DE3520249A1 - Vorrichtung zum austragen von filterkuchen aus einer nutsche - Google Patents

Vorrichtung zum austragen von filterkuchen aus einer nutsche

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DE3520249A1
DE3520249A1 DE19853520249 DE3520249A DE3520249A1 DE 3520249 A1 DE3520249 A1 DE 3520249A1 DE 19853520249 DE19853520249 DE 19853520249 DE 3520249 A DE3520249 A DE 3520249A DE 3520249 A1 DE3520249 A1 DE 3520249A1
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coupling
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Application number
DE19853520249
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Josef Dipl.-Ing. 8972 Sonthofen Tichy
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/205Downward filtration without specifications about the filter material supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4605Regenerating the filtering material in the filter by scrapers, brushes, nozzles or the like placed on the cake-side of the stationary filtering material and only contacting the external layer
    • B01D24/461Regenerating the filtering material in the filter by scrapers, brushes, nozzles or the like placed on the cake-side of the stationary filtering material and only contacting the external layer by scrapers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von Filterkuchen aus einer Nutsche, mit einer Aushub- und einer Fördereinrichtung.
  • Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Austragsvorrichtung für einen Nutschenfilter bekannt, bei welcher der Filterkuchen durch ein drehbares Schälmesser vor einer Fördereinrichtung abhebbar ist (DE-PS 12 98 081). Hierbei sind als Fördereinrichtung zwei Förderschnecken mit Kegelradantrieb vorgesehen. Damit ist diese bekannte Austragsvorichtung nur auf eine ganz spezielle Konstruktion beschränkt, so daß nur ein begrenzter Anwendungsbereich gegeben ist.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, manuell die Filterkuchen aus den Nutschen herauszuschaufeln und in Behälter zu verbringen. Diese manuelle Herausnahme ist sehr anstrengend, gesundsheitschädigend und erfordert große Sorgfalt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher bei weitem Anwendungsbereich auf einfache Weise Filterkuchen aus einer Nutsche herausgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
  • daß die Aushub- und die Fördereinrichtung als eine Einheit ausgebildet ist und daß die Einheit aus einem Gelenkmechanismus mit translatorischen und/oder rotatorischen Gelenkachsen besteht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein vielseitig anwendbarer Nutschenräumer geschaffen wird, welcher den feuchten Filterkuchen von Nutschen entnehmen und beispielsweise in Fässer oder Transportwagen entleeren oder auf Förderbänder abwerfen kann. Damit ergibt sich eine erhebliche Arbeitserleichterung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gelenkmechanismus nach Art einer Schubkurbel ausgebildet sein, wobei die Kurbel an einem Maschinengestell lagert und an der Vorderseite der Koppel über mindestens ein Gelenk ein Werkzeugträger angeordnet ist.
  • Hierdurch wird ein sogenannter Knickarm-Roboter geschaffen, welcher beispielsweise fünf Freiheitsgrade aufweisen kann. Der Aufbau entspricht in etwa einer vierteiligen Gelenkkette.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Werkzeugträger mit einer Kupplung zur Verbindung mit einzelnen Arbeitswerkzeugen versehen sein. Es ist hierdurch vorteilhafterweise möglich, schnell und auf einfache Weise den Werkzeugträger beispielsweise mit einer Schaufel oder einem Stampf- und Streichwerkzeug auszurüsten, so daß sich der Anwendungsbereich weiter erhöht.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Koppel aus zwei parallelen Koppelteilen bestehen, welche an dem quer zur Nutsche verfahrbaren Werkzeugträger befestigt ist.
  • Damit kann die mit Filterkuchen aus der Nutsche gefüllte Schaufel zwischen die beiden Koppelteile bewegt und nach einem anderen Merkmal der Erfindung über einen Trichter in einen unterhalb des fahrbaren Werkzeugträgers angeordneten Behälter oder ein För derband abgeworfen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Antrieb der einzelnen Gelenkglieder des Gelenkmechanismus durch Kolben-Zylinder-Einheiten, durch Schwenkmotore oder durch Drehkolbenmotore erfolgen. Hierbei kann diese Bewegung der einzelnen Gelenkglieder elektronisch steuerbar und programmierbar sein.
  • Da die gesamte Vorrichtung beispielsweise in explosionsgefährdeten Betrieben zum Einsatz kommt, besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, daß der Antrieb und der Gelenkmechanismus explosionsgeschützt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einheit; Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsbeispiele in schematischer Seitenansicht; Fig. 4 eine Kupplung am Werkzeugträger; Fig. 5 und 6 zwei verschiedene, mit der Kupplung nach Fig. 4 verbundene Arbeitswerkzeuge.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Austragen von Filterkuchen aus einer Nutsche 2 besteht aus einer einzigen Einheit 1, welche als Gelenkmechanismus ausgebildet ist.
  • Dieser Gelenkmechanismus ist nach Art einer Schubkurbel ausgebildet mit einem Maschinengestell 12, einer Kurbel 11, sowie einer Koppel 13. Weiterhin sind die Gelenkachsen 4,5,6,7,8 vorgesehen, so daß es mit Hilfe des Gelenkmechanismus 3, der einzelnen Gelenkglieder und der vorgenannten Gelenke möglich ist, über eine am vorderen Ende eines Werkzeugträgers 14 angeordnete Schaufel 9 aus dem Nutschenbehälter 2 Filterkuchen zu entnehmen und seitlich in einem neben der Vorrichtung angeordneten Behälter 10 abzulegen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgen die Antriebe der einzelnen Gelenkglieder und der Gelenkachsen beispielsweise durch nicht näher bezeichnete Schwenkmotoren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist wiederum eine einzige Einheit 1' vorgesehen, welche als Gelenkmechanismus 3' ausgebildet ist, und zwar nach Art einer Schubkurbel mit einem Maschinengestell 12', einer Kurbel 11 sowie einer Koppel 13. Im vorderen Bereich ist über den Werkzeugträger 14 und eine Kupplung 18 die Schaufel 9 angeordnet. Wiederum sind die Gelenke 5, 6, 7, 8 vorgesehen, so daß es möglich ist,aus der schematisch dargestellten Nutsche 2 Filterkuchen 27 zu entnehmen. Der Antrieb der Gelenkglieder erfolgt hierbei über Kolben-Zylinder-Einheiten 15, 16 und 17.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Maschinenständer 12' als seitlich zur Nutsche 2 verfahrbarer Wagen ausgebildet mit den Rollen 28 und 29.
  • Zwischen den Ständerteilen des verfahrbaren Maschinengestells 12 kann ein Behälter 10 angeordnet sein.
  • Oberhalb dieses Behälters 10 ist ein Trichter 20 am Maschinengestell 12' gelagert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Koppel 11 aus zwei parallelen Koppelteilen, welche an dem quer zur Nutsche 2 verfahrbaren Maschinengestell 12 befestigt sind. Damit ist es möglich, mit Hilfe der Schaufel 9 sowie der einzelnen Gelenkglieder 11 und 13 und der Gelenkachsen Filterkuchen 2 aus der Nutsche 2 zu entnehmen und zwischen den beiden nicht näher bezeichneten Koppelteilen der Koppel 11 in den Behälter 10 einzubringen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist jeder der Kolben-Zylinder-Einheiten nach Fig.2 mit einer Antriebssteuerung 23, 24 bzw. 25 verbunden. Diese Antriebssteuerungen sind über Daten- und Steuerleitungen 22 mit einer programmierbaren Steuerung 21 verbunden. Es handelt sich hierbei um eine Steuerung auf der Basis eines Mikroprozessors, welcher beispielsweise ein 8-bit-Prozessor sein kann. Mit Hilfe dieser elektronischen Steuerung 21 sind die Antriebe der Gelenkglieder 11 und 13 sowie der Drehachsen steuerbar. Hierbei kön nen an den Gelenken Sensoren angeordnet sein, um eine möglichst genaue Steuerung zu erreichen.
  • In den vorgenannten Mikroprozessor 21 werden die geometrischen Abmessungen des Arbeitsraumes der Nutsche eingegeben, d.h. Anfang und Ende der Nutsche, sowie Nutschenboden und Obergrenze der Kuchenschicht. Aufgrund dieser Werte wird ein Programm erstellt, wodurch nunmehr über den Mikroprozessor sowie über die Steuer- und Datenleitungen 22 und über die Antriebssteuerungen 23, 24, 25 und 26 die Gelenkglieder 11 und 13 sowie die vorgenannten Gelenke kontinuierlich bewegt werden, so daß über die Schaufel 9 Filterkuchen 27 aus der Nutsche 2 entnommen und in den Behälter 10 abgegeben wird.
  • Nach Fig.4 kann der Werkzeugträger 14 mit einer Kupplung 18 versehen sein. Nach Fig. 5 und 6 besteht hierbei die Möglichkeit, die Kupplung 18 beispielsweise mit der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Schaufel 9 zu verbinden.
  • Nach Fig. 5 kann beispielsweise aber auch die Kupplung 18 mit einem Stampf- und Streichwerkzeug verbunden werden, um den Filterkuchen 27 innerhalb der Nutsche entsprechend zu behandeln.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vorrichtung zum Austragen von Filterkuchen 27 aus einer Nutsehe 2 geschaffen, welche die schwere und gesundheitsschädigende manuelle Arbeit ersetzt, wobei die Aushub- und die Fördereinrichtung als eine Einheit ausgebildet ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Austragen von Filterkuchen aus einer Nutsche mit einer Aushub- und einer Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushub- und die Fördereinrichtung als eine Einheit (1, 1', 1") ausgebildet ist und daß die Einheit aus einem Gelenkmechanismus (3, 3', 3") mit translatorischen und/oder rotatorischen Gelenkachsen (4, 5, 6, 7, 8) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus (3, 3', 3") nach Art einer Schubkurbel ausgebildet ist, wobei die Kurbel (11) an einem Maschinengestell (12, 12') lagert und an der Vorderseite der Koppel (13) über mindestens ein Gelenk (7, 8) ein Werkzeugträger (14) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (14) mit einer Kupplung (18) zur Verbindung mit einzelnen Arbeitswerkzeugen (9; 19) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (11) aus zwei parallelen Koppelteilen besteht, welche an dem quer zur Nutsche (2) verfahrbaren Maschinengestell(12') befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinengestell (12') zwischen den Befestigungen für die Koppelteile einen Trichter (20) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der einzelnen Gelenkglieder des Gelenkmechanismus (3, 3', 3") durch Kolben-Zylinder-Einheiten (15, 16, 17, 18), durch Schwenkmotoren oder durch Drehkolbenmotoren erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der einzelnen Gelenkglieder elektronisch steuerbar und programmierbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und der Gelenkmechanismus explosionsgeschützt sind.
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Citations (7)

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Title
"Filtern und Pressen" 1912, 548 *

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