DE2205044A1 - Kontrollvorrichtung für plasteverarbeitende Spritzgußmaschinen - Google Patents
Kontrollvorrichtung für plasteverarbeitende SpritzgußmaschinenInfo
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- DE2205044A1 DE2205044A1 DE19722205044 DE2205044A DE2205044A1 DE 2205044 A1 DE2205044 A1 DE 2205044A1 DE 19722205044 DE19722205044 DE 19722205044 DE 2205044 A DE2205044 A DE 2205044A DE 2205044 A1 DE2205044 A1 DE 2205044A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/76—Measuring, controlling or regulating
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C2037/90—Measuring, controlling or regulating
- B29C2037/906—Measuring, controlling or regulating using visualisation means or linked accessories, e.g. screens, printers
Description
. F.idtard Müiler-Böraer fi
,-. !te-ilsinfichWey itr - 04 Js.
Berlin, den 31. Januar 1972
Anmelder: PACKAGE MACHINERY Co. East Longmeadow, Mass. U.S.A.
KONTROLLVORRICHTUNG PUR PLASTE-VERARBEITENDE
SPRITZGUßMASCHINEN
Die Erfindung betrifft Spritzgußmaschinen für Kunststoffe,
und insbesondere ein Überwachungs- oder Kontrollsystem, das besonders für derartige Spritzgußmasohinen
geeignet ist.
In den bekannten Spritzgußmaschinen für Kunststoffe wird eine drehbare und axial hin- und herbewegliche
Schraube in einem geheizten Rohr oder Zylinder derart verwendet, daß diese Schraube ein Mittel darstellt, um
das thermoplastische Rohmaterial auszuhärten und- gleichzeitig einen Stempel oder einen Stößel aufweist, die
plastifizierte Masse zu spritzen. Natürlich wird der
Werkstoff durch eine mit dem Ende der Trommel verbundenen Düse in eine begrenzte, zwischen den Pormhälften
liegenden Hohlraum gespritzt, wobei die 3?orm-
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220%Ö44
hälften verhältnismäßig "beweglich sind und zeitlich
nach Maßgabe des gemeinsamen Arbeitsablaufes der Schraube und des Stempels geöffnet und geschlossen
werden. In einer vollständigen Folge eines Arbeitsablaufs
derartiger Haschinen wird beim Start, wenn die Formhälften geöffnet sind, um ein Fertigprodukt vom
Formenhohlraum freizugeben, die Düsenöffnung verschlossen und die Schraube gedreht, um den Rohstoff zu plastifizieren
und ihn zum Düsenende des Rohrs hin vorzuschieben. Die plastifizierte Preßmasse wird über das
Düsenende der Schraube unter sehr beträchtlichem Druck extrudiert, wodurch der Schrauben-Stempel in
der Trommel bis zu einer Stelle nach rückwärts gedrängt wird, die am Düsenende der Schraube durch das Volumen
der plastifizierten, zum Ausfüllen des Formenhohlraum
hinreichenden Preßmasse, festgelegt wird.
In der Zwischenzeit werden sich nun die Formenhälften geschlossen haben, um den Formenhohlraum abzugrenzen,
so daß, wenn die Schraube bis zu einer vorherbestimmten Stelle zurückgezogen worden ist, der Schrauben-Stempel
vorstößt, wenn die Düsenöffnung freigegeben wird, um die plastizierte Masse in den Hohlraum zu
spritzen. (Zu diesem Zeitpunkt muß gesagt werden, daß, obwohl die nachfolgende Beschreibung auf ein Ventil
Bezug nimmt, um die Düse zu schließen und zu öffnen,
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ein derartiges Ventil jedoch nicht erforderlich ist, d.h. daß der durch die Düse fließende Strom automatisch
gesteuert werden kann, indem die Maschine ohne Verwendung eines Ventils durchläuft, wobei die Düse in
Eingriff gehalten wird mit einer geschlossenen und gefüllten Form, bis der Spritzhub der Ramme einsetzt
oder unmittelbar bevorsteht.) Nach dem Spritzen bleiben die Formenhälften hinreichend lang geschlossen,
so daß die plastizierte Preßmasse aushärten oder erstarren kann, worauf dann die Formenhälften wiederum
geöffnet werden und die Arbeitsfolge wiederholt wird.
Die Qualität des geschaffenen Produkts wird in
großem Maße durch die Temperatur und den Druck der gespritzten plastizierten Preßmasse und durch die Geschwindigkeit
oder Stellung des Stempels bestimmt, die zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Arbeitsfolge
der Maschine besteht. V/enn diese Parameter in bezug auf Preßmasse und Betrieb der Maschine in engen Grenzen
gesteuert und gehalten werden, kann die Spritzgußmaschine mit hohem Ausstoß betrieben werden, wobei
Fehlgüße oder Abfall, die aufgrund schlechter Qualität des Endproduktes zurückgewiesen werden muß, auf ein
Mindestmaß beschränkt bleiben. Nach dem bisherigen Stand der Technik werden die bei der Massenproduktion
verwendeten Spritzgußmaschinen nicht kontinuierlich in
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der weise überwacht, daß die bereits erwähnten Güteparameter während einer ausgewählten Durchlaufsfolge
beständig unter !Beobachtung stehen, so daß eine Leistungsüberprüfung jederzeit während einer Arbeitsfolge
in bezug auf einen der Parameter vorgenommen werden kann«.
Nach der Erfindung wird ein überwachungs- oder Kontrollsystem geschaffen, in welchem bei der Maschine
wenigstens ein Meßwertgeber jeweils für Temperatur, Druck und Stellung des Stempels verwendet wird. Jeder
Meßwertgeber liegt in einen einzelnen elektrisch betriebenen Schaltkreiskomplex, um ein Signal oder vielmehr
eine Signalfolge in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur, Stellung oder des Druckes zu erzeugen, und
zwar während einer Zeitdauer, die die gesamte Arbeitsfolge oder ein Teil davon umfaßt. Die erzeugten Signalspannungen
stellen somit eine Spur oder Entsprechung des während der gewählten Zeitdauer gemessenen Parameters
dar. Die jedem Meßwertgeber zugeordnete Schaltkreisanordnung weist Mittel auf, durch die die obere
Grenze und die untere Grenze der Signalspannung zu einem gewünschten Zeitpunkt während der Spuraufzeichnung
jeweils bestimmt und gegeben ist. Diese Schaltanordnung
weist zusätzliche Stromkreise auf, durch die die oberen und unteren Signalspannungen mit der Spur- oder Aufzeichnungsspannung
zu einem gewünschten Zeitpunkt ver-
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glichen und ein Aus gangs signal erzeugt werden kann,,
wenn die Auf ze ic hnungs spannung über der Obergrenssignalspannung
liegt oder unter die Untergrenasignalspannung abfällt.
Das nach der Erfindung geschaffene Überwachungssystem
sieht vor, eine Oszillograph-Sichtanzeigeeinheit zu verwenden, die an alle gleichzeitig arbeitenden
Parametersignal-Schaltkreiskomplexe angeschlossen und zur gleichzeitigen Spurenaufzeichnung sämtlicher Parameter
oetrieben werden kann, jedoch vorzugsweise zur. Aufzeichnung des Linienzuges nur eines Parameters gegenüber
den zugeordneten und gewählten oberen und unteren
G-renzpunkten zu den gewünschten Zeitspannen betrieben
werden.
In den Zeichnungen zeigen;
Pig. 1 eine schematische Darstellung des Trommel- oder Sxtrudierschneckenteils einer für
Plaste geeigneten Spritzgußmaschine und eines zugeordneten Kontrollsystems nach
der Erfindung.
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Kontrollsystems und
j?ig. 3 eine Blockschaltdiagramm des im Kontrollsystems verwendeten Schaltkreiskomplexesβ
In der Pig. 1 ist der gezeigte Teil der Spritzgußmaschine durch das Bezugszeichen 1o allgemein gekennzeichnet.
Das Bezugszeichen 12 bezieht sich ganz allgemein auf das Überwachungssysteni und Bezugszeichen H
auf die Oszillograph-Sichtanzeigevorrichtung.
Der mit dem Bezugszeichen 1o angedeutete Teil der Spritzgußmaschine weist einen Trichter 16 auf, der über
der Schnecke oder dem Rohr 18 angeordnet ist, um den darin liegenden Leitkanal mit Rohmaterial zu beschicken.
JJas thermoplastische Rohmaterial wii'd im allgemein-
nen in besonderer Form angeliefert, um als ^Sohmelze"
im Rohr plastifiziert zu werden, wenn es ~ioh darin
von rechts nach links vorschiebt. Das Plastifizieren
des Rohmaterials wird durch die V/ärme erreicht, die durch die Heizbänder 2c52o, diedas Rohr serienmäßig
in Längsrichtung umgeben, auf das Rohr abgegeben wird. Darüber hinaus wird plastifiziert, indem die zusammengesetzte
Einrichtung von Schraube- und Stempel 22 durch ein nicht dargestelltes Kittel in Umdrehung versetzt
wird, um die Preßmasse im Rohr von rechts aaoh links
zur Düse 24 vorzuschieben, die mit dem linken Ende des Rohrs verbunden ist. Somit wird durch die Bearbeitung
und durch den drehenden "Vorschub seitans dar Sträube
Uno«!· beständiger Hitzeeiiiwirltung da.". Εο·λ.ο·α/::ίλ-:!.0-zunehmend
plastisch und "bildat si;.; Ζοϊ:ζν1ζϊ, ::"x~. -i:
die Düse 24 über das linke Ende der Schraube hinaus erreicht.
Die Düse oteht selbstverständlich mit dem von den geschlossenen jedoch relativ beweglichen (nicht gezeigten)
Formenhälften umgrenzten Hohlraum in Verbindung. Während der Zeit, während der die Preßmasse plastifiziert
und in die Düse gegeben jedoch bevor sie in den Foriiienhohlraum gespritzt wird, wird die öffnung in
der Düse 24 durch ein geeignetes Ventil geschlossen. Bei geschlossener Düse wird die plastifizierte Masse
oder Schmelze unter sehr beträchlichem Druck in den Bereich der Düse vorgestoßen, wodurch der sich drehende
und hin- und herbewegende Schrauben-Stempel 22 nach rückwärts oder zur rechten Seite nach Fig. 1 getrieben
wird. Wenn, ein ausreichendes Volumen Schmelze im linken
Ende des Hohrs und über das linke Ende der Schraube hinaus vorhanden ist, um den Formenhohlraum zu füllen,
löst die nach hinten sich bewegende Schraube einen (nicht gezeigten) Grenzschalter aus, der den Betrieb
des Schrauben-Stempels steuert. Wenn also der Grenzschalter ausgelöst wird, hört die Schraube auf, sich zu
drehen, wobei sich im Spritzzylinder 26 bis auf Stempeldruck Hydraulikflüssigkeit aufbaut, um den Schrauben-Stempel
nach vorne oder nach links vorstoßen zu lassen. Gleichzeitig Öffnet sich die Öffnung der Düse,
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um die angesammelte Ladung, den Schuß der ij
in den Formenhohlraum zu spritzen. :J jlbstver^tändlich
geschieht das Spritzen in die For:., unter sehr hohem
Druck.
Beim Betrieb der Spritzgußmaschine hat es ^ich für
die Herstellung wenigstens einiger Produkte alc vorteilhaft
erwiesen, zwei Druckctufen vorzusehen, d.h.
os i:.;t vorteilhaft,da..» Fielen des Hohlraums unter
äußeret hohem Druck anzusetzen, so daß die Pressma^se
schnell und cv_nz in den Hohlraum strömen kann, um darauf
den Druck bei ausgefülltem oder im wesentlichen aucgefü]lten
Hohlraum zurückzunehmen, wodurch vermieden wird, U-J.- die Formenhälften durch die von der gespritzten
Ireßmasse ^usü-eübte Druckkraft getrennt werden. Jies
wird im allgemeinen durch Verwenden eines taktmäßig arbeitenden (nicht gezeigten) Überdruckventils erreicht.
JJs ist während des betriebs uer iuaschine bei der
Herstellung eines gegebenen Produkts erwünscht, die Temperatur der Preßmasse und den Druck während der
einzigen Stuf- oder während der er..ten und zweiten Stufe
zu überwachen und zu steuern und auch die stellung dec Stempels zeitpunktmäßig und somit auch dessen Geschwindigkeit
zu überwachen. Erfindungsgemäi wird die überwachung
durch Verwendung von Ileßfühlern oder Ließwertgebern
erreicht, von denen jeder mit der L;ar,chine 1o und mit
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einer Einheit oder einem Teilfeld in Überwaohungs- oder IControllschrunk 12 in Verbindung steht.
Insüesonders gibt es einen !Temperatur-Meßwertgeber 28,
der über den Leitern 3o,3o an einer Temperatur-Kontrolleinheit
32 liegt. Sin die '.teilung ermittelnder Meßwertgeber
34 liegt über den Leitern 36,36 an der Stellungs-Kontrolleinheit 38 und der Druckmeßwertgeber
4-0 ist über die Leitungen 42,42 und 44»44 an die Druok-ivontrolleinheiten 4b bzw. 4o der zweiten bzw.
ersten Stufe angeschlossen. Der Temperatur-Meßwertgeber
28 besteht vorzugsweise aus einem Thermoelement, der Stellungs-Meßwertgeber 34 aus einem Linearpotentio_
meter und der Druck-Meßwertgeber 4o aus einem Längungsmeßgrößenumformer.
Letzterer kann durch Anschluß an die Einheit 48 während des taktmäßigen Intervalls der ersten
Stufe als Meßwertgeber zum Messen des Drucks dieser ersten Stufe und zum Messen des Drucks der zweiten Stufe
während ihres taktmäßig ablaufenden Intervalls durch den Anschluß an die Einheit 46 verwendet werden. Falls es
jedoch erwünscht ist, kann ein zusätzlicher Längungsmeßgrößenumformer
4oa über die Leiter 42a, 42a an die Einheit 48 angeschlossen werden, um den Druck der ersten
Stufe zu überwachen. Diese Einheit 48 kann in Verbindung sowohl mit dem Meßgrößenumformer 4o als auch dem Meßgrößenuiflformer
4oa zum Überwachen des Druckes verwendet werden, wenn die Maschine nur mit einer einzigen Druckstufe
betrieben wird.
» 209836/1099 bad oR1Q,nal
Jede der Kontrolleinheiten 32, 38, 46 und 4ö im
Kontrollschrank 12 weist einen schematisch als Biockdia^ranm
in Fig. 3 gezeigten, elektrisch betriebenen "Schaltkreiskomplex auf. Alle diese Einheiten können
nach Wunsch gleichzeitig betrieben werden, d.h. die Temperatureinheit 32, die ^tellungseinheit 38 und
wenigstens einer der Druckeinheiten 46 oder 48 werden gleichzeitig betrieben, wobei auch beide Druckeinheiten
unter Verwendung des ^leßgrößenumf ormers 4oa gemeinsam
mit der Druckeinheit 48 und des Umformers 4o gemeinsam mit der Druckeinheit 46 gleichzeitig betrieben
werden können, so daß in diesem !falle die Leiter 44,44 entfallen. Jlin gemeinsames Bedienungsschaltpult
5o für jede der erwähnten Kontrolleinheiten ist als Teil des Kontrollschranken 12 vorgesehen.
Die Steuerwähler am Bedienungspult 5o bestehen aus einem Ein-Ausschalter 52, einem Aufzeichnungs-Zeitwahlschalter
54 und einem Alarm-Rückstellschalter 56»
die alle einzelnen Kontrolleinheiten gleichzeitig steuern. Das Bedienungspult 5o weist darüber hinaus
einen Zeitf olge-v/ahlschalter 58 und einen Parameter_
,Zahlschalter 6o auf, die hauptsächlich zum Betrieb der Sichtanzeigevorrichtung 14 verwendet werden. Der EinAusschalter
52 steuert die Leistungsaufnahme jeder der vier Kontrolleinheiten. Bei der "Ein"-;:teilung
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des Schalters wird der Schaltkomplex jeder Einheit (j?lig. 5) unter -Strom gesetzt. Der Auf ze ichnungs-Zeitwahluchalter
54 kann in eine der fünf Stellungen gebracht werden, um eine Zeit der Aufzeichnungsperiode von zv/ei, f'JLnf, zehn, zwanzig oder dreißig
Sekunden zu wählen. Die Aufzeichnungszeitfolge beginnt
am gleichen Punkt in jedem Arbeitsspiel der Maschine, z.B. mit dem Schließen der JPormenhülften, so daß nach
Maßgabe der am Schalter 54 gewählten Zeit die Aufzeichnungszeitfolge
wenigstens einen Teil oder die Ges- mtheit des Arbeitsspiels der iua:;chine urnfaßt.tatsächlich
bestimmt eine derartige V/ahl der Zeitfol;,ed.juer
die Lün::e der Zeitspanne für die gesamte X-Achse
oder Abszisse des Leuchtechirms auf dem Oszillographen
14. Der Alarm-Kückütell^chalter 56 setzt alle Al&rmsch-ltkreiae
in den vier Kontrolieinheiten außer Strom, wenn er von einer Bedienungsperson gedrückt wird. Der
Zeitfol^e-.r'ahlschalter 56 kann betätigt werden, um
eine Aufzeichnungsfolge des gewühlten Parameters oder
sechzig derartiger Folgen des gewählten Parameter auf
dem Leuchtschirm erscheinen zu lassen. Der Wahlschalter
6o ;v::hlt aus, welcher Parameter der Einheiten 32,
;;8, 4 6 und Aö auf dem Oszillographen 14 aufgezeigt
v/erden soll.
Wie bereits erwähnt, v/eiaen alle vier Kontrolleinheiten
den gleichen Schaltkreisaufbr.u auf, und da
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dieser aus mehreren Schaltkreisen oder i'eilstromkreisen in einer dem Stand der j?echnik bekannten Ζυ^·,.:.Ίοη-stellung
bestehen kanii, wurde der -.,chaltkom lex als
Blockdiügranim in Pig. 3 wiedergeben, und ist !.omit
nicht iestandteil der ^rfindung. iJer chaltr.omplsx für
jede der vier Kontrolleinheiten weibt eine erste üchalttung
oder ieilstromschaltung 62 auf, in der die Leiter
von den Meßwertgebern angeschlossen sind, die der einzelnen
Kontroileinheit zugeordnet sind, uiese ercte
Schaltung 62 kann als Parametor-Signalöpurgenerstor
gekennzeichnet worden. Diec i.iesagt, da.,, die Jchaltung
so beschaffen ist, in Abhängigkeit der ^arameteri.iOi-jsung,
die vom zugeordneten lielövertgeber während der am chalter
54 für eine Zeitfolgenüpur gewählten Zeitspanne
vorgenommen wurde, Signalspannungen zu erseugen, die
über die Leitungen 64,64 an die ,ichtunzeigevorrichtung
übertrafen v/e-'den, um auf den, Schiriii des Oszillographen
14 eine Aufzeichnung 66 zu bilden, wobei der .,chirm für
die zur Aufzeichnung gewählten Zeit auf seiner X-Achae
in zehn gleiche Einheiten und in bezug auf die Spannung
oder des Feldes der angezeigten Signale auf seiner Y-Achse in zehn gleiche Einheiten kalibriert ist.
Der Schaltitomplex weist auch einen lieben- oder
Teilsiromkreis 68 auf, durch den eine obere Grenzsignalspannung
zur Usziilographenanzeige gebracht wird. D.li.,
daß ein mehrstelliger ",("ahl^chalt^r oder eine '.'ähldcheibe
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7o auf der Stirnseite jeder Kontrolleinheit (Fig.1) auf eine gewählte obere Grenzsuaunung im l'eilstromkrei;.
68 eingestellt werden kann. Diese Spannung wird über die leitungen 72, 72 als Punkt auf dem Schirm
des Oszillographen zur Anzeige gebracht. Gleichermaßen
kann durch einen weiteren Teilstromkreis 76 eine
untere ^renzsignalspannung erstellt v/erden, die durch
Betätigung der auf der Stirnseite der Kontrolleinheit angebrachten .Wählscheibe 78 gewählt werden kann, um über
die -Leitungen So, oo als Louchtpunkt 82 auf dem Schirm
der Sichtanzeigevorrichtung 14 zu erscheinen.
J3s ist in bezug auf Mg. 1 zu bemerken, daß der
obere Grenzpunkt 74 und der untere Grenzpunkt 82 sich
in der miete des X-Achsendurehlaufs des Aufzeichnungssignals 66 befinden. Diener Ort oder diese zeitliche
Abstimmung für die Grenzsignalspannungen wird in jeder der vier Kontrolleinheiten unabhängig von einander durch
einen zehnstelligen Wahlschalter 84 ausgewählt. Die zehn Stellen jedes Wahlschalters sind von eins bis zehn
durchnummeriert, wobei die Wahl der Hummer fünf (Mg.1)
bedeutet, daß die obere und untere »Jignalspannung von
den zweiten und dritten Schaltkreisen 68 bzw. 76 für die Aufzeichnung 66 zum Zeitpunkt des halben Durchlaufs
des Zeitinterv Ils auf der X-Achse erzeugt wird. Palis
der i/uhlschalter 84 auf einen anderen Punkt eingestellt
wird, werden die obere und untere Signalspannung an
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einem anderen zeitabhängigen Punkt während der Aufzeichnungsfolge
erzeugt. Wenn z.ii. der 7/ahlochalter
auf Punkt "2" gestellt wird, werden die obere und die untere Signalspannung d^nn erzeugt und als Impulse
übertragen, wenn zwanzig Prozent der für die Signalaufzeichnung am Schalter 54 gewählten Zeit verstrichen
ist. üenn der Wählschalter auf Nummer "6" gestellt
ist, v/erden die obere und die untere Signalspannung erzeugt und impulsfolgegemäfö übertragen, wenn sechzig
Prozent der gewählten Zeit verstrichen ist.
Der in Fig. 3 gezeigt Schaltkomplex weist einen
allgemein durch das Bezugszeichen ö6 gekennzeichneten
Zusatzschaltkreis 86 auf, um die Spannung der Aufzeichnung 66 zu dem für die oberen und unteren Grenzsignale
74 bzw. 82 gewählten Zeitpunkt zu vergleichen, so dais im tfalle, wenn die Liniensignalspannung die gewählte
obere G-renzspannung übersteigt oder die gewählte untere
Grenzspannung unterläuft, ein Warnsignal abgegeben wird. Insbesondere besitzt dieser Zusatzschaltkreis 86 einen
Komparator-Teilstromkreis 88, der über die Leitungen 9o,9o mit dem Teilstromkreis 62, welcher das erste
Aufzeichnungssignal erzeugt, und über die Leitungen 92,
92 mit dem zweiten Schaltkreis, welcher daa obere Grenzspannungssignal erzeugt, und über die Leitungen 94,
94 mit dem dritten Schaltkreis 76 verbunden ist, welcher die untere Grenzspannung erzeugt. Der Komparator-Teil-
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Stromkreis 88 vergleicht die Aufzeichnungssignalspannung
mit den oberen und unteren Grenzspannungen und überträgt über die Leitungen 96, 96 ein Vergleichssigrial
an den i'ür den oberen Grenzwert zuständigen Alarm-Teilstromkreis 98 und über die Leitungen 1oo,1oo
an den für den unteren Grenzwert zuständigen Alarm-Teils i;romkreii 1o2. ^enn das Aufzeichnungssignal die
durch dj.e Wählscheibe 7 ο festgelegte obere Grenz spannung,
die am funkt 74 aufgezeigt wird, übersteigt, erzeugt der Alarmkrei..: für den oberen Grenzwert einen Alarmsignalausgang
auf den Signalausgangsleitungen 1o4, 1o4. »enn das Aufzeichnungssignal die an der Wählscheibe 78
gewählte Spannung unterläuft, die auf dem Schirm des Oszillographen 14 oei Punkt 82 aufgezeichnet wird,
erzeugt der Alarmstromkreiü 1o2 des unteren Grenzwertes
auf den Leitungen 1o6, 1o6 ein Alarmausgangssignal. Immer wenn ein Alarmsignal auf den Leitungen 1o4,1o4
erscheint, wird durch den für den oberen Grenzwert zustandigen
jilirmstrcmkreis vb auf der Vorderseite der
Einheit eine Alarmiampe unter οϊγοπι gesetzt. Gleichermaßen
wird, jedesmal wenn ein Alarmsignal auf den Leitungen
1υ6 exvehoint, durch den Teilstromkrei;; 1o2,
der ein "oi0nal für aen unteren Grenzwert abgibt, eine
Lampe i1o auf de..· Vorderseite der Einheit unter Strom
gesetzt. Die auf den Leitungen 1o4 und 1o6 auftretenden.
Alarmsignale können zur Erregung eines höhrb^-ren Alarms
oder zur Betätigung eines Prozeßregler^ verwendet werden,
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der das Arbeitsspiel der Maschine korrigiert. Z.B. kann in dem Falle, wenn der abgetastete Parameter die
Temperatur betrifft und die zur gewählten Zeit bestehende Temperatur, die vorher bestimmte obere Grenze übersteigt,
das Alarmsignal im Prozeßregler verwendet werden, die Temperatur durch Herabsetzung der Wärme an den Heizbändern
2or oder an einigen von ihnen - zu verringern.
Gleichermaßen kann bei einer unter dem Sollwert liegenden Temperatur das Alarmsignal auf den leitungen 1o6 in
einer Rückkoppellungseinrichtung zur Erhöhung der Temperatur verwendet werden. Die Alarmlampen 1o8 oder 11o
bleiben so lange erleuchtet, bis der Alarm aufgehoben oder der Zustand beseitigt oder korrigiert worden ist.
Durch Drücken des Alarmrückstellschalters auf dem Bedienungspult 5o kann der Alarm aufgehoben v/erden. Jede
Einheit ist vorzugsweise mit einer automatischen Rückstellvorrichtung 112 versehen, die sich auf der Rückseite
jeder Kontrolleinheit befindet. Die Pig. 2 zeigt alle
automatischen Rückstellschalter für alle Einheiten in der "Aus''-Steilung. Wenn jedoch die Stellung des Schalters
auf "Ein" steht, wird der Alarmschaltkreis nach einer vorherbestimmten Zeitspanne automatisch rückgestellt,
so daß keine weiteren Alarmsignale als Folge der durch Über- bzw. Unterschreitens der festgesetzten
Grenzwerte gebildeten Aufzeichnungssignalspannung erzeugt werden.
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Die Sichtanzeigevorrichtung 14 "besteht aus einem Oszillographen herkömmlicher Bauart, z.B. Tektronix
i'ype 6o1. Derartige Oszillographen können Aufzeichnungssignale gemäß der für die Sichtbarmachung am Schalter 58
getroffenen Wahl bis zu sechzig Zyklen speichern. Wenn es also erwünscht ist, kann das Aufzeichnungssignal von
einem Zyklus oder von sechzig Zyklen, das den gewählten Parameter aufzeigt, auf dem Schirm des Oszillographen
sichtbar gemacht werden. Danach wird die Aufzeichnung automatisch"gelöscht, so daß eine neue Folge mit dem nächsten
Aufzeichnungszyklus beginnt. Der Oszillograph 14 besitzt
einen Ein- Ausschalter 114 sowie einen von Hand zu betätigenden Löschschalter 116, mit dem ein Linienzug
zu jeder beliebigen Zeit gelöscht werden kann.
Der Oszillograph 14 ist für den Betrieb des Überwachungs-
oder Kontrollsystems nach der Erfindung nicht wesentlich; d.h. die Sichtanzeigevorrichtung 14 ist an
die vier Kontrolleinheiten angeschlossen, die in den Figuren 2 und 3 schematisch dargestellt sind und nur dem
Zweck dienen, der Bedienungsperson einen sichtbaren Vergleich des Aufzeichnungssignals mit den gewählten G-renzspannungen
zu gewähren. Die Kontrollvorrichtung setzt bei einer Unterbrechung der Verbindung zum Oszillographen
14 seinen Betrieb fort und liefert erforderlichenfalls
den Alarm. Inzwischen kann die Oszillographensichtanzei^e-
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Vorrichtung 14 vom Kontrollschrank 12 getrennt und zu einem anderen Kontrollschrank hinbewegt werden,
in welchem ihre Einheiten an eine andere Spritzgußmaschine
angeschlossen werden.
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Claims (12)
- 2205Q44PATESTAlSPHtiOHBΛ Kontrollsystem für Plaste bearbeitende Spritzgußmasohinen, in welchem Mittel (16-22) zum Plastifizieren eines der Wärme ausgesetzten Materials und ein hin- und herbeweglicher Stempel (22) vorgesehen sind, um das Material in den Hohlraum zu spritzen, der von den beiden ITormenhälften gebildet wird, die während eines Arbeitsspiels der Maschine geschlossen und geöffnet werden, gekennzeichnet durch einen der Maschine zugeordneten Meßwertgeber (28,34 oder 4o) , um wenigstens einen der folgenden Parameter zu messen oder auf sie anzusprechen, nämlich der Stempelstellungen, der Temperatur und des Druckes des Materials, und der an einen ersten Schaltkreis (62) angeschlossen ist, um während einer wenigstens einen 2eil des Arbeitsspiels der Maschine andauernden Zeitspanne in Abhängigkeit des gemessenen Parameters Aufzeichnungssignalspannungen zu erzeugen, wobei dieser erste Schaltkreis in einem elektrisch betriebenen Schaltkomplex eingeschaltet ist, der darüber hinaus noch· einzeln einstellbare Zweit- (68) und Drittschaltkreise (76), um zu gewünschten Zeitpunkten während der Erzeugung der209835/1099Aufzeichnung eine obere Ό ζ w. untere Signal spannung zu wählen und zu erzeugen, und einen Zusatzschaltkreis (86) beinhaltet, um die obere und untere Signalspannung mit der Aufzeichnungssignalspannung zu gewählten Zeitpunkten zu vergleichen und dann ein Alarmausgangssignal zu liefern, wenn die Aufzeichnungssignalspannung zum gewählten Zeitpunkt die obere bzw. untere Signalspannung über- bzw. unterschreitet.
- 2. Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fähigkeit der Zweit- und Drittschaltkreise auf das Erzeugen der oberen und unteren Signalspannungen zum gleichen gewählten Zeitpunkt beschränkt, um mit der Aufzeichnungssignalspannung verglichen zu werden.
- 3. Kontrollsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Meßwertgeber, von denen jeder auf einen der Parameter anspricht, und durch wenigstens einer gleichen Anzahl von elektrischen Schaltkomplexen, die jeweils einem der Meßwertgeber zugeordnet sind, wobei alle Schaltkomplexe gleichzeitig betrieben werden können und jeder Komplex befähigt ist, unabhängig sein Alarmausgangssignal zu erzeugen.
- 4. Kontrollsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Meßwertgeber, von denen jeder auf einen der Parameter anspricht, und durch wenigstens eine gleiche Anzahl209835/1099von elektrischen Schaltkomplexen, die jeweils einem der Meßwertgeber zugeordnet sind und iattel (84) aufweisen, um die Länge der Zeitdauer zu wählen, während der der erste Schaltkreis AufzeichnungsSignalspannungen erzeugt, wobei alle Schaltkomplexe gleichzeitig betrieben werden können und jeder Komplex befähigt ist, unabhängig sein Alarmausgangssignal zu erzeugen.
- 5. Kontrollsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltkomplex Zweit- und Drittschaltkreise mit begrenzter Fähigkeit zum Erzeugen der oberen und unteren Signalspannung zum gleichen gewählten Zeitpunkt besitzt, um mit der Aufzeichnungssignalspannung verglichen zu werden.
- 6. Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich_ net, daß die in Betrieb genommene Formmaschine zwei Druckstufen, d.h. eine erste und eine darauffolgende zweite zeitlich abgestimmte Stufe und einen Meßwertgeber (4o) besitzt, um den Druck zu messen und in Abhängigkeit davon Meßgrößen zu liefern, wobei der Meßwertgeber im ersten Schaltkreis angeschlossen ist, der von jedem der beiden Schaltkomplexe umfaßt wird, welche während der ersten bzw. zweiten zeitlich abgestimmten Stufe betriebsfähig sind.209835/1099
- 7. Kontrollsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stellung des Stempels abtastende Meßwertgeber (34) ein linearer V/iderstandspotentiometer, der 'lemperaturmeiowertgeber (28) ein Thermopaar und der Druckmeßwertgeber (4o) ein Dehnungsmeßwandler ist.
- 8. Kontrollsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sichtgerät (14) , das an den Schaltkomplex angeschlossen ist, um die Jpur oder die Aufzeichnung sowie die dem visuellen Vergleich dienenden oberen und unteren Signalspannungen darauf sichtbar zu machen.
- 9. Kontrollsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtgerät ein Oszillograph ist und Speicherfähigkeit besitzt, und daß der ochaltkomplex einen Wählschalter (58) aufweist, um eine oder mehrere der Periodenaufzeichnungen zum Vergleich mit der oberen und unteren Signalspannung sichtbar zu machen.
- 10. Kontrollsystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere Meßwertgeber, von denen jeder auf einen der Parameter anspricht, durch wenigstens eine gleiche Anzahl von Schaltkomplexen, die jeweils einem der -leßwertgeber zugeordnet sind und alle gleichzeitig betrieben v/erden können, und dadurch, daß das Sichtgerät ein Oszillograph ist und mit allen Komplexen verbunden ist, wobei die Verbindung Mittel (6o) beinhaltet, um einzelne Komplexe zum Zwecke209835/1099der Anzeige seiner Spuren oder Aufzeichnungen mit der zugeordneten oberen und unteren Signalspannung zu wählen.
- 11. Kontrollsystem nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Mittel (60, 84) beinhaltet, um einzelne Komplexe zum Zwecke der Anzeige seiner Spuren oder Aufzeichnungen mit der zugeordneten oberen und unteren Signalspannung sowie die Länge der Zeitdauer zu wählen, während der der erste Schaltkreis des gewählten Komplexes Aufzeichnungssignalspannungen erzeugt.
- 12. Kontrollsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Komplexe zwar gleichzeitig betrieben werden können, jedoch für die 7/ahl und die Einstellung seiner oberen und unteren Signalspannungen sowie deren Zeitpunkt von einander unabhängig sind.209835/1099
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