DE3520290A1 - Toner zum entwickeln von latenten elektrostatischen bildern - Google Patents
Toner zum entwickeln von latenten elektrostatischen bildernInfo
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Description
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München
DIPL.-INC. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
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βΟΟΟ MÜNCHEN 4O
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Japan *
TONER ZUM ENTWICKELN VON LATENTEN ELEKTROSTATISCHEN BILDERN
TONER ZUM ENTWICKELN VON LATENTEN ELEKTROSTATISCHEN BILDERN
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern, der ein Bindemittelharz
und mindestens eine der als CI. Lösungsmittelblau 70* klassifizierten Verbindungen enthält.
Üblicherweise werden als Toner zum Entwickeln von latenten
elektrostatischen Bilden Feinteilchen mit einer Teilchengröße von etwa 1 bis etwa 30 μΐη verwendet. Er enthält ein
Bindemittel, wie Polystyrol, und ein Färbemittel (ein Pigment oder einen Farbstoff, wie Ruß). Diese Toner werden gewöhnlich
in Kombination mit einem Trägermaterial, wie Glasperlen, Eisenpulver oder Pelz, verwendet.
Einige dieser üblichen Toner haben jedoch die folgenden Nachteile:
(1) Die Toner werden nicht mit der gewünschten Polarität
versehen, wenn sie mit Trägern gemischt werden.
(2) Selbst wenn die Toner mit der gewünschten elektrischen
Ladungsmenge mit der gewünschten Polarität versehen werden können, sind deren triboelektrische Eigenschaften
gegen Veränderungen der Umgebungsfeuchtigkeit anfällig.
(3) Im Verlauf der kontinuierlichen und wiederholten Verwendung der Toner werden die Träger zersetzt, und die
Toner werden mit einer der gewünschten Polarität entgegengesetzten Polarität versehen.
Ziel der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Toner zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern bereitzustellen,
mit welchem die Nachteile üblicher Toner or eliminiert worden sind.
* CI. Solvent Blue 70
- ^ ^ 3520230
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält der erfindungsgemäße Toner
ein Bindemittel und mindestens eine der als CI. Lösungsmittelblau 70 klassifizierten Verbindungen, die als Ladungsregler sowie als Färbemittel dient. Zur Herstellung eines
besonderen Farbtoners können dem Toner auch Verbindungen zugefügt werden, die als CI. Pigmentblau 15* klassifiziert
werden.
Besondere Beispiele der erfindungsgemäß verwendbaren, als
CI. Lösungsmittelblau 70 klassifizierten Verbindungen (im
Folgenden einfach als CI. Lösungsmittelblau 70 bezeichnet) sind Ölblau Nr. 615** und VaIifastblau Nr. 2606*** (im Handel
von der Oriental Chemical Industrial Ltd. erhältlich).
CI. Lösungsmittelblau 70 dient als Ladungsregler, durch welchen
der erfindungsgemäße Toner einheitlich mit einer negativen Polarität versehen wird. Diese negative Polarität ist
gegenüber Veränderungen in der Umgebungstemperatur äußerst stabil. Weiterhin dient CI. Lösungsmittelblau 70 auch als
Färbemittel für diesen Toner.
Die Menge an CI. Lösungsmittelblau 70 beträgt vorzugsweise
0,1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen
auf das im Toner enthaltene Bindemittelharz.
Als Bindemittelharze können erfindungsgemäß z.B. die folgenden üblichen Bindemittelharze verwendet werden: Styrolharze
(Homopolymere und Copolymere einschließlich Styrol oder substituierte Styrole), z.B. Polystyrol, Chlorpolystyrol,
Poly-«£-methylstyrol, Styrol-Chlorstyrol-, Styrol-Propylen-,
Styrol-Butadien-, Styrol-Vinylchlorid-, Styrol-Vinylacetat-, Styrol-Maleinsäure-, Styrol-Acrylsäureester-Copolymere
(z.B. Styrol-Methylacrylat-, Styrol-Ethylacrylat-, Styrol-Butylacrylat-,
Styrol-Octylacrylat- und Styrol-Phenylacrylat-Copolymere) , Styrol-Methacrylsäureester-C ο poly mere (z.B. Styrol-Methylmethacrylat-,
Styrol-Ethylmethacrylat-, Styrol-Buty]-methacrylat- und Styrol-Phenylmethacrylat-Copolymere),
* CI. Pigment Blue 15 ** CI. Oil Blue No. 615 *** CI. Valifast Blue No. 2606
Styrol-Methyl-«C-chloracylat- und Styrol-Acrylnitril-Acrylsäureester-Copolymere;
Vinylchloridharz; Styrol-Vinylacetat-Copolymer; kolophoniummodifiziertes Maleinsäureharz; Phenolharz;
Epoxyharz; Polyesterharz; niedrig molekulares PoIyethylen; niedrig molekulares Polypropylen; Ionomerharz;
Polyurethanharz; Siliconharz; Ketonharz; Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer,
Xylolharz und Polyvinylbutyral.
Diese Bindemittelharze können allein oder in Kombination verwendet werden.
Von den obigen Bindemittelharzen werden Styrolharze, Polyesterharze,
Siliconharze und Epoxyharze erfindungsgemäß bevorzugt.
Von den Polyesterharzen können z.B. solche mit Erweichungspunkten von 50 bis 1500C, die aus Diolen vom Bisphenoltyp und
Polycarbonsäuren (mit mehr als 2 Carboxylgruppen) hergestellt werden, in Kombination mit CI. Lösungsmittelblau 70
verwendet werden, da die Stabilität der Ladungspolarität der Polyesterharze durch die kombinierte Verwendung von
CI. Lösungsmittelblau 70 beträchtlich verbessert wird.
Besondere Beispiele von Diolen vom Bisphenoltyp sind u.a.: Polyoxypropylen(2,2)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Polyoxyethylen(2)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Polyoxystyrol(6)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Polyhydroxybutylen(2)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Polyoxypropylen(3)-bis-(4-hydroxyphenyl)-thioether,
3Q Polyoxypropylen(2)-2,2-bis-(4-cyclohexanol)-propan,
Polyoxyethylen(2)-2,6-diehlor-4-hydroxyphenyl,
Polyoxyethylen(2,5)-p,p-bisphenol,
Polyoxybutylen(4)-bis-(4-hydroxyphenyl)-keton, Oxy1en-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und Oxypropylen-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan.
Polyoxybutylen(4)-bis-(4-hydroxyphenyl)-keton, Oxy1en-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und Oxypropylen-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan.
Besondere Beispiele der Polycarbonsäuren sind u.a.:
1- Maleinsäure, Fumarsäure, Glutarsäure, Phthalsäure, Malein^
säureanhydrid, Fumarsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid,
Isophthalsäure, Terephthalsäure, Trimellithsäure und 1,2,4-Benzoltricarbonsäure.
Besondere Beispiele der Polyesterharze sind u.a.: Polyesterharz Nr. 1
Polyester mit einem Erweichungspunkt von 1000C, hergestellt
aus Polyoxypropylen(2,2)-2,2-bis-(-4-hydroxyphenyl)-propan
und Fumarsäure.
Polyesterharz Nr. 2
Polyester mit einem Erweichungspunkt von 900C, hergestellt aus
Polyoxyethylen(2)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und Terephthalsäure,
Polyesterharz Nr. 3
Polyester mit einem Erweichungspunkt von 1100C, hergestellt
" aus Polyoxypropylen(3)-bis-(4-hydroxyphenyl)-thioether und
Isophthalsäure.
Polyesterharz Nr. 4
Polyesterharz Nr. 4
Polyester mit einem Erweichungspunkt von 1300C, hergestellt
aus Polyoxypropylen(2,2)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Fumarsäure und Trimellithsäure.
Polyesterharz Nr. 5
Polyester mit einem Erweichungspunkt von 1000C, hergestellt aus Oxyethylen-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und Fumarsäure.
Polyesterharz Nr. 5
Polyester mit einem Erweichungspunkt von 1000C, hergestellt aus Oxyethylen-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und Fumarsäure.
Bei Verwendung der obigen Polyesterharze wird es bevorzugt, daß deren Menge 70 % oder mehr, insbesondere 80 % oder
QQ mehr, bezogen auf die gesamten, im Toner enthaltenen Bindemittelharz,
beträgt. Als Nebenkomponentenharze können die folgenden verwendet werden, die mit den Polyesterharzen gemischt
werden können: Polystyrolharz, Polyacrylsäureesterharz, Styrol-Acrylsäureester-Copolymer, Polyvinylchloridharz, Polyvinylacetatharz,
Epoxyharz und Phenolharz.
Als Färbemittel, die in Kombination mit CI. Lösungsmittel blau 70 erfindungsgemäß verwendet werden können, können
z.B. die folgenden genannt werden: Verbindungen, die als CI. Pigmentblau 15 klassifiziert werden, Ruß, Kupferphthalocyaninpigmente,
Phthalocyaningrün, Malachitgrün, Rhodamin, Ölschwarz, Benzidingelb, Chinacrxdonpigmente, Ultramarin,
Preußischblau, Chromgelb und Karmin 6B.
Besondere Beispiele der als CI. Pigmentblau 15 klassifizierten Verbindungen sind u.a.: Dainichi Cyaninblau B (hergestellt
von der Dainichi Seika Co., Ltd.), Phthalocyaninblau (Nippon Pigment Co., Ltd.), Sumitomo Cyaninblau HB
hergestellt von der Sumitomo Chemical Co., Ltd.), Monastral Fast Blau BC (hergestellt von DuPont de Nemours &
Co.) und Phthalocyaninblau BC (hergestellt von der Tokyo Ink Co., Ltd.). Es wird bevorzugt, daß die als CI. Pigmentblau
15 klassifizierten Verbindungen in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, insbesondere von 0,5 bis 10 Gew.-%, verwendet
werden.
Selbstverständlich kann CI. Lösungsmittelblau 70 erfindungsgemäß auch allein verwendet werden.
Durch die folgenden Beispiele werden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erläutert.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Wärmeanwendung
in einem Walzenstuhl geknetet:
Gew.-Teile
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer
(Polymerisationsverhältnis 8:2,
M.g. 80 000) 100
M.g. 80 000) 100
Valifast Blau 2606 2
Ruß 10
Nachdem die obige geknetete Mischung abgekühlt war, wurde sie zu Feinteilchen vermählen, und die Teilchen wurden
dann klassiert, so daß solche mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 μΐη erhalten wurden, wodurch der erfindungsgemäße
Toner Nr. 1 hergestellt wurde.
5 Gew.-Teile Toner Nr. 1 und 95 Gew.-Teile als Trägerteilchen dienendes Eisenpulver (von der Nippon Teppun Co., Ltd.
unter der Bezeichnung EFV 200/300 im Handel erhältlich) wurden zur Herstellung eines Entwicklers Nr. 1 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler enthaltenen
Toners pro Gewichtseinheit des letzteren, O/M (μθ/g),
wurde nach dem "Blow-off"-Verfahren gemessen; Q/M war -15 μθ/g.
Durch Verwendung dieses Entwicklers in einer im Handel verfügbaren
elektrophotographischen Papierkopiervorrichtung ("Ricopy FT 4060" von der Ricoh Company Ltd.)
.wurden kontinuierlich 20 000 Kopien hergestellt. Die Kopien
waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests der Kopienherstellung nicht ab.
Der Toner Nr. 1 und das obige Eisenpulver wurden im oben
genannten Mischverhältnis unter den Bedingungen einer Temperatur von 3O0C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 %
zur Herstellung eines Testentwicklers gemischt. Der Q/M Wert des in diesem Entwickler enthaltenen Toners betrug
-14 μC/g. Dies zeigt, daß die triboelektrischen Eigenschaften
des erfindungsgemäßen Toners Nr. 1 gegen Veränderungen in der Umgebungsfeuchtigkeit nicht anfällig sind.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung 3Q des in Beispiel 1 verwendeten Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, wodurch man den erfindungsgemäßen
Toner Nr. 2 erhielt:
Gew.-Teile
Epoxyharz ("Epicoate 1004", im Handel von der Shell Chemical Co. erhältlich) 100
35
Valifast Blau Nr. 2606 3
Ruß 10
5 Gew.-Teile Toner Nr. 2 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines Entwicklers
Nr. 2 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler enthaltenen
Toners pro Gewichtseinheit des letzteren (Q/M) betrug -13 μθ/g.
Unter. Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20 000
Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests der Kopienherstellung
nicht ab.
Der Toner Nr. 2 und das obige Eisenpulver wurden im oben genannten
Mischverhältnis unter denselben Bedingungen hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit wie in Beispiel 1 zur Herstellung
eines Testentwicklers gemischt. Der Q/M Wert des in diesem Testentwickler enthaltenen Toners betrug -13 μθ/g.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des in Beispiel 1 verwendeten Toners durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, wodurch man den erfindungsgemäßen Toner Nr. 3 herstellte:
Gew.-Teile Styrolharz ("D-125", hergestellt
von der Hercules Inc.) 100
Ölblau Nr. 615 5
5 Gew.-Teile des Toners Nr. 3 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung
eines Entwicklers Nr. 3 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler enthaltenen Toners pro Gewichtseinheit (Q/M) betrug -20 \xC/q.
-ye - 3520230
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20 000
Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests der Kopienherstellung
nicht ab.
Der Toner Nr. 3 und das obige Eisenpulver wurden im oben genannten
Mischverhältnis unter denselben Bedingungen hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit wie in Beispiel 1 zur
Herstellung eines Testentwicklers gemischt. Der Q/M Wert des in diesem Testentwickler enthaltenen Toners betrug-
-18 MC/g.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des in Beispiel 1 verwendeten Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, wodurch ein erfindungsgemäßer
Toner Nr. 4 hergestellt wurde:
Gew.-Teile Styrol-Butylacrylat-Copolymer
(Polymerisationsverhältnis 7:3; M.G. 50 000) 100
Ölblau Nr. 615 ■ 2
Ruß 10
5 Gew.-Teile Toner Nr. 4 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel 25
1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines Entwicklers Nr. 4 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler
enthaltenen Toners pro Gewichtseinheit (Q/M?betrug -16 MC/g.
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1
verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20 000 Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und
die Bildqualität nahm während des gesamten Tests der Kopienherstellung
nicht ab.
Verqleichsbeispiel 1 /£
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 1 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, die der von Beispiel 2 entsprach, aus weleher Valifast Blau Nr. 2606 entfernt worden war; so wurde
ein Vergleichstoner Nr. 1 hergestellt.
Gew.-Teile
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer (Polymerisationsverhältnis
8:2, M.G . 80 000) 100
Ruß 10
5 Gew.-Teile Vergleichstoner Nr. 1 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung
eines Vergleichsentwicklers Nr. 1 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler enthaltenen Vergleichstoners pro Gewichtseinheit (Q/M)betrug
-1,5
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung wurden Kopien hergestellt.
Der Schleier der Bilder war jedoch beträchtlich, und man erhielt keine klaren Bilder.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des in Beispiel 1 verwendeten Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, wodurch man den erfindungsgemäßen
Toner Nr. 5 erhielt:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 1 100
Valifast Blau Nr. 2606 2
Ruß 10
5 Gew.-Teile Toner Nr. 4 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines
Entwicklers Nr. 5 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler
enthaltenen Vergleichstoners pro Gewichtseinheit des letzteren betrug Q/M = -15 μC/q.
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20 000
Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests zur Kopienherstellung
nicht ab.
Der Toner Nr. 5 und das obige Eisenpulver wurden in dem oben genannten Mischverhältnis unter denselben Bedingungen
hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit wie in Beispiel 1 zur Herstellung eines Testentwicklers gemischt. Der Q/M
Wert des in diesem Testentwickler enthaltenen Toners betrug
-14 MC/g.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des in Beispiel 1 verwendeten Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, wodurch der erfindungsgemäße
Toner Nr. 6 hergestellt wurde:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 2 100
Valifast Blau Nr. 2606 3
Ruß 10
5 Gew.-Teile Toner Nr. 6 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel
1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines
Entwicklers Nr. 6 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler
enthaltenen Vergleichstoners pro Gewichtseinheit des letzteren betrug Q/M = -13 μθ/g.
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1
verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20 000
Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und
die Bildqualität nahm während des gesamten Tests zur Kopienherstellung
nicht ab.
Der Toner Nr. 6 und das obige Eisenpulver wurden in dem oben genannten Mischverhältnis unter denselben Bedingungen hoher
Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit wie in Beispiel 1 zur Herstellung eines Testentwicklers gemischt. Der Q/M Wert
des in diesem Testentwickler enthaltenen Toners betrug
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des in Beispiel 1 verwendeten Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, wodurch der erfindungsgemäße Toner Nr. 7 hergestellt wurde:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 3 1OQ
Ölblau Nr. 615 5
5 Gew.-Teile Toner Nr. 7 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel
1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines Entwicklers Nr. 7 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler enthaltenen Toners pro Gewichtseinheit des letzteren betrug
Q/M = -20 MC/g.
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20 000 .
go Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und
die Bildqualität nahm während des gesamten Tests zur Kopien herstellung nicht ab.
Der Toner Nr. 7 und das obige Eisenpulver wurden im oben genannten Mischverhältnis unter denselben Bedingungen hoher
Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit wie in Beispiel 1 zur Herstellung eines Testentwicklers gemischt. Der Q/M Wert
des in diesem Testentwickler enthaltenen Toners betrug -18 μθ/g.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des in Beispiel 1 verwendeten Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, wodurch man den erfindungsgemäßen
Toner Nr. 8 herstellte:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 5 100
Ölblau Nr. 615 2
Ruß 10
5 Gew.-Teile Toner Nr. 8 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines
Entwicklers Nr. 8 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler enthaltenen Toners pro Gewichtseinheit des letzteren betrug
Q/M = -16 μθ/g.
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20
Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und
die Bildqualität nahm während des gesamten Tests zur Kopienherstellung nicht ab.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des in Beispiel 1 verwendeten Toners durch die folgende
Formulierung ersetzt wurde, wodurch man den erfindungsgemäßen Toner Nr. 9 herstellte:
Gew.-Teile Polyesterharz Nr. 2 100
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer 10
Ölblau Nr. 615 2
Ruß 10
5 Gew.-Teile Toner Nr. 9 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines
Entwicklers Nr. 9 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler
enthaltenen Toners pro Gewichtseinheit des letzteren betrug Q/M = -14 MC/g.
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20 000
Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests zur Kopienherstellung
nicht ab.
Verqleichsbeispiel 2
Beispiel 5 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 5 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, die der von Beispiel 5 entsprach, aus welcher Valifast Blau Nr. 2606 entfernt worden war; so wurde ein
Vergleichstoner Nr. 2 hergestellt.
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 1 100
Ruß 10
5 Gew.-Teile Vergleichstoner Nr. 2 und 95 Gew.-Teile des in
Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines Vergleichsentwicklers Nr. 2 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler enthaltenen Vergleichstoners pro Gewichtseinheit des letzteren
betrug Q/M = -20 pC/g, was für die praktische Verwendung ausreichend hoch ist. Der Q/M Wert eines Testentwicklers,
der durch Mischen des Vergleichstoners Nr. 2 und des obigen Eisenpulvers im oben genannten Mischverhältnis unter
denselben Bedingungen hoher Temperatur hoher Luftfeuchtigkeit wie in Beispiel 1 hergestellt war, betrug jedoch
-5 MC/g. Somit ist die Luftfeuchtigkeitsbeständigkeit dieses
1 Toners sehr gering.
λψ
Beispiel 5 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 5 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, in welcher das in Beispiel 5 verwendete VaIi fast Blau Nr. 2606 durch einen chromhaltigen Azofarbstoff
der folgenden Formel, der ein bekannter Regler negativer Polarität ist, ersetzt wurde, wodurch ein Vergleichstoner Nr. 3 hergestellt wurde.
Polyesterharz Nr. 1 chromhaltiger Azofarbstoff Ruß
Gew.-Teile 100 2 10
5 Gew.-Teile Vergleichstoner Nr. 3 und 95 Gew.-Teile des in
Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines Vergleichsentwicklers Nr. 3 gemischt.
Die elektrische Ladungsmenge dieses in diesem Entwickler enthaltenen Vergleichstoners pro Gewichtseinheit des letzteren
betrug Q/M = -1,5 μθ/g, was selbstverständlich für
die praktische Verwendung ungenügend ist..
Dieser chromhaltige Azofarbstoff ist zur Verwendung mit dem
Polyesterharz unwirksam.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Wärmeanwendung
in einem Walzenstuhl geknetet:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 1 100
Dainichi Cyaninblau B 2,5
Ölblau Nr. 615 2,0
Nachdem die obige geknetete Mischung abgekühlt war, wurde sie zu Feinteilchen vermählen, und diese wurden klassiert,
so daß Teilchen mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 pm erhalten wurden. Zu den Teilchen wurde Siliciumdioxid (als
"R 972" von der Nippon Arcosil Co., Ltd. im Handel erhältlich), das durch einen Mischer vermählen worden war, in
einer Menge von 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners, zugefügt, wodurch der erfindungsgemäße Toner Nr. 10
hergestellt wurde.
5 Gew.-Teile Toner Nr. 10 und 95 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines Entwicklers
Nr. 10 gemischt.
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1
verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich 20 000 Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und
die Bildqualität nahm während des gesamten Tests zur Kopien-3Q
herstellung nicht ab.
Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 1 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, wodurch der erfindungsgemäße Toner Nr. 11 hergestellt wurde:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 1 100
Dainichi Cyaninblau B 2,5
Valifast Blau Nr. 2606 2,0
Wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung des obigen Toners
Nr. 11 ein Entwickler Nr. 11 hergestellt.
Unter Verwendung des" Entwicklers Nr. 11 wurden in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung kontinuierlich
20 000 Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests
zur Kopienherstellung nicht ab.
Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 10 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, wodurch der erfindüngsgemäße Toner Nr. 12
hergestellt wurde:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 2 100
Dainichi Cyaninblau B 2,5
Ölblau Nr. 615 2,0
Wie in Beispiel 10 wurde unter Verwendung des obigen Toners
Nr. 12 ein Entwickler Nr. 12 hergestellt.
Unter Verwendung des Entwicklers Nr. 12 wurden in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung kontinuierlich
20 000 Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests
zur Kopienherstellung nicht ab.
Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 10 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, wodurch der erfindungsgemäße Toner Nr. 13
hergestellt wurde:
ORIGINAL !WSPEGTED
t"^ Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 3 100
Dainichi Cyaninblau B 2,5
Ölblau Nr. 615 2,0
wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung des obigen Toners Nr. 13 ein Entwickler Nr. 13 hergestellt.
Unter Verwendung des Entwicklers Nr. 13 wurden in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung kontinuierlich
20 000 Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests
zur Kopienherstellung nicht ab.
Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 10 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, wodurch der erfindungsgemäße Toner Nr. 14 hergestellt wurde:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 3 100
Dainichi Cyaninblau B 3,0
Ölblau Nr. 615 2,5
Wie in Beispiel 10 wurde unter Verwendung des obigen Toners Nr. 14 ein Entwickler Nr. 14 hergestellt.
Unter Verwendung des Entwicklers Nr. 14 wurden in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung kontinuierlich
20 000 Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests
zur Kopienherstellung nicht ab.
Beispiel 15 '
Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 10 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, wodurch der erfindungsgemäße Toner Nr. 15
hergestellt wurde:
Polyesterharz Nr. 5 Dainichi Cyaninblau B 5Valifast Blau Nr. 2606
Gew.-Teile 100
3,0 2,5
3,0 2,5
Wie in Beispiel 10 wurde unter Verwendung des obigen Toners
Nr. 15 ein Entwickler Nr. 15 hergestellt.
Unter Verwendung des Entwicklers Nr. 15 wurden in der in
Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung kontinuierlich 20 000 Kopien hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei,
und die Bildqualität nahm während des gesamten Tests zur Kopienherstellung nicht ab.
•. Eine ausgezeichnete Reproduktion von schwarzer Farbe erzielte
man bei der Kopienherstellung durch gemeinsame Verwendung •eines gelben und eines Purpurtoners mit den erfindungsgemäßen
Tonern Nr. 10 bis Nr. 15.
Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 10 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, die der von Beispiel 10 entsprach, aus welcher das Ölblau Nr. 615 entfernt worden war; so wurde ein Vergleichstoner
Nr. 4 hergestellt:
Gew.-Teile
Polyesterharz Nr. 1 100
Dainichi Cyaninblau B 2,5
5 Gew.-Teile Vergleichstoner Nr. 4 und .95 Gew.-Teile des in
Beispiel 1 verwendeten Eisenpulvers wurden zur Herstellung eines Vergleichsentwicklers Nr. 4 gemischt.
Unter Verwendung dieses Entwicklers in der in Beispiel 1 verwendeten Kopiervorrichtung wurden kontinuierlich Kopien
hergestellt. Der Schleier der Bilder war jedoch erheblich,
1 und man erhielt keine klaren Bilder.
Es wurde beobachtet, daß im obigen Entwickler eine große Tonermenge eine positive Polarität aufwies.
5
Eine Reproduktion schwarzer Farbe durch gemeinsame Verwendung eines gelben und eines Purpurtoners mit dem obigen Vergleichstoner
Nr. 4 war sehr schlecht.
10 Beispiel 16
Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei jedoch die Formulierung des Toners von Beispiel 10 durch die folgende Formulierung
ersetzt wurde, wodurch man den erfindungsgemäßen Toner Nr. 16 herstellte:
Polyesterharz Nr. 5 Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer
Dainichi Cyaninblau B Ölblau Nr. 615
Wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung des obigen Toners
Nr. 16 ein Entwickler Nr. 16 hergestellt.
Unter Verwendung des Entwicklers Nr. 16 wurden in der in Beispiel 10 verwendeten Kopiervorrichtung 20 000 Kopien
hergestellt. Diese waren klar und schleierfrei, und die
Bildqualität nahm während des gesamten Tests zur Kopienherstellung nicht ab.
3Q Die triboelektrischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Toner sind gegen Veränderungen der Luftfeuchtigkeit nicht anfällig,
und die Bildqualität des durch die Toner entwickelten Bilder nimmt mit der Zeit nicht ab, selbst wenn die Toner
kontinuierlich und wiederholt verwendet werden.
Gew. | -Teile |
90 | |
10 | |
2 | ,5 |
2 | ,0 |
Claims (5)
1. Toner- zum Entwickeln von latenten elektrostatischen BiI-1-dern,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein Bindemittelharz und mindestens eine der als CI.
Solvent Blue 70 klassifizierten Verbindungen in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-% des gesamten Bindemittelharzes
enthält.
2.- Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz im wesentlichen aus einem Polyesterharz mit einem
Erweichungspunkt im Bereich von 50 bis 1500C besteht, das aus einem Diol vom Bisphenoltyp und einer Polycarbonsäure
hergestellt worden ist.
3. Toner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine der als CI. Pigment Blue 15 klassifizierten
Verbindungen in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-% des gesamten Bindemittelharzes enthält.
4. Toner nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, ^
daß das Diol vom Bisphenoltyp ausgewählt ist aus der Gruppe von
Polyoxypropylen(2,2)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Polyoxyethylen(2)-2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Polyoxystyrol(6)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Polyhydroxybutylen(2)-2,2-bis-{4-hydroxyphenyl)-propan,
Polyoxypropylen(3)-bis-(4-hydroxyphenyl)-thioether,
Polyoxypropylen(2)-2,2-bis-(4-cyclohexanol)-propan,
Polyoxyethylen(2)-2,6-dichlor-4-hydroxyphenyl,
Polyoxyethylen(2,5)-p,p-bisphenol, Polyoxybutylen(4)-bis-(4-hydroxyphenyl)-keton,
Oxylen-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und
Oxypropylen-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan.
5. Toner nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polycarbonsäure ausgewählt ist aus der Gruppe
von Maleinsäure, Fumarsäure, Glutarsäure, Phthalsäure,
Maleinsäureanhydrid, Fumarsaureanhydrid, Phthalsäureanhydrid,
Isophthalsäure, Terephthalsäure, Trimellithsäure und 1,2,4-Benzoltricarbonsäure.
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JP59115484A JPH0640226B2 (ja) | 1984-06-07 | 1984-06-07 | 静電荷像現像用トナ− |
JP59123680A JP2703213B2 (ja) | 1984-06-18 | 1984-06-18 | 負帯電性現像用トナー |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3919312A1 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-21 | Ricoh Kk | Toner fuer elektrographische zwecke und verfahren zur entwicklung von latenten, elektrostatischen bildern unter verwendung dieses toners |
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GB9313274D0 (en) * | 1993-06-28 | 1993-08-11 | Zeneca Ltd | Composition |
EP0720063B1 (de) * | 1994-12-26 | 2000-06-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Farbtoner, Zweikomponentenentwickler, Bildherstellungsgerät, Farbbildherstellungsverfahren und Herstellungsverfahren von Farbtonern |
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1985
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- 1985-06-07 FR FR8508682A patent/FR2565706B1/fr not_active Expired
- 1985-07-07 GB GB08514401A patent/GB2159972B/en not_active Expired
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FR2565706B1 (fr) | 1988-07-08 |
GB8514401D0 (en) | 1985-07-10 |
FR2565706A1 (fr) | 1985-12-13 |
DE3520290C2 (de) | 1988-10-27 |
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