DE3520841A1 - Verfahren zur oxidation von alkylaromatischen verbindungen - Google Patents

Verfahren zur oxidation von alkylaromatischen verbindungen

Info

Publication number
DE3520841A1
DE3520841A1 DE19853520841 DE3520841A DE3520841A1 DE 3520841 A1 DE3520841 A1 DE 3520841A1 DE 19853520841 DE19853520841 DE 19853520841 DE 3520841 A DE3520841 A DE 3520841A DE 3520841 A1 DE3520841 A1 DE 3520841A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
bromine
cobalt
manganese
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853520841
Other languages
English (en)
Other versions
DE3520841C2 (de
Inventor
Karl-Rudolf Dipl.-Chem. 5100 Aachen Kurtz
Günter Prof. Dr. Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
Priority to DE19853520841 priority Critical patent/DE3520841A1/de
Publication of DE3520841A1 publication Critical patent/DE3520841A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3520841C2 publication Critical patent/DE3520841C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/255Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
    • C07C51/265Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/06Halogens; Compounds thereof
    • B01J27/128Halogens; Compounds thereof with iron group metals or platinum group metals
    • B01J27/13Platinum group metals

Description

  • Verfahren zur Oxidation von alkylaromatischen Verbin-
  • dllngen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oxidation von alkylaromatischen Verbindungen, insbesondere von technischen Fraktionen dieser Verbindungen.
  • Es ist bekannt, alkylaromatische Verbindungen mit Luftsauerstoff zu den entsprechenden aromatischen Carbonsäuren oxidieren, wobei ein Katalysator verwendet wird, der aus einer Cobalt, einer Manganverbindung und gegebenenfalls Brom oder oder Bromverbindung zusammengesetzt ist (z.B. DE-A 21 07 357, JP-A 77 101 687 oder US-A 3,969,405).
  • Weiterhin ist bekannt, daß das Katalysatorsystem wahrend der Reaktion desaktiviert wird und daher nach jedem Reaktionszyklus regeneriert werden soll.
  • EP-B 0 077 334 offenbart ein entsprechendes Verfahren zur Regenerierung des Katalysatorsystems mit KMnC4.
  • Trotzdem ist dieses Oxidationsverfahren nur zur Oxidation reiner Al kylaromaten geeignet. Technische Fraktionen alkylaromatischer Verbindungen enthalten üblicherweise Verunreinigungen, die die Oxidationsreaktion empfindlich stören, so daß entweder unter Inkaufnahme einer geringen Ausbeute oxidiert oder der Oxidationsreaktion ein Reinigungsprozeß vorgeschaltet werden muß. Beides belastet die Wirtschaftlichkeit dieser Oxidationsverfahren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Oxidation von alkylaromatischen Verbindungen bereitzustellen, bei dem ohne Mehraufwand bei technischen Fraktionen derartige Alkylaromaten eingesetzt werden können und trotzdem gleich gute Ausbeuten an aromatischen Carbonsäuren erzielt werden wie bei Einsatz reiner Alkylaromaten.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 4.
  • Technische Fraktionen alkylaromatischer Verbindungen enthalten geringe Mengen heteroatomhaltiger Verunreinigungen wie Phenole, sekundäre oder tertiäre Amine oder Schwefelverbindungen, die die Oxidationsreaktion hemmen.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch einen Zusatz geringer Mengen eines löslichen Salzes des Rutheniums, Rhodiums, Palladiums, Iridiums oder Platins als Cokatalysator zum üblichen Co/Mn/Br-Katalysator der inhibierende Einfluß dieser heteroatomigen Verunreinigungen nahezu gänzlich aufgehoben werden kann.
  • Die Oxidationsreaktion erfolgt in an sich bekannter Weise, wobei die al kylaromatische Verbindung zusammen mit 1 bis 20 Gew.-% Katalysator und 5 bis 20 Gew.-, bezogen auf den Katalysator, Cokatalysator und einer Carbonsäure oder konzentrierten wäßrigen Carbonsäurelösung in einem Reaktor unter Druck von 0,5 bis 10 bar bei Temperaturen im Bereich von 120 bis 1800C mit molekularem Sauerstoff begast werden.
  • Alkylaromatische Verbindungen sind methyl-, ethyl-, propyl- oder i-propyl-substituierte Aromaten. Aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt sind die Methylaromaten wie z.B. Toluol , Xylole, Monomethylnaphthaline wie 1-Methyl-naphthalin, oder 2-Methylnaphthalin, Dimethylnaphthaline wie 1,2-Dimethylnaphthalin, 1,3-Dimethylnaphtha lin, 1,4-Dimethylnaphthalin, 1,5-Dimethylnaphthalin, 1,6-Dimethylnaphthalin, 1,7-Dimethylnaphthalin, 1,8-Dimethylnaphthalin, ?,3-Dimethylnaphthalin, 2,6-Dimethylnaphthalin oder 2,7-Dimethyinaphthalin, Trimethyinaphthaline oder auch Methylderivate höher anellierter Aromaten.
  • Als Carbonsäure lassen sich niedrige Carbonsäuren wie z.B. Essigsäure, Chloressigsäure, Propionsäure, aber auch Milch-, Malon- oder Weinsäure einsetzen.
  • Als Katalysator dient eine Kombination von Verbindungen, die die drei Komponenten eine Cobaltverbindung (Komponente A), eine Manganverbindung (Komponente B) und Brom oder eine Bromverbindung (Komponente C) enthält, wobei die Bromkomponente auch als Cobalt-oder Manganbromid eingebracht werden kann. Die optimalen Ausbeuten werden erhalten, wenn der Katalysator eine Cobaltverbindung eine Manganverbindung und Brom oder eine Bromverbindung in folgenden Anteilen enthält: (1) 1,O<X + Y + Z 10,0 (2) 0,1Z/(x + Y) 2,5 und (3) 0,2X/Y - 20 wobei X die Menge des in der genannten Cobaltverbindung enthaltenden Cobalts in Angaben von Gewichtsteilen je 50 Gewichtsteile an reaktiven Aromaten, Y die Menge des in der Manganverbindung enthaltenen Mangans in Angaben von Gewichtsteilen je 50 Gew.-Teile alkylaromatischer Verbindung und Z die Menge an Brom oder des in der Bromverbindung enthaltenen Broms in Angaben von Gewichtsteilen je 50 Gewichtsteile alkylaromatischer Verbindung bezeichnen.
  • Beispiele für geeignete Cobalt- (Komponente A) und Manganverbindungen (Komponente B), die in dem Katalysator gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind Cobalt- und Man gans a 1 ze von aliphatischen Carbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z.B. Ameisen-, Essig-, Propion-, Butter-, Oxal- oder Maleinsäure, Cobalt- und Mangansalze von aromatischen Carbonsäuren, z.B. Benzoesäure, Phthalsäure, Naphthalinmonocarbonsäure oder Naphthalindicarbonsäure und organische Salze von Cobalt und Mangan, z.B. Oxide, Carbonate, basische Carbonate, Chloride und Bromide.
  • Bevorzugte Salze sind Cobalt(II)- und Mangan(II)-acetat und -bromid. Die Verwendung eines Cobalt- oder Manganbromids hat den Vorteil, daß damit gleichzeitig die notwendige Komponente C des Katalysators eingebracht ist. Wenn aber nur Cobaltbromid und Manganbromid als Komponenten (A), (B) und (C) verwendet werden, erfüllt das proportionale Verhältnis zwischen Cobalt, Mangan und Brom, das dem Reaktionssystem zugeführt werden soll, nicht die Bedingung, die durch die vorstehend angegebene Formel (2) vorgeschrieben ist. Demgemäß ist es notwendig, geeignete Mengen von anderen Verbindungen von Cobalt und/oder Mangan außer Cobalt- und Manganbromid (z.B. Cobalt- und Manganacetat) zusammen mit Kobalt- und/oder Manganbromid zu verwenden und das proportionale Verhältnis unter diesen Verbindungen so einzustellen, daß X, Y und Z die von den Formeln (1), (2) und (3) vorgeschriebenen Bedingungen erfüllen.
  • Anstelle von Cobalt- oder Manganbromid kann auch Brom oder eine andere Bromverbindung als Komponente C des Katalysators eingesetzt werden, wie andere etallbromide, Ammoniumbromid, Bromwasserstoff oder organische Bromverbindungen wie z.B. Bromessigsäure oder Benzylbromid.
  • Erfindungsgemäß werden diesem Katalysator als Cokatalysator noch geringe Mengen eines Ruthenium(III)-, Rhodium(III)-, Palladium(lI)-, Iridium(III)- oder Platin(II)-salzes beigemischt. Diese Salze können einzeln, oder auch im Gemisch miteinander eingesetzt werden.
  • Als entsprechende Salze werden solche eingesetzt, die sich im Reaktionsgemisch lösen wie z.B. Ruthenium-(III)- chlorid oder -bromid, Rhodium(III)-chlorid, Palladium(II)-chlorid, -bromid oder -sulfat, Iridium(III)-chlorid, -bromid oder -sulfat oder Platin(II)-chlorid, bevorzugt die Chloride dieser Elemente.
  • Die Cokatalysatoren werden in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-, bezogen auf die jeweilige Katalysatormenge, eingesetzt.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert: Beispiel 1 a. ohne Cokatalysator In eine beheizbare und mit einem Rührwerk versehene Druckapparatur mit 0,5 1 Inhalt werden 20 g einer technischen Dimethylnaphthalinfraktion mit einem Dimethylnaphthalingehalt (Isomerengemisch) von 88 ,,Ó und eine Lösung aus 50 g Essigsäure, 1,5 g Co(CH3COO2 4 H20 und 0,5 g MnBr2 4H20 eingebracht. Danach wird das Reaktionsgefäß mit Sauerstoff begast und auf 150"C erhitzt. Während der Reaktionszeit von 5 h wurde ein Druck von 10 bar aufrechterhalten. Danach wird auf Raumtemperatur abgekühlt, entspannt und die Reaktionsprodukte aufgearbeitet.
  • Es werden keine Naphthalindicarbonsäuren erhalten.
  • b. Bei Durchführung des Versuches la bei einer Reaktionstemperatur von 180 OC ergibt sich folgende Ausbeute: 17,6 Mol % isomere Naphthalindicarbonsäuren, bezogen auf das eingesetzte Dimethylnaphthalin.
  • c. mit Cokatalysator Unter den Versuchsbedingungen des Beispiels la werden dem Reaktionsgemisch jeweils 0,1 g Cokatalysator zugegeben. Es werden folgende Ausbeuten erhalten: Cokatalysator Ausbeute an Naphthalindicarbonsäuren Ruthenium(III)-chlorid 40,7 Mol % Rhodium(III)-chlorid 48,7 Mol % Palladium(II)-chlorid 45,2 Mol % Iridium(III)-chlorid 46,2 Mol Platin(II)-clorid 38,1 Mol % Beispiel 2 Reines 2,6-Dimethylnaphthalin wird gezielt mit verschiedenen inhibierend wirkenden Substanzen versetzt und gemäß Beispiel 1 oxidiert. Dabei werden die folgenden Ausbeuten an 2,6- Naphthalin-dicarbonsäure erzielt: Inhibitor c [Mol %] Cokatalysator Ausbeute [Mol %] Chinolin 10 - 34,3 Chinolin 10 RuCl3 68,5 Indol 1 - 43,2 Indol 1 RuCl3 68,6 Indol 10 Indol 10 RuCl3 70,8 2-Naphtylamin 10 - 30,0 2-Naphtylamin 10 RuCl3 43,0 Thionaphthen 10 - 45,5 Thionaphthen 10 RuCl3 74,5

Claims (4)

  1. Patentansprüche S Verfahren zur Oxidation von alkylaromatischen Verbindungen mit molekularem Sauerstoff unter Verwendung eines Katalysators, der aus einer Cobalt-, einer Manganverbindung und Brom oder einer Bromverbindung zusammengesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Cokatalysator ein Ruthenium(III)-, Rhodium(III)-, Pal ladium(II)-, Iridium(III)-oder Platin(II)-salz alleine oder im Gemisch verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h e t, daß Ru13, RhClH3Z, PdCl2, IrCl3 oder PtCl2 verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Salze des Rutheniums, Rhodiums, Palladiums, Iridiums oder Platins in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf den Katalysator, eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Katalysator eine Cobaltverbindung eine Manganverbindung und Brom oder eine Bromverbindung in folgenden Anteilen enthält: (1) 1,o-X + Y + Z 4in,0 (2) G,1CZ/(X + Y) -2,5 und (3) 0,2sX/Y 420 wobei X die Menge des in der genannten Cobaltverbindung enthaltenden Cobalts in Angaben von Gewichtsteilen je 50 Gewichtsteile an reaktiven Aromaten, Y die 1enge des in der Manganverbindung enthaltenen Mangans in Angaben von Gewichtsteilen je 50 Gew.-Teile alkylaromatischer Verbindung und Z die Menge an Brom oder des in der Bromverbindung enthaltenen Broms in Angaben von Gewichtsteilen je 50 Gewichtsteile alkylaromatischer Verbindung bezeichnen.
DE19853520841 1985-04-26 1985-06-11 Verfahren zur oxidation von alkylaromatischen verbindungen Granted DE3520841A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520841 DE3520841A1 (de) 1985-04-26 1985-06-11 Verfahren zur oxidation von alkylaromatischen verbindungen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3515078 1985-04-26
DE19853520841 DE3520841A1 (de) 1985-04-26 1985-06-11 Verfahren zur oxidation von alkylaromatischen verbindungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3520841A1 true DE3520841A1 (de) 1986-11-06
DE3520841C2 DE3520841C2 (de) 1987-11-05

Family

ID=25831729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853520841 Granted DE3520841A1 (de) 1985-04-26 1985-06-11 Verfahren zur oxidation von alkylaromatischen verbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3520841A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4880531A (de) * 1972-02-01 1973-10-29
JPS4926240A (de) * 1972-07-07 1974-03-08
DE2420960A1 (de) * 1973-05-21 1974-12-12 Standard Oil Co Verfahren zur oxydation von di- oder trimethylbenzolen mit molekularem sauerstoff
JPS53141253A (en) * 1977-05-12 1978-12-08 Nippon Kayaku Co Ltd Preparation of 1,8-naphthalenedicarboxylic acid and their acid anhydride

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4880531A (de) * 1972-02-01 1973-10-29
JPS4926240A (de) * 1972-07-07 1974-03-08
DE2420960A1 (de) * 1973-05-21 1974-12-12 Standard Oil Co Verfahren zur oxydation von di- oder trimethylbenzolen mit molekularem sauerstoff
JPS53141253A (en) * 1977-05-12 1978-12-08 Nippon Kayaku Co Ltd Preparation of 1,8-naphthalenedicarboxylic acid and their acid anhydride

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Chem. Abstr. Vol. 86, Ref. 189540 (1977) *
Chem. Abstr. Vol. 88, Ref. 22401 (1978) *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3520841C2 (de) 1987-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69934404T2 (de) Verfahren zur reinigung von aromatischen dicarbonsäuren
DE4397599C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinen Isomeren der Benzoldicarbonsäure
DE2420960C2 (de) Verfahren zur Oxydation von Di- oder Trimethylbenzolen mit molekularem Sauerstoff
DE3128147C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von aromatischen Monocarbonsäuren
EP0077334B1 (de) Verfahren zur oxidation von reaktiven aromaten
DE2436177B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren durch Oxidation von Alkylbenzolen in flüssiger Phase
DE69925316T2 (de) Ein verfahren zur herstellung von aromatischen carbonsäuren
DE2304551C2 (de) Verfahren zur Isolierung von 3,3&#39;,4,4&#39;- und 2,3,3&#39;,4&#39;-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid aus einem Isomerengemisch
DE19756913A1 (de) Verfahren zur Hydrierung von Benzendicarbonsäureestern unter Verwendung eines Makroporen aufweisenden Katalysators
DE60113649T2 (de) Niedrigtemperatur-reinigung von naphthalenedicarbonsäuren
DE3520841A1 (de) Verfahren zur oxidation von alkylaromatischen verbindungen
DE2434534C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden
DE2615657C2 (de)
DE2908934A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzolcarbonsaeuren
DE69909816T2 (de) Herstellung von essigsäure und/oder methylacetat in gegenwart von iridium und platin
DE3531982A1 (de) Verfahren zum herstellen von 2,6-naphtalindicarbonsaeure
DE2540331C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure oder Isophthalsäure
DE3504218C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl-4&#39;-formylbiphenyl und dessen Verwendung
DE3633417A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-naphthalindicarbonsaeure
DE2355415C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE2605363B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure
EP0213340B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäuren
DE2357872C3 (de) Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von 2,6-Dimethylnaphthalln aus Dimethylnaphthalinge mischen
DE2916589A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE1909691A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Terephthalsaeure

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee