DE3521390A1 - Einrichtung zur notbetaetigung des schlagbolzens bei einer fremdangetriebenen maschinenkanone - Google Patents
Einrichtung zur notbetaetigung des schlagbolzens bei einer fremdangetriebenen maschinenkanoneInfo
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- F41A7/08—Drives for externally-powered guns, i.e. drives for moving the breech-block or bolt by an external force during automatic firing
- F41A7/10—Drives for externally-powered guns, i.e. drives for moving the breech-block or bolt by an external force during automatic firing using a rotating cylindrical drum having a camming groove
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- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/30—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Notbetäti
gung des Schlagbolzens bei einer fremdangetriebenen
Maschinenkanone nach den Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine fremdangetriebene Maschinenkanone ist aus der
DE-OS 33 07 882 bekannt. Die für den Betrieb der Waffe
erforderliche Energie wird hierbei durch eine Fremdener
giequelle, z. B. einen Elektromotor oder einen Druckluft
antrieb aufgebracht. Im Notfall, d. h. bei Versagen der
Fremdantriebsquelle muß die Waffe zumindest mit Einzel
feuer schußfähig bleiben. Dazu ist ein Handantrieb vor
gesehen, der allerdings nur die Verschlußbewegung und
den Munitionstransport ermöglichen kann; die für die
Betätigung des Schlagbolzens erforderliche Energie kann
jedoch von diesem Handantrieb nicht aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung anzugeben, die im Notfall auch eine Handbetätigung
des Schlagbolzens ermöglicht, so daß auch bei Ausfall
der Fremdantriebsquelle mit der Waffe weiter geschossen
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange
gebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 Verschluß und Verschlußgehäuse der Waffe
in Schnittdarstellung;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung im Längsschnitt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil der Einrichtung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Hebels zur Be
tätigung der Einrichtung nach Fig. 2;
Fig. 6 in Längsschnittdarstellung ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Aufsicht auf das in Fig. 8 und Fig. 9
in Seitenansichten dargestellte Teilstück
der Einreichtung nach Fig. 6;
Fig. 8 in Schnittdarstellung ein Teil der Einrich
tung nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt in Schnittdarstellung im wesentlichen nur
einen Teil der Waffe, nämlich ihr Verschlußgehäuse 10,
das mit dem nur noch stückweise dargestellten Waffen
rohr 13 verbunden ist, und den im Verschlußgehäuse 10
hin- und herbewegbar angeordneten Verschluß 12. Der
Verschluß 12 verschließt in seiner vorderen Stellung,
die in Fig. 1 dargestellt ist, das Patronenlager 14
im Waffenrohr 13. Beidseitig des Verschlusses 12 sind
im Verschlußgehäuse 10 auf zum Verschlußlaufweg paral
lel ausgerichteten Drehachsen 15, 15′ zwei Wellen 16,
16′ gelagert, die über in Fig. 1 nicht dargestellte
Getriebemittel, beispielsweise kämmende Zahnräder,
von der Fremdenergiequelle, z. B. von einem Elektro
motor, in Rotation versetzbar sind. Die Wellen 16,
16′ tragen dem Waffenzyklus angepaßte Zylinderkurven
17, 17′, die den mit Nasen 18, 18′ in sie eingreifen
den Verschluß 12 innerhalb des Verschlußgehäuse 10
zu einer hin- und hergehenden Bewegung zwingen.
Im Notfall, d. h. bei Ausfall der Fremdenergiequelle,
werden die Wellen 16, 16′ durch eine in Fig. 1 nicht
dargestellte handbetriebene Antriebseinrichtung in
Rotation versetzt. Dadurch kann auch die für die
Funktion der Waffe erforderliche Bewegung des Ver
schlusses 12 bewirkt werden. Da bei diesem Notbe
trieb allerdings die Waffenfunktionen wesentlich
langsamer ablaufen als im Normalbetrieb - im Notbe
trieb wird in der Regel nur Einzelfeuer möglich sein -,
reicht die durch den Handbetrieb aufgebrachte Energie
zur Betätigung des im Verschluß 12 gelagerten Schlag
bolzens 12′ nicht aus, so daß eine weitere Einrichtung
zu dessen manueller Betätigung vorgesehen werden muß.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung
wird anhand der Fig. 2 bis 5 nachfolgend erläutert. Die
Einrichtung zur Notbetätigung des Schlagbolzens 12′ gem.
Fig. 2 ist - wie in Fig. 1 schematisch angedeutet - ko
axial in mindestens einer der als Hohlwellen ausgebilde
ten Wellen 16, 16′ angeordnet. Die Einrichtung umfaßt ein
Schlagstück 20, das von einer Druckfeder 21 beaufschlagt
ist, die sich an einem Gegenlager 24 abstützt. Das Ge
genlager 24 wiederum stützt sich an der Getriebewelle 25
ab, die nicht axial verschiebbar ist. Beim Rücklauf der
Waffe nach Abfeuern eines Schusses wird das Schlagstück
20 zurückbewegt, wodurch gleichzeitig die Feder 21 ge
spannt wird. Der gespannte Zustand der Feder 21 wird
durch Arretierungsmittel 23, 23a gesichert. Die Arre
tierungsmittel umfassen ein in Längsachsenrichtung
innerhalb der Feder 21 beweglich angeordnetes Arretie
rungsgestänge 23a und eine mit diesem Arretierungsge
stänge 23a verbundene zweischenklige Arretierungsfeder
23. Die Arretierungsfeder 23 ist auf einer Achse 23b
befestigt und dort mit dem Arretierungsgestänge 23a
verbunden. Jeder Schenkel 23c der Arretierungsfeder 23
steht unter radial nach auswärts gerichteter Feder
kraft. Jeder Schenkel 23c der Arretierungsfeder 23 ist
bogenförmig ausgebildet und trägt eine in Radialrich
tung nach außen vorspringende Nase 23d, die im ge
spannten Zustand der Feder 21 zwecks Arretierung des
Arretierungsgestänges 23a auf einem Vorsprung 26 auf
liegt. Die freien Enden der Schenkel 23c der Arretie
rungsfeder 23 ragen in eine maulförmige Öffnung einer
Kupplungsstange 28 hinein, die in der Notbetätigungs
einrichtung gleitbar gelagert ist und sich in Axial
richtung gesehen an die Arretierungsfeder 23 anschließt.
Dies ist insbesondere anhand der Schnittdarstellung der
Fig. 3 erkennbar. Die Kupplungsstange 28 ist mit einer
durch einen Hebel 46 (Fig. 5) betätigbaren Kupplung 27
(Fig. 4) verbunden. Fig. 4 bzw. Fig. 5 schließen sich an
Fig. 2 an und stellen das Endstück der Einrichtung gemäß
Fig. 2 in Schnittdarstellung bzw. Seitenansicht dar. Zur
Notbetätigung der Waffe wird bei geschlossenem Verschluß
vermittels des Kupplungshebels 46 und der Kupplung 27
die Kupplungsstange 28 freigegeben und in Axialrichtung
auf die Arretierungsfeder 23 hin verschoben. Dabei
gleitet die maulartige Öffnung 28a der Kupplungsstange
28 über die freien Enden der Schenkel 23c der Arretie
rungsfeder 23 und drückt diese dabei in Radialrichtung
zusammen, so daß die Nasen 23d der Schenkel 23c von den
ihnen zugeordneten Vorsprüngen 26 hinabgleiten und somit
die Arretierung aufheben. Daraufhin schnellt die ent
riegelte Druckfeder 21 vor und beschleunigt das Schlag
stück 20, welches die freigesetzte Energie der Druck
feder 21 über ein federbelastetes, winklig angeordnetes
Schlagstück 111 auf den Schlagbolzen 12′ des Verschlus
ses 12 überträgt. Der Schlagbolzen 12′ kann nunmehr in
bekannter Weise das Zündhütchen einer im Patronenlager
41 angeordneten Patrone beaufschlagen, so daß auch im
Notbetrieb ein Schuß abgefeuert werden kann. Die ent
riegelte und vorschnellende Druckfeder, die - wie zu
vor beschrieben - das Schlagstück 20 beaufschlagt,
beschleunigt dabei gleichzeitig das Arretierungsge
stände 23a in Axialrichtung, welches wiederum die
Druckfeder 22 belastet und diese spannt. Beim Rücklauf
der Waffe wird über die schräg verlaufend angeordneten
Kontaktflächen 110 und 119 der Schlagstücke 111 und 20
die Druckfeder 2 wieder gespannt. Dabei wird gleichzei
tig die Druckfeder 22 entspannt, die dadurch das Arre
tierungsgestänge 23a in Axialrichtung zurückbewegt,
bis die Nasen 23d der Schenkel 23c der Arretierungsfeder
23 in ihre Ruhelage auf den Vorsprüngen 26 einrasten und
so die Arretierungsmittel in ihre Haltestellung bringen.
Bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung muß mit einem erheblichen Verschleiß gerechnet
werden, da die Einrichtung zur Notbetätigung des Schlag
bolzens auch beim normalen Schießbetrieb beim Rücklauf
der Waffe beaufschlagt wird, obgleich die Notbetätigungs
einrichtung nur für selten auftretende Notfälle bereit
stehen muß.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
anhand von Fig. 6 bis Fig. 9 erläutert wird, sind daher
Maßnahmen getroffen, um durch Verschleißminderung die
Lebensdauer der Waffe und insbesondere der Notbetäti
gungseinrichtung zu erhöhen. Die Einrichtung gem. Fig. 6
umfaßt wiederum ein Schlagstück 20, das mit einem Schlag
stückgestänge 20a verbunden ist. Eine Druckfeder 21, die
das Schlagstückgestänge 20a koaxial umgibt, beaufschlagt
das Schlagstück 20 und stützt sich andererseits an der
in Axialrichtung nicht verschiebbar angeordneten Getrie
bewelle 68 ab. Über ein Axialkugellager 60 ist das Schlag
stückgestänge 20a mit einer Zahnstange 63 verbunden
(Fig. 6, Fig. 8), die mit einem durch Handantrieb betä
tigbaren Zahnrad 64 kämmt. Das Zahnrad 64 sitzt auf einer
Achse 64a auf, die weiter noch ein von einem Sperrhebel
66 gesichertes Klinkenrad 65 trägt. Über das Zahnrad 64,
die Zahnstange 63 und das Schlagstückgestänge 20a wird
die Druckfeder 21 von Hand gespannt und durch das vom
Sperrhebel 66 beaufschlagte Klinkenrad 65 in der ge
spannten Stellung arretiert. Im Notfall wird der Sperr
hebel 66 durch Handbetätigung ausgelenkt und das Klin
kenrad 65 freigegeben, so daß sich die Druckfeder 21
entspannen kann.
Dabei wird die von der Druckfeder 21 gespeicherte Energie
über das Schlagstückgestänge 20a und das Schlagstück 20
sowie das Zwischenschlagstück 111 auf den Schlagbolzen 12′
des Verschlusses 12 (Fig. 1) übertragen. Beim normalen
Schießbetrieb wird bei dem letztgenannten Ausführungsbei
spiel der Erfindung durch den Waffenrücklauf die Druckfeder
21 nicht zusätzlich vorgespannt, da der Hub des Schlagstück
gestänges 20a größer ist als der des Waffenrücklaufs. Auf
diese Weise ist die Notbetätigungseinrichtung einem ge
ringeren Verschleiß ausgesetzt.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Notbetätigung des Schlagbolzens bei
einer fremdangetriebenen Maschinenkanone mit inner
halb eines Verschlußgehäuses drehbar gelagerten, zum
Antrieb des Verschlusses vorgesehenen Wellen, da
durch gekennzeichnet, daß min
destens eine der Wellen (16, 16′) als Hohlwelle aus
gebildet ist, und daß innerhalb der Welle (16, 16′)
ein arretierbares, von einem manuell auslösbaren
Energiespeicher, insbesondere einer Druckfeder (21)
belastetes Schlagstück (20) zur Beaufschlagung des
Schlagbolzens (12′) im Verschluß (12) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Arretierung des
Schlagstücks (20) bei zusammengedrückter Feder (21)
ein koaxial zur Feder (21) angeordnetes Arretierungs
gestänge (23a) vorgesehen ist, welches an seinem den
Schlagstück (20) abgewandten Ende eine Zwei Schenkel
(23c) umfassende Arretierungsfeder (23) trägt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (23c) der Arretierungsfeder (23) unter
radial nach auswärts gerichteter Vorspannung stehen,
und daß jeder Schenkel eine in Radialrichtung nach
außen vorspringend angeordnete Nase (23d) trägt, die
im arretierten Zustand auf einem jeder Nase (23c) zu
geordneten Absatz (26) in der Innenwandung des Ge
häuses aufliegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß ko
axial zum Arretierungsgestänge (23a) liegend eine
Kupplungsstange (28) vorgesehen ist, die vermittels
ihrer maulförmig ausgebildeten Öffnung (28a) die
freien Endstücke der Schenkel (23c) der Arretierungs
feder (23) umfaßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsstange (28) in Axialrichtung bewegbar ange
ordnet und von einem manuell betätigbaren Kupplungs
hebel (46) beaufschlagbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zur
Kraftumlenkung ein mit dem Schlagstück (20) korres
pondierendes Zwischenschlagstück (111) vorgesehen
ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schlagstück (20)
mit einem Schlagstückgestänge (20a) verbunden ist,
welches wiederum vermittels eines Axialkugellagers
(60) mit einer mit einem Zahnrad (64) kämmenden Zahn
stange (63) in Verbindung steht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß die das
Zahnrad (64) tragende Achse (64a) weiter ein von einer
manuell entsperrbaren Sperrklinke (66) beaufschlagtes
Klinkenrad (65) trägt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521390 DE3521390A1 (de) | 1985-06-14 | 1985-06-14 | Einrichtung zur notbetaetigung des schlagbolzens bei einer fremdangetriebenen maschinenkanone |
US06/874,024 US5133243A (en) | 1985-06-14 | 1986-06-02 | Arrangement for emergency actuation of the firing pin of a machine cannon with an exterior drive |
GB8614281A GB2252607B (en) | 1985-06-14 | 1986-06-12 | Operating arrangement for a firing pin of a shell gun |
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DE3521390A1 true DE3521390A1 (de) | 1992-04-09 |
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Family
ID=6273296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521390 Granted DE3521390A1 (de) | 1985-06-14 | 1985-06-14 | Einrichtung zur notbetaetigung des schlagbolzens bei einer fremdangetriebenen maschinenkanone |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3521390A1 (de) |
GB (1) | GB2252607B (de) |
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