DE102007011449B4 - Anordnung zum Testen der Zerfallszeit und der Wirkstofffreigabe von Prüflingen in Flüssigkeiten - Google Patents
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Abstract
Anordnung zum Testen der Zerfallszeit und der Wirkstofffreigabe eines Prüflings mit mindestens einem beheizbaren Prüfgefäß (1) für die Testlösung, das mit einem Hüllmantel (3) so umgeben ist, dass zwischen der Wandung des Hüllmantels (3) und der Wandung des Prüfgefäßes (1) ein Zwischenraum (2) gebildet ist, durch den aufgeheizte Luft strömen kann, einer Rührvorrichtung und einer Auswerte- und Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Prüfgefäßes (1) mindestens eine Licht-Heizquelle (4) oder ein Glas-Heizelement angeordnet ist, für die durch den Zwischenraum (2) strömende aufgeheizte Luft Eintrittsöffnungen (8) und Austrittsöffnungen (9) vorgesehen sind, unterhalb des Prüfgefäßes (1) eine Achse (10) vertikal angeordnet ist, die mit ihrem oberen Ende durch eine Scheibe (5) ragt, die zwischen dem Prüfgefäß (1) und der Licht-Heizquelle (4) angeordnet ist und die an ihrem oberen Ende einen Sensor (7) aufweist, der die Positionierung des Prüfgefäßes (1) erfasst und der mit der Auswerte- und Steuereinheit verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine verbesserte Anordnung zum Testen der Zerfallszeit und der Wirkstofffreigabe von Prüflingen in Flüssigkeiten, wie sie zum Beispiel in Dissolutionstestgeräten einsetzbar ist.
- Die Verbesserung bezieht sich insbesondere auf den Vorgang des Auflösens von Prüflingen in fester, halbfester oder transdermaler Verabreichungsform und die Freisetzung von in den Prüflingen enthaltenen Wirkstoffen.
- Für das Testen der Zerfallsgeschwindigkeit und der Wirkstofffreigabe von Prüflingen kommt den Auflösungsvorgängen, insbesondere der Auflösungsgeschwindigkeit und der in den betreffenden Vorrichtungen dafür eingesetzten Technik eine besondere Bedeutung zu.
- Bekannte Vorrichtungen zum Testen der Zerfallgeschwindigkeit beziehungsweise der Wirkstofffreigabe weisen ein Prüfgefäß oder mehrere Prüfgefäße mit einer Testlösung auf, in die der Prüfling eingebracht wird. Mittels eines Rührelementes oder eines auf- und abfahrendes Korbes, der den Prüfling aufnimmt, und einer für den Auflösungsvorgang festgelegten Umdrehungsgeschwindigkeit beziehungsweise Hubgeschwindigkeit, einer festgelegten Dauer sowie einer für die Testlösung geforderten Temperatur, wie sie zum Beispiel der Körpertemperatur des Menschen entspricht, vollzieht sich der Auflösungsvorgang des Prüflings. Periodisch werden während dieser Zeit Proben gezogen, um den Grad des Auflösens des Prüflings und der Wirkstofffreigabe bestimmen zu können.
- Bei herkömmlichen Vorrichtungen wird das Prüfgefäß mit der Testlösung in ein Wasserbad gesetzt und die Temperatur des Wasserbades im Allgemeinen durch eine externe Wasser-Pump-Heizeinrichtung bekannter Art geregelt. Das Wasser wird kontinuierlich zwischen dem Wasserbad und der Heizeinrichtung umgewälzt, bis auf diese Weise die festgelegte Temperatur der Testlösung erreicht wird und dann auf diesem Niveau gehalten werden kann.
- Derartige Heizungssysteme erfordern in der Regel eine verhältnismäßig lange Aufheizzeit und müssen nicht nur periodisch wegen Algenbewuchses gereinigt, sondern wegen verdampften Wassers auch aufgefüllt werden.
- Aus dem
US-Patent 4,754,657 ist bekannt, das Aufheizen der Testlösung mit in die Kammerwand des Prüfgerätes integrierte Heizelemente zu erreichen. - Das
US-Patent 3,109,913 offenbart ein Auflösungsprüfgerät, bei dem in der Hohlwelle eines Mischers sowohl das Heizelement als auch ein Thermostat angeordnet sind. - Um die damit verbundenen Nachteile zu eliminieren, beschreibt das europäische Patent
EP 0 746 750 B1 eine Vorrichtung zum Prüfen des Auflösens von Stoffen, bei der das Prüfgefäß ein Rührelement mit einer Hohlwelle aufweist, für das Prüfgefäß ein Heizelement, insbesondere ein Heizmantel, um die Außenseite des Prüfgefäßes angeordnet ist und innerhalb des Rührelementes ein Temperatursensor angeordnet ist, der zur Regelung der Temperatur entsprechende Signale zur Steuerung des Heizelementes erzeugt. - Das
US-Patent 6.336.739 B1 offenbart einen Dissolutionstester mit einem beheizbaren Prüfgefäß, das kein Wasserbad erfordert und das zum Zweck des Aufheizens mit einem Hüllmantel umgeben ist. Durch den sich ergebenden Zwischenraum strömt aufgeheizte Luft erwärmt so die Testlösung. - Das
US-Patent 6.106.784 undWO 01/03838 A1 - Zur Regelung der Temperatur insbesondere von biologischen Reaktionen schlägt die
DE 689 23 962 T2 ein Gerät vor, bei dem das Heizmittel eine Strahlungsenergie-Quelle und das Kühlmittel ein Lüfter Ist. - Für einen Dissolutionstester offenbart die
EP 1 879 427 A1 ein wasserfreies Behältersystem zum Erhitzen des Probenmediums, bei dem um das Probengefäß zwei durchsichtige flexible Filme angeordnet sind, zwischen denen ein Heizelement angeordnet ist und das ein Temperaturmesselement und ein elektrisches Kontaktelement umfasst. - Eine Temperiervorrichtung für einen Probenbehälter für Laboruntersuchungen beschreibt die
DE 20 2006 005 668 U1 . Ein in einem geschlossenen Kreislauf geführtes Medium umströmt zumindest teilweise einen Probenbehälter. - Die nach dem Stand der Technik bekannten technischen Lösungen zum Aufheizen und zum Konstanthalten der Temperatur der Testlösung sowie zur Positionierung des Prüfgefäßes sind neben dem verhältnismäßig hohen Aufwand störanfällig und wartungsaufwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Anordnung zum Testen der Zerfallszeit und der Wirkstofffreigabe von Prüflingen in Flüssigkeiten mit einer weniger störanfälligen Heizvorrichtung und vorteilhaften Anordnung des Prüfgefäßes bereitzustellen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Anordnung zum Testen der Zerfallszeit und der Wirkstofffreigabe eines Prüflings mit mindestens einem beheizbaren Prüfgefäß für die Testlösung das mit einem Hüllmantel so umgeben ist, dass zwischen der Wandung des Hüllmantels und der Wandung des Prüfgefäßes ein Zwischenraum gebildet ist durch den aufgeheizte Luft strömen kann und die Anordnung eine Rührvorrichtung sowie eine Auswerte- und Steuereinheit aufweist, wobei unterhalb des Prüfgefäßes mindestens eine Licht-Heizquelle oder ein Glas-Heizelement angeordnet ist, für die durch den Zwischenraum strömende aufgeheizte Luft Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen vorgesehen sind, unterhalb des Prüfgefäßes eine Achse vertikal angeordnet ist, die mit ihrem oberen Ende durch eine Scheibe ragt, die zwischen dem Prüfgefäß und der Licht-Heizquelle angeordnet ist und die an ihrem oberen Ende einen Sensor aufweist, der die Positionierung des Prüfgefäßes erfasst und der mit der Auswerte- und Steuereinheit verbunden ist.
- Mit der Erfindung verbindet sich der besondere Vorzug, dass eine elegante, störungsfreie und wartungsarme technische Lösung bereitgestellt wird, die eine Sichtkontrolle des Prüfgefäßes und damit des Auflösungsvorganges des Prüflings ermöglicht, mit der das Prüfgefäßes zuverlässig positioniert werden kann und die zudem kostengünstig herstellbar ist. Sie ermöglicht ein von der Heizquelle unmittelbar getrenntes, also kontaktloses Aufheizen der Testlösung. Sie ist darüber hinaus mit geringen Energiekosten verbunden. Die zum Beheizen des Prüfgefäßes eingesetzte Licht-Heizquelle ist außerdem problemlos austauschbar.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hüllmantel auf einem Sockelelement eines Gehäuses, das die Licht-Heizquelle aufnimmt, angeordnet und ist vorzugsweise zwischen Hüllmantel und Sockelelement eine Dichtung vorgesehen.
- Eine weitere Ausführungsform sieht vor, das Glas-Heizelement auf dem Sockelelement anzuordnen.
- Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist am Prüfgefäß oder innerhalb des Prüfgefäßes mindestens ein mit der Auswerte- und Steuereinheit verbundener Temperaturmessfühler angeordnet.
- Bevorzugt ist die Scheibe eine Glas-Keramik-Platte oder eine Scheibe aus rot gefärbten Glas ist, die das sichtbare Licht im Wellenlängenbereich von 380 nm bis 780 nm, abschirmt oder die Scheibe ist eine Metallscheibe.
- Gemäß weiteren Ausführungsformen der Anordnung ist die Licht-Heizquelle mittels eines Halteelementes an der Achse angeordnet und kann höhenverstellbar betrieben werden.
- Der Hüllmantel und das Prüfgefäß bestehen nach einer weiteren Ausführungsform aus einem durchsichtigen und lichtbeständigen Kunststoff, vorzugsweise aus einem Acrylatglas, besonders bevorzugt aus Polymethylmethacrylat oder aus einem Polykarbonat-Kunststoff, besonders bevorzugt aus Poly[oxycarbonyloxy-1,4-phenylen-(1-methylethyliden)-1,4-phenylen].
- Nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung weist die Anordnung 3 Licht-Heizquellen auf, wobei diese in einem Winkel von 50°, bezogen auf die Abdeckung der Licht-Heizquelle und die Achse angeordnet sind.
- Bevorzugt ist die Licht-Heizquelle ein Infrarotstrahler oder eine Halogen-Glühlampe.
- Besonders bevorzugt weisen die Halogen-Glühlampe und der Infrarotstrahler jeweils eine Leistungsaufnahme von 20 Watt bis 75 Watt auf, wobei das Emissionsmaximum des Infrarotstrahlers bei einer Wellenlänge im Bereich von 0,75 μm bis 2,2 μm liegt.
- Letztlich ist zur Erzielung eines besseren Heizeffektes im Gehäuse eine Luftumwälzvorrichtung vorgesehen.
- Die Erfindung soll nun an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung; -
2 die Anordnung gemäß1 im Schnitt C-C; -
3 die Seitenansicht der Anordnung gemäß1 im Schnitt D-D; -
4 eine erfindungsgemäße Anordnung in perspektivischer Darstellung; -
5 die Draufsicht auf die Anordnung; -
6 die Anordnung gemäß5 im Schnitt A-A; -
7 die perspektivische Darstellung mehrerer von einem Gestell aufgenommenen erfindungsgemäßen Anordnungen; -
8 die Draufsicht auf die Darstellung gemäß7 -
9 die Seitenansicht der Anordnung gemäß8 . - In
1 ist Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt und zwar mit dem Hüllmantel3 aus dem das Prüfgefäß1 , für die Aufnahme der Testlösung des Prüflings und einer hier nicht dargestellten Rührvorrichtung herausragt. Der Hüllmantel3 ist auf dem Sockelelement6 angeordnet. Zwischen dem Hüllmantel3 und dem Sockelelement6 befindet sich die Lichtfilterscheibe5 , positioniert mit Hilfe der Stifte19 . Zwischen dem Hüllmantel3 und der Lichtfilterscheibe5 kann zweckmäßigerweise eine ringförmige Dichtung angeordnet sein. Deutlich ist der Stromversorgungsanschluss12 zu erkennen. -
2 zeigt die Anordnung gemäß1 im Schnitt C-C. Diese Ausführungsform der Erfindung weist 3 Licht-Heizquellen4 auf, die mittels des Halteelementes11 an der Achse10 angeordnet sind. An Stelle der Licht-Heizquellen4 und der Lichtfilterscheibe5 kann auch ein Glas-Heizelement, wie es beispielsweise unter der Marke Powerglas® erhältlich ist, eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird das Glas-Heizelement auf dem Sockelelement6 des Gehäuses16 positioniert. - Aus
3 ist die Seitenansicht der Anordnung gemäß1 im Schnitt D-D zu entnehmen. - Deutlich ist zu erkennen, dass zwischen der Wandung des Hüllmantels
3 und der Wandung des Prüfgefäßes1 der Zwischenraum2 gebildet ist, in dem die mittels der Licht-Heizquelle4 erwärmte Luft nach oben steigen kann. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dass der Abstand zwischen der Wandung des Hüllmantels3 und der Wandung des Prüfgefäßes1 ungefähr 3 mm bis 10 mm beträgt. - Als Licht-Heizquelle
4 sind bei dieser Ausführungsform Halogen-Glühlampen mit einer Leistungsaufnahme von 25 Watt eingesetzt, die an der als Spindel oder Zahnwelle ausgebildeten Achse10 mit dem Halteelement11 höhenverstellbar angeordnet sind. Zum Höhenverstellen der Licht-Heizquelle4 kann zum Beispiel ein Stellmotor eingesetzt werden. Der Hüllmantel3 ruht auf dem Sockelelement6 , wobei zwischen beiden die Lichtfilterscheibe5 gegebenenfalls mit Dichtungen angeordnet ist. Der Hüllmantel3 und die Lichtfilterscheibe5 sind mittels der Stifte19 positioniert. Die Lichtfilterscheibe5 dient insbesondere dazu, für den zu testenden Prüfling gegebenenfalls schädliches Licht zu adsorbieren. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine Lichtfilterscheibe5 bestehend aus Ceran® oder einem rot gefärbten Glas mit einer Stärke von 3 mm bis 5 mm einzusetzen. Die Lichtfilterscheibe5 kann auch als Abdeckung der Licht-Heizquellen4 angeordnet werden, so dass die Scheibe5 , sonst positioniert auf dem Sockelelement6 , nicht mehr erforderlich ist. - Bei anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung können als Licht-Heizquelle
4 auch Infrarotstrahler eingesetzt werden. In diesem Fall ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, die Lichtfilterscheibe5 zu verwenden. - Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass an Stelle der Lichtfilterscheibe
5 eine metallische Scheibe, die ebenfalls Lufteintrittsöffnungen8 aufweist, eingesetzt wird. - Am oberen Ende der Achse
10 , das durch die Lichtfilterscheibe5 ragt, ist der Sensor7 angebracht, der die Positionierung des Prüfgefäßes1 erfasst und der mittels des Anschlusses20 elektrisch mit der Auswerte- und Steuereinheit verbunden ist. Als Sensor7 kann zum Beispiel ein magnetischer Näherungsschalter Typ elobau® 122 (G092.800) eingesetzt werden. Mit Hilfe des Sensors7 wird gewährleistet, dass die Licht-Heizquelle4 erst dann aktiviert wird, wenn sich das Prüfgefäß1 in der für den Test vorgesehenen Position befindet. - Sobald die Licht-Heizquellen
4 aktiviert sind, kann durch die Öffnungen8 Luft eintreten, die mittels der Licht-Heizquellen4 erhitzt wird und durch hier nicht dargestellte Öffnungen der Lichtfilterscheibe5 in den von Hüllmantel3 und Prüfgefäß1 gebildeten Zwischenraum2 nach oben strömen kann und dabei das Prüfgefäß1 mit der Testlösung erhitzt. Über die einen Spalt bildende Austrittsöffnung9 kann die erhitzte Luft dann entweichen. - Die Austrittsöffnungen
9 für die Luft können auch um den oberen Rand des Hüllmantels3 verteilt angeordnet sein. In einem solchen Fall sitzt der abgewinkelte Rand18 des Prüfgefäßes1 unmittelbar auf dem Hüllmantel3 auf. - Zur Ermittlung der jeweiligen Temperatur weist die Wandung des Prüfgefäßes
1 – hier nicht dargestellt – mindestens eine Kontaktfläche mit jeweils einem Temperaturmesssensor auf. Als Temperaturmesssensor kann zum Beispiel der Heißleiter NTCs Typ Epcos® B57017-K (E111.000) verwendet werden, der für eine Temperaturregelung im Bereich von 20°C bis 45°C geeignet ist. Die Temperatur der Testflüssigkeit kann jedoch auch mittels eines in dem Prüfgefäß1 angeordneten Temperaturmessfühlers ermittelt werden. - Die
4 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung in perspektivischer Darstellung mit dem auf der Achse10 positionierten Prüfgefäß1 , dem Hüllmantel3 sowie den Stiften19 , mit deren Hilfe der Hüllmantel3 sowie die Lichtfilterscheibe5 auf dem Sockelelement6 positioniert ist. Deutlich sind die Eintrittsöffnungen8 für die zu erwärmende Luft zu erkennen. - Der Hüllmantel
3 und das Prüfgefäß1 besteht aus einem durchsichtigen und lichtbeständigen Polykarbonat-Kunststoff, im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem unter dem Handelsnamen Makrolon® bekannten Kunststoff. Auch ein Acrylglas, wie zum Beispiel Plexiglas® ist dafür geeignet. - Die
5 zeigt eine Draufsicht auf die neue Anordnung mit einer Vielzahl von Eintrittsöffnungen8 für die zu erhitzende Luft. Die Anordnung besitzt 3 Licht-Heizquellen4 , die mittels des Haltelementes11 an der Achse10 angeordnet sind. - In
6 ist die Anordnung gemäß5 im Schnitt dargestellt. Aus6 ist zu entnehmen, dass sich die Licht-Heizquellen4 in einem Winkel von 50° zur Achse10 , die hier als Spindel ausgebildet ist, höhenverstellbar angeordnet sind. - Die
7 ,8 und9 zeigen mehrere erfindungsgemäße Anordnungen in perspektivischer Darstellung sowie in einer Seitenansicht und einer Draufsicht. In dem Gestell17 mit dem Gehäuse16 sowie den Abstandshaltern14 und der Aufnahmeplatte15 sind insgesamt8 erfindungsgemäße Anordnungen vorgesehen. Im Gehäuse16 sind – hier nicht sichtbar – die Licht-Heizquellen4 angeordnet. Mittels der Feststellelemente13 sind die Prüfgefäße1 und der Hüllmantel3 sicher positioniert. Um ein schnelleres Aufheizen zu erreichen kann innerhalb des Gehäuses16 eine Luftumwälzvorrichtung, beispielsweise ein Gebläse angeordnet werden. - Für den Fachmann versteht sich, dass vielfältige Änderungen in den Einzelheiten, Materialien und konstruktiven Anordnung der einzelnen Bauelemente vorgenommen werden können, die zur Erläuterung des Wesens der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den Patentansprüchen dokumentiert ist. So versteht sich, dass die erfindungsgemäße Anordnung andere Licht-Heizquellen
4 und auch andere technische Lösungen zur Höhenverstellbarkeit der Licht-Heizquellen4 als dargestellt aufweisen kann -
- 1
- Prüfgefäß
- 2
- Zwischenraum
- 3
- Hüllmantel
- 4
- Licht-Heizquelle
- 5
- Lichtfilterscheibe
- 6
- Sockelelement
- 7
- Sensor
- 8
- Eintrittsöffnung
- 9
- Austrittsöffnung
- 10
- Achse
- 11
- Halteelement
- 12
- Stromversorgungsanschluss
- 13
- Feststellelement
- 14
- Abstandshalter
- 15
- Aufnahmeplatte
- 16
- Gehäuse
- 17
- Gestell
- 18
- Rand
- 19
- Stift
- 20
- Anschluss für Auswerte- und Steuereinheit
Claims (13)
- Anordnung zum Testen der Zerfallszeit und der Wirkstofffreigabe eines Prüflings mit mindestens einem beheizbaren Prüfgefäß (
1 ) für die Testlösung, das mit einem Hüllmantel (3 ) so umgeben ist, dass zwischen der Wandung des Hüllmantels (3 ) und der Wandung des Prüfgefäßes (1 ) ein Zwischenraum (2 ) gebildet ist, durch den aufgeheizte Luft strömen kann, einer Rührvorrichtung und einer Auswerte- und Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Prüfgefäßes (1 ) mindestens eine Licht-Heizquelle (4 ) oder ein Glas-Heizelement angeordnet ist, für die durch den Zwischenraum (2 ) strömende aufgeheizte Luft Eintrittsöffnungen (8 ) und Austrittsöffnungen (9 ) vorgesehen sind, unterhalb des Prüfgefäßes (1 ) eine Achse (10 ) vertikal angeordnet ist, die mit ihrem oberen Ende durch eine Scheibe (5 ) ragt, die zwischen dem Prüfgefäß (1 ) und der Licht-Heizquelle (4 ) angeordnet ist und die an ihrem oberen Ende einen Sensor (7 ) aufweist, der die Positionierung des Prüfgefäßes (1 ) erfasst und der mit der Auswerte- und Steuereinheit verbunden ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllmantel (
3 ) auf einem Sockelelement (6 ) eines Gehäuses (16 ), das die Licht-Heizquelle (4 ) aufnimmt, angeordnet ist und vorzugsweise zwischen Hüllmantel (3 ) und Sockelelement (6 ) eine Dichtung vorgesehen ist. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas-Heizelement auf dem Sockelelement (
6 ) angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Prüfgefäß (
1 ) oder innerhalb des Prüfgefäßes (1 ) mindestens ein mit der Auswerte- und Steuereinheit verbundener Temperaturmessfühler angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
5 ) eine Glas-Keramik-Platte oder eine Scheibe aus rot gefärbtem Glas ist, die das sichtbare Licht im Wellenlängenbereich von 380 nm bis 780 nm abschirmt oder die Scheibe eine Metallscheibe ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Licht-Heizquelle (
4 ) mittels eines Halteelementes (11 ) an der Achse (10 ) angeordnet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht-Heizquelle (
4 ) höhenverstellbar an der Achse (10 ) angebracht ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllmantel (
3 ) und das Prüfgefäß (1 ) aus einem durchsichtigen und lichtbeständigen Kunststoff, vorzugsweise aus einem Acrylatglas, besonders bevorzugt aus Polymethylmethacrylat oder aus einem Polykarbonat-Kunststoff, besonders bevorzugt aus Poly[oxycarbonyloxy-1,4-phenylen-(1-methylethyliden)-1,4-phenylen] besteht. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Licht-Heizquellen (
4 ) aufweist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht-Heizquelle (
4 ) in einem Winkel von 50°, bezogen auf die Abdeckung der Licht-Heizquelle (4 ) und die Achse (10 ), angeordnet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht-Heizquelle (
4 ) ein Infrarotstrahler oder eine Halogen-Glühlampe ist. - Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogen-Glühlampe und der Infrarotstrahler eine Leistungsaufnahme von jeweils 20 Watt bis 75 Watt aufweisen und dass das Emissionsmaximum des Infrarotstrahlers bei einer Wellenlänge im Bereich von 0,75 μm bis 2,2 μm liegt.
- Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (
16 ) eine Luftumwälzvorrichtung vorgesehen ist.
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