DE3521554A1 - Bananenverpackung - Google Patents
BananenverpackungInfo
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- DE3521554A1 DE3521554A1 DE19853521554 DE3521554A DE3521554A1 DE 3521554 A1 DE3521554 A1 DE 3521554A1 DE 19853521554 DE19853521554 DE 19853521554 DE 3521554 A DE3521554 A DE 3521554A DE 3521554 A1 DE3521554 A1 DE 3521554A1
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- hole
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1616—Elements constricting the neck of the bag
- B65D33/1625—Small plates or the like made of one piece and presenting slits or a central aperture to jam the neck of the bag
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
- Packages (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
- Bananenverpackung
- Bekannt ist seit vielen Jahren das Verpacken von Bananenhänden in Polyäthylenbeuteln oder Polyäthylen-Schrumpffolie, um eine geschlossene, gut im SB-Verfahren zu verkaufende Packung zu erhalten und darin ber hinaus in der Verpackung die Qualität der Banane, wie Saftigkeit und Reifezustand, möglichst lange auf rechtzuerhalten. Die auf diese Weise verpackten Bananenhände werden in den Geschäften allgemein Ubereinander liegend dargeboten, was gegenüber der früher üblichen Präsentation, die Bananenhände an Haken aufzuhängen, einen gewissen Nachteil darstellt: Die Packungen werden nämlich vom Käufer zu oft angefast und durcheinandergeworfen. Dieser Nachteil ist bei aufgehängten Bananenhänden weit weniger gegeben. Um daher auch in Beuteln verpackte Bananenhände schnell und mit einem Griff aufhängen zu können, ist eine Beutelverschlußlasche bekannt, die mit einem Loch versehen ist, an dem die Bananenbeutelpackung aufgehängt werden kann.
- Die Beutelverschlußlasche besitzt ein zweites, mit einem bis zum Laschenrand reichenden Schlitz versehenes Loch, in dem der Folienbeutel zum Schließen der Beutelöffnung unter Bildung einer sogenannten Folienblume zusammengerafft ist. Ein gewisser Nachteil dieser Bananenbeutelpackung besteht darin, daß die im Loch zusammengeraffte Folie bei zu großer Belastung langsam aus dem Loch herausrutschen kann, da die Masse der Folienblume von der Raffstelle bis zum Beutelende gleichbleibend ist und daher die Klemmung der Folie im Loch der Beutelverschlußlasche ausschließlich durch Reibung erfolgt. Ein weiterer Nachteil solcher Bananenverpackungen besteht auch darin, daß der Folienbeutel in den meisten Fällen wesentlich größer als die in ihm enthaltene Bananenhand ist, weil anders der Beutel nur schwer gefüllt werden könnte. Der Beutel bildet daher auch große leere Lappen an den Beutelecken. Da die Bananenhände nach dem Einbeuteln wieder in Kartons gegeben werden und gegebenenfalls einige Tage gekühlt aufbewahrt werden müssen, sind diese Uberschüssigen, ungefüllten Beutelteile bei der Durchlüftung in den Kühlraumen hinderlich und beeinträchtigen die schnelle Klimatisierung der bereits verpackten Ware, was unter Umständen zu Qualitätsbeeinträcht'igungen führen kann.
- Im Ergebnis betrifft die Erfindung eine Verpackung für Bananen, bestehend aus einem die Bananen aufnehmenden Folienbeutel und einer ein Loch oder einen Haken zum Aufhängen der Bananenpackung aufweisenden Verschlußlasche mit einem zweiten Loch, in dem ir Folienbeutel zum Schließen der Beutelöffnung unter Bildung einer Folienblume zusammengerafft ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Bananenverpackung so auszubilden, daß der Folienbeutel sicher im Loch der Verschlußlasche eingeklemmt ist und nicht aus dem Loch herausrutschen kann. DarUberhinaus sollen überflüssige leere Beutelteile vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Folienblume durch Wärmeschrumpfung hinter der Raffung verdickt und in ihrem Querschnitt über den Querschnitt des sie zusammenraffenden Loches in der Verschlußlasche vergrößert ist. Vorzugsweise ist der Folienbeutel bis zur Anlage an die Bananenkörper geschrumpft.
- Die Erfindung kann in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß der aus wärmeschrumpfender Folie bestehende Beutel nach dem Befüllen mit der Bananen hand und nach dem manuellen oder automatischen Anbringen der Beutelverschlußlasche eine Folienschrumpfanlage durchläuft. Durch die Erfindung werden zwei Vorteile erreicht: 1. Die Folienblume oberhalb der Beutelverschlußlasche schrumpft durch die Wärme in der Weise zusammen, daß die Folienflächen kleiner, der Folienquerschnitt aber größer wird. Insgesamt bedeutet dies eine Querschnittsvergrößerung der Folienblume. Sie wird also hinter der Raffung deutlich dicker und der Querschnitt ist größer als im Bereich der Raffung selbst.
- Sie kann daher nicht mehr durch das engere Loch in der Beutelverschlußlasche hindurchrutschen, so daß die Gefahr des Herausziehens oder Herausrutschens des Beutels aus dem Loch der Beutelverschlußlasche mit Sicherheit verhindert wird.
- 2. Durch die Folienschrumpfung werden im übrigen die überschüssige Folien- und Beutelteile eng an die Bananenkörper angelegt und es entsteht so zwischen den Packungen freier Raum für die Durchlüftung im Karton.
- In der beiliegenden Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Verpackung für Bananen dargestellt. Die Bananen sind mit 1, der Folienbeutel ist mit 2 bezeichnet.
- Zum Schließen der Beutelöffnung 3 dient eine in der Zeichnung auch für sich allein vergrößert dargestellte Beutelverschlußlasche 4 mit einem Loch 5, an dem die Bananenpackung aufgehängt werden kann. Die Beutel verschlußlasche 4 besitzt ein zweites Loch 6, das mit einem zum Rand der Verschlußlasche hin sich erweiternden Schlitz 7 versehen ist. Dieser Schlitz 7 erleichtert es, den Beutel 2 unterhalb seiner Öffnung 3 in das Loch 6 der Verschlußlasche 4 einzuführen und dabei das Beutelende zu einer Folienblume 8 zusammenzuraffen.
- Diese Folienblume 8 ist durch Wårmeschrumpfung hinter der Raffung im Loch 6 verdickt und im Querschnitt über den Querschnitt des das Beutelende zusammenraffenden Lochs 6 vergrößert, so daß die Folienblume 8 nicht mehr durch das Loch 6 herausrutschen kann. Der Folienbeutel 2 ist daher im Loch 6 nicht mehr nur allein durch Reibung, sondern auch gewissermaßen durch einen Formschluß der nicht mehr durch das Loch 6 hindurchpassenden Folienblume 8 an der Verschlußlasche 4 gehalten.
- - Leerseite -
Claims (2)
- Paten-tBnsprüche: 1. Verpackung fUr Bananen, bestehend aus einem die Bananen aufnehmenden Folienbeutel (2) und einer ein Loch (5) oder einen Haken zum Aufhängen der Bananenpackung aufweisenden Verschlußlasche (4) mit einem zweiten Loch (6), in dem der Folienbeutel (2) zum Schließen der Beuteldffnung (3) unter Bildung einer sogenannten Folienblume (8) zusammengerafft ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienblume (8) durch WKrmeschrumpfung hinter der Raffung verdickt und in ihrem Querschnitt über den Querschnitt des sie zusammenraffenden Loches (6) in der Verschlußlasche (4) vergrößet ist.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (2) bis zur Anlage an die Bananenkörper (1) geschrumpft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521554 DE3521554A1 (de) | 1984-07-24 | 1985-06-15 | Bananenverpackung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848422005 DE8422005U1 (de) | 1984-07-24 | 1984-07-24 | Bananenverpackung |
DE19853521554 DE3521554A1 (de) | 1984-07-24 | 1985-06-15 | Bananenverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521554A1 true DE3521554A1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=25833168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521554 Withdrawn DE3521554A1 (de) | 1984-07-24 | 1985-06-15 | Bananenverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3521554A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU730879B2 (en) * | 1997-11-07 | 2001-03-15 | Amcor Flexibles (Australia) Pty Ltd | Banana bunch cover |
GB2556053A (en) * | 2016-11-15 | 2018-05-23 | Champness Anthony | Combination culimnary tool for preparing sliced bread or toast |
WO2019183069A1 (en) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | Bedford Industries, Inc. | Closure article with auxiliary fastener |
-
1985
- 1985-06-15 DE DE19853521554 patent/DE3521554A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU730879B2 (en) * | 1997-11-07 | 2001-03-15 | Amcor Flexibles (Australia) Pty Ltd | Banana bunch cover |
GB2556053A (en) * | 2016-11-15 | 2018-05-23 | Champness Anthony | Combination culimnary tool for preparing sliced bread or toast |
WO2019183069A1 (en) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | Bedford Industries, Inc. | Closure article with auxiliary fastener |
US10647475B2 (en) | 2018-03-20 | 2020-05-12 | Bedford Industries, Inc. | Closure article with auxiliary fastener |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |