DE69500304T2 - Vorrichtung zum Laden des Schlauches einer peristaltischen Pumpe - Google Patents

Vorrichtung zum Laden des Schlauches einer peristaltischen Pumpe

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    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing

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Description

    HINTERGRUND
  • Bei peristaltischen Pumpeneinheiten zum Einsatz mit Wegwerfschläuchen muß vor der Anwendung der Schlauch zwischen eine Platte und einen Rotor geladen werden. Der Rotor ist so im Verhältnis zur Platte angeordnet, daß 10 Rollen, die sich auf dem Umfang des Rotors befinden, den Schlauch aussetzend und progressiv gegen die Platte drücken können, um Fluids durch den Schlauch zu pumpen. Bei einer solchen Anordnung ist der Raum zwischen den Rollen des Rotors und der Platte kleiner als der Durchmesser des Schlauchs 15, so daß der Schlauch zwischen den Rollen und der Platte zusammengequetscht werden muß, wenn er in die Pumpe geladen wird.
  • Ein gebräuchliches Verfahren zum Laden des Schlauchs in die Pumpe besteht darin, den Schlauch von Hand mit einer Hand in die Pumpe einzuführen, während der Rotor mit der anderen Hand von Hand gedreht wird. Ein Werkzeug 20, ein Vorsprung oder eine Kerbe, die sich auf dem Rotor befinden, können dazu genutzt werden, den Schlauch zwischen die Platte und die Rolle zu drücken, während der Rotor von Hand gedreht wird. Ein Problem bei der manuellen Einführung des Schlauchs in eine peristaltische Pumpe besteht darin, daß beide Hände gebraucht werden, wodurch das Verfahren umständlich ist.
  • Ein weniger umständliches Verfahren für das Laden des Schlauchs zwischen die Rollen des Rotors und die Platte einer peristaltischen Pumpe besteht darin, mit einem federbelasteten Rückzugsmechanismus entweder die Rollen von der Platte zurückzuziehen oder die Platte vom Rotor zurückzuziehen. Dadurch kann der Abstand zwischen den Rollen und der Platte auf einen größeren Abstand erhöht werden, als es der Durchmesser des Schlauchs ist, so daß der Schlauch leicht geladen werden kann. Bei diesem Verfahren besteht ein Problem darin, daß der Rückzugsmechanismus die Kosten und die Komplexität der Pumpe auf Grund der größeren Zahl von Teilen erhöht.
  • Ein anderes Verfahren, das beim Laden des Schlauchs in eine peristaltische Pumpe angewendet wird, ist in US-PS Nr. 4861242 offengelegt. Eine Schlauchschleife, die von einer Verteilerpatrone ausgeht, wird dadurch in die peristaltische Pumpe eingeführt, daß der Schlauch mit einer Öse gefaßt wird, die den Schlauch zwischen die Platte und die Rollen des Rotors drückt, während die Schlauchschleife gleichzeitig mit einem motorbetriebenen Stellantrieb mit Linearbewegung aus einer Höhe über der Platte auf eine Höhe abgesenkt wird, die sich in einer Ebene mit der Platte befindet. Der obere Abschnitt der Rollen hat einen konischen Schnitt mit kleinerem Durchmesser, um zu bewirken, daß sich der Schlauch an dem Abschnitt der Rollen, der den größeren Durchmesser hat, selbst ausrichtet. Dieses Verfahren ist kompliziert und kostspielig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich besteht ein Bedarf für eine einfache und kostengünstige peristaltische Pumpe, in die der Schlauch leicht eingeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine peristaltische Pumpeneinheit vor, die eine Schlauchschleife einschließt. Ein Pumpengehäuse, das eine gekrümmte Fläche hat, ist angrenzend an den Schlauchverteiler angeordnet. Ein Pumpenrotor, der um eine Achse drehbar ist, um die Schlauchschleife progressiv und aussetzend gegen die gekrümmte Fläche zu drücken, ist angrenzend an die gekrümmte Fläche angeordnet. Der Pumpenrotor hat einen ersten Abschnitt, der sich konzentrisch über das Gehäuse hinaus längs der Längsachse erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich angrenzend an die gekrümmte Fläche längs der Längsachse erstreckt. Der Rotor hat eine Nut, die den Rotor über der gekrümmten Fläche umfaßt. Die Nut hält die Schlauchschleife in einer Zuführposition über der gekrümmten Fläche. Eine Kerbe auf dem Rotor zwischen der Nut und der gekrümmten Fläche nimmt progressiv den Schlauch auf und drückt ihn nach unten zwischen die gekrümmte Fläche und den Pumpenrotor, wenn der Rotor während des Ladens gedreht wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen hält eine Schlauchhalterung den Schlauch am Pumpengehäuse in der Höhenebene, in der sich die gekrümmte Fläche befindet. Die Schlauchschleife wird durch ein Paar Schlitze im Pumpengehäuse geführt. Die Kerbe schließt eine Vorderkante, die eine geneigte obere Fläche hat, und eine folgende Kante ein, die eine geneigte untere Fläche hat, ein. Der Pumpenrotor schließt wenigstens eine Rolle mit konstantem Durchmesser ein, um die Schlauchschleife aussetzend und progressiv gegen die gekrümmte Fläche zu drücken. Eine Buchse, welche die Nut umschließt, verringert die Reibung zwischen dem Schlauch und dem Rotor.
  • Die peristaltische Pumpeneinheit nach der vorliegenden Erfindung stellt eine einfache und kostengünstige Vorrichtung dar, die eine minimale Zahl von Teilen hat, in welche der Schlauch leicht geladen werden kann. Der Schlauch kann mit einer Hand durch eine Drehung des Rotors von Hand eingeführt werden, oder er kann automatisch durch Drehen des Rotors mit einem Motorantrieb geladen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlicheren Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Zeichnungen ersichtlich, bei denen in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabgerecht, vielmehr wird Wert darauf gelegt, die Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht der peristaltischen Pumpeneinheit nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der peristaltischen Pumpeneinheit nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht mit einem Teilschnitt des Rotors.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Pumpenrotors.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Führungsrolle.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer anderen bevorzugten peristaltischen Pumpeneinheit.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In Fig. 1 und 2 hat die peristaltische Pumpeneinheit 10 ein Pumpengehäuse 24 und einen feststehenden Schlauchverteiler 14, die nebeneinander angeordnet sind. Der Verteiler 14 wird durch eine Verteilerhalterung 16 angrenzend an das Pumpengehäuse 24 befestigt. Von dem Verteiler 14 geht eine Schlauchschleife 12 zum Laden in die Pumpe 10 aus. Ein Pumpenrotor 20, der um eine Längsachse "A" drehbar ist, ist innerhalb des Pumpengehäuses 24 angeordnet. Der Pumpenrotor 20 hat einen ersten Abschnitt 1, der sich über das Gehäuse 24 hinaus konzentrisch längs der Längsachse erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 2, der sich angrenzend an die gekrümmte Fläche 24a längs der Längsachse erstreckt. Der Rotor 20 hat ein Paar Antriebsrollen 30 und ein Paar Führungsrollen 31 und 32, die symmetrisch über den Umfang des Rotors 20 verteilt sind und um entsprechende Achsen "B", "C", "D" und "E", die konzentrisch mit der Achse "A" sind, drehbar sind.
  • Eine Nut 18 umschließt den Rotor 20 über dem oberen Flansch 36. Die Nut 18 verläuft in Radialrichtung nach innen und hält den Schlauch 12 auf dem Rotor 20, um den Schlauch 12 in einer Position zum Laden in die Pumpe 10 zu halten. Auf dem oberen Flansch 36 befindet sich zwischen dem äußeren Umfang des Flanschs 36 und der Nut 18 eine Kerbe 26. Während des Ladens nimmt die Kerbe 26 den Schlauch 12 progressiv auf und drückt ihn in der Pumpe 10 nach unten zwischen die Rollen 30 und 32 und die innere gekrümmte Fläche 24a des Pumpengehäuses 24. Schlitze 22, die auf den Seiten des Pumpengehäuses 24 angeordnet sind, ermöglichen es, den Schlauch 12 durch das Pumpengehäuse 24 und in dieses hinein zu führen.
  • Wenn der Schlauch 12 in die Pumpe 10 eingeführt wird, drücken die Rollen 30 den Schlauch 12 aussetzend und progressiv gegen die innere Fläche 24a des Pumpengehäuses 24, während der Rotor 20 gedreht wird, um Fluids durch den Schlauch 12 zu pumpen. Der Abschnitt der inneren Fläche 24a, gegen den der Schlauch 12 durch die Rollen 30 zwischen den Schlitzen 22 gedrückt wird, dient als Platte oder Pumpbereich 28 der Pumpe 10. Die Führungsrollen 31 und 32 sind auf dem Rotor 20 vorzugsweise im gleichen Abstand zu den Rollen 30 angeordnet. Die Führungsrollen 31 und 32 haben ausgesparte Flächen 31b und 32b, die auf den Schlauch 12 abgestimmt sind, um den Schlauch 12 in der richtigen Position zu halten.
  • Um bei der Arbeit den Schlauch 12 in die Pumpe 10 zu laden, wird der Schlauch 12 zuerst über den Rotor 20 und in die Nut 18 gelegt. Dann wird der Schlauchverteiler 14 an Ort und Stelle an der Verteilerhalterung 16 befestigt. Dadurch wird der Verteiler 14 in eine Linie oder in dieselbe Höhenebene wie der Pumpbereich 28 gebracht. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel schnappt der Verteiler 14 an Ort und Stelle ein, er kann aber auch durch jedes andere geeignete Verfahren, beispielsweise mit einer Keilnut, befestigt werden. Dadurch wird der Schlauch 12 in einem nach oben gerichteten Winkel vom Verteiler 14 zur Nut 18 gestreckt, was den Schlauch 12 in die Ladeposition über dem Pumpbereich 28 bringt. Dann wird der Rotor 20 derartig in Uhrzeigerrichtung gedreht, daß die Kerbe 26 im oberen Flansch 36 den Schlauch 12 progressiv aufnimmt und von der Nut 18 zieht, wobei der Schlauch 12 erzwungen nach unten geführt wird, wodurch der Schlauch zwischen den Pumpbereich 28 und die Rollen 30, 31 und 32 gedrückt wird. Der Rotor 20 kann von Hand gedreht werden, oder er kann automatisch durch einen Motor 46 angetrieben werden. Bei der Alternative kann zuerst der Verteiler 14 an der Verteilerhalterung 16 befestigt werden, während anschließend der Schlauch 12 über den Rotor 20 gestreckt wird, um in der Nut 18 gehalten zu werden.
  • Während des automatischen Ladens wird der Rotor 20 durch eine Antriebswelle 44 angetrieben, die an einen Motor 46 gekoppelt ist. Die Antriebswelle 44 wird in eine Bohrung 44b innerhalb des Rotors 20 eingeführt. Eine Schraube 48 innerhalb einer Schulterbohrung 48a (Fig. 4) sichert den Rotor 20 an der Antriebswelle 44. Die Antriebswelle 44 hat einen Stift 44a, der von beiden Seiten der Antriebswelle 44 ausgeht und der in einen Schlitz 38a eingreift, der sich an der Unterseite des Rotors 20 befindet. Als Alternative können andere geeignete Verfahren angewandt werden, um die Antriebswelle 44 am Rotor 20 zu befestigen.
  • Der Motor 46 ist vorzugsweise ein Stell- oder Schrittschaltmotor 25 und wird durch einen Computer 50 gesteuert. Der Computer 50 kann so programmiert werden, daß er den Antriebsmotor und den Rotor 20 um eine Umdrehung dreht, um den Schlauch 12 automatisch in die Pumpe 10 zu laden. Gezeigt wird zwar, daß die Antriebswelle 44 direkt an den Motor 46 gekoppelt ist, es kann aber auch mit einem Vorgelege gearbeitet werden. Außerdem können andere geeignete Motortypen eingesetzt werden, um den Rotor 20 anzutreiben.
  • Es wird nun auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen, der Rotor 20 hat einen Handgriff-Abschnitt 20a, der die Drehung des Rotors 20 von Hand ermöglicht. Die Nut 18 befindet sich zwischen dem Handgriff-Abschnitt 20a und dem oberen Flansch 36. Die Nut 18 hat einen Radius, der etwa der gleiche wie der des Schlauchs 12 ist. Der Rotor 20 und die Nut 18 sind mit einem harten Überzug (beispielsweise einem anodisch erzeugten Überzug) beschichtet, der mit Polytetrafluorethylen (PTFE) imprägniert ist, um die Reibung mit dem Schlauch 12 zu verringern. Als Alternative kann die Nut 18 mit anderen reibungssenkenden Materialien imprägniert werden und kann jede andere geeignete Haltekonfiguration, beispielsweise eine V-Form, haben. Außerdem können anstelle der Nut 18 am Rotor Vorsprünge vorgesehen werden, um den Schlauch 12 zu halten. Die Kerbe 26 ist längs der Kante des oberen Flanschs 36 angeordnet. Die Kerbe 26 hat eine Vorderkante 40 und eine folgende Kante 42. Die Vorderkante 40 hat eine geneigte obere Fläche 26a, und die folgende Kante 42 hat eine geneigte untere Fläche 26b, um den Schlauch 12 glatt aufzunehmen und nach unten zu drücken. Eine Mittelnabe 34 verbindet den unteren Flansch 38 mit dem oberen Flansch 36.
  • Die Rollen 30, 31 und 32 sind konzentrisch mit der Achse "A" um entsprechende Achsen "B", "C", "D" und "E" zwischen dem oberen Flansch 36 und dem unteren Flansch 38 angeordnet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Rollen 30, 31 und 32 einen gleichen Abstand zueinander, als Alternative können sie aber auch einen unterschiedlichen Abstand aufweisen. Die Rolle 31 hat einen Flansch 33, der sich unter der ausgesparten Fläche 31b befindet, um die Führung des Schlauchs 12 zu unterstützen, auf der Oberseite der Rolle 31 dagegen ist kein Flansch vorhanden. Durch das Weglassen des oberen Flanschs an der Rolle 31 kann der Schlauch 12 leicht ohne Haftung an der Rolle 31 geladen werden und verringert sich das Drehmoment, das während des Ladens notwendig ist, um den Rotor 20 zu drehen. Dagegen hat die Rolle 32 (Fig. 5) Flansche 35 und 37, die sich an der Ober- und der Unterseite der Rolle 32 befinden. Der Schlauch 12 haftet nicht am oberen Flansch 35, weil der Schlauch 12 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Rolle 32 in die Position gedreht wird, in der sie den Schlauch 12 faßt, bereits in die Pumpe 10 geladen worden ist. Die Rollen 30, 31 und 32 sind durch Rollenstifte 30a, 31a bzw. 32a fest am Rotor 20 angebracht. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel rotieren die Rollen 30, 31 und 32 auf Laufbuchsen 35 um die Rollenstifte 30a, 31a und 32a. Als Alternative können jedoch auch andere geeignete Lagertypen angewandt werden, beispielsweise Nadellager, Rollenlager und Kugellager.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Rollen 30 einen elastischen Überzug, der vorzugsweise ein Urethan-Überzug mit einer Härte 60 ist. Alternativ dazu kann der elastische Überzug aus anderen geeigneten Polymeren bestehen. Der elastische Überzug gleicht Toleranzschwankungen der Pumpenkomponenten aus. Dadurch können die Rollen 30, 31 und 32 feststehende Mitten um die Rollenstifte 30a, 31a und 32a haben, und es braucht nicht mit einer federbelasteten Platte oder Rolle zum Ausgleich der Toleranzschwankungen gearbeitet zu werden. Außerdem verringert sich durch die Verwendung der Urethan-Rollen das Drehmoment, das zum Antreiben des Rotors 20 gebraucht wird, um etwa 50% beim Antriebsmotorstrom. Urethan- Rollen arbeiten auch ruhiger als Stahlrollen und erlauben den Einsatz von anderen als Präzisionsschläuchen. Urethan verschleißt den Schlauch nicht so schnell und gewährleistet eine konsistente Verdrängung der Pumpe bei langen Verfahren. Außerdem kann die Außenfläche der Rollen 30 aus anderen geeigneten Materialien wie Stahl, Aluminium oder Hart-Polymeren sein.
  • Fig. 6 zeigt eine Pumpeneinheit 60, die ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Pumpeneinheit 60 arbeitet auf ähnliche Weise wie die Pumpeneinheit 10. Die Pumpeneinheit 60 schließt eine Buchse 66 ein, die den Rotor 20 um die Nut 18 umschließt. Der Innendurchmesser der Buchse 66 ist größer als der Durchmesser der Nut 18, so daß zwischen der Nut 18 und der Buchse 66 genügend freier Raum bleibt, damit sich die Buchse 66 frei drehen kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Buchse 66 eine gerundete Innenfläche, die mit der Nut 18 ineinandergreift. Als Alternative kann die gerundete Fläche weggelassen werden. Außerdem wird die Buchse 66 vorzugsweise aus einem Polymer, beispielsweise aus Delrin, hergestellt. Es können jedoch auch andere geeignete Polymere wie Teflon und Nylon sowie andere Stoffe wie Bronze oder Messing eingesetzt werden.
  • Die Buchse 66 wird innerhalb der Nut 18 durch Dehnen der Buchse 66 über dem Rotor 20 angebracht. Es kann mit einer Wärmevorrichtung gearbeitet werden, um die Ausdehnung der Buchse 66 zu unterstützen. Der Rotor 20 kann aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt werden, so daß die Buchse 66 leichter um die Nut 18 montiert werden kann.
  • Durch den Einsatz der Buchse 66 wird die Reibung zwischen dem Schlauch 12 und dem Rotor 20 auf ein Minimum gesenkt. Infolgedessen verringert sich bei der automatischen Einführung des Schlauchs 12 in die Pumpe 60 das zum Drehen des Rotors 20 und zum Laden des Schlauchs 12 benötigte Drehmoment auf ein Minimum.
  • Der Schlauch 12 wird am Pumpengehäuse 24 statt durch den Verteiler durch zwei Schlauchklemmen 62 in derselben Höhenebene wie der Pumpbereich 28 befestigt. Der Schlauch 12 wird durch Schlitze, die sich an der Oberseite der Klemmen befinden, in die Schlauchklemmen 62 gezwängt. Zwei Schlauch-Stoppelemente 64, die mit dem Schlauch 12 verklebt sind, verhindern, daß der Schlauch 12 durch die Schlauchklemmen 62 gleitet. Die Basis 68 der Schlauchklemme 62 ist an der Verteilerhalterung 16 befestigt. Als Alternative können die Schlauchklemmen 62 mit dem Pumpengehäuse 24 aus einem Stück gebildet werden.
  • ÄQUIVALENTE
  • Zwar wurde diese Erfindung unter spezieller Bezugnahme auf deren bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben, aber Fachleuten dürfte es offensichtlich sein, daß verschiedene Änderungen in der Form und den Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Beispielsweise können Dual-Pumpeneinheiten und Dual-Verteilereinheiten eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Peristaltische Pumpeneinheit (10, 60), die folgende Komponenten umfaßt:
eine Schlauchschleife (12);
ein Pumpengehäuse (24), das eine gekrümmte Fläche (24a) hat; und
einen Pumpenrotor (20), der längs einer Längsachse verläuft und um diese drehbar ist, um die Schlauchschleife (12) progressiv und aussetzend gegen die gekrümmte Fläche (24a) zu drücken, wobei der Pumpenrotor (20) einen ersten Abschnitt (1), der sich über das Gehäuse (24) hinaus längs der Längsachse und konzentrisch zu dieser erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (2) hat, der sich angrenzend an die gekrümmte Fläche (24a) des Gehäuses (24) längs der Längsachse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die peristaltische Pumpe außerdem eine Nut (18), die in dem ersten Rotorabschnitt (1) gebildet wird, und einen Flansch (36) umfaßt, der zwischen der Nut (18) und dem zweiten Rotorabschnitt (2) gebildet wird, wobei die Nut (18) den Rotor (20) um den ersten Rotorabschnitt (1) umschließt, um die Schlauchschleife (12) gegenüber der gekrümmten Fläche (24a) zu halten, wobei sich eine Kerbe (26) im Flansch (36) zwischen der Nut (18) und dem zweiten Rotorabschnitt (2) erstreckt, die bei der Drehung des Rotors (20) während des Ladens progressiv den Schlauch (12) aufnimmt, um ihn nach unten zwischen die gekrümmte Fläche (24a) und den zweiten Abschnitt (2) des Rotors (20) zu drücken.
2. Peristaltische Pumpeneinheit (10, 60) nach Anspruch 1, bei welcher der zweite Abschnitt (2) des Pumpenrotors (20) außerdem eine Rolle (30) mit konstantem Durchmesser umfaßt, um die Schlauchschleife (12) aussetzend und progressiv gegen die gekrümmte Fläche (24a) zu drücken.
3. Peristaltische Pumpeneinheit (10, 60) nach Anspruch 1, bei der die Schlauchschleife (12) durch einen Schlitz (22) im Pumpengehäuse (24) geführt wird.
4. Peristaltische Pumpeneinheit (10, 60) nach Anspruch 1, die außerdem eine Verteilerhalterung (16) umfaßt, um den Schlauch (12) zum Pumpengehäuse (24) in derselben Höhenebene wie die gekrümmte Fläche (24a) zu befestigen.
5. Peristaltische Pumpeneinheit (10, 60) nach Anspruch 1, bei der die Kerbe (26) eine Vorderkante (40), die eine geneigte obere Fläche (26) hat, und eine folgende Kante (42) einschließt, die eine geneigte unter Fläche (26b) hat.
6. Peristaltische Pumpeneinheit (10, 60) nach Anspruch 1, die außerdem eine Muffe (66) umfaßt, welche die Nut (18) umschließt, um die Reibung zwischen dem Schlauch (12) und dem Rotor (20) zu verringern.
7. Verfahren zum Laden eines Schlauchs (12) zwischen einer gekrümmten Fläche (24a) eines Pumpengehäuses (24) und einem Pumpenrotor (20), der sich längs einer Längsachse in einer peristaltischen Pumpe in dem Gehäuses erstreckt, wobei der Pumpenrotor (20) einen ersten Abschnitt (1), der sich längs der Längsachse und konzentrisch zu dieser erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (2) hat, der sich angrenzend an die gekrümmte Fläche (24a) des Gehäuses (24) längs der Längsachse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren außerdem die folgenden Schritte umfaßt:
Halten einer Schlauchschleife (12) gegenüber der gekrümmten Fläche (24a) mit einer Nut (18), die im ersten Rotorabschnitt (1) gebildet wird, wobei zwischen der Nut (18) und dem zweiten Abschnitt (2) ein Flansch (36) vorhanden ist, wobei die Nut (18) den Pumpenrotor (20) um den ersten Rotorabschnitt (1) über der gekrümmten Fläche (24a) umschließt; und
Drehen des Pumpenrotors (20) um die Längsachse, um den Schlauch (12) progressiv mit einer Kerbe (26) im Flansch (36) aufzunehmen, die sich zwischen der Nut (18) und dem zweiten Rotorabschnitt (2) erstreckt, um diesen nach unten zwischen die gekrümmte Fläche (24a) und den zweiten Abschnitt (2) des Rotors (20) zu drücken.
8. Verfahren nach Anspruch 7, das außerdem den Schritt der Befestigung des Schlauchs (12) zum Pumpengehäuse (24) in derselben Höhenebene wie die gekrümmte Fläche (24a) mit einer Verteilerhalterung (16) umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, das außerdem den Schritt der Schaffung von Schlitzen (22) im Pumpengehäuse (24) umfaßt, um die Schlauchschleife (12) durch das Pumpengehäuse (24) zu führen.
10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Kerbe (26) eine Vorderkante (40), die eine geneigte obere Fläche (26a) hat, und eine folgende Kante (42) einschließt, die eine geneigte untere Fläche (26b) hat.
11. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der zweite Abschnitt des Pumpenrotors (20) eine Rolle (30) mit konstantem Durchmesser hat, um die Schlauchschleife (12) aussetzend und progressiv gegen die gekrümmte Fläche (24a) zu drücken.
12. Verfahren nach Anspruch 7, das außerdem den Schritt der Senkung der Reibung zwischen dem Schlauch (12) und dem Rotor (20) mit einer Muffe (66), welche die Nut (18) umschließt, einschließt.
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