DE3521301A1 - Stossdaempfungsvorrichtung fuer einen mechanismus zum laden eines magnetspeichers mit einer magnetplatte - Google Patents

Stossdaempfungsvorrichtung fuer einen mechanismus zum laden eines magnetspeichers mit einer magnetplatte

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DE3521301A1
DE3521301A1 DE19853521301 DE3521301A DE3521301A1 DE 3521301 A1 DE3521301 A1 DE 3521301A1 DE 19853521301 DE19853521301 DE 19853521301 DE 3521301 A DE3521301 A DE 3521301A DE 3521301 A1 DE3521301 A1 DE 3521301A1
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DE19853521301
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Inventor
Hiroshi Chofu Tokio/Tokyo Imai
Katsuhiko Taguchi
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Juki Corp
Original Assignee
Tokyo Juki Industrial Co Ltd
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Publication date
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0434Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, üipl.-ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Anmeldung UM-59-116761 vom 30. Juli 1984 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Stoßdämpfungsvorrichtung für einen Mechanismus zum Laden eines Magnetspeichers mit einer Magnetplatte.
Für Computer und Büroautomaten werden im allgemeinen Magnetplatten bzw. Disketten verwendet. Video-Bandaufzeichnungsgeräte arbeiten dagegen überwiegend mit Kassetten.
Magnetspeicher, die mit solchen Magnetplatten bzw. Disketten arbeiten, sind so ausgelegt, daß die Diskette, nachdem sie über einen Disketteneinlaß eingeschoben wurde und einen voreingestellten Punkt erreicht hat, blitzschnell nach unten bewegt wird. Wenn die Diskette im Zuge dieser Abwärtsbewegung auf den Drehteller trifft, besteht die Gefahr, daß sowohl die Diskette als auch der Magnetkopf beschädigt werden.
Ein Magnetspeicher der üblichen Art wird nachfolgend im Zusammenhang mit Figur 6 beschrieben.
Ein solcher Magnetspeicher, der mit Diskette arbeitet, weist einen Drehteller 3 auf, der die über den Disketteneinschub eingesetzte Diskette trägt und durch Magnetkraft anzieht, einen Motor 4 für den direkten Antrieb des Drehtellers 3, einen oberen und unteren Kopf 5a, 5b zum Einlesen und Auslesen von Informationen, einen oberen und unteren Träger 6a, 6b, an dem jeweils der obere und untere Kopf 5a, 5b gehalten ist, einen
ORIGINAL INSPECTED
Dip! -Ing Otto Ι-ΊϊιμοΙ. Oipl.-Irnv Manfred S.iper. r.iUMH.nm.ilu·, CoMnustr SI. PS
Schrittmotor 7, der den Träger 6a, 6b in Pfeilrichtung A bewegt, und eine Feder 6c, die den oberen Träger 6a nach unten zieht.
Bei diesem Diskettenspeicher ist der Mechanismus, der bewirkt, daß die Diskette M nach deren Einschub über die Einschuböffnung 2 nach unten bewegt wird, wie in den Figuren 7A und 7B dargestellt ausgebildet.
In Figur 7A wird die Diskette M durch den Einlaß eingeschoben und gelangt in einen Halter 8, der auf beiden Seiten, nämlich der Vorder- und Rückseite, insgesamt vier Rollen 9 aufweist. Ein Schieber 10 ist auf beiden Seiten des Halters 8 angeordnet und sowohl nach vorne als auch nach hinten verschiebbar und weist eine Ausnehmung 11 auf, in der die Rolle bzw. der Rollkörper 9 verschiebbar angeordnet ist.
Wenn eine Diskette M in den Halter 8 eingesetzt und über eine voreingestellte Distanz nach vorne geschoben wird, so wird der Schieber 10 durch nicht dargestellte Stopper und Zugelemente in Richtung des Pfeils B bewegt. Der Schieber 19 weist eine Auswurftaste 12 auf, die von der Frontseite des Magnetspeichers her bedienbar ist.
Ein Zapfen 20 tritt in eine Positionierungsöffnung 13 ein, wenn sich die Diskette M nach unten bewegt und schließlich auf dem Diskettenantrieb lastet. Dadurch wird die korrekte Lage der Diskette gesichert. Die Positionierungsöffnung 13 ist an vier Ecken des Diskettengehäuses vorgesehen. Der für den Eingriff in die Positionierungsöffnung 13 vorgesehene Zapfen 20 ist nach oben ragend ebenfalls an vier Stellen vorgesehen.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Di'pl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 Müncikeg-8-Κ -ι ο r\ -ι
Wenn also die Diskette M über den Einlaß 2 eingesetzt und über die vorher eingestellte Distanz (Figur 7A) nach vorne in den Halter 8 geschoben wird, bewegt sich der Schieber 10 in die Richtung des Pfeils B und bewirkt, daß sich der Halter 8 durch den gleitenden Eingriff zwischen der Ausnehmung 11 und dem Rollkörper 9 (Figur 7A) nach unten bewegt. Dabei gelangt der Zapfen 20 in die Positionierungsöffnung 13 und sichert die korrekte Lage der Diskette.
Wenn sich die Diskette M - wie eingangs bereits erwähnt - mit dem Halter 8 blitzschnell nach unten bewegt und mit einiger Erschütterung auf dem unteren Kopf 5b zur Auflage kommt, besteht die Gefahr, daß entweder die Diskette M oder der Kopf 5b beschädigt werden.
Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist man teilweise dazu übergangen, den Halter 8 mit einem Luftdämpfungselement (nicht dargestellt) auszustatten. Da aber die Dämpfungswirkung hier nicht direkt auf die Magnetplatte bzw. Diskette M, sondern vielmehr auf den Halter 8 ausgeübt wird, können Stöße und Erschütterungen nicht in zufriedenstellendem Maße gedämpft werden.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stoßdämpfungsvorrichtung für einen Mechanismus zum Laden eines Magnetspeichers mit einer Magnetplatte derart auszubilden, daß Stöße und Erschütterungen zuverlässig gedämpft und Gefahren einer möglichen Beschädigung der Magnetplatte oder des Magnetkopfes verhindert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
ORiG^AL
l)ipl.-lng. Otto Flügel. Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte. C'osiniastr. 81, D-8 Miinehen 81
Dazu sind Positionierungszapfen für eine Diskette erfindungsgemäß mit einem Stoßdämpfungselement versehen, das eine direkte Dämpfung von Stößen ermöglicht:., die entstehen, wenn die Diskette nach ihrem Einsatz über den Einlaß nach unten bewegt wird, wobei die Wirkung des Stoßdämpfungseleitients unmittelbar vor der Berührung der Diskette mit dem Magnetkopf einsetzt, wodurch der Zeitverlust, der durch den Einsatz der Stoßdämpfungseinrichtung entsteht, auf ein Minimum reduziert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur IA") jeweils eine Stoßdämpfungsvorrichtung - in Figur IBj zum Teil abgeschnittener Darstellung - nach
einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
Figur 2A] jeweils eine Seitenansicht eines Transfer-Figur 2Bj mechanismus für eine Diskette zusammen mit
einer Stoßdämpfungsvorrichtung der Figuren
IA und IB;
jeweils eine zum Teil abgeschnitten dargestellte Stoßdämpfungsvorrichtung nach einer zweiten, dritten und vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
ORlCIMAL (Μ:
Dipl.-lng. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Figur 6 die Innenausbildung eines mit Diskette arbeitenden Magnetspeichers;
Figur 7A einen herkömmlich ausgebildeten Transfer-Figur 7B mechanismus für einen Diskettenspeicher.
Die erfindungsgemäße Stoßdämpfungsvorrichtung für einen Mechanismus zum Laden eines Magnetspeichers mit einer Magnetplatte bzw. einer Diskette wird anhand bevorzugter Ausführungform nachstehend im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 6 näher erläutert, wobei die Beschreibung ausschließlich der Stoßdämpfungsvorrichtung gilt, da die sonstige Ausbildung des Magnetspeichers der auf diesem Gebiet üblichen Art entspricht.
In den Figuren IA und IB bezeichnet Bezugsziffer 21 einen Positionierungszapfen 21, der auf einer Grundplatte la eines Magnetspeichers 1 befestigt ist und einen sich nach oben verjüngenden bzw. spitz zulaufenden Bereich 21a aufweist. In den Positionierungszapfen 21 ist eine Öffnung 22 gebohrt, die sich von der Umfangsseite des Zapfens bis zu dessen Mitte erstreckt. In die Bohrung 22 ist eine Kugel 24 mit einer Schraubenfeder 23 eingesetzt, die die Kugel 24 mit Schub- bzw. Druckkraft beaufschlagt. Dadurch wird die Kugel 24 durch Druck gehalten. Bezugsziffer 25 bezeichnet eine zylinderförmige Manschette bzw. Hülse, auf deren Innenwand durch die Kugel 24 Druck ausgeübt wird. Die Manschette bzw. Hülse 25 ist nach oben und unten frei verschiebbar auf den Positionierungszapfen 21 aufgesetzt bzw. . aufgeschoben. Der Durchmesser der Stoßdämpfungsmanschette bzw. -hülse ist größer bemessen als jener an der Mündung einer Positionierungsöffnung 13.
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Dipl.-lng. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Super, Patent.inuMu*. I'osimastr. SI, D-S
8 1111TlD 21301
Bezugsziffer 26 bezeichnet einen Führungshebel, der an einem Nockenbereich 27 anliegt, der an dem hinteren oberen Endabschnitt eines Schiebers 10 ausgebildet ist.
Die Zapfenausbildung insgesamt umfaßt den Positionierungszapfen 21 sowie die Manschette bzw. Hülse 25 und anderes und wirkt mit der Stoßdämpfungsvorrichtung zusammen.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist in den Figuren IA, IB, 2A, 2B dargestellt.
Wenn die Diskette M über den Einlaß 2 eingesetzt und über eine vorher festgesetzte Distanz weiter nach vorne in den Halter 8 geschoben wird, so wird der Schieber 10 durch einen nicht dargestellten Stopp-und-Zug-Mechanismus zwangsläufig in Richtung der Pfeils B bewegt (Figur 2A) . Vor dem Einsatz einer Diskette verdeckt die Stoßdampfungsmanschette 25 den oberen Bereich 21a des Positionierungszapfens 21, da nämlich der Führungshebel 26 durch den an dem Schieber 10 ausgebildeten Nockenbereich 27 nach oben geschoben wird (Figuren IA und 2A) . Während sich der Schieber 10 in die Richtung des Pfeils B bewegt, wird ein Rollkörper 9, dessen Ende in einer Ausnehmung 11 aufgenommen ist, zwangsläufig nach unten bewegt. Gleichzeitig wird auch der Halter 8 nach unten bewegt. Dabei gelangt das Gehäuse der Diskette M in Berührung mit der Oberseite der Manschette bzw. Hülse 25, und zwar unmittelbar vor ihrer Berührung mit einem Kopf 5b. Da die Wandinnenseite der Manschette 25 durch die Kugel-Feder-Kombination 24 und 23 mit Druck beaufschlagt wird und im Zuge der nach unten führenden Bewegung der Manschette daher eine Reibkraft ausgeübt wird, wird die Diskette
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 ^ A Ä
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M in ihrer Bewegung nach unten gebremst und somit langsam nach unten transferiert. Gleichzeitig bewegt sich auch die Manschette 25 nach unten, wobei der sich nach oben verjüngende Bereich 21a des Positionierungszapfens 21 freigelegt wird und schließlich in die Positionierungsöffnung 13 der Diskette M eingreift. Auf diese Weise gelangt die Diskette M sanft und stoßfrei in Berührung mit dem Kopf 5b und wird im Zuge des vorstehend beschriebenen Ablaufs, der die Manschette 25 und den Positionierungszapfen 21 etc. einschließt, in die korrekte Lage gebracht (Figuren IB und 2B).
Soll die Diskette wieder herausgenommen werden, so wird die Auswurftaste 12 gedrückt, was eine Bewegung des Schiebers 10 in die Richtung des Pfeils C bewirkt. Dabei wird der Rollkörper 9, der in der Ausnehmung 11 verschiebbar angeordnet ist, angehoben bzw. nach oben bewegt. Auch der Hebel 26, der einen Teil der Manschette 2 5 bildet, wird durch den Nocken 27 des Schiebers 10 nach oben geführt, woraufhin der Bereich 21a des Positionierungszapfens 21 durch die Manschette 25 erneut verdeckt und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt wird (Figur IA).
Alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stoßdämpfungsvorrichtung sind in den Figuren 3 bis 5 dargestellt.
In Figur 3, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist die Stoßdämpfungsmanschette 25 auf einer Feder 28 gelagert, die eine stoßdämpfende Wirkung ausübt. In diesem Falle erfolgt die Rückführung der Manschette 25 in die ursprüngliche Lage ohne Relativbewegung mit dem Schieber 10.
Dipl.-Ing. Otto Flüge!, Dipl.-Ing. Manfred Säger. Patentanwälte. Cosimastr. 81. D-8 München 81
In der in Figur 4 gezeigten dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Tellerfeder 29 als dasjenige Element vorgesehen, das die Innenfläche der Manschette 25 mit Druck beaufschlagt.
In der fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Figur 5 dargestellt ist, ist die Manschette 25' zur Auf- und Abbewegung des Positionierungszapfens 21 an der Grundplatte la befestigt, und im unteren Bereich der Manschette 25' ist ein Luftdämpfungselement 30 vorgesehen. Dabei ist die Feder 28 in der Luftdämpfungssektion angeordnet, so daß eine bessere Dämpfungswirkung ausgeübt und der Positionierungszapfen 21 ohne den Schieber 10 in die ursprüngliche Lage zurückgeführt werden kann. In diesem Falle setzt die Wirkung der Stoßdämpfungsvorrichtung ein, nachdem der Positionierungszapfen 21 seine Eingriffslage in der Diskette M eingenommen hat.
Bei vorliegender Erfindung ist die Stoßdämpfungsvorrichtung an der den Positionierungszapfen aufweisenden Einheit vorgesehen, wodurch die Magnetplatte oder Diskette stoß- und erschütterungsfrei in die korrekte Lage gebracht werden kann. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Stoßdämpfungsvorrichtung so ausgelegt, daß die Stoßwirkung erst dann freigesetzt wird, wenn die Magnetplatte oder Diskette und der Kopf miteinander in Kontakt gebracht werden, das heißt die Stoßwirkung auf die Magnetplatte wird direkt freigesetzt, wodurch weder die Magnetplatte noch der Kopf beschädigt werden. Hinzukommt, daß die Stoßdämpfungsvorrichtung unmittelbar vor der Berührung der Magnetplatte bzw. Diskette mit dem Kopf wirksam wird, so daß der Zeitverlust, der durch den Einsatz der Stoßdämpfungsvorrichtung entsteht, auf ein Minimum reduziert wird.
Dipl.-Inn. Otto flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München, 8! _
- 11 -
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer mit Disketten arbeitenden Vorrichtung beschrieben wurde, ist eine Anwendung auch für Vorrichtungen möglich, bei den anstelle von Disketten andere Speichermedien verwendet werden,
Die anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsformen beschriebene Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung erlaubt darüberhinaus verschiedene Abwandlungen, ohne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.
I)IPNn g. Otto Flügel, Üipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
1 ... Magnetspeicher la ... Grundplatte
2 ... Disketteneinschuböffnung
3 ... Drehteller
4 ... Antriebsmotor ^ R ? 1 ^ Π 1
5a ... oberer Kopf
5b ... unterer Kopf
6a ... oberer Träger
6b ... unterer Träger
7 ... Schrittmotor
8 ... Halter
9 ... Rollkörper
10 ... Schieber
11 ... Ausnehmung
12 ... Auswurftaste
13 ... Positionierungsöffnung
14 ...
15 ...
16 ...
17 ...
18 ...
19 ...
20 Zapfenbereich
21 ... Positxonierungszapfen
21a... sich nach oben verjüngender Bereich des Zapfens
22 ... Öffnung bzw. Bohrung
23 ... Feder
24 ... Kugel
25,25' zylinderförmige Manschette bzw. Hülse
26 ... Führungshebel
27 ... Nockenbereich
28 ... Feder
29 ... Tellerfeder
30 ... Luftkammer
M ... Diskette

Claims (5)

STOßDÄMPFUNGSVORRICHTUNG FÜR EINEN MECHANISMUS ZUM LADEN EINES MAGNETSPEICHERS MIT EINER MAGNETPLATTE Patentansprüche
1. Stoßdämpfungsvorrichtung für einen Mechanismus zum Laden eines Magnetspeichers mit einer Magnetplatte, wobei eine Magnetplatte bzw. Diskette über einen Einlaß eingesetzt und nach Erreichen eines vorher bestimmten Punktes nach unten bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungsvorrichtung (23,24,25) an einem Positionierungszapfen (21) vorgesehen ist, derart, daß die zu ladende Magnetplatte bzw. Diskett (M) stoß- und erschütterungsfrei in die korrekte Lage gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e ke nn ζ e i c hnet, daß eine Manschette (25) nach oben unten verschiebbar auf den Positionierungszapfen (21) aufgesetzt bzw. aufgeschoben ist, daß eine in den Körper des Zapfens (21) eingesetzte Kugel (24) durch auf die sie ausgeübte Federkraft einer Feder (23) an die Innenfläche der Manschette (25) gedrückt wird und daß ein von der Manschette (25) abführender Führungshebel (26) an dem Nockenbereich (27) eines Schieber (10) angreift.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Positionierungszapfen (21) herum eine Feder (28) angeordnet ist, daß eine Manschette (25) über der Feder (28) auf den Positionierungszapfen (21) aufgesetzt bzw. aufgeschoben ist und daß eine in den Körper des Zapfens (21) eingesetzte Kugel (24) an die innere Wandfläche der Manschette (25) gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette (25) auf den Positionierungszapfen (21) aufgesetzt bzw. aufgeschoben ist, daß eine Tellerfeder (29) in dem Freiraum zwischen der Manschette (25) und dem Zapfen (21) angeordnet ist und daß ein von der Manschette (25) abführender Führungshebel (26) an dem Nockenbereich (27) eines Schiebers (10) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des Positionierungszapfens (21) und der Innenwand der an einer Boden- bzw. Grundplatte (la) befestigten Manschette (251) eine Luftkammer (30) ausgebildet ist und daß eine Feder (28) in die Luftkammer (30) eingesetzt ist.
DE19853521301 1984-07-30 1985-06-13 Stossdaempfungsvorrichtung fuer einen mechanismus zum laden eines magnetspeichers mit einer magnetplatte Withdrawn DE3521301A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee