DE352059C - Heb- und senkbarer Tisch fuer Roentgenbestrahlungen - Google Patents

Heb- und senkbarer Tisch fuer Roentgenbestrahlungen

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DE352059C
DE352059C DENDAT352059D DE352059DD DE352059C DE 352059 C DE352059 C DE 352059C DE NDAT352059 D DENDAT352059 D DE NDAT352059D DE 352059D D DE352059D D DE 352059DD DE 352059 C DE352059 C DE 352059C
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • A61G13/06Adjustable operating tables; Controls therefor raising or lowering of the whole table surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like

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Description

  • Heb- und senkbarer. Tisch für Röntgenbestrahlungen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Lagerungstisch für Operationszwecke, vornehmlich für Röntgenbestrahlungen. Man «-ar schon seit langem bestrebt, der Tischplatte eines solchen Lagerungstisches eine möglichst weitgehende und gleichmäßige Beweglichkeit zwangläufig zu sichern, um zu erreichen, @daß einerseits die wagerechte Lage rler Tischplatte auch bei ungünstig verteilt:r Belastung stets erhalten bleibt, und daß anderseits der Aufbau in jeder beliebigen Einstellung, die für eine ungestörte Tätigkeit fies Arztes notwendige Festigkeit gewährleistet. In der wagerechten Ebene ist diese Gleichmäßigkeit auch verhältnismäßig leicht und einfach erreichbar gewesen. Erheblich größere Schwierigl@eiten aber verursachte die zwangläufige Versteilbarkeit in senkrechter Richtung. Es war bereits vorgeschlagen worden, die gleichmäßige Höhenbewegung des Tisches dadurch zu bewerkstelligen, daß jedes der vier Tischbeine als Kolben einer hydraulischen Hubvorrichtung ausgebildet war und alle vier Kolben durch ein gemeinsames, meist innerhalb .des Tischunterteiles angeordnetes Pumpensystem bewegt wurden. Diese Ausführung krankte jedoch trotz scheinbarer konstruktiver Einfachheit an der Umständlichkeit, Unzuverlässigkeit und unbequemen Handhabung des hydraulischen Betriebes. Auch gewährleistete sie eine genügend gleichmäßige Hubbewegung nur so lange, als die Abdichtung aller flüssigkeitsführenden Organe völlig unversehrt war. Diese Forderung aber bedingte eine verschärfte und ständige Beaufsichtigung dieser Organe.
  • Weiterhin war versucht worden, die aus der Benutzung eines hydraulischen Antriebes mit seiner nur bedingten Zwangläufigkeit sich ergebenden Mängel durch: die Verwendung von besonderen, zwischen :den Tischbeinen angeordneten Schraubentrieben, zu vermeiden. Diese Anordnung -aber litt an der übermäßigen, Komplizieruno: des Aufbaues und an der Überlastung der eigentlichen Bauteile des Tisches mit einem offen gelagerten Durcheinander von Kegelradgetrieben, Wellen u. dgl. Dadurch, daß die Mehrzahl der wichtigen Antriebsbeile schädigenden Einflüssen zugänglich ausgesetzt war, war die 'Möglichkeit für Störungen bedeutend.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, d'aß unter Verwendung der Cem hydraulischen Betrieb gegenüber besseren Wirksamkeit und größeren Einfachheit des Schraubentriebes die Huborgane mit fast allen Einzelteilen in die zuni Aufbau des Tisches unbedingt notwendigen Stützorgane (Beine) hineinverlegt werden, und daß der für den gleichzeitigen und gemeinsamen Antrieb der vorgesehenen vier Huborgane notwendige Verbindungsmechanismus in seitliche Halteleisten, die bei größeren Tischen auch ohnedies zttr Befestigung des Aufbaues allgemein üblich sind, eingeschlossen werden. Abgesehen von der für eine Einkapselung schlecht geeigneten Antriebshandkurbel ist also der gesamte Bewegungsmechanismus mit notwendigen Bauteilen des, Tisches organisch und verdeckt vereinigt, und das allgemeine Bild eines solchen Lagerungstisches weicht somit kaum von dem eines gewöhnlichen Tisches ab.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Ab;b. t bis 3 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb. i ist eine Gesamtansicht des Tisches, Abb.2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Tischbein. Abb. 3 isst der wagerechte Schnitt eines Tiscb.beines durch die Ebene des Kettenrades.
  • Wie Abb. i zeigt, besteht der Tisch aus einem kräftigen Rahmen r,, der an seinen vier Ecken auf Beinen gelagert ist. Auf diesem Rahmen r ist ein weiterer Rahmen r, angeordnet, der auf Rollen a in der Längsrichtung des Tisches verschiebbar ist, und der an den Enden der Längsseite Rollen c trägt. Auf diese Rollen c stützen sich Stäbe s, die an der Unterseite der für die Lagerung des Patienten bestimmten Tischplatte p angeordnet sind. Es kann demzufolge die Tischplatte einerseits mittels des Rahmens r1 und der Rollen er eine Längsbewegung bestimmter Größe ausführen, anderseits mittels -der Rollen o quer zur Tischrichtung verstellt werden.
  • Die Tischbeine haben folgernde Einrichtung, .die am besten aus Abb.2 ersichtlich ist. Mit .dem Rahmen r ist zunächst eine Spindel d fest verbunden, die mit Außengewinde und am oberen und unteren Ende mit je einem Bundf l bzw. e versehen ist. Diese Spindel d ist dann in eine Hohlspindel f eingeschraubt, .die ungefähr dieselbe Länge ivie die Spindel d besitzt und ann unteren Ende mit einer Ab:schlußplatte g und nach außen vorstehendem Bund h. versehen ist. Die Spindel d legt sich in. ihrer tiefsten Stellung mit :dem Bund l auf den Kopf .der Hohlspirnd'el fauf. Das Innenge«-inde der Hohlspindel f erstreckt sich mir auf ein kurzes Stück am oberen Ende; außen ist sie in ihrer ganzen Länge mit Gewinde versehen und wird in einer kurzen Büchse i geführt, dlie mit dem unteren Ende in einem Gehäuse j gelagert ist und oben ein Zahnrad k trägt. Das Gehäuse j ist am oberen Ende an der Spindel d führend zusammengeschlossen und stützt sich auf einen rohrartigen Verlängerungskörper j', der auf einer mit einem d'rehbaren Rollenfuß v verbundenen Platte g ruht.
  • Dem aus den Gehäusen j und. j' gebildeten Körper gibt man zweckmäßig, da er ja zugleich ein Stützorgan .des Tisches ist, eine dementsprechend statisch bestimmte Gestalt, unter möglichster Anpassung der äußeren Form an den Baustil :des Tisches. Die Geliätuse jaller vier Tischbeine stehen untereinander sämtlich durch rohrförmige Kanäle oder Hohlleisten m in Verbindung, durch die eine über die Zahnräder k der vier Tischbeine gelegte endlose Kette n geführt wird, wie Abb. z und 3 erkennen lassen. Auch diese Hohlleisten bzw. Rohre erhalten, da sie ebenfalls Bauteile des eigentlichen Tisches zugleich bilden, zweckmäßig eine .durch ihre Beanspruchung bestimmte, dem Baustil des Ganzem möglichst angepaßte Form.
  • Mit dem Zahnrad k :des in Abb. a veranschaulichten Tischheines ist weiterhin eine Kegelradverzahnung c verbunden, mit der ein auf einer wagerechten Achse q angeordnetes, vorteilhaft untersetzendes Kegelrad t in Eingriff steht. Die Achse q kann durch ein Handrad zt in Umdrehung versetzt wenden.
  • Die Wirkung der Einrichtung ist nun folgende: Sobald .da's Handrad u gedreht wird, drehen sich das zunächst angetriebene Zahnrad 1z und damit gleichzeitig,die drei anderen mit ihm durch .die Kette n gekuppelten Zahnräder. Demzufolge- drehen sich auch die Büchsen i., und, es werden sich zunächst die Hohlspindeln f, auf denen mittels der Bunde l das Gewicht der Tischplatte ruht, heben. Die Hubbewegung wird ,anhalten, bis die Bunde h gegen die untere, innere Kante d'es Muttergewindes der Büchsen i auftreffen. Dann müssen :die Hohlspindeln f an !der Bewegung der Büchsen i teilnehmen, und es werden nun die Spindelnd in denn oberen Muttergewinde ler Hohlspindeln aufsteigen, bis schließlich ihre Bunde e an .dem unteren Rand des inneren Muttergewindes der - Büchse f auftreffen und damit jede Weiterbewegung des Triebwerkes' und des Handrades zc gehemmt ist. Auf diese Weise ist die Tischplatte an allen vier Ecken urn ein bestimmtes Stück gehoben worden; die Dreliung im umgekehrten Sinne gestattet die entsprechende Senkung. Da die Triebwerkteile aller vier Beine übereinstimmende Abmessungen haben, ist auch die Bewegung eine völlig gleichmäßige und übereinstimmende.
  • Anstatt einer Kupplung der Triebwerke der vier Tischbeine durch eine Kette kann auch deren Kupplung durch Triebstangen erfolgen : beispielsweise in der Art, daß eine von der Kurbel bewegte Triebtange mittels Schnecken oder Kegelradgetriebe quer am Tisch gelagerte Wellen in Bewegung setzt, die ihrerseits mittels Schnecken in die Antri:ebiszahnräder der mit dem Muttergewind e versehenen Büchsen eingreifen. Für geringere Hubhöhen des Tisches genügt auch die Anordnung einer Spindel für jedes Tischbein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Heb- und senkbarer Tisch, insbesonid'ere für Röntgenbestrahlungen, mit mehreren nebeneinanderli:egenden Huborganen, die durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung gleichmäßig bewegt wenden., so daß die Tischplatte an allen Stellen gleichmäßig hochgehoben wird, .dadurch gekennzeichnet, daß die vier Tischbeine selbst als Huborgane ausgebildet sind, derart, daß innerhalb der vier Beine ruhende Hubspindeln gleichzeitig und gleichmäßig durch die gemeinsame Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt werden. z. Operationstisch nach Anspruch z, gekennzeichnet durch seitlich angeordnete Verbindungsleisten (in), welche zur Aufnahme des für alle Hubspindeln gemeinsamen Antriebsmittels (Ketten) ausgebildet sind, so daß alle Triebwerkteile sich innerhalb von Bauteilen des Tisches befinden. 3. Operationstisch nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubspindeln in den Tischbeinen teleskGpartig ineinander vervielfacht sind.
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