DE3520911C2 - Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors einer Vibrationsgleitschleifmaschine - Google Patents

Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors einer Vibrationsgleitschleifmaschine

Info

Publication number
DE3520911C2
DE3520911C2 DE19853520911 DE3520911A DE3520911C2 DE 3520911 C2 DE3520911 C2 DE 3520911C2 DE 19853520911 DE19853520911 DE 19853520911 DE 3520911 A DE3520911 A DE 3520911A DE 3520911 C2 DE3520911 C2 DE 3520911C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
dam
rotation
dam crest
vibration motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853520911
Other languages
English (en)
Other versions
DE3520911A1 (de
Inventor
Norbert 8621 Marktzeuln Eichenberg
Original Assignee
Rösler Gleitschlifftechnik, Maschinenbau und technische Keramik GmbH, 8623 Staffelstein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rösler Gleitschlifftechnik, Maschinenbau und technische Keramik GmbH, 8623 Staffelstein filed Critical Rösler Gleitschlifftechnik, Maschinenbau und technische Keramik GmbH, 8623 Staffelstein
Priority to DE19853520911 priority Critical patent/DE3520911C2/de
Publication of DE3520911A1 publication Critical patent/DE3520911A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3520911C2 publication Critical patent/DE3520911C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • B24B31/16Means for separating the workpiece from the abrasive medium at the end of operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Separierklappensteuerung beschrieben, bei dem vor dem Absenken der Separierklappe auf eine Dammkrone ein Vibratorgewicht gleichzeitig mit der Drehrichtung umgesteuert und auf diese Weise der Dammkronenbereich automatisch freigelegt wird. Anschließend erfolgt das Absenken der Klappe auf die freiliegende Dammkrone und es wird auf die ursprüngliche Betriebsart übergegangen, worauf das Separieren erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors, von dessen zwei auf einer Motorwelle angeordneten Unwuchtgewichten eines um einen Winkelbetrag von etwa 180° frei schwenkbar ist, an einer Vibrationsgleitschleifmaschine mit ringförmigen Arbeitsbehälter, der eine zu einer Siebstrecke hinführende, schwenkbare Klappe aufweist.
  • Vibrationsgleitschleifmaschnen befinden sich in großer Zahl zur Gleitschliffbehandlung insbesondere metallischer Teile im praktischen Einsatz. Die zusammen mit den Schleifkörpern in diesen Maschinen umgewälzten, zu bearbeitenden Teile müssen nach einer vorgebbaren Bearbeitungszeit von den Schleifkörpern getrennt werden, wozu Separiervorrichtungen verwendet werden, die aus einer bezüglich des Behälterbodens in der Höhe versetzten Siebfläche bestehen, auf die das Gemisch zum Zwecke der Separierung geleitet wird. Diese Überführung des Gemisches auf die Separierfläche erfolgt dabei meist unter Zuhilfenahme einer Schwenkklappe, die bei Beginn des Separiervorganges in den Behälter manuell oder motorisch eingeschenkt wird, auf der Krone eines am Behälterboden vorgesehenen Dammes zur Anlage kommt und eine im wesentlichen kontinuierliche Fortsetzung der zum Damm führenden Anstiegsfläche bis zur Siebfläche bildet.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß das Absenken der Klappe auf den Damm insofern mit Schwierigkeiten verbunden ist, als sich zwischen Klappe und Dammkrone häufig zu bearbeitende Teile und auch Schleifkörper einklemmen und damit die Klappe ihre Sollposition auf der Dammkrone nicht erreichen kann. Die Folge davon ist eine fehlerhafte Arbeitsweise der Maschine, d. h. ein gestörter Separiervorgang.
  • Man hat nun bereits versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß das freie Ende der Klappe, das auf die Dammkrone aufzusetzen ist, sehr steil ausgebildet wird, um ein Einstechen der Klappe nach Art eines Spatens in das Gemisch zu erreichen. Die Verwendung sehr steiler Klappenbereiche ist jedoch einerseits der Hochförderung des Gemisches zur Siebfläche nicht förderlich und löst andererseits auch das Problem des Einklemmens von Teilen zwischen Klappe und Dammkrone nicht in zufriedenstellender Weise und zwar insbesondere dann nicht, wenn vergleichsweise große Teile bearbeitet werden müssen und im Chargenbetrieb bei hohem Füllungsgrad gearbeitet wird. Insbesondere in diesen Fällen muß die Maschine vor dem Beginn des Separiervorganges angehalten und der Dammbereich, auf dem die Klappe zur Anlage kommt soll, freigeräumt werden. Erst dann kann die Klappe abgesenkt und der Betrieb wieder aufgenommen werden. Diese Vorgehensweise ist aufwendig und erfordert zumindest eine Bedienungsperson, was gleichbedeutend damit ist, daß derartige Rundvibratoren nicht störungsfrei vollautomatisch und insbesondere nicht in sogenannten Geisterschichten betrieben werden können.
  • Aus der DE-OS 18 17 452 ist bereits die Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors, von dessen zwei auf einer Motorwelle angeordneten Unwuchtgewichten eines um einen Winkelbetrag von 180° frei schwenkbar ist, an einer Vibrationsgleitschleifmaschine mit ringförmigem Arbeitsbehälter, der eine zu einer Siebstrecke hinführende schwenkbare Klappe aufweist, bekannt. Die Klappe dieser Vibrationsgleitschleifmaschine erstreckt sich im abgesenkten Zustand jedoch bis auf den Behälterboden und wird auch nicht manuell oder motorisch sondern vom Behälterinhalt selbst betätigt, in dem bei Betrieb der Vibrationsgleitschleifmaschine die Drehrichtung des Vibrationsmotors derart gewählt wird, daß sich die im Arbeitsbehälter umlaufende Masse aus Schleifkörpern und Werkstücken in Klappenrichtung bewegt und damit die Klappe auf der Masse aufliegend in ihrer unwirksamen Stellung hält.
  • Nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs erfolgt dann eine Umschaltung der Drehrichtung des Vibrationsmotors, so daß sich die Bewegungsrichtung der Masse im Arbeitsbehälter ändert. Dadurch läuft die Masse gegen die Klappe und die Klappe gräbt sich langsam in die Masse ein. Die sich gegen die Klappe bewegende Masse wandert mit zunehmender Klappenabsenkung über die Klappe auf die Siebstrecke, wo die Werkstücke von den Schleifkörpern getrennt werden.
  • Ungünstig ist dabei aber, daß das Absenken der Klappe bis zum Boden des Arbeitsbehälters relativ viel Zeit erfordert und es außerdem zum Einklemmen von Werkstücken zwischen der Klappe und dem Arbeitsbehälter kommen kann, so daß zum Befreien eines eingeklemmten Werkstückes der Betrieb unterbrochen werden muß oder das Werkstück in unerwünschter Weise in die nächste Charge gelangt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vibrationsgleitschleifmaschine mit ringförmigem Arbeitsbehälter anzugeben, bei der ein schnelles Umschalten von Bearbeitungsbetrieb auf Siebbetrieb möglich ist, ohne daß dabei Werkstücke durch das Absenken der zur Siebstrecke hinführenden Klappe eingeklemmt werden.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der aus der DE-OS 18 17 452 bekannte, bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbare Vibrationsmotor, von dessen zwei auf seiner Motorwelle angeordneten Unwuchtgewichten eines um einen Winkelbetrag von etwa 180° frei schwenkbar ist, in Verbindung mit einer Vibrationsgleitschleifmaschine mit ringförmigem Arbeitsbehälter, der eine zu einer Siebstrecke hinführende, schwenkbare Klappe aufweist, zum Freilegen eines im Arbeitsbehälter angeordneten Damms vor einem manuell oder motorisch durchführbaren Aufsetzen der Klappe auf den Damm verwendet wird.
  • Durch diese praktisch sehr einfach zu realisierende Maßnahme wird erreicht, daß nach Änderung der Drehrichtungsumkehr das aus Schleifkörpern und zu bearbeitenden Teilen bestehende Gemisch sein Bewegungsverhalten in der Weise ändert, daß nach relativ kurzer Zeit die Dammkrone völlig frei wird und demgemäß anschließend die Klappe abgesenkt werden kann und ordnungsgemäß auf der Dammkrone zur Anlage kommt.
  • Das Bewegungsverhalten des Gemisches ändert sich dabei in der Weise, daß eine Verlagerung von der radial außenliegenden, flacher verlaufenden Damm-Anstiegsfläche nach innen zu der aufgrund des geringen Radius steiler verlaufenden Anstiegsfläche erfolgt und der Behälterinhalt versucht, sich in diesem steileren Bereich aufzubauen. Dazu ist aber eine bestimmte Zeit erforderlich und diese Zeitspanne, während der die Dammkrone frei wird, ermöglicht es in überraschender Weise, die Klappe völlig problemfrei auf die Dammkrone abzusenken.
  • Die Zeitspanne zwischen der Umschaltung der Drehrichtung des Vibrationsmotors und dem Beginn des Absenkens der Klappe auf den Damm liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 30 bis 50 Sekunden.
  • Wenn sich der Behälterinhalt im steileren Innenbereich so stark aufgebaut hat, daß er die Dammkrone erreicht, ist die Separierklappe bereits abgesenkt, und es besteht keine Möglichkeit mehr, daß Schleifkörper oder zu bearbeitende Teile zwischen Dammkrone und Separierklappe gelangen und festgeklemmt werden können.
  • Nach erfolgtem Absenken der Klappe auf die Dammkrone wird die Voreilung wieder verändert, d. h. in den Ausgangszustand zurückgebracht und die Drehrichtung umgekehrt, worauf die Schleifkörpersäule wieder ihre ursprüngliche Bewegungsbahn einnimmt und Schleifkörper sowie bearbeitete Teile kontinuierlich auf den Siebbereich gefördert werden.
  • Es ist ersichtlich, daß durch diese einfach zu realisierenden Maßnahmen gewährleistet werden kann, daß die Klappe stets in der vorgeschriebenen Weise auf der Dammkrone zur Auflage kommt und damit bei motorisch betätigter Klappe auch jegliches Eingreifen einer Bedienungsperson überflüssig wird. Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Gleitschleifmaschine kann daher risikolos auch in sogenannten Geisterschichten eingesetzt werden.
  • Ein schematisches Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen üblichen Rundvibrator mit einer vom Boden seines ringtrogförmigen Arbeitsbehälters 1 ausgehenden Anstiegsfläche 2, die zu einer Dammkrone 3 führt.
  • Der Behälter 1 wird durch einen bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotor, von dessen zwei auf seiner Motorwelle angeordneten Unwuchtgewichten eines um etwa 180° frei schwenkbar ist, in bekannter Weise in Vibration versetzt, was dazu führt, daß ein in den Behälter 1 eingebrachtes Gemisch aus Schleifkörpern und zu bearbeitenden Werkstücken in der Behälterrinne unter gleichzeitiger spiralförmiger Umwälzbewegung vorwärts bewegt wird.
  • Wenn die Bearbeitung der Teile beendet ist, was nach einem einmaligen Umlauf oder nach mehrmaligen Umläufen der Fall sein kann, müssen die Schleifkörper von den bearbeiteten Teilen getrennt, d. h. separiert werden. Zu diesem Zwecke ist eine Siebstrecke 6 im oberen Behälterbereich vorgesehen, deren Maschenweite so gewählt ist, daß die Schleifkörper durchfallen, während die bearbeiteten Teile am Siebende 7 ausgetragen werden.
  • Um das Gemisch auf die Siebstrecke 6 leiten zu können, ist zwischen der Dammkrone 3 und der Siebebene eine um eine horizontale Achse 5 schwenkbare Klappe 4 vorgesehen, die im abgesenkten Zustand auf der Dammkrone 3 aufliegt und den Anstieg 2 kontinuierlich oder etwas steiler fortsetzt.
  • Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen wird also bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Klappe 4 nicht in das umlaufende Gemisch von Schleifkörpern und zu bearbeitenden Teilen eingetaucht und abgewartet, bis sich die Klappe so in dieses Gemisch eingegraben hat, daß sie auf der Dammkrone 3 zur Auflage kommt.
  • Vor dem Beginn des Absenkens der Klappe 4 durch Umsteuern der Umlaufrichtung des Behälterinhalts wird erst dafür gesorgt, daß die Dammkrone 3 völlig frei von Schleifkörpern und bearbeiteten Teilen wird und damit für die abzusenkende Klappe 4 frei zugänglich ist.
  • Erreicht wird dies durch eine Änderung der Voreilung der die Vibration bewirkenden Gewichte verbunden mit einer Drehrichtungsumsteuerung des Vibrationsmotors.
  • Diese Zwischenbetriebsart verändert das Bewegungsverhalten der im Behälter 1 umlaufenden Masse aus Schleifkörpern und bearbeiteten Teilen in der Weise, daß im Bereich des Anstiegs 2 die Teile von dem flacher verlaufenden, radial äußeren Anstiegsbereich zu dem steiler verlaufenden inneren Anstiegsbereich wandern und dabei gleichzeitig vom Dammkronenbereich abgezogen werden.
  • Nach erfolgter automatischer Freilegung des Dammkronenbereiches wird die Klappe 4 abgesenkt und der ursprüngliche Betriebszustand, das heißt die ursprüngliche Umlaufrichtung des Behälterinhalts, wiederhergestellt, wonach das gesamte Gemisch dann unverzüglich nach oben auf die Siebstrecke 6 wandert, wo die Separierung stattfindet.

Claims (2)

1. Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors, von dessen zwei auf seiner Motorwelle angeordneten Unwuchtgewichten eines um einen Winkelbetrag von etwa 180° frei schwenkbar ist, in Verbindung mit einer Vibrationsgleitschleifmaschine mit ringförmigem Arbeitsbehälter (1), der eine zu einer Siebstrecke (6) hinführende schwenkbare Klappe (4) aufweist, zum Freilegen eines im Arbeitsbehälter (1) angeordneten Damms (2, 3) vor einem manuell oder motorisch durchführbaren Aufsetzen der Klappe (4) auf den Damm (2, 3).
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Freilegen des Damms (2, 3) zwischen der Umschaltung der Drehrichtung des Vibrationsmotors und dem Beginn des Absenkens der Klappe (4) auf den Damm (2, 3) eine Zeitspanne von etwa 30 bis 50 Sekunden, insbesondere mit etwa 40 Sekunden eingehalten wird.
DE19853520911 1985-06-11 1985-06-11 Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors einer Vibrationsgleitschleifmaschine Expired DE3520911C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520911 DE3520911C2 (de) 1985-06-11 1985-06-11 Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors einer Vibrationsgleitschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520911 DE3520911C2 (de) 1985-06-11 1985-06-11 Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors einer Vibrationsgleitschleifmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3520911A1 DE3520911A1 (de) 1986-12-11
DE3520911C2 true DE3520911C2 (de) 1987-05-07

Family

ID=6272984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853520911 Expired DE3520911C2 (de) 1985-06-11 1985-06-11 Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors einer Vibrationsgleitschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3520911C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1224050A (en) * 1967-12-28 1971-03-03 Kabushi Kaisha Shikishima Tipt Self-separating vibratory finishing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE3520911A1 (de) 1986-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69605965T2 (de) Drehtrommelvorrichtung zum Trennen von Feststoffpartikeln aus einer Flüssigkeit und Herstellungsverfahren und Vorrichtung hierfür
DE2543426C2 (de) Reifenvulkanisierpresse
DE3514175A1 (de) Fliehkraft-trommelbearbeitungsmaschine
EP0138188B1 (de) Filternutsche
DE3142868A1 (de) Fliehkraftbearbeitungsmaschine
DE1817452A1 (de) Selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine
EP0329856A2 (de) Einrichtung zum Herstellen von Betonteilen
CH669550A5 (de)
DE2902352C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Tauchbeschichten von Werkstücken, insbesondere von Containern
DE3520911C2 (de) Verwendung eines bezüglich seiner Drehrichtung umschaltbaren Vibrationsmotors einer Vibrationsgleitschleifmaschine
EP0054214B1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Schleifscheiben und Vorrichtung zu dessen Ausführung
DE2105469A1 (de) Verfahren und Maschine zum Schiel fen und Polieren von Werkstucken
DE7902159U1 (de) Durchlauf-trommelstrahlmaschine
DE3426510C2 (de)
DE69912922T2 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE2603127C2 (de) Vibrationsgleitschleifmaschine
DE8800891U1 (de) Vorrichtung zum künstlichen Altern und Aufhellen von Jeansstoffen
DE69004015T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verstärkten Betonrohren.
DE7702515U1 (de) Vorrichtung zum ausbringen bearbeiteter gegenstaende aus einer vibrations- oberflaechenbearbeitungsmaschine
DE19920892B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Schlamm von einem Filter zum Gebrauch in einer Elektroerosionsmaschine
EP0015469A1 (de) Einrichtung zum Schleuderpressen eines Betonrohres mit unten liegender Muffe
DE19822191C1 (de) Diskontinuierliche Zentrifuge mit einer Ausräumeinrichtung
DE2365254A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von rohren
DE3529899A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen des koagulats eines kaeseteiges
DE2746314A1 (de) Maelzereibehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee