DE3520999A1 - Foen - Google Patents

Foen

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DE3520999A1
DE3520999A1 DE19853520999 DE3520999A DE3520999A1 DE 3520999 A1 DE3520999 A1 DE 3520999A1 DE 19853520999 DE19853520999 DE 19853520999 DE 3520999 A DE3520999 A DE 3520999A DE 3520999 A1 DE3520999 A1 DE 3520999A1
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DE
Germany
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hair dryer
housing
dryer according
heater
connector pins
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Withdrawn
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DE19853520999
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English (en)
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Reinhard 6361 Niddatal Napierski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/16Fixed installed drying devices

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Fön Die Erfindung bezieht sich auf einen Fön, bestehend aus einem Gehäuse, welches ein elektromotorisches Gebläse und eine elektrische Heizung aufnimmt, die über eine elektrische Leitung mit Steckerstiften verbunden sind, wobei über eine Lufteintrittsöffnung im Gehäuse Umgebungsluft ansaugbar ist und über eine Suftaustrittsöffnung des Gehäuses Warmluft ausblasbar ist.
  • Die gebräuchlichen Handföns bestehen aus einem Gerätegehäuse, das ein elektromotorisches Gebläse und eine elektrische Heizung enthält und dessen Gehäuseaustrittsöffnung für die Warmluft zugleich als Düse geformt ist. Dieses Gerätegehäuse wird zum Haartrocknen mitsamt seinen elektrischen Einrichtungen in die Hand genommen und getragen, wobei der Stromanschluß an eine Steckdose mit einem Anschlußkabel erfolgt und das Gerätegehäuse einen direkt von Hand betätigbaren elektrischen Schalter zum Einschalten und Ausschalten des Gebläses und der Heizung hat.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag (DE-GM 84 00 511) ist das Gerätegehäuse eines Handföns mit einem starr verbundenen beziehungsweise direkt angeformten Stromanschluß-Steckerteil ausgebildet, wobei die Warmluftdüse aus einer vom Gerätegehäuse abgetrennten Eanddüse besteht, die durch eine Schlauchleitung mit dem Gerätegehäuse verbunden ist.
  • Die bekannten Handföns werden ans Haar geführt und benötigen hierzu jeweils eine Zuleitung Diese kann entweder ein elektrisches Anschlußkabel oder eine Warmluft-Schlauchleitung sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fön der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher aufgebaut, daher mit geringerem Fertigungsaufwand herzustellen und gleichzeitig bei gleicher Leistung kleiner ist.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei beruht der Vorteil der Einfachheit vor allem auf dem Gedankens daß der komplette Fön ohne elektrisches Anschlußkabel mit seinem fest angeformten Stecker in die Steckdose eingesetzt wird und in dieser Lage, ohne ihn in der Hand zu halten, gebrauchsfähig ist. Diese einfache Ausführung findet insbesondere für Kinder und Jugendliche dann Anwendung, wenn Steckdosen in Schalterhöhe ca. 1,10 m angebracht sind. Zum Beispiel werden in Schwimmbädern und auf Campingplätzen Steckdosen für Föns und Rasierer in dieser Höhe den Gästen angeboten.
  • Da die Luftaustrittsöffnung für die Warmluft gegenüber den Steckerstiften angeordnet ist, kann die vorgeschlagene Ausführung gleichzeitig als Wandhalterung genutzt werden. Sollte einmal auf Reisen kein Stecker in der gevmnschten Höhe zur Verfügung stehen, kann einfach ein Verlängerungskabel zwischengeschaltet werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Luftaustrittsöffnung in Bezug auf die Achse der Steckerstifte schwenkbar, jedoch höchstens 450 nach allen Seiten.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ists daß die Sufteintrittsöffnung zwischen den Steckerstiften und der Luftaustrittsöffnung angeordnet ist.
  • Dies gewährleistet, daß die Steckerstifte von der elektrischen Beizung nicht aufgeheizt werden.
  • 3esonders vorteilhaft ist erfindungsgemäß, daß Motor, Lüfter, Heizung, Kontaktstifte und Zuleitung mittels eines Rahmens eine komplette Einheit bilden, und daß diese vormontierte Einheit in ein einseitig offenes Gehäuse montierbar und mittels Schutzgitter verschließbar ist. Bei dieser Konstruktion ist das Geh2use einstückig ausgebildet und nur von der Seite der Iaiftaustrittsöffnung zugängig.
  • Eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Erfindung ist, daß zwei gleiche Gehçusehälften die Teile Motor, lüfter, Heizung, Kontaktstifte, Zuleitung und Schutzgitter positioniert umschließenund miteinander zu verbinden sind. Diese Ausführung erlaubt ein einfaches Einlegen und Zentrieren der oben aufgeführten Teile ohne einen zusätzlichen Rahmen.
  • Bezüglich der Einzelteilmontage wird erfindungsgemaß vorgeschlagen, daß als erstes die Steckerstifte in das Gehäuse vormontiert werden und die Zuleitung entlang eines So litze im Bereich der Sufteintrittsöffnung geführt gehalten ist. Es ist hierdurch möglich, am Ende der Zuleitung eine Kontakt zunge so anzubringen, daß diese mit einer entsprechenden EontXktzunge des Motorgehäuses bei der Montage in Eingriff gebracht wird.
  • Ein besonderes Problem entsteht bei den Föns srundsätzlich dann, wenn ein Gehäuse ein elektromotorisches Gebläse und eine elektrische Heizung aufnimmt, und zwar unabhängig davon, ob an dem Fön eine Steckdose mit einem Anschlußkabel vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn der Fön so ausgelegt ist, daß die Heizung relativ nahe an der Wandung des Gehäuses angeordnet ist, ergibt sich eine besonders nachteilige Konstruktion, und zwar durch die atsache, daß die Geheusewand durch die Heizung stark aufgeheizt wird. Die mantelförmige Gehäusewand im Bereich um die Heizung heizt sich stark auf, so daß sie von außen mit der Hand nicht angreifbar ist oder Kinder sich leicht verbrennen können. Man traut sich nicht, einen gerade benutzten Fön gleich wegzupacken, da dieser evtl. leicht entflammbare Materialen in Brand setzen könnte.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Fön mit einem elektromotorischen Gebläse und einer elektrischen Heizung zu schaffen, welche diese nachteilige Konstruktion so verbessert, daß keine hohen Temperaturen an der Gehäusewandung von außen spürbar sind, und zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine elektrische Heizung von mindestens zwei Gehäuseteilen umgeben ist.
  • Diese Konstruktion ermöglicht, daß der heiße Duftstrahl an einer mantelförmigen Innenwand vorbeistreicht und somit die äußere Mantelwandung relativ kühl bleibt.
  • Zwischen den Wandungen ist ein isolierendes Suftpolster, das sich mit der Umgebungsluft austauschen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist erfindungsgemäß, daß die innere 7Zandung,zoB. als Düsenteil geformt, einstückig mit einem Schtzgitter ausgebildet ist. Somit bedarf es keines zusätzlichen Teils, um eine Doppelwandung im Bereich der Heizung zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fön mit einem einteiligen Gehäuse.
  • Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei gleichen Gehäusehälften in einer Ansicht, entspr. Fig. 1.
  • Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit im Gehäuse vormontierten Teilen in einer Ansicht entsprechend Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Fön besteht aus einem einseitig offenen Gehäuse 10, das nur durch die luftaustrittsöffnung 12 montierbar und mittels Schutzgitter 14 verschließbar ist. Eine vormontierte Einheit 16 besteht aus einem Rahmen 18, an dem die Teile Rotor 20, lüfter 22, Heizung 23, Steckerstifte 24 und Zuleitung 26 fest angeordnet sind.
  • Zum Zusammenbau wird der Rahmen 18 mit seinen fest angebrachten Teilen 20, 22, 23, 24 und 26 in das einseitig offene Gehäuse 10 eingeschoben, bis die Zentrierfläche 28 des Rahmens 18 in entsprechende Ausnehmungen im Gehäuse 10 einrastet und somit fixiert ist. Zusätzlich sind die Steckerstifte 24 in Bohrungen 30 zentriert gehalten. Zum Schluß wird mit dem Schutzgitter 14 das Gehäuse 10 verschlossen.
  • Bei dieser Konstruktion wird durch das Gebläse Umgebungsluft in die Lufteintrittsöffnung 32 angesaugt und über die Heizung 23 geführt, dort erwärmt und über die Suftaustrittsöffnung 12 ausgeblasen. Es spielt hierbei keine Rolle, wo der Elektromotor 20 angeordnet ist, ob vor oder hinter dem Lüfter 22.
  • -lig. 2 zeigt eine weitere konstruktive Variante, in der das Gehäuse aus zwei gleichen Gehäusehälften besteht, wovon nur eine Gehäusehälfte 40 nach oben offen gezeigt ist. In diese Gehäusehälfte 40 können in dafür vorgesehene Ausnehmungen 42 die einzelnen Teile wie Motor 20 mit Lüfter 22, Heizung 23, Steckerstifte 24 und Zuleitung 26 einzeln oder in kleinen Einheiten eingelegt werden. Mit eingelegt wird auch eine Schwenkdüse 44 mit Schutzgitter 14, oder anstelle der Schwenkdüse 44 in einfacher Ausführung nur ein Schutzgitter 14. Anschließend wird mit der zweiten Gehäusehälfte die bestückte Gehäusehälfte 40 verschlossen. Hierdurch sind die eingelegten Teile fixiert, insbesondere die Zuleitung 26, die zwischen den Gehäusehälften 40 eingeklemmt ist. Die Verbindung der beiden Gehäusehälften kann in bekannter Weise durch Schweißen, Schrauben oder linrasten geschehen.
  • In Fig. 3 ist im Beispielsfall der Fön aus einem Steckergehäuse 50 und Düsengehäuse 52 zusammengesetzt; hierbei werden einzelne Teile in den Gehäusen vormontiert. Als erstes wird in das Steckergehäuse 50 die Steckerbrücke 54 mit den Steckerstiften 56 montiert und die Zuleitung 58 in hierfür vorgesehene Schlitze 60 eingeklemmt. Am Ende der Zuleitung 58 sind Kontaktzungen 62 angebracht, die einen festen Platz im Steckergehäuse 50 einnehmen. In das Düsengehäuse 52werdenMotor 20 mit Lüfter 22, Heizung 23 und Schutzgitter 14 montiert. Beim Zusammenfügen von Düsengehäuse 52 und Steckergehäuse 50 kommen die am Motor 20 angebrachten Kont akt zungen 64 mit den am Steckergehäuse 50 installierten Kontaktzungen 62 zusammen, so daß eine elektrische Verbindung von den Steckerstiften 56 zum Motor 20 und Heizung 23 geschaffen wird0 In den Fig. 1 und Fig. 3 sind im Bereich der Heizung 23 Beispiele einer Ausführung gezeigt, die nicht davon abhängig sind, wie die Zuleitung bzw. Anschlußleitung zum Gebläsemotor und der iteizung ausgestaltet ist.
  • In Fig. 1 ist beispielsweise das einseitig offene Gehäuse 10 mit einem Schutzgitter 14 verschlossen, und an diesem Schutzgitter 14 ist eine konische Düse 70 angeformt, die den heißen Luftstrahl abweist, so daß dieser nicht das äußere Gehäuse im Bereich der Heizung 23 aufheizt. Das Schutzgitter 14 und Düse 70 bestehen aus einem wärmefesten Kunststoff und benötigen keine zusätzliche innere Auskleidung.
  • In Fig. 3 wird die Heißluftabschirmung aus dem Düsengehäuse 52 gebildet, indem im Bereich der Heizung 23 doppelte Wandungen angeformt sind. Hierbei ist es erforderlich, eine dünne Auskleidung, z.B. Karamikpapier, an die innere landung 74 anzulegen. Diese Auskleidung ist bei den jetzt im Einsatz befindlichen Föns auch vorhanden, jedoch verhindet diese Auskleidung nur ein Verbrennen des Gehäuses.
  • Die konstruktiven Merkmale der Erfindung in Fig. 1, 3 der Ausführungsbeispiele sind, daß im Bereich der Heizung 23 doppelte Wandungen vorgesehen sind, die eine Wärmeübertragung aus dem Inneren nach Außen verhindern.
  • Da die innere Wandung 70 und 74 den heißen Luftstrom ableitet, bleibt die äußere ;iJandung relativ kalt und kann z.B. mit zusätzlichen Entlüftungsschlitzen 76 versehen sein.
  • Sämtliche Ausführungsbeispiele gestatten eine Abwanclung in der Weise, daß anstelle der Kontaktstifte ein Schraubsockel mit Kontakten wie bei einer Glühbirne benutzt wird. In diesem Fall läßt sich der Fön in eine Lampenfassung einschrauben.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Fön, bestehend aus einem Gehäuse, welches ein elektromotorisches Gebläse und eine elektrische Heizung aufnimmt, die über eine elektrische Leitung mit Steckerstiften verbunden sind, wobei über eine Lufteintrittsöffnung im Gehäuse Umgebungsluft ansaugbar ist und über eine Suftaustrittsöffnung des Gehäuses Warmluft ausblasbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Steckerstifte (24, 56) auf der der Luftaustrittsöffnung (12) gegenüberliegenden Seite fest am Gehäuse (10) angeordnet sind.
  2. 2. Fön nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schwenkdüse (44) in Bezug auf die Achse der Steckerstifte (24) schwenkbar ist.
  3. 3. Fön nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umgebungsluft durch radial und/oder axial angeordnete Sufteintrittsöffnungen (32) ansaugbar ist, über die Heizung (23) geführt und axial in bezug auf die Steckerstifte (24, 56) durch Luftaustrittsöffnungen (12) austritt.
  4. 4. Fön nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die lufteintrittsöffnung (32) zwischen den Steckerstiften (24, 56) und der Luftaustrittsöffnung (12) angeordnet ist.
  5. 5. Fön nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine elektrische Heizung (20) zwischen den Steckerstiften (24, 56) und der Tuftaustrittsöffnung (12) angeordnet ist.
  6. 6. Fön nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß Motor (20), Lüfter (22), Heizung (23), Kontaktstifte (24) und Zuleitung (26) mittels eines Rahmens (18) eine komplette Einheit (16) bilden.
  7. 7. Fön nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Rahmen (18) mindestens eine Zentrierfläche (28) aufweist.
  8. 8. Fön nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die vormontierte Einheit (16) in ein einseitig offenes Gehäuse (10) montierbar ist.
  9. 9. Fön nach Anbruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gehäuse (10) mittels Schutzgitter (14) verschließbar ist.
  10. 10. Fön nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei gleiche GehäusehSften (40) Motor (20), Lüfter (22), Heizung (23), gontaktstifte (24), Zuleitung (26) und Schutzgitter (14) positioniert umschließen.
  11. 11. Fön nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gehäusehälften (40) miteinander zu verbinden sind.
  12. 12. Fön nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steckerstifte (56) mit der Zuleitung (58) und Kontaktzungen (62) ins Steckergehäuse (50) vormontiert werden.
  13. 13. Fön nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Zuleitung (26, 58) im hierfür vorgesehenen Schlitz (60) im Bereich der-Sufteintrittsöffnung (32) geführt gehalten ist.
  14. 14. Fön, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Heizung (23) von mindestens zwei Gehäuseteilen (70, 74, 52) umgeben ist.
  15. 15. Fön nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n nz e ich ne t, daß das innere Düsenteil (70) einstückig mit einem Schutzgitter (14) ausgebildet ist.
  16. 16. Fön nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß die innere Wandung (74) einstückig mit dem Düsengehäuse (52) ausgebildet ist.
  17. 17. Fön nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das innere Gehäuseteil (70, 74) einstückig mit dem Rahmen (18) ausgebildet ist.
  18. 18. Fön nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das innere Gehäuseteil (70, 74) als einzelnes Teil um die Heizung (23) angeordnet ist.
  19. 19. Fön nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das äußere Gehäuseteil (10, 52) im Bereich der Heizung (23) Schlitze (76) aufweist
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4882467A (en) * 1987-07-16 1989-11-21 Dimick Keene P Electric warm air mirror defogging device
EP0393018A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-17 PTC Ceramics Heiz- und Regeltechnik Gesellschaft m.b.H. Elektrisch beheiztes Arbeitsgerät
US5239610A (en) * 1991-06-25 1993-08-24 Holmes Products Corp. Wall mounted plug-in electric space heater with mounting clip for preventing accidental unplugging

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