DE3520034C1 - Zerfallstestgeraet - Google Patents

Zerfallstestgeraet

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DE3520034C1 DE3520034A DE3520034A DE3520034C1 DE 3520034 C1 DE3520034 C1 DE 3520034C1 DE 3520034 A DE3520034 A DE 3520034A DE 3520034 A DE3520034 A DE 3520034A DE 3520034 C1 DE3520034 C1 DE 3520034C1
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Description

20 Die Erfindung bezieht sich auf ein Zerfallstestgerät für in einem Lösungsmittel zerfallende Prüfkörper aus festen Stoffen, insbesondere Tabletten und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Zerfallstestgerät bekannt, bei dem auf einem Gehäuse ein Wasserbehälter vorgesehen ist, der mit einer Heizeinrichtung versehen ist, um das Wasser in dem Behälter auf eine vorgegebene -Temperatur der entsprechenden Scheibe (21) angeordnet ist und 25 aufzuheizen. In dem Wasserbad sind mehrere Behälter daß der zugehörige Hallgenerator (27) an einem den mit Lösungsmitteln, beispielsweise Magensaftersatz, gejeweiligen Prüfkörper tragenden Sieb (33) angeord- füllt. In jeden Behälter wird ein Zerfallskorb eingenet ist. taucht, der beispielsweise aus einer Mehrzahl von Röh-
3. Zerfallstestgerät nach Anspruch 1 oder 2, da- ren gebildet wird, die nach unten jeweils durch ein Sieb durch gekennzeichnet, daß zwischen einer an der 30 abgeschlossen sind. In jede Röhre wird als Prüfkörper Halterung (24) angeordneten Übertragungseinheit eine Tablette eingeführt und durch eine Scheibe aus (30) und dem Zerfallskorb (10) eine Übertragung Kunststoff beschwert. In jeder Röhre sind elektrische von Energie und/oder Signal drahtlos erfolgt. Leitungen vorgesehen, die nach dem Zerfallen des Prüf-
4. Zerfallstestgerät nach Anspruch 3, dadurch ge- körpers kurzgeschlossen werden und auf diese Weise kennzeichnet, daß die Übertragung der Signale un- 35 den Zerfall der Tablette anzeigen. Zwischen den Zerter Verwendung von optoelektronischen Bauteilen fallskörben und der jeweiligen Halterung sind elektrierfolgt.
5. Zerfallstestgerät naclj Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Bauteile als Infrarotlichtschranke ausgebildet sind.
6. Zerfallstestgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Übertragung von Energie zwischen der Übertragungseinheit (30) und dem Zerfallskorb unter Verwendung eines in der Übertragungseinheit (30) vorgesehenen Hochfrequenzsenders und eines in dem Zerfallskorb (10) vorgesehenes Hochfrequenzempfängers erfolgt.
7. Zerfallstestgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer an der sehe Leitungen vorgesehen, um die das Zerfallen anzeigenden Signale einem elektronischen Registriergerät zuzuführen.
Es hat sich gezeigt, daß die Zerfallskörbe mit den Anschlußkabeln störanfällig sind und daß deren Bedienung zeitraubend ist. Dies trifft insbesondere für das Reinigen der Zerfallskörbe und das Beschicken mit dem Prüfkörper zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zerfallstestgerät anzugeben, das eine geringe Störanfälligkeit aufweist und das einfach zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Zerfallstestgerät der eingangs genannten Art durch die im
Halterung (24) befestigten Übertragungseinheit (30) 50 kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe- und dem Zerfallskorb (10) eine Übertragung von nen Merkmale gelöst.
Energie und/oder Signalen unter Verwendung von
elektrischen Kontakten erfolgt.
8. Zerfallstestgerät nach einem der Ansprüche 1 Das Zerfallstestgerät gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß es auf einfache Weise mit den Prüfkörpern beschickt werden kann, da aus den Röhren des Zerfalls-
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zerfalls- 55 korbs keine elektrischen Leitungen herausragen. Die
korb (10) elektrische Schaltungen vorgesehen sind, die aus den von den Hallgeneratoren (27) abgegebenen Signalen ein das Zerfallen des Prüfkörpers (20) anzeigendes Signal unter Verwendung einer vorgegebenen Schallschwelle erzeugen.
9. Zerfallstestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Zerfallskorb (10) Anzeigeeinheiten (26) vorgesehen sind, die den Zerfall eines Prüfkörpers (20) und/oder die Schallschwellen anzeigen.
10. Zerfallstestgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinheiten (26) Leuchtdioden vorgesehen sind.
Zerfallskörbe können auf einfache Weise gereinigt werden, da keine Drahtverbindung zwischen dem Zerfallskorb und dem eigentlichen Zerfallstestgerät bzw. dessen Registriergerät vorhanden ist.
Die Hallgeneratoren können seitlich am Unterteil des Zerfallskorbs, beispielsweise an jeder Röhre angeordnet sein und an entsprechenden Stellen kann die Scheibe den Magneten ebenfalls seitlich aufweisen. Es erweist sich jedoch als zweckmäßig, den Magneten an der Unterseite der Scheibe anzuordnen und den Hallgenerator an einem den Zerfallskorb nach unten abschließenden Sieb, vorzugsweise an dessen Unterseite anzuordnen. Eine besonders leichte Handhabung des Zerfalls-
korbs wird erreicht, wenn eine Übertragung der Energie und/oder von Signalen zwischen einer an der Halterung befestigten Übertragungseinheit und den Zerfallskorb drahtlos erfolgt. Die drahtlose Übertragung der Signale erfolgt vorzugsweise unter Verwendung von optoelektronischen Bauteilen, vorzugsweise durch Infrarotlichtschranken. In erster Linie werden dabei die Signale, die das Zerfallen eines Prüfkörpers anzeigen, vom Zerfallskorb zur Übertragungseinheit übertragen und dort dem Registriergerät zugeführt. Weiterhin erweist es sich als zweckmäßig, die Energie für die Stromversorgung der in dem Zerfallskorb angeordneten elektrischen Schaltungen unter Verwendung eines in der Übertragungseinheit vorgesehenen Hochfrequenzsenders und eines im Zerfallskorb angeordneten Hochfrequenzempfängers zu übertragen.
Eine besonders kostengünstige Ausführungsform des Zerfallstestgeräts ergibt sich jedoch, wenn die Übertragung der Energie und/oder der Signale zwischen der Übertragungseinheit und dem Zerfallskorb unter Verwendung von elektrischen Kontakten erfolgt. Sowohl bei der Übertragung der Energie und der Signale auf drahtlosem Weg als auch durch die Kontakte ist sichergestellt, daß eine Drahtverbindung zwischen dem Zerfallskorb und dem eigentlichen Zerfallstestgerät vorhanden ist, so daß der Zerfallskorb sehr einfach handhabbar ist.
Die elektrischen Schaltungen, die vorzugsweise im Oberteil des Zerfallskorbs angeordnet sind, erzeugen unter Verwendung einer vorgegebenen Schaltschwelle aus den von den Hallgeneratoren abgegebenen Signalen Signale, die für eine Übertragung zum Registriergerät geeignet sind.
Die Signale und auch die Schaltschwelle können an den Zerfallskorb unter Verwendung von Anzeigeelementen, vorzugsweise Leuchtdioden angezeigt werden. Zur Registrierung des Zerfalls der Prüfkörper, beispielsweise der Zerfallszeit ist es vorteilhaft, wenn das Zerfallstestgerät ein Registriergerät enthält, das beispielsweise als Computer ausgebildet ist.
Um einen Zerfallskorb nach einem Zerfallstest möglichst bald wieder verwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn an dem Zerfallstestgerät eine Heizstation vorgesehen ist, mittels der der Zerfallskorb sehr schnell getrocknet werden kann. Die Heizstation weist bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Heizstrahler auf, um eine direkte Berührung der am Unterteil der Zerfallskorb angeordneten Hallgeneratoren mit einer Heizplatte zu vermeiden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zerfallstestgeräts gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des Zerfallstestgeräts, F i g. 2 eine Beschickungseinrichtung, F i g. 3 eine Seitenansicht des Zerfallstestgeräts,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Oberteil des Zerfallskorbs,
Fig.5 eine vergrößerte Darstellung des Zerfallskorbs.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Zerfallstestgerät ist an der Oberseite eines Gehäuses 1 ein Behälter 2 mit einem Lösungsmittel, insbesondere Magensaftersatz abnehmbar angeordnet. Der Behälter 2 wird mittels einer Heizeinrichtung mit Heizelementen 4 und unter Verwendung einer in einem Bodenteil 5 des Behälters 2 angeordneten Heizungsregelung mit einem Thermostaten 6 auf eine konstante Temperatur von beispielsweise 37°C aufgeheizt. Die elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Behälter 2 erfolgt dabei über Kontakte 7, die am Gehäuse 1 und am Bodenteil 5 des Behälters 2 angeordnet sind. Beispielsweise sind drei Kontakte 7 vorgesehen, von denen zwei der Spannungsversorgung mit 24 Volt sowohl für die Heizeinrichtung als auch für die Heizungsregelung dienen und der weitere Kontakt 7 für eine Anzeige dient, die dem Thermostaten 6 zugeordnet ist. Die Kontakte sind vorzugsweise als am Gehäuse angeordnete Stifte ausgebildet, die durch Bohrungen des Bodenteils 5 des Behälters 2 hindurchragen und dort mit entsprechenden Kontakten zusammenarbeiten.
Neben der Stelle für den Behälter 2 ist eine weitere Stelle mit weiteren Kontakten 8 für einen weiteren Behälter 2, beispielsweise zum Vorheizen dieses weiteren Behälters 2 vor der Zerfallsprüfung vorgesehen.
Hinter dem Behälter 2 ist ein Trageteil 9 für einen Zerfallskorb 10 teilweise dargestellt. Der Zerfallskorb 10 wird nach dem Beschicken mit Prüfkörpern, beispielsweise Tabletten in das Lösungsmittel eingetaucht und es wird die Zeit gemessen, bis der Prüfkörper zerfallen ist. Das Lösungsmittel befindet sich in einem Becher 3, der beispielsweise aus V2A-Stahl besteht und um den Becher herum ist ein Schutzrohr 32 angeordnet, das beispielsweise aus F4A-Stahl besteht. Der Zerfallskorb 10 wird während des Zerfallstests unter Verwendung eines Motors 11 über einen Exzenter 12 und eine Hubstange 13 ständig aufwärts und abwärts bewegt.
Zum gleichzeitigen Beschicken des Zerfallskorbs 10 mit den Prüfkörpern ist eine Einrichtung 14 vorgesehen, die in F i g. 2 detailliert dargestellt ist.
Der Zerfallskorb 10 weist eine Mehrzahl von parallelen Röhren 15 auf, die oben offen und nach unten durch ein Sieb abgeschlossen sind. Zum gleichzeitigen Beschicken der Mehrzahl der Röhren 15 wird ein mittels Langlöchern 16 und zugehörigen Stiften mit einem feststehenden Teil 17 verschiebbar verbundenes Teil 18 derart verschoben, daß sich Bohrungen 19 in den beiden Teilen 17 und 18 gegenseitig abdecken. Anschließend werden in die Bohrungen 19 des Teils 18 jeweils ein Prüfkörper 20 und jeweils eine Scheibe 21, vorzugsweise aus Kunststoff und mit einer düsenähnlichen öffnung 22 eingelegt. Nach dem Verschieben des Teils 18 über das Teil 17 derart, daß sich die Bohrungen 19 decken, fallen alle Prüfkörper 20 und Scheiben 21 gleichzeitig in die Röhren 15. Anschließend wird die Einrichtung 14 wieder aus der Arbeitsstellung über den Zerfallskorb herausgeschwenkt.
An dem Gehäuse 1 ist weiterhin neben dem Trageteil 9 und hinter der Stelle mit den weiteren Kontakten 8 eine Heizstation 23 zum Trocknen der Zerfallskörbe 10 nach dem Zerfallstest angeordnet.
Die F i g. 3 zeigt umrißhaft den Behälter 2, in den der Zerfallskorb 10 eingetaucht ist. Der Zerfallskorb 10 ist an einer Halterung 24 des Trageteils 9 mittels eines Oberteils 25 abnehmbar angeordnet. Das Oberteil 25 enthält elektrische Schaltungen und Anzeigeeinheiten 26 zum Anzeigen des Zeitpunkts, wenn ein Prüfkörper 20 zerfallen ist.
Der Zerfallszeitpunkt wird mittels eines Hallgenerators 27 ermittelt, der ein elektrisches Signal abgibt, wenn sich ein an der Unterseite der Scheibe 21 angeordneter Magnet 28 nach dem Zerfall des Prüfkörpers 20 annähert. Ein Kabel 29 führt das Signal den elektrischen Schaltungen im Oberteil 25 zu. Sowohl der Hallgenerator als auch das Kabel sind unter einer Schutzkappe angeordnet.
Das Oberteil 25 ist in F i g. 4 in seiner Draufsicht dar-
gestellt. Da der Zerfallskorb 10 abnehmbar ist, enthält er über das Trageteil 9 und die Halterung 24 mittels einer Übertragungseinheit 30 seine Energie zur Versorgung der elektrischen Schaltungen über Kontakte, die zwischen der Übertragungseinheit 30 und dem Oberteil
25 angeordnet sind oder über einen im Übertragungsteil 30 angeordneten Hochfrequenzsender und einen im Oberteil 25 angeordneten Hochfrequenzempfänger. In entsprechender Weise können zwischen der Übertragungseinheit 30 und dem Oberteil 25 auch Signale über elektrische Kontakte oder aber auch über optoelektronische Bauteile, wie beispielsweise über eine Infrarotlichtschranke übertragen werden. Diese Signale sind beispielsweise die den Zerfall eines Prüfkörpers anzeigenden Signale, die einerseits an den Anzeigeelementen
26 angezeigt werden und andererseits zu einem Registriergerät, das vorzugsweise als Computer ausgebildet ist, übertragen werden. Die Signale werden nach dem überschreiten einer vorgegebenen Schaltschwelle erzeugt, die ebenfalls mittels der Anzeigeelemente 26 angezeigt werden kann.
Nach dem Zerfallstest wird der Zerfallskorb 10 aus dem Lösungsmittel herausgenommen, ausgewaschen und an der hinter dem Trageteil 9 angeordneten Heizstation 23 getrocknet, die einen Heizstrahler 31 enthält, der den Zerfallskorb 10 berührungsfrei trocknet.
Bei der in F i g. 5 gezeigten vergrößerten Darstellung des Zerfallskorbs ist nur eine Röhre 15 dargestellt, die unten durch das Sieb 33 abgeschlossen ist. An der Unterseite des Siebs ist der Hallgenerator 27 geschützt angeordnet. Zwischen dem Sieb 33 und der Scheibe 21 ist der Prüfkörper 20 angeordnet, der beim Eintauchen und hin- und herbewegen des Zerfallskorbs 10 durch den Motor 11 infolge der düsenähnlichen Öffnung 22 in der Scheibe 21 von dem Lösungsmittel umspült wird. An der Unterseite der Scheibe 21 ist an einer dem Hallgenerator 27 zugeordneten Stelle der Magnet 28 angeordnet. Nach dem Zerfallen des Prüfkörpers 20 wird der Magnet 28 gemeinsam mit der Scheibe 21 auf den Hallgenerator 27 zubewegt, so daß dieser ein entsprechen- des Signal abgibt, das nach dem Überschreiten der Schallschwelle in der elektrischen Schaltung in ein das Zerfallen des Prüfkörpers 20 anzeigendes Signal umgesetzt wird, das einerseits über die Kontakte oder in die Infrarotlichtschranke zum Registriergerät übertragen wird und andererseits durch die Anzeigeeinheiten 26 angezeigt wird. Die Verbindungsleitung 29 zwischen dem Hallgenerator 27 und den elektrischen Schaltungen im Oberteil 25 wird durch ein Rohr 34 geführt. Der Haligenerator 27 kann auch seitlich an der Röhre 25 angeordnet sein, wenn der Magnet 28 ebenfalls seitlich an einer entsprechenden Stelle der Scheibe 21 angeordnet ist. Durch das Vorbeibewegen des Magneten 28 an dem Hallgenerator 27 im Fall des Zerfallens des Prüfkörpers 20 wird dann ebenfalls ein entsprechendes Signal erzeugt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Zerfallstestgerät für in einem Lösungsmittel zerfallende Prüfkörper aus festen Stoffen, insbesondere Tabletten und dergleichen, bei dem ein Behälter mit dem Lösungsmittel vorgesehen ist, bei dem an einer Halterung ein in das Lösungsmittel eintauchbarer Zerfallskorb abnehmbar befestigt ist, der mindestens einen durch eine Scheibe beschwerten, vom Lösungsmittel umspülten Prüfkörper enthält und bei dem jeweils ein elektrisches Signal erzeugt wird, wenn ein Prüfkörper in dem Lösungsmittel zerfallen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil des Zerfallskorbs für jeden Prüfkörper (20) und die zugehörige Scheibe (21) ein Hallgenerator (27) vorgesehen ist und daß an jeder Scheibe (21) ein Magnet (28) angeordnet ist, der nach dem Zerfallen des Prüfkörpers (20) bei Annäherung des Magnets (28) an den Hallgenerator (27) das das Zerfallen des Prüfkörpers (20) anzeigende elektrische Signal erzeugt.
    2. Zerfallstestgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet an der Unterseite
    11. Zerfallstestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Registriergerät zum Messen der Zerfallszeit der Prüfkörper (20) vorgesehen ist.
    12. Zerfallstestgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizstation (23) vorgesehen ist, auf der der Zerfallskorb (10) nach dem Herausnehmen aus dem Lösungsmittel abgestellt werden kann.
    13. Zerfallstestgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstation (23) einen Heizstrahler (31) enthält.
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