DE1200160B - Vorrichtung zum Andruecken von Verschluss-kappen an die Muendung von Behaeltern, insbesondere Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Andruecken von Verschluss-kappen an die Muendung von Behaeltern, insbesondere Flaschen

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DE1200160B
DE1200160B DEM44475A DEM0044475A DE1200160B DE 1200160 B DE1200160 B DE 1200160B DE M44475 A DEM44475 A DE M44475A DE M0044475 A DEM0044475 A DE M0044475A DE 1200160 B DE1200160 B DE 1200160B
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DE
Germany
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ring
spring
mouth
pressure rollers
upper tube
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Pending
Application number
DEM44475A
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English (en)
Inventor
Luigi Bertario
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METALLURG MAUCERI PER Soc
Original Assignee
METALLURG MAUCERI PER Soc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/18Capping heads for securing caps characterised by being rotatable, e.g. for forming screw threads in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Andrücken von Verschlußkappen an die Mündung von Behältern, insbesondere Flaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Andrücken von Verschlußkappen an die Mündung von Behältern, insbesondere Flaschen, deren Hals mit Außengewinde und anschließendem Ringwulst versehen ist, bestehend aus zwei um ihre gemeinsame Längsachse in Drehung versetzbare, drehfest miteinander verbundene, aber entgegen Federwirkung axial gegeneinander verschiebbare, ineinander steckende Rohre, von denen das untere mindestens zwei Andrückrollen an um waagerechte Achsen schwingbaren Hebeln trägt, deren obere Enden beim Annähern der beiden Rohre mit einem vom oberen Rohr elastisch getragenen Profilring derart zusammenwirken, daß die Andrückrollen gegen den Mantel der auf die Behältermündung aufgesetzten Verschlußkappe einwirken, welche gleichzeitig durch eine auf ihrem Boden aufsitzende, unter der Wirkung der die beiden Rohre axial auseinanderdrückenden Feder stehende Platte gegen den Behälterrnündungsrand gedrückt gehalten wird.
  • Bei dieser an sich bekannten Vorrichtung wird der auf die Werkzeugträgerhebel einwirkende Profilring entgegen der Wirkung eines elastischen Gliedes in Gestalt eines Polsters oder Kissens verschiebbar angeordnet.
  • Eingehende Untersuchungen haben nunmehr ergeben, daß dieses ringfönnige Gunimipolster nicht hinreichend wirksam ist. Außerdem hat sich ergeben, daß auch noch in anderer Hinsicht jene an sich be- kannte Vorrichtung wesentlich weitergebildet werden kann. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine das obere Rohr umgebende Schraubenfeder, die sich einerseits am Profilring und andererseits an einem am oberen Rohr aufgeschraubten Stellring abstützt, derart, daß der Profilring auf die die Andrückrollen tragenden Hebel erst nach erfolgter Annäherung der beiden Rohre unter Überwindung des Druckes der sie auseinander haltenden Feder einwirkt.
  • Die Schraubenfeder gestattet ein Einstellen und Regeln der elastischen Wirkung innerhalb weiter Grenzen. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den auf die Werkzeugträgerhebel einwirkenden Federdruck innerhalb weiter Grenzen zu verändern und regeln zu können, und zwar, worauf es ganz besonders ankommt, unabhängig vom Druck der auf die Verschlußkappe wirk-enden Platte. Wichtig ist auch, daß der auf die die Andrückrollen tragenden Hebel wirkende Federdruck von der axialen Nachgiebigkeit der Verschlußkappe sowie von der Höhenlage unabhängig ist, in die der Behälterkopf gebracht wurde.
  • Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Hebel für die Andrückrollen nicht feststehen, sondern mit dem unteren Rohrkörper verschiebbar angeordnet sind, was einen weiteren Vorteil gegenüber der Vorrichtung in ihrer bisherigen Gestalt darstellt.
  • Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird nunmehr an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung F i g. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie II - 11 in F i g. 1, F i g. 3 in vergrößertem Maßstab den Bördelkopf in Seitenansicht, F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Bördelkopf und F i g. 5 und 6 Querschnitte gemäß den Linien V-V und VI - VI in F i g. 3.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ruht die Vorrichtung auf einer Grundplatte 10, an der Ständer 12 vorgesehen sind, die eine kastenförmige Konsole 14 tragen.
  • An der Konsole 14 ist eine senkrecht stehende Gewindestange 16 befestigt, die mit einer Schraubenmutter 18 im Eingriff steht, welche an der Grundplatte 10 über eine Hülse 20 festgehalten ist. Mit Hilfe eines Handrädchens 22 ist die Gewindestange 16 in Drehung versetzbar, wobei über eine Gegenmutter 24 die Lage der Gewindestange 16 festgelegt we;den kann.
  • Die Grundplatte 10 weist außerdem einstellbare Winkelstücke 28 auf, die die Lage des zu verschließenden Behälters zum nachstehend beschriebenen Bördelkopf bestimmen, dessen Höheneinstellung mit Hilie des Handrädchens 22 über die Gewindestange 16 und die von dieser bewegbaren Konsole 14 erfolgt.
  • An der Konsole 14 ist ferner ein Elektromotor M befestigt, der eine Welle 30 antreibt. Diese stellt eine Ve,i-'le-ewelle dar und träat eine Schnecke 32, mit der ein Selineckenrad 34 zusammenwirkt, das mit einei horizontal gelagerten Welle 36 verk-eilt ist. Diese Wellen sind in der Konsole 14 drehbar gelagert. Die Welle 36 ist mit einer Nockenscheibe 38 verkeilt, mit der das freie Ende eines Schwinghebels 40 zusammenwirkt, welcher mit einer Welle 42 fest verbunden ist, die parallel zur Welle 36 verläuft, mit der ein in eine Gabel 46 auslaufender Hebel 44 verkeilt ist. An der Konsole 14 ist ferner ein Winkelarm 15 befestigt, der den von dem Elektromotor M über Keilriemenscheiben 48 und 50 angetriebenen Bördelkopf T trägt. Die Keilriemenscheibe 48 ist mit der Vorlegewelle 30 und die Keilriemenscheibe 50 mit einer Büchse 52 am Bördelkopf verkeilt.
  • Die Büchse 52 wird durch den Winkelarm 15 über ein Lager 54 drehbar gehalten und weist an ihrem unteren Ende einen Längsschlitz 56 auf, in den ein an einer Muffe 60 vorgesehener Stift 58 eingreift. Am Unterteil der Muffe 60 ist ein Bund 62 vorgesehen, der ein Ringlager 64 trägt, mit dem die Gabel 46 zusammenwirkt.
  • Der Bund 62 ist mit Innengewinde versehen, in das ein am Bördelkopf T vorgesehenes oberes Rohr 66 mit seinem Außengewinde gesteckt ist. Die F i g. 3 bis 6 zeigen den Bördelkopf, der an Bördelmaschinen an sich bekannter Art zur Anwendung gelangen kann. Der Bördelkopf ist gegenüber dem zu verschließenden axial verstellbaren Behälter ortsfest angeordnet.
  • Auf das Außengewinde am oberen Rohr 66 ist ein Stellring 68 aufgeschraubt, gegen den sich eine Schraubenfeder 70 abstützt, die mit ihrem unteren Ende auf einem Profilring 72 aufsitzt. Dabei ist die Wandung der Bohrung im Profilring so abgesetzt, daß dieser unter Einwirkung der Schraubenfeder 70 mit einem Endflansch 74 des Rohres 66 so zusammenwirkt, daß der Profilring in der Horizontalebene schwingen kann.
  • Oben weist das Rohr 66 einen Sitz zur Aufnahme eines Lagers 76 auf, an dem sich ein zweites Rohr 78 abstützt, das in das Rohr 66 eingeschoben ist und oben in einen Gewindestutzen 80 auslaufend das eine Ende einer mit Gewinde versehenen Stange 82 aufnimmt, die sich im Innern eines am Winkelarm 15 vorgesehenen Hohlstutzens 84 nach oben hin erstreckt.
  • Am freien Ende der Stange 82 greift eine Feder 86 an, die an einem in dem Hohlschaft 84 vorgesehenen Haken 88 hängt, wobei die Feder bestrebt ist, den Bördelkopf T dauernd angehoben zu halten.
  • Das Innenrohr 78 weist unten eine Führungsbuchse 90 für einen längsgerillten Zapfen 92 auf, in dessen Rille ein Stift 94 eingreift. Auf den Zapfen 92 wirkt eine Feder 96, die im Rohrinnem vorgesehen ist. Dabei stützt sich der Zapfen 92 an einem Lager 98 ab und endet in einem Gewindezapfen, der ein auswechselbares Bodenstück 100 festhält, das so durchgebildet ist, daß es die auf das Behältermundstück aufzubringende Kapsel aufnehmen kann.
  • Das Lager 98 sitzt in einer an einem Ring 102 vorgesehenen Ausnehmung, in der es durch ein Gegenrohr 104 festgehalten wird, das zwischen den beiden Rohren 66 und 78 gleitend geführt ist. Am Gegenrohr 104 ist eine Stiftschraube 106 vorgesehen, die in einen Längsschlitz 108 am oberen Rohr 66 eingreift, wodurch sich eine Drehverbindung zwischen dem Rohr 66 und dem Ring 102 ergibt. Der Ring 102 weist Längsausnehmungen 107 und 109 auf, in welchen Hebel 110, 112 Aufnahme finden, die durch Schwenkachsen bildende Stifte 114, 116 festgehalten werden.
  • Die Hebel 110 und 112 enden oben in Gabeln, die Rollen 118, 120 festhalten, welche mit dem Profilring 72 zusammenwirken.
  • Am anderen Ende der Hebel 110 und 112 sind Zapfen 122 und 124 vorgesehen, an denen Andrückrollen 126 und 128 drehbar gelagert sind. Dabei ist die Andrückrolle 126 nur drehbar angeordnet.
  • Dagegen ist die Andrückrolle 128 an einem Zapfen 124 nicht nur drehbar, sondern auch entgegen der Wirkung einer Feder 130 axial verstellbar angeordnet, wobei die Feder 130 die Andrückrolle nach oben drückt. Der Ring 120 ist mit einem Gegenring 132 durch Stangen 134 verbunden. Am Gegenring 132 ist eine sich nach außen erweiternde Bohrung 136 vorgesehen, durch die das Einschieben des Behälter mundstückes erleichtert wird.
  • Die Hebel 110, 112 stehen unter dem Einfluß von Federn 138 und 140, die am Ring 102 vorgesehen sind und die Aufgabe haben, die Andrückrollen 126, 128 nach außen zu halten.
  • Die beschriebene Vorrichtung und auch der Bördelkopf T arbeiten wie folgt: Der Motor M treibt die Nockenwelle 38 an, wodurch der Hebel 44 sich periodisch hebt und senkt-.
  • Der Motor M betätigt außerdem über die Keilriemenscheiben 48 und 50 den Bördelkopf T, so daß der Ring 102 mit äen zugehörigen Teilen in Drehung versetzt wird, wogegen das Bodenstück 100 ortsfest bleibt, die Drehbewegung also nicht mitmacht.
  • Die Bewegungen des Hebels 44 werden über das Lager 54 auf die Muffe 60 übertragen, die auf diese Weise periodisch gesenkt und gehoben wird. Da die Muffe 60 mit dem Ring 102 mit dem die Andrückrollen 126 und 128 festhaltenden Rohr 66 in Verbindung steht, werden auch diese Teile entgegen der Wirkung der Feder 86 gleichfalls angehoben und gesenkt, so daß sie außer der Drehbewegung auch eine Auf- und Abbewegung ausführen.
  • Sowohl die Konsole 14, an die die genannten Elemente befestigt sind, als auch der Motor M werden in einer entsprechenden Höhenlage zum Behälter eingestellt, und zwar so, daß die Andrückrolle 126 mit dem Rand der auf das Behältermundstück aufgebrachten Kapsel in Eingriff kommt.
  • Vorausgesetzt, daß auf der Grundplatte 10 ein Behälter angeordnet ist, bewirkt das Absenken des Bördelkopfes T den Eintritt des Behältermundstückes in die Bohrung 136 des Gegenringes 132. Während des weiteren Absenkens des Bördelkopfes T setzt sich das Bodenstück 100 auf den Kapselboden auf.
  • Bei Fortsetzung der Bewegung des Bördelkopfes T nach unten wird der Eingriff zwischen dem Profilring 72 und den Rollen 118, 120 bewirkt, wobei die sie tragenden Hebel 110, 112 in entgegengesetzten Richtungen ausschwenken. Die Andrückrollen 1-26, 128 werden dabei gegen den Behältermund gepreßt, wobei die erste Rolle den Kapselrand bördelt und auswalzt, während die zweite Rolle das Gewinde im Kapselmantel herstellt.
  • Dies geht so vor sich, daß die Andrückrolle 128 dem Profil des Behältermundstückgewindes folgt und sich dabei axial längs dem Zapfen 124 entgegen der Wirkung einer Feder 130 verstellt. Der in der Horizontalebene schwingbare Profilring 72 kann dank seiner Verbindung mit dem Endflansch 74 des Rohres 66 die nötige Wirkung auf die Hebel 110, 112 ausüben, auch wenn sich dieselben unter der Einwirkung ungleicher Kräfte unterschiedlich verstellen.
  • Hat einmal der Hebel 44 seine Bewegung nach unten vollendet, so ist die Bördelung der Kapsel ausgeführt und sobald der genannte Hebel seine Bewegung nach oben beginnt, wird auch der Bördelkopf T angehoben. Dabei wird zunächst das obere Rohr 66 so angehoben, daß die Andrückrollen 126, 128 die Kapsel loslassen. Dann wird der Ring 102 solange angehoben, bis sich das Bodenstück 100 und der Gegenring 132 von der Kapsel trennen.
  • Der so verschlossene Behälter kann jetzt entfernt werden und ein anderer Behälter wird an seiner Stelle auf die Grundplatte 10 aufgebracht, an dem der gleiche Verschlußvorgang auszuführen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Andrücken von Verschlußkappen an die Mündung von Behältern, insbesondere Flaschen, deren Hals mit Außengewinde und anschließendem Ringwulst versehen ist, bestehend aus zwei um ihre gemeinsame Längsachse in Drehung versetzbare, drehfest miteinander verbundene, aber entgegen Federwirkung axial gegeneinander verschiebbare, ineinandersteckende Rohre, von denen das untere mindestens zwei Andrückrollen an um waagerechte Achsen schwingbaren Hebeln trägt, deren obere Enden beim Annähern der beiden Rohre mit einem vom oberen Rohr elastisch getragenen Profilring derart zusammenwirken, daß die Andrückrollen gegen den Mantel der auf die Behältermündung aufgesetzten Verschlußkappe einwirken, welche gleichzeitig durch eine auf ihrem Boden aufsitzende, unter der Wirkung der die beiden Rohre axial auseinanderdrückenden Feder stehende Platte gegen den Behältermündungsrand gedrückt gehalten wird, gekennzeichnet durch eine das obere Rohr(66) umgebende Schraubenfeder (70), die sich einerseits am Profilring(72) und andererseits an einem am oberen Rohr (66) aufgesehraubten Stellring (68) abstützt, derart, daß der Profilring (72) auf die die Andrückrollen (126, 128) tragenden Hebel (110, 112) erst nach erfolgter Annäherung der beiden Rohre (66, 104) unter überwindung des Druckes der sie auseinanderhaltenden Feder (96) einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des auf einem Eigdflansch (74) des oberen Rohres (66) aufsitzenden Profilringes (72) nach unten erweitert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 352092; USA.-Patentschriften Nr. 1560 059, 2 165 132.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352092C (de) * 1921-06-24 1922-04-21 Hela Verkaufsgesellschaft M B Vorrichtung, um Flaschenkapseln mittels von einem umlaufenden Maschinenkopf mitgefuehrter Rollen ein- oder nachzurillen
US1560059A (en) * 1925-02-25 1925-11-03 John A Johnson Head for spinning closures on bottles, jars, and the like
US2165132A (en) * 1938-11-28 1939-07-04 Germ Proof Cap Inc Means for capping bottles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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