.
Besonders leichtgängige Rollen werden erhalten, wenn
jeder Flansch einen konzentrischen becherförmigen Kugel
lagersitz enthält, in den ein Rillenkugellager einge
steckt ist, dessen Innenlaufring axial gesichert auf
der Achse steckt. Wenn hierbei die beiden Flansche
relativ zueinander ein geringes Axialspiel aufweisen,
kann unter keinen Umständen eine gegenseitige Verklemmung
oder Behinderung beim Ablaufen auf den Nutenwänden auf
treten.
Die Anzahl der einzelnen Bauelemente für die Rolle
wird verringert, wenn lediglich einer der Flansche
mit der Rolle einstückig verbunden ist, derart, daß
sie von einem koaxialen zylindrischen Fortsatz des
einen Flansches gebildet ist, der auf den anderen
Flansch zuweist. Es ist jedoch auch durchaus mög
lich, zwei identische Flansche zu verwenden und die
Rolle als getrenntes Teil auszuführen.
Günstige Verhältnisse beim Anlegen der Flansche an
die dem Schlitz der Nut benachbarten Seitenwände wer
den erreicht, wenn die aufeinander zuweisenden Flächen
der Flansche in Richtung aufeinander zu konvex sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Markise gemäß der Erfindung in einer
perspektivischen Darstellung und im Aus
schnitt und
Fig. 2 die an der Fallschiene angebrachte Rollen
anordnung für die Markise nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Markise 1 perspektivisch dargestellt,
die ein Markisentuch 2 aufweist. Das Markisentuch 2
ist mit einer Kante an einer wegen der abgebrochenen
Darstellung nicht weiter erkennbaren Aufwickelwelle
befestigt, während die gegenüberliegende Vorderkante
zu einer sich über die gesamte Vorderkante erstrecken
de Schlaufe 3 zugenäht ist, in der eine rohrförmige
Fallschiene 4 eingesteckt ist.
Das Ein- und Ausfahren des Markisentuches 2 erfolgt
mittels bekannter Zugmittel, die aus Gründen der Über
sichtlichkeit nicht veranschaulicht sind und an der
Fallschiene 4 angreifen.
Seitlich neben dem ausgefahrenen Markisentuch 2 befinden
sich zwei zueinander parallel und horizontal verlaufende Füh
rungsschienen 5, 6, die an dem Gebäude od. dgl., an dem
sich die Markise 1 befindet, ortsfest verankert sind.
Die beiden Führungsschienen 5 und 6 sind untereinander
gleich und weisen etwa zylinderförmige Gestalt auf.
Sie enthalten jeweils zwei zu entgegengesetzten Sei
ten hin offene, im Querschnitt C-förmige Nuten 7 und
8; die beiden Nuten 7 und 8 jeder Führungsschiene 5,
6 liegen sich bezüglich deren Längsachse diametral
gegenüber.
Die im Querschnitt rechteckigen C-förmigen Nuten
weisen Schlitze 9 und 11 mit zueinander parallelen
Lippen oder Rändern 12, 13 auf. Die Schlitze 9 und
11 erstrecken sich durchgehend über die gesamte Länge
der beiden Führungsschienen 5 und 6.
Auf beiden Seiten steckt in der Fallschiene 4 jeweils
eine Achse 14, die eine aus Fig. 2 ersichtliche Rolle
15 trägt, mit der die Fallschiene 4 in den Schlitzen
9 und 11 der beiden Führungsschienen 5 und 6 roll
fähig gelagert ist. Der Durchmesser der zylindrischen
Rolle 15, die auf dem entsprechenden Rand 12 oder 13
des entsprechenden Schlitzes 9 bzw. 11 aufliegt, ist
geringfügig kleiner als die lichte Weite des ent
sprechenden Schlitzes 9, 11, so daß die Rolle 15
in dem Schlitz 9, 11 ein geringes Radialspiel oder
Höhenspiel hat.
Der Rolle 15 ist an ihren beiden Stirnseiten jeweils
ein scheibenförmiger Flansch 16 bzw. 17 zugeordnet,
von denen der Flansch 17 einstückig mit der Rolle 15
verbunden ist. Der Flansch 16 ist deshalb relativ
zur Rolle 15 und zu dem Flansch 17 auf der Achse 14
drehbar.
Auf ihren von der Rolle 15 wegweisenden Seiten enthält
jeder der scheibenförmigen Flansche koaxial einen
becherförmigen Lagersitz 18 bzw. 19, in den mit Preß
sitz und somit axial gesichert ein Außenlaufring 20
bzw. 21 eines Rillenkugellagers 22 bzw. 23 eingesetzt
ist. Die Innenlaufringe 24 und 25 der beiden Rillen
kugellager 22 und 23 sind hingegen mit Radialspiel
auf die zylindrische Achse 14 aufgesteckt, so daß
die Flansche 16 und 17 axial gegeneinander verschieb
bar sind. Die axiale Sicherung der beiden Flansche
16 und 17 auf der Achse 14 erfolgt einerseits durch
einen flachen Kopf 26, der an dem von der Fallschiene
4 wegweisenden Ende der Achse 14 angeformt oder ange
dreht ist und andererseits mittels eines Sprengrings
27. Dieser sitzt in einer in die Achse 14 eingesto
chenen Nut 28, die sich in entsprechendem Abstand von
der dem Lager 23 zugewandten Innenseite des Kopfes 26
befindet.
Durch die Verwendung von Rillenkugellagern 22 und 23
wird erreicht, daß selbst dann ein leichter Lauf der
Flansche 16 und 17 auf der Achse 14 erreicht wird,
wenn die Flansche 16 und 17 auf Kippen beansprucht
werden, während gleichzeitig die axiale Dicke der
Flansche 16 und 17 gering gehalten werden kann.
Wenn die Rolle 15 nicht gegenüber beiden Flanschen
16 und 17 auf der Achse 14 drehbar gelagert sein soll,
muß sie an demjenigen Flansch 17 angeformt sein, der
der Fallschiene 4 benachbart ist. Dies ist deshalb
erforderlich, damit sich die in dem entsprechenden
Schlitz 9, 11 laufende Rolle 15 in der gleichen Rich
tung dreht wie der mit ihr verbundene Flansch 17,
wenn dieser durch Verkanten in dem Schlitz 9 bzw. 11
mit den entsprechenden Flächen der Führungsschienen
5 und 6 in Berührung kommt, die dem entsprechenden Rand
12 und 13 benachbart sind, auf dem die Rolle 15 mit
ihrer Außenumfangsfläche aufliegt.
Um scharfkantige Berührungen zwischen den vorzugsweise
aus Kunststoff bestehenden Flanschen 16, 17 und den
Führungsschienen 5, 6 zu vermeiden, sind die Flansche
16 und 17 an ihren beiden einander gegenüberliegen
den Flächen 29 und 31 aufeinander zu konvex gestaltet,
wie dies Fig. 2 zeigt.
Wenn bei dieser Ausbildung der Markise 1 sich die Fall
schiene 4 aufgrund ihres Eigengewichtes durchbiegt und
die in den beiden Schlitzen 9 und 11 der beiden Füh
rungsschienen 5 und 6 laufenden Rollen 15 verkanten
würde, legen sich noch, bevor eine Verklemmung eintritt,
ihre beiden Flansche 16 und 17 an den den entsprechen
den Schlitz 9 oder 11 begrenzenden Lippen 12 bzw. 13
an. Bezogen auf die Darstellungsform in den Figuren
bedeutet dies, daß sich der Flansch 17 an einer unterhalb
der Achse 14 gelegenen Stelle an die Außenseite der Lippe
13 anlegt, während der Flansch 16, der im Inneren der Nut
7, 8 läuft, an einer über der Achse 14 befindlichen Stelle mit
der innenliegenden Seite, d.h. der dem Nutinneren zu
gekehrten Seite der Lippe 12 in Eingriff kommt.
Es ist selbstverständlich, daß hierzu die Abmessungen
der Nuten 7 und 8 entsprechend gewählt werden, so daß
sich die Rolle 15 nicht in dem Schlitz 9 bzw. 11 ver
klemmt oder sich der Flansch 16 am Nutengrund anlegt.
Wird in dieser Stellung das Markisentuch 2 ein- oder
ausgefahren, dann drehen sich die beiden Flansche 16
und 17 jeweils in entgegengesetzten Richtungen, da
ihre Berührungspunkte mit der entsprechenden Führungs
schiene 5 bzw. 6 auf diametral gegenüberliegenden Sei
ten der Achse 14 liegen. Wegen der geteilten Anordnung
und der getrennten Lagerung auf der Achse 14 können
sich auch die Flansche 16, 17 ohne weiteres gegenläufig
drehen.
Die Vertikalkraft, d.h. das Gewicht der Fallschiene
und des daran befestigten Markisentuchs wird von der
Außenumfangsfläche der Rolle 15 aufgenommen, deren
Berührungsstelle mit der Führungsschiene 5 bzw. 6
auf derselben Seite der Achse 14 liegt wie die Be
rührungsstelle zwischen dem Flansch 17 und den Füh
rungsschienen 5, 6. Der Flansch 17 und die Rolle 15
drehen sich deshalb zwar mit unterschiedlicher Ge
schwindigkeit, jedoch gleichem Drehsinn beim Ein-
oder Ausfahren des Markisentuchs 2.
Selbst, wenn sich Wind unter dem ausgefahrenen Markisen
tuch 2 verfangen sollte, bleibt die Leichtgängigkeit
erhalten, weil sich lediglich die Berührungsstellen
zwischen den Flanschen 16 und 17 und den Führungs
schienen 5 und 6, bezogen auf die vorherige Belastungs
art, auf die andere Seite des Schlitzes 9 oder 11 ver
lagern. Die prinzipiellen Kräfteverhältnisse bleiben
aber dieselben.
Das geringe Axialspiel, das die Flansche 16 und 17
gegeneinander haben, verhindert in jedem Falle eine
gegenseitige Beeinflussung, wenn sie sich betriebs
mäßig in entgegengesetzter Richtung drehen sollen.
Eine weitere Verbesserung der Rolleigenschaften kann
erreicht werden, wenn das Gewicht der Fallschiene 4
nicht von der Rolle 15 auf die Führungsschiene 5 bzw.
6 übertragen wird, sondern von dem in der entsprechen
den Nut 8 oder 7 laufenden Flansch 16, der bei ent
sprechender Bemessung auf der in der montierten Stel
lung jeweils unten befindlichen Nutenflanke 32 auf
liegt, noch ehe die Umfangsfläche der Rolle 15 mit dem
Rand der Lippe 13 in Berührung kommt. Die Rolle 15
hat hierbei nur noch die Funktion eines Distanzstücks
zwischen den beiden Flanschen 16 und 17 und übernimmt
erst im Falle einer gekippten Achse 14 die Vertikal
kraft.
Claims (9)
1. Markise mit zwei zueinander parallelen und im Ab
stand voneinander verlaufenden, ortsfest angebrach
ten Führungsschienen, die wenigstens auf ihren
einander zugekehrten Seiten in Längsrichtung durch
gehende, im Querschnitt C-förmige Nuten enthalten
und zwischen denen sich eine Fallschiene erstreckt,
die an einer Vorderkante eines auf eine Tuchwelle
aufwickelbaren Markisentuchs angebracht ist, und
mit auf zugehörigen, an der Fallschiene verankerten
Achsen drehbar gelagerten und in den Nuten laufen
den Rollen, die an ihren beiden Stirnseiten schei
benförmige Flansche aufweisen, von denen sich einer
der Flansche innerhalb und der andere Flansch außer
halb der Nut befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (16, 17) unabhängig voneinander dreh
bar gelagert sind.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (16, 17) unabhängig voneinander auf
der Achse (14) gelagert sind.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Flansch (16, 17) einen konzentrischen Kugel
lagersitz (18, 19) enthält, in dem ein Rillenkugel
lager (22, 23) steckt, dessen Innenring (24, 25)
axial gesichert auf der Achse (14) steckt.
4. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
lediglich einer der Flansche (17) mit der Rolle (15)
einstückig verbunden ist, derart, daß sie von einem
koaxialen zylindrischen Fortsatz des einen Flansches
(17) gebildet ist, der auf den anderen Flansch (16)
zuweist.
5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (15) mit dem der Fallschiene (4) benach
barten Flansch (17) drehfest verbunden ist.
6. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Flansche (16, 17) relativ zueinander ein ge
ringes Axialspiel aufweisen.
7. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufeinander zuweisenden Flächen (29, 31) der
Flansche (16, 17) aufeinander zu konvex sind.
8. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abmessungen zwischen der C-förmigen Nut (7, 8)
und dem in der Nut laufenden Flansch (16) derart
bemessen sind, daß bei unbelasteter Achse (14)
dieser Flansch (16) auf der in vertikaler Richtung
darunter liegenden Nutenflanke (32) läuft und daß
die Rolle (15) von beiden Rändern eines die Nut (7)
bzw. (8) nach außen öffnenden Schlitzes (9, 11)
abgehoben ist.
9. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (16, 17) und die Rolle (15) aus Kunst
stoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522201 DE3522201A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Markise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522201 DE3522201A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Markise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522201A1 true DE3522201A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6273812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522201 Withdrawn DE3522201A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Markise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522201A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932520C1 (en) * | 1989-09-29 | 1991-01-31 | Clauss Markisen, 7311 Bissingen, De | Canopy or awning carriage - has wheels running on grooved rails protected by cover |
DE4139312A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Weiermann Dieter Weinor | Abdeckvorrichtung |
DE10150693A1 (de) * | 2001-10-17 | 2003-05-08 | Clauss Markisen | Gegenzugmarkise mit Führungsrollen mit Rillen |
DE10309760A1 (de) * | 2003-03-06 | 2004-09-16 | Reisinger, Hildegard | Faltbare Sonnenschutzvorrichtung nach dem Schwerkraftprinzip für Wintergärten oder dergleichen |
-
1985
- 1985-06-21 DE DE19853522201 patent/DE3522201A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932520C1 (en) * | 1989-09-29 | 1991-01-31 | Clauss Markisen, 7311 Bissingen, De | Canopy or awning carriage - has wheels running on grooved rails protected by cover |
DE4139312A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Weiermann Dieter Weinor | Abdeckvorrichtung |
DE10150693A1 (de) * | 2001-10-17 | 2003-05-08 | Clauss Markisen | Gegenzugmarkise mit Führungsrollen mit Rillen |
DE10309760A1 (de) * | 2003-03-06 | 2004-09-16 | Reisinger, Hildegard | Faltbare Sonnenschutzvorrichtung nach dem Schwerkraftprinzip für Wintergärten oder dergleichen |
DE10309760B4 (de) * | 2003-03-06 | 2005-04-21 | Vowisol Wintergärten GmbH | Faltbare Sonnenschutzvorrichtung nach dem Schwerkraftprinzip für Wintergärten oder dergleichen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3402164A1 (de) | Haltevorrichtung fuer ein teil, insbesondere nabenabdeckpolster, eines steuerrades | |
DE3522201A1 (de) | Markise | |
DE29917291U1 (de) | Wälzlager | |
EP0217971A1 (de) | Linearlager für unbegrenzte Längsbewegungen | |
DE3536654C2 (de) | Rollenlageranordnung, beispielsweise für Schubkasten-Auszugleisten | |
DE2055841C3 (de) | Kehrmaschine, insbesondere mit Handantrieb | |
DE2732108A1 (de) | Seilfuehrung und eine solche seilfuehrung aufweisende winde | |
EP1127996B1 (de) | Struktur mit automatischem Sperrmechanismus für Markisen | |
DE3046818C2 (de) | Käfigring für Klemmkörper-Freiläufe | |
DE2634103A1 (de) | Tuchrollenlager fuer eine aufrollbare flachmarkise | |
DE102018218143B4 (de) | Bremslaufwerkanordnung für eine aufschwenkbare Schiebetüre | |
DE2909095A1 (de) | Ruecklaufsperre fuer ein waelzlager oder gleitlager | |
DE1964717A1 (de) | Axialrollenlager | |
AT386942B (de) | Schubladenauszugeinrichtung | |
DE2129283A1 (de) | Trag- und fuehrungssystem fuer ortsveraenderliche tuer- oder wandelemente | |
DE1776244U (de) | Kreuzrollen-ketten und fuehrungswagen. | |
DE2260108A1 (de) | Kombiniertes axial-radial-lager | |
DE10150693A1 (de) | Gegenzugmarkise mit Führungsrollen mit Rillen | |
EP1927300B1 (de) | Teleskopausziehführung | |
AT402599B (de) | Laufrolle für schubkastenführungen mit laufrolle für schubkastenführungen mit differentialeffekt differentialeffekt | |
DE19503439C1 (de) | Gegenzugmarkise | |
DE2057370C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3337671C1 (de) | Zugmittel-Förderbahn | |
DE1559805C (de) | Aufhange und Führungsvorrichtung fur eine Schiebetür | |
DE3906993A1 (de) | Schubladenauszug nach differentialbauart |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |