DE3522118C2 - - Google Patents

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DE3522118C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/08Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of copper or alloys based thereon
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kupfer-Beryllium-Legierung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung und auf Verwendungen der Legierung.
Solche Kupferknetlegierungen, insbesondere Legierungen mit einer geringen Menge an Beryllium und gegebenenfalls Cobalt sind bereits bekannt (US-PS 41 79 314) und werden z. B. zu Ge­ brauchsgegenständen verarbeitet, die gute Eigenschaftskombination der Spannungsrelaxation, Verformbarkeit, Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit aufweisen.
Solche Verfahren zur Herstellung von Knetprodukten (d. h., Band-, Platten-, Draht-, Stab-, Stangen-, Rohmaterial etc.) von Kupfer- Beryllium-Legierungen richten sich im allgemeinen auf die Legierungen mit dem besten Betriebsverhalten, die Beryllium und größere Gehalte eines dritten Elements enthalten und etwa der Zusammensetzung der von der Copper Development Association genormten technischen Legierungen C17500, C17510 und C17200 entsprechen. Diese Verfahren umfassen im allgemeinen die Bereitstellung einer Legierungsschmelze, das Gießen eines Barrens, das Umformen des Barrens zum Knetprodukt durch Warm- und/ oder Kaltverformen, gegebenenfalls mit Lösungsglühen des Knet­ zwischenprodukts durch Erwärmen auf eine Temperatur, die ausreicht, um eine Rekristallisation der Legierung und eine feste Lösung der Berylliums in der Kupfermatrix zu bewirken, sowie Abschrecken der Legierung, um das Beryllium in übersättigter Festlösung zu halten, gegebenenfalls Kaltverformen des lösungsgeglühten Knetproduktes, um einen vorbestimmten Betrag zur Steigerung der späteren Festigkeit nach Auslagerung zu erhalten, und anschließendes Auslagern des gegebenenfalls kaltverformten Knetproduktes bei Temperaturen unterhalb der Lösungsglühtemperatur, um erwünschte Kombinationen von Festigkeit und Bildsamkeit zu erzielen. Dieser Stand der Technik ist in den US-PS 18 93 984, 19 59 154, 19 74 839, 19 75 113, 20 27 750, 25 27 983, 31 96 006, 31 38 493, 32 40 635, 41 79 314 und 44 25 168 angegeben. Dabei ist es bekannt, daß optimale Lösungsglüh- und Auslagerungstemperaturbereiche von der Legierungszusammensetzung abhängen und die Auslagerung entweder vor oder nach der Fabrikation des lösungsgeglühten und gegebenenfalls kaltverformten Knetproduktes zu einem Fertigprodukt (z. B. einer elektrisch leitfähigen Feder, einer Druckschweiß­ elektrode oder dgl.) mittels bekannter Metallumformverfahren erfolgen kann.
Bekannte Legierungen auf Kupferbasis wie die genormten Phosphorbronzen C51000 mit 94,8% Kupfer, 5% Schwefel, 0,2% Phosphor und C52100 mit 92% Kupfer, 8% Schwefel, die nicht auslagerungsfähig sind und die ihre Festigkeit ausschließlich durch Kaltverformung erhalten, werden häufig auf eine Querschnittsabnahme von erheblich mehr als 50% kaltverformt, um technisch verwertbare Festigkeitswerte zu erzielen. Im Fall von bekannten Kupfer-Beryllium-Legierungen beschränkt sich die zwischen dem Lösungsglühen und der Auslagerung durchgeführte Endkaltverformung - im Gegensatz zu den der Kaltver­ formung in der Teilefertigung dienenden Umformungsschritten - dagegen auf eine Querschnittsabnahme von wesentlich weniger als ca. 50%. So beschreiben die US-PS 31 38 493, 31 96 006, 41 79 314 und 44 25 168 Verfahren, bei denen vor der Auslagerung eine Kaltverformung zwischen mindestens 3% und höchstens 42% stattfindet. Eine Erklärung für diese Einschränkung bei der Kaltverformung der bekannten technischen Kupfer-Beryllium-Le­ gierung findet sich in der Veröffentlichung "Wrought Beryllium Copper", 1982, von Brush Wellman Incorporated; dort wird gezeigt, daß die Verformbarkeit im Walzzustand (und damit der kleinste Biegeradius ohne Bruch beim Biegen um 90° oder 180° in einem Umformvorgang) auf technisch unannehmbare Werte abnimmt, wenn die Kaltverformung vor der Auslagerung auf eine Querschnittsab­ nahme von mehr als ca. 40% gesteigert wird, und daß die Festigkeit nach dem Kaltverformen und Auslagern einen relativen Höchstwert bei einer Kaltreduktion von ca. 30-40% hat, jedoch bei stärkerer Kaltverformung abnimmt, wenn die Legierungen bei technisch empfohlenen Temperaturen ausgelagert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Verfahren der eingangs genannten Gattung auf einfache Weise noch bessere Eigenschaften der Legierung zu erzielen.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteran­ sprüchen sind weitere Ausbildungen auch in Form von Verwendungen der Legierung beansprucht.
Mit Hilfe der Erfindung sind vor allem folgende Eigenschaften verbesserbar: die Spannungsrelaxation, die Verformbarkeit, die Leitfähigkeit und die Festigkeit.
Die Spannungsrelaxation bzw. der Entspannungswiderstand wird bestimmt durch die in der Veröffentlichung "Stress Relaxation of Beryllium Copper Strip in Bending" von Harkness und Lorenz, 30. Annual Relay Conference, Stillwater, Oklahoma, 27./28. April 1982, angegebene Prüfung. Bei dieser Prüfung werden Flach­ federproben mit einer Profilmeßlänge in einer Einspannvorrichtung mit einem konstanten Anfangsspannungswert belastet und mit der Einspannvorrichtung in gespanntem Zustand erhöhten Tem­ peraturen wie 150°C über einen längeren Zeitraum ausgesetzt. Periodisch wird eine Probe entnommen und vermessen, um die bleibende Formänderung zu bestimmen, die der Werkstoff erfahren hat. Hierzu wird der Prozentsatz des Restspannungswertes errechnet.
Die Verformbarkeit wird bestimmt durch Biegen einer Flachfeder­ probe um einen Biegestempel, der eine Nase mit bekanntem ver­ änderlichem Radius aufweist. Dabei wird ein Ausfall als der Punkt angenommen, bei dem ein Riß des äußeren Fasergefüges der Biegestelle eintritt. Eine Bewertung der Probe erfolgt auf der Basis der Größe R/t, wobei R der Radius der Stempelnase und t die Dicke des Bands ist. Die Bewertung kann zur Feststellung benutzt werden, ob ein gegebener Werkstoff zu der für ein be­ stimmtes Teil erwünschten Geometrie verformbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Einfluß der Kaltverformung bei einer Quer­ schnittsabnahme zwischen 0 und 72% auf die mechanische Festigkeit und Bildsamkeit von Bandmaterial aus einer Legierung mit 0,35% Beryllium, 0,25% Cobalt, Rest im wesentlichen Kupfer, die bei 1000°C lösungsgeglüht wurde, und zwar einmal im Walzzustand und einmal nach dem Kaltwalzen plus Auslagerung für 3 h bei 400°C;
Fig. 2 die Festigkeit und Bildsamkeit in Längs- und in Querrichtung des aus der Legierung nach Fig. 1 hergestellten Bandmaterials nach dem Lösungs­ glühen bei 930°C, Kaltwalzen auf verschiedene Querschnittsabnahmen zwischen 50% und 96% und Auslagern für 5,5 h bei 400°C;
Fig. 3 den Einfluß verschiedener Auslagerungstemperaturen zwischen 315 und 450°C bei einer unveränderten Auslagerungsdauer von 3 h auf die Härte von Bandmaterial aus verschiedenen Kupfer-Cobalt-Beryllium- Legierungen innerhalb des bei der Erfindung an­ gewendeten Zusammensetzungsbereichs nach dem Lösungsglühen bei einer Vielzahl von Temperaturen im Bereich von 870-1000°C und einer Querschnittsabnahme von 72% durch Kaltwalzen;
Fig. 4 den Einfluß der Auslagerungszeit bei einer un­ veränderten Auslagerungstemperatur von 400°C auf die Härte von Bandmaterial aus verschiedenen erfindungsgemäß herzustellenden Legierungen nach dem Lösungsglühen bei 900°C und einer Quer­ schnittsabnahme von 90% durch Kaltwalzen;
Fig. 5 die Beziehungen zwischen Formbarkeit und mechanischer Festigkeit in Längs- und Querorientierung von Bandmaterial aus einer erfindungsgemäß herzustellenden Legierung bestehend aus 0,3% Beryllium, 0,25% Cobalt, Rest im wesentlichen Kupfer, das bei 900°C lösungsgeglüht und auf eine Querschnittsabnahme von 72% und von 90% kaltgewalzt wurde, und zwar im Walzzustand und im Zustand nach Kaltwalzen plus Auslagerung für die Dauer von 5 h bei 400°C, verglichen mit einer nichtausscheidungshärtbaren Legierung nach dem Stand der Technik, z. B. der o. a. Phosphorbronze C51000; und
Fig. 6 den Entspannungsverlauf bei 150°C und einer Anfangsspannung von 75% der 0,2-Dehngrenze für Bandmaterial aus erfindungsgemäß herzustellenden Legierungen mit 0,3-0,5% Beryllium, 0,25% Cobalt, Rest im wesentlichen Kupfer, lösungsgeglüht und kaltgewalzt entsprechend der Erfindung und sowohl mit als auch ohne Endauslagerung geprüft; zum Vergleich wurden bekannte Legierungen auf Kupfer­ basis, z. B. C17200 mit - außer Cu - 1,8-2% Be und 0,2-0,6% Co, Fe u. a. und C52100, vorgesehen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Kupfer- Beryllium-Legierungen mit 0,05% bis 0,5% Beryllium und 0,05% bis 2% Cobalt durch Lösungsglühen der Legierung im Temperaturbereich von 790°C bis 1000°C, bevorzugt bei 870°C bis ca. 930°C, Kaltwalzen der Legierung zur Querschnittsabnahme derselben um wenigstens 50%, bevorzugt um wenigstens 70% bis 95%, und bis zu 8stündigem Aus­ lagern der kaltverformten Legierung im Temperaturbereich von 315°C bis 540°C, so daß in der ausgelagerten Legierung eine gute Kombination von Spannungsrelaxation, Verformbarkeit, Bildsamkeit, Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit erhalten wird.
Die Erfindung gründet sich auf die Entdeckung, daß Beryllium- Kupfer-Legierungen mit geringen, genau bestimmten Gehalten an Beryllium und Cobalt äußerst nützliche Kombinationen von Spannungsrelaxation, Formbarkeit und Bildsamkeit, Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit liefern können, wenn sie durch spezielles Lösungsglühen, starkes Kaltverformen und Auslagern behandelt werden. Tatsächlich wurde gefunden, daß bei der Auslagerung dieser Legierungen nach dem Kaltverformen um mehr als ca. 50% Querschnittsabnahme sowohl die mechanische Festigkeit, bestimmt durch die 0,2-Dehngrenze, als auch die Verformbarkeit, bestimmt durch die Zugdehnung, mit zunehmender Kaltverformung bis zu ca. 95% Querschnittsabnahme oder mehr erheblich zunehmen im Vergleich mit ausgelagertem Material, das um weniger als 50% kaltverformt ist. Die Behandlung unterscheidet sich von der technischen Verarbeitung von Kupfer-Beryllium-Legierungen im Ausmaß der Kaltverformung, der die Legierungen vor dem Auslagern unterworfen werden.
Die Behandlung führt bei den Legierungen, die im Vergleich mit üblichen technischen Kupfer-Beryllium-Knetlegierungen wenige Legierungsbestandteile aufweisen, zu einer vollständig unerwarteten Kombination von Eigenschaften. Ins­ besondere weisen die Legierungen eine überlegene Kombination von Entspannungswiderstand, Formbarkeit und Bildsamkeit sowie Leitfähigkeit gegenüber bekannten Bronze- und Messinglegierungen, z. B. den Phosphorbronzelegierungen, auf und haben gleiche mechanische Festigkeit.
Die Legierungen können unter Einsatz konventioneller statischer, halbkontinuierlicher oder kontinuierlicher Gießverfahren zu Blöcken gegossen werden. Die Blöcke sind ohne weiteres und ohne Schwierigkeiten etwa durch Warm- oder Kaltwalzen verformbar. Zwischenglühschritte bei Temperaturen zwischen ca. 540°C und 955°C können angewandt werden. Wenn der Block auf das erwünschte Zwischenmaß reduziert ist, von dem an eine Kaltreduktion auf ein erwünschtes Endmaß mit einer vorbe­ stimmten Kaltverformung erfolgen kann, wird ein Lösungsglüh­ schritt angewandt. Das Lösungsglühen erfolgt bei Temperaturen von 790°C oder 815°C bis 930°C oder 1000°C. Die niedrigsten Temperaturen bewirken in manchen Legierungen keine vollständige Rekristallisation, wogegen Zwischentemperaturen zu einer feineren Korngröße und besseren Formbarkeit, jedoch geringerer Festigkeit führen. Bei einigen Legierungen innerhalb des angegebenen Bereichs kann es zu unerwünschtem Kornwachstum kommen, das aus der Lösungsglühbehandlung bei 900°C oder höher resultiert, aber die Festigkeit wird unter nur geringer Änderung der Leitfähigkeit verbessert. Das lösungsgeglühte Material wird dann im wesentlichen auf Endmaß kaltverformt, etwa durch Walzen, Ziehen oder ein anderes Metallumformverfahren, um eine Querschnittsabnahme von wenigstens 50%, bevorzugt von wenigstens 70% bis 90% oder mehr, zu erzielen. Das kaltverformte Material wird dann bei 315°C bis ca. 540°C für die Dauer von bis zu 8 h ausgelagert.
Die Auslagerung dient sowohl der Ausscheidungshärtung wie auch dem Spannungsarmglühen. Die Auslagerung hat den Effekt, die Festigkeit zu erhöhen und gleichzeitig die Bildsamkeit und den Entspannungswiderstand der Legierung erheblich zu steigern. Die Formbarkeit wird ebenfalls merklich gesteigert. Bei Aus­ lagerungstemperaturen von weniger als ca. 480°C werden Aus­ lagerungszeiten von wenigstens ca. 1 h bis ca. 7 h angewandt, während höhere Auslagerungstemperaturen eine Auslagerungsdauer von ca. 1 h oder weniger erfordern. Geringere Berylliumgehalte verlangen ebenfalls längere Auslagerungszeiten als höhere Berylliumgehalte zur Erzielung erwünschter Eigenschaftswerte.
Beispiele
1. Es wurde eine Serie von Legierungen mit den in der Tabelle I angegebenen Zusammensetzungen in Blockform hergestellt. Die Blöcke wurden zu Band mit Zwischenmaß durch Warm- und Kalt­ walzen, ggf. unter Zwischenglühen, umgeformt. Das bearbeitete Band wurde dann bei 900°C oder 930°C für die Dauer von ca. 15 min oder weniger bei dieser Temperatur lösungsgeglüht, gefolgt von schnellem Abschrecken auf Raumtemperatur. Das lösungsgeglühte Band wurde dann auf eine Querschnittsabnahme von 90% kaltgewalzt und während der angegebenen Zeiten bei 400°C ausgelagert. Die mechanischen Eigenschaften des Zug­ versuchs, Härte und Leitfähigkeit wurden bestimmt und sind in der Tabelle I angegeben, die auch die Ergebnisse der Formbar­ keitsprüfung durch Biegen um 90° sowie der Entspannungsprüfung bei einer Temperatur von 150°C und einer Anfangsspannung von 75% der 0,2-Dehngrenze angibt.
2. Die Tabelle II enthält die Ergebnisse, die mit Bandmaterial aus bestimmten Legierungen der Tabelle I und zusätzlichen Zusammensetzungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten wurden, wobei die letztgenannten Zusammensetzungen wie diejenigen von Tabelle I behandelt wurden mit der Ausnahme, daß sie auf 72% kaltgewalzt und bei 400°C ausgelagert wurden. Die Tabelle III zeigt Ergebnisse von bestimmten dieser Legierungen, die vor dem Auslagern bei 400°C auf 50% kaltgewalzt wurden.
3. Bei einem weiteren Beispiel, bei dem eine höhere Endauslagerungs­ temperatur während einer kürzeren Auslagerungszeit als die obengenannten Zeiten angewandt wurde, zeigte eine Legierung mit 0,34% Beryllium und 0,25% Cobalt, Rest Kupfer, nach dem Lösungsglühen bei 900°C, dem Kaltwalzen auf 90% Quer­ schnittsabnahme und der Auslagerung für 1 min bei 540°C eine Zugfestigkeit von 662 MPa, eine 0,2-Dehngrenze von 607 MPa, eine Dehnung von 11%, eine Rockwell-Härte von B90, eine elektrische Leitfähigkeit von 43% IACS und eine Längsformbarkeit R/t von Null.
4. In einem weiteren Beispiel zeigte eine Legierung mit 0,31% Beryllium, 0,50% Cobalt, Rest Kupfer, nach dem Lösungsglühen und Kaltverformen wie im vorhergehenden Beispiel und Auslagerung bei 455°C für 20 min eine Zugfestigkeit von 745 MPa, eine 0,2-Dehngrenze von 696 MPa, eine Dehnung von 13%, eine Rockwell-Härte von B95, eine elektrische Leitfähigkeit von 51% IACS sowie eine Längsformbarkeit R/t von Null.
Die Rolle der Endauslagerung in bezug auf die Verbesserung der Eigenschaften dieser lösungsgeglühten und stark kaltgewalzten Legierungen ist aus Fig. 1 ersichtlich, wo eine nahezu 50%ige Verbesserung der Festigkeit und eine zweifache Steigerung der Bildsamkeit für Bandmaterial beobachtet wird, das aus 0,35% Beryllium, 0,25% Cobalt, Rest im wesentlichen Kupfer, be­ steht, auf eine Querschnittsabnahme von 72% kaltgewalzt und bei 400°C ausgelagert wurde; diese Rolle ist ferner aus Fig. 6 ersichtlich, wo 90% kaltgewalztes und nichtausgelagertes Bandmaterial aus 0,31% Beryllium, 0,25% Cobalt, Rest im wesentlichen Kupfer, einen um das 2,5fache höheren Verlust der Anfangsspannung von 75% der 0,2-Dehngrenze nach 1000 h bei 150°C als das gleiche Bandmaterial nach Auslagerung bei 400°C aufweist. Der Entspannungswiderstand der erfindungsgemäß geglühten, kaltverformten und ausgelagerten Legierungen nähert sich demjenigen der höherfesten ausscheidungsge­ härteten Legierungen nach dem Stand der Technik, z. B. C17200, wogegen sich die erfindungsgemäß herzustellenden Legierungen vor dem Aus­ lagern ähnlich wie die nichtausscheidungshärtbaren kaltver­ formten bekannten Legierungen, z. B. C51000 und C52100, ver­ halten.
Ergebnisse
Eine Untersuchung dieser Beispiele zeigt, daß wenigstens ca. 0,15% bis ca. 0,2% Beryllium und ca. 0,1% Cobalt, Rest Kupfer, erforderlich sind, um erwünschte Kombinationen einer elektrischen Leitfähigkeit von mehr als ca. 40% IACS und einer Festigkeit von mehr als ca. 480 MPa der 0,2-Dehngrenze zu erzielen, wenn gemäß der Erfindung vorge­ gangen wird, und daß bei einem Berylliumgehalt von mehr als ca. 0,5% und einem Cobaltgehalt von mehr als ca. 1,8% bis ca. 2%, Rest Kupfer, keine merkliche Verbesserung der Festigkeit über ca. 900 MPa hinaus erzielbar ist, wenn gemäß der Erfindung vorgegangen wird. Andererseits kann für Legierungen mit einem Berylliumgehalt von nur 0,05% und einem Cobaltgehalt von nur 0,05%, Rest Kupfer, eine sehr hohe elektrische Leitfähigkeit von mehr als ca. 60% IACS bei mäßigen Streckgrenzen von wenigstens ca. 345 MPa erzielt werden, wenn gemäß der Erfindung vorgegangen wird.
Knetlegierungsprodukte, die gemäß der Erfindung behandelt sind, sind nützlich für stromführende Federn, mechanische Federn, Membranen, Messerkontakte für Schalter, Kontakte, Verbinder, Anschlußklemmen, Sicherungsklemmen, Balgen, Druckguß-Stempelenden, Lagerhülsen, Formungs- und Bearbeitungswerkzeuge für Kunststoffe, Bauteile für Öl-/Kohle-Bohreinrichtungen, Wider­ standsschweißelektroden und deren Komponenten, Leiterplatten etc.
Außer den Gebrauchsgegenständen, die aus Legierungsband-, -platten-, -stangen-, -stab- und -rohrmaterial gefertigt sind, das durch die Glüh-, Kaltverformungs- und Auslagerungsschritte gemäß der Erfindung zu Fertigprodukten verarbeitet ist, gibt es weitere Möglichkeiten für die Herstellung solcher Gegenstände im Rahmen der Erfindung:
So ist die Herstellung von plattiertem, walzplattiertem oder einlegeplattiertem Band oder Draht möglich; dabei wird eine Lage eines ersten Knetmetallmate­ rials, z. B. eine Legierung auf Kupfer-, Nickel-, Eisen-, Chrom-, Cobalt-, Aluminium-, Silber-, Gold-, Platin- oder Palladiumbasis oder irgendeine Kombination von zwei oder mehr der vorgenannten Legierungen mit einem Substrat eines zweiten metallischen Materials verbunden, das eine Kupfer-Beryllium- Legierung innerhalb des o. a. Bereichs ist; die Lage bzw. Lagen des ersten metallischen Materials bzw. der Materialien werden mit der geeignet gereinigten Oberfläche des lö­ sungsgeglühten zweiten metallischen Materials kontaktiert, die aufeinandergelegten metallischen Materialien werden kaltgewalzt (bzw. im Fall von Draht kaltgezogen) unter starker Querschnittsabnahme innerhalb des Bereichs der Erfindung, z. B. 50-70% oder auch 90% oder mehr, unter Erzielung einer Kaltschweißverbindung, dann wird das resultierende Mehrlagenband bzw. der Mehrlagendraht ausgelagert bei 315-540°C für die Dauer von bis zu ca. 8 h unter Erzielung einer erwünschten Kombination der Eigenschaften Festigkeit, Bildsamkeit, Formbarkeit, Leitfähigkeit und Entspannungswiderstand in dem das Substrat bildenden Kupfer-Beryllium-Werkstoff.
Ferner können Gebrauchsgegenstände aus Legierungen nach der Erfindung hergestellt werden, bei denen praktisch die Endform des Gegenstandes durch starkes Kaltverformen, z. B. Kalthämmern, Kalteinsenken, Kaltnachschlagen oder Kaltstauchen, des lösungsgeglühten und gegebenenfalls teilweise kaltgewalzten oder -gezogenen Knetlegierungsband-, -platten-, -stab-, -stangen-, -drahtmaterials oder Schmiederohlings zur Endab­ messung erzeugt wird, um eine Kaltverformung in der Legierung innerhalb des Bereichs der Erfindung also z. B. um 50% bis ca. 70% oder 90% oder mehr zu bewirken, wonach das kaltgeformte Endprodukt innerhalb des Bereichs der Erfindung ausge­ lagert wird, z. B. bei 315-540°C für bis zu ca. 8 h, so daß die Endprodukte erwünschte Eigenschaftskom­ binationen der Legierungen nach der Erfindung erhalten.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer Kupfer-Beryllium-Legierung mit 0,05 bis 0,5% Beryllium, 0,05 bis 2% Kobalt und Kupfer als Rest durch Herstellen eines Knetzwischenprodukts, Lösungsglühen, Abkühlen und Auslagern, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei 790 bis 1000°C lösungsgeglüht, mit einer Quer­ schnittsverminderung von mindestens 50% kaltverformt und zur Erhöhung des Widerstands gegen Spannungsrelaxation, der Verformbarkeit, Leitfähigkeit und Festigkeit einstufig bis zu 8 Stunden bei 315 bis 540°C ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu einer Querschnittsabnahme zwischen 70 und 95% kaltverformt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsglühen zwischen 870 und 930°C vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierungszusammensetzung mit zwischen 0,1 und 2% Kobalt und 0,15 bis 0,5% Beryllium verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Kaltverformung erreicht wird, indem die lösungsgeglühte Kupfer-Berryllium-Legierung mit einem oder mehreren metallischen Werkstoffen, umfassend eine Legierung auf Kupfer-, Nickel-, Eisen-, Chrom-, Cobalt-, Aluminium-, Silber-, Gold-, Platin- oder Palladiumbasis, unter Kaltver­ schweißen kaltverformt und danach der entstandene plattierte, walzplattierte oder einlegeplattierte Verbundwerkstoff aus­ gelagert wird.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 hergestellten Kupfer-Beryllium-Legierung zur Herstellung von elektrischen Kontaktelementen.
7. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellten Kupfer-Beryllium-Legierung zur Herstellung elektrischer Leiter­ platten.
8. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellten Kupfer-Beryllium-Legierung zur Herstellung von Widerstands­ schweißelektroden.
9. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellten Kupfer-Beryllium-Legierung zur Herstellung von Form- und Be­ arbeitungswerkzeugen für Kunststoffe.
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