DE352092C - Vorrichtung, um Flaschenkapseln mittels von einem umlaufenden Maschinenkopf mitgefuehrter Rollen ein- oder nachzurillen - Google Patents

Vorrichtung, um Flaschenkapseln mittels von einem umlaufenden Maschinenkopf mitgefuehrter Rollen ein- oder nachzurillen

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DE352092C
DE352092C DE1921352092D DE352092DD DE352092C DE 352092 C DE352092 C DE 352092C DE 1921352092 D DE1921352092 D DE 1921352092D DE 352092D D DE352092D D DE 352092DD DE 352092 C DE352092 C DE 352092C
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Germany
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rollers
bottle
bearings
capsule
grooves
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DE1921352092D
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Hela Verkaufsgesellschaft M B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/18Capping heads for securing caps characterised by being rotatable, e.g. for forming screw threads in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung, um Flaschenkapseln mittels von einem umlaufenden 1Viaschinenkopf mitgeführter Rollen ein- oder nachzurillen. Es ist bekannt, Zier- oder Verschlußkapseln auf einem Flaschenkopf dadurch zu befestigen, daß der Flaschenkopf mit einer ringsherumlaufenden Rille oder mit mehreren übereinander angeordneten solchen Rillen versehen ist und der Kapselmantel mittels eines zusammenpreßbaren Gimmiringes in diese Rillen hineingepreßt wird. Zur Vermeidung allzu rascher Zerstörung des Gummiringes, dessen Formänderung nicht allzu weit getrieben werden darf, war bisher die Tiefe derartiger Befestigungsrillen im Verhältnis zur Breite klein zu wählen.
  • Das Kapselmaterial, welches durch den Gummiring in die Rillen hineingezogen werden soll, wird nur zum kleinen Teil von oben, d. h. vom Kapselboden her, geholt, zum überwiegenden Teil hingegen vom freien Kapselrande her; infolgedessen wird der Kapselboden und der an den Boden sich unmittelbar anschließende Teil des Kapselmantels weniger stark gesparrt, als für manche Anwendurgszwecke erwünscht erscheint.
  • Es ist ferner bereits bekannt, den Kapselmantel in eine breite Flascherkopfrille mittels Rollen einzuwalzen, die von einem umlaufenden Maschinenkopf mitgenommen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um entweder in einem einzigen Arbeitsgang den ursprünglich zylindrischen Kapselmantel mit in die Flaschenkopfrillen eingreifenden durchgedrückten Rillen zu versehen, also das Einrillen in einem Arbeitsgang vollständig durchzuführen, oder um, nachdem in einem ersten Arbeitsgang, beispielsweise mittels eines Gummiringes, in der Kapsel durchgedrückte Rillen erzeugt sind, welche zwar in die entsprechenden Flaschenkopfrillen eingreifen, aber wegen zu geringer Tiefe nicht bis zum Boden dieser Rillen hinabreichen, in einem zweiten Arbeitsgang, dem Nachrillen, die Tiefe der durchgedrückten Kapselrillen so weit zu vergrößern, daß sie sich der Form der Flaschenkopfrillen genau anschmiegen.
  • In beiden Anwendungsfällen ist die Vorrichtung die nämliche, und zwar besteht sie darin, daß die Lager der Rollen auf einer achsial verschiebbaren Tragplatte, die vom Maschinenkopf mitgedreht wird, radial verschiebbar angeordnet sind und beim Leerlauf der Maschine durch die Fliehwirkung in ihrer äußersten Lage erhalten werden, während beim Einführen der Flasche die Tragplatte nebst den daran angebrachten Teilen in der Achsenrichtung mitgenommen wird, wobei Verlängerungen der Lager an einem einwärts abgebogenen federnden Teil entlanggleiten, der, die Fliehwirkung überwindend, einwärts gerichteten Druck auf die Lager ausübt.
  • Auf der Zeichnung ist eine derartige Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht des geschlossenen Maschinenkopfes und Abb. 2 die nämliche Vorderansicht bei abgenommener Verschlußplatte.
  • Abb. 3 und q. sind die radialen Schnitte nach III-III und IV IV der Abb. i, Abb. 5 die Außenansicht auf ein Stück des Maschinenkopfes und Abb. 6 ein Stück des Zylinderschnittes nach VI-VI der Abb. i.
  • Der Maschinenkopf besitzt ein Gehäuse i mit ebenem Boden ia und zylindrischem Mantel ib, welches mit einem Gewindeloch 2 in der Mitte seines Bodens auf einen Gewindezapfen 3 am Ende einer umlaufenden Antriebswelle q. geschraubt wird. Innerhalb des Gehäuses ist eine Führungsplatte 5 achsial verschiebbar. Diese Platte enthält in ihrer Mitte eine zylindrische Vertiefung 6, in welcher mittels einer Schraube 7 eine Andrückplatte 8 befestigt ist, die eine gut geglättete, der gewünschten Bodenform der Verschlußkapsel genau angepaßte Stirnfläche besitzt. An die Vertiefung 6 sich anschließend, besitzt die Platte 5 mehrere radial angeordnete Schwalbenschwanznuten g, in denen Gleitstücke io geführt sind, jedes von der Gestalt einer nach der Mitte des Maschinenkopfes zu offenen Gabel, zwischen deren beiden Zinken ii und 12 eine Rolle 15 und eine Rolle 16 gelagert sind. Die eine Zinke ii besitzt Schwalbenschwanzquerschnitt, bildet also das in die Nut g passende Gleitstück und enthält ein Gewindeloch 13, in welches ein Gewindezapfen 14 eingreift, der außerdem in der anderen Gabelzinke i2 gelagert ist. Die Rollen 15 und 16 sind auf dem Zapfen 13, unabhängig voneinander, lose drehbar; die von der Platte weiter entfernte Rolle 15 besitzt etwas größeren Durchmesser als die der Platte 5 näher befindliche Rolle 16.
  • jedes Gleitstück io besitzt hinter der Gabel einen Verlängerungszapfen 17, der, nach außen gerichtet, in einen achsial angeordneten Schlitz 18 des Gehäusemantels 1b hineinreicht. In diesem Schlitz ist versenkt eine Blattfeder ig angeordnet, welche an dem den Gehäuseboden ia am nächsten befindlichen Ende einwärts durchgebogen ist.
  • Die Gesamtheit der beschriebenen Teile wird durch eine Druckfeder 2o, welche zwischen dem Gehäuseboden ia und der Platte 5 eingeschaltet ist, bei der Ruhelage so weit nach dem offenen Gehäuseende hin verschoben, bis die Verlängerungszapfen 17 am äußeren Ende der Schlitze 18 anschlagen. Beim Leerlauf der Maschine, wenn also das Ganze sich in rascher Drehung befindet, werden die Gleitstücke io samt den Rollen 15 und 16 durch Fliehkraft so weit nach außen geschleudert, bis sie an der hinter der Gabel sich ergebenden Schulter 2i beim geschlossenen Ende des Schlitzes 18 oder am Stirnende des Verlängerungszapfens 17 von der Blattfeder ig abgefangen werden.
  • Zwischen den Gleitstücken enthält die Platte 5 Gewindelöcher 22, auf welche Abstandsmuffen 23 gesetzt sind, die eine mittels versenkter Kopfschrauben 2q. befestigte Verschlußplatte 25 tragen. - Die Verschlußplatte enthält eine am Rande abgerundete Einführungsöffnung 26 für die Flasche 27.
  • Wird eine Flasche, die an ihrem. Kopfende in einigem Abstande voneinander zwei Umfangsrillen 28 und 29 besitzt und auf die eine Kapsel 3o aufgesteckt ist, achsial in den Maschinenkopf eingeführt, so wird unter Zusammen drückung der Feder 2o das System der achsial verschiebbaren Teile dem, Gehäuseboden ia genähert, wobei die Stirnenden der Verlängerungszapfen x7 an den einwärts gebogenen Enden der Blattfedern ig entlanggleiten. Infolgedessen werden die Gleitstücke io, entgegen ihrer Fliehkraft, einwäxts gedrängt, bis die Rollen 15 und 16 am Kapselmantel anlaufen. Zuerst geschieht dies bei der im Durchmesser etwas größeren Rolle 15, wodurch die Kapsel in der Nähe ihres freien Endes gefaßt wird und das Eindrücken der Rolle, also die Verbindung der Kapsel mit dem Flaschenkopf, beginnt. Nachdem so eine erste Verbindung zwischen der Kapsel und der Flasche hergestellt ist, kommt auch die im Durchmesser kleinere Rolle 16 zur Wirkung. Indem diese beim Durchdrücken der Rille das Kapselmaterial in achsialer Richtung dehnt, wird der Kapselboden mit großer Kraft über den Flaschenkopfrand gespannt und dadurch dichtes Anliegen herbeigeführt. War die Kapsel, beispielsweise mittels eines zusammendrückbaren Gummiringes, schon im voraus in die Rillen bis zu einem Bruchteil der Rillentiefe eingedrückt, so glätten die Rollen 15 und 16 zunächst die beim Einpressen mittels Gummiringes sich manchmal ergebenden Fältchen und vertiefen dann die Rillen bis zum Anliegen des Bodens der Kapselrille am Boden der Flaschenrille.
  • Wesentlich für die Erreichung der angestrebten Wirkung ist der Umstand, daß der Anpressungsdruck für die Gleitstücke io durch je ein gesondertes nachgiebiges Organ, nämlich die Feder ig, ausgeübt wird. Infolgedessen kann jede Rolle für sich etwaigen Unregelmäßigkeiten der Form der Flasche oder ihrer Rillen folgen. Wichtig ist ferner, daß die beiden auf dem gleichen Zapfen 13 befindlichen Rollen 15 und 16 unabhängig voneinander drehbar sind, also zwei gesonderte Stücke bilden, d. h. unabhängig voneinander sich abrollen, ohne daß eine von ihnen in der gebildeten Rille gleitet.
  • Da die Anfaßrollen 15 unabhängig von den Festspannrollen 16 sich abwälzen sollen, so können sie auch auf gesonderten Achsen angeordnet werden. In diesem Falle ist eine gerade Anzahl von im Kreise verteilten Gleitstücken io. vorzusehen, und von diesen Gleitstücken tragen die aufeinanderfolgenden abwechselnd das eine eine. Anfaßrolle 15 und das nächste eine Festspannrolle 16. Dabei sind die Anfaßrollen und die Festspannrollen in der Arbeitsstellung gegeneinander in dem Sinne achsial versetzt, daß die Anfaßrollen sich dem freien Kapselrande näher befinden. Auf eine Verschiedenheit im Durchmesser kommt es dabei nicht an; eine solche würde auch nicht ausreichen, um das Angreifen der Rollen 15 vor den Rollen 16 sicherzustellen. Vielmehr müssen die Stärken und die Formen der den einwärts gerichteten radialen Druck ausübenden zugehörigen Blattfedern verschieden sein.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE i. Vorrichtung, um Flaschenkapseln., die auf einen Flaschenkopf mit ringsherumlaufenden Rillen gesteckt sind, mittels von einem umlaufenden Maschinenkopf mitgeführter Rollen ein- oder nachzurillen" dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (io) der Rollen (15, 16) auf einer achsial verschiebbaren Tragplatte (5), die sich innerhalb des Maschinenkopfes (i) befindet, radial verschiebbar angeordnet sind und beim Leerlauf der Maschine durch die Fliehwirkung in ihrer äußersten Lage erhalten werden, während beim Einführen der Flasche (27) die Tragplatte (5) nebst den daran angebrachten Teilen in der Achsenrichtung mitgenommen wird, wobei Verlängerungen (17) der Lager (io) an einem einwärts abgebogenen- federnden Teil (ig) entlanggleiten, der, die Fliehwirkung überwindend, einwärts gerichteten Druck auf die Lager (io) ausübt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagern (io) unabhängig voreinander drehbare Rollen (15 und 16) laufen, von denen die beim Rillen dem freien Kapselrand am nächsten gelegenen (15) zuerst das Kapselmaterial anfassen, während die Rollen (16) später zur Wirkung kommen und dann das Kapselmaterial zwischen der zuerst erfaßten Stelle und dem Mündungsrande der Flasche anspannen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Anfaßrolle (15) und eine oder mehrere Festspannrollen (16), unabhängig voneinander drehbar, auf dem nämlichen Zapfen (1q.) laufen und die Anfaßrollen (15) größeren Durchmesser besitzen als die Festspannrollen (16). q..
  4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (17) der Lager (io) mit je einer besonderen, einwärts abgebogenen Feder (ig) belastet sind, so daß die rings verteilten Rollen unabhängig voneinander den Unregelmäßigkeiten der Form der Flasche und ihrer Kopfrillen folgen können.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anfaßrollen (i5) und die Festspannrollen (16), abwechselnd versetzt, in gesonderten Lagern (io) angeordnet und die Lager der Anfaßrollen (15) durch Federn (ig) von anderer Form und Stärke belastet sind als die Festspannrollen (i6).
  6. 6. Verfahren zum Erzielen eines besonders zuverlässigen Kapselverschlusses für Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapselmantel zuerst in an sich bekannter Weise mittels eines zusammendrückbaren Gummiringes an den Flaschenkopf angepreßt und zugleich das Kapselmaterial in die Flaschenkopfrillen bis zu einem Bruchteil der Rillentiefe eingedrückt wird und hierauf mittels der Vorrichtung nach Anspruch i die im Kapselmantel durchgedrückten Rillen geglättet und bis zum Boden der Flaschenkopfrillen vertieft werden.
DE1921352092D 1921-06-24 1921-06-24 Vorrichtung, um Flaschenkapseln mittels von einem umlaufenden Maschinenkopf mitgefuehrter Rollen ein- oder nachzurillen Expired DE352092C (de)

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DE1921352092D Expired DE352092C (de) 1921-06-24 1921-06-24 Vorrichtung, um Flaschenkapseln mittels von einem umlaufenden Maschinenkopf mitgefuehrter Rollen ein- oder nachzurillen

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DE (1) DE352092C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200160B (de) * 1960-02-26 1965-09-02 Metallurg Mauceri Societa Per Vorrichtung zum Andruecken von Verschluss-kappen an die Muendung von Behaeltern, insbesondere Flaschen
US5026629A (en) * 1990-02-07 1991-06-25 Eastman Kodak Company Fixing bath for black and white photographic elements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200160B (de) * 1960-02-26 1965-09-02 Metallurg Mauceri Societa Per Vorrichtung zum Andruecken von Verschluss-kappen an die Muendung von Behaeltern, insbesondere Flaschen
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