DE3410228A1 - Pressdruckueberwachungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Pressdruckueberwachungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3410228A1 DE19843410228 DE3410228A DE3410228A1 DE 3410228 A1 DE3410228 A1 DE 3410228A1 DE 19843410228 DE19843410228 DE 19843410228 DE 3410228 A DE3410228 A DE 3410228A DE 3410228 A1 DE3410228 A1 DE 3410228A1
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Description

10635 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha,Tokyo,Japan
Preßdrucküberwachungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen von Daten eines sich fortlaufend ändernden Preßdrucks während des Preßdruckvorgangs einer Druckgießmaschine, in der die den Preßdruck betreffenden Daten in Abhängigkeit von der Zeit und an verschiedenen Punkten kontinuierlich während des Preßdruckvorgangs gemessen werden und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens .
Die Erfindung ermöglicht es vor allem, einen
abnormen Anstieg eines Preßdrucks während des Preßdruckvorgangs einer Druckgießmaschine zu überwachen und entsprechende Maßnahmen zu treffen, um die Druckgießmaschine und die Gießform gegen den abnormen oder unerwünschten Druckanstieg zu schützen.
Der Preßdruck während des Preßdruckvorgangs der Druckgießmaschine wird im allgemeinen in Übereinstimmung mit einem Strömungswiderstand eines Harzmaterials bestimmt,basierend auf der Gestalt einer zu verwendenden Gießform und einer augenblicklichen Viskosität des Harzmaterials, so daß ein Preßdruck zu Beginn relativ niedrig ist und schrittweise ansteigt, wenn das Harzmaterial die Höhlungen der Gießform ausfüllt und zuletzt wird ein im wesentlichen konstanter Preßdruck während eines Preßdruckzyklusses der Druckgießmaschine gemessen,
wobei dieser Preßdruck repräsentativ für die Form ist.
In einem Fall, bei dem eine Vielzahl von Gießprodukten oder ein relativ großes einzelnes Gießprodukt in einer Druckgießmaschine gegossen werden sollen, weist diese im allgemeinen eine Anzahl von Einspr.itzöffnungen auf, wobei die Gefahr besteht, daß einige wenige dieser Einspritzöffnungen durch das Harzmaterial während des Preßdruckvorgangs verstopft werden können, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit des Harzmaterials durch die übrigen Einspritzöffnungen ansteigt und der Preßdruck abnorm ansteigen kann, was im Ergebnis zu einer Ungleichmäßigkeit der Gießprodukte und in einigen Fällen auch zu einem Bruch der Gießformen oder der Druckgießmaschine führen kann.
Zur Vermeidung dieser Ausfälle oder Schwierigkeiten während des Preßdruckvorgangs ist eine Überwachungseinrichtung bekannt, die ein Signal zur Information über die Tatsache erzeugt, daß der Preßdruck während des Betriebs einen vorgegebenen Preßdruck in ungewöhnlichem Maße übersteigt. Da jedoch, wie zuvor beschrieben ist, der Preßdruck schrittweise ansteigt, wenn das Kunstharzmaterial die Gießformen während des Preßdruckvorgangs füllt, ist es schwierig, einen Preßdruck als einen konstanten Einstellbzw. Solldruck präzise vorauszubestimmen, wobei dieser Solldruck als Standardmaß zur Erzeugung eines Alarmsignals zur Information einer abnormen Druckbedingung zu einem Zeitpunkt, zu dem der Preßdruck diesen Solldruck überschreitet, verwendet wird.
Bei dieser bekannten Einrichtung kann ein Fall auftreten, bei dem ein abnormer Druckzustand nicht angezeigt wird, trotz der Erzeugung eines abnormen Druckanstiegs während des Preßdruckvorgangs oder es kann ein Fall eintreten, bei dem ein Signal anzeigt, daß ein abnormer Druckanstieg erzeugt wird , ungeachtet der Tatsache eines normalen Preßdruckzustandes. Der Grund für das Auftreten derartiger unerwünschter Phänomene wird später noch anhand der Figuren beschrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile bekannter Überwachungssysteme für den Preßdruck vermeiden und die den Preßdruck einer Druckgießmaschine betreffende Daten so überwachen, daß Jede abnorme Änderung des Preßdrucks sofort angezeigt und falsche Anzeigen über einen in Wahrheit nicht vorhandenen abnormen Preßdruck ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die gemessenen Daten eines Preßdruckzyklusses der Druckgießmaschine als Referenzdaten gespeichert werden, daß diese Referenzdaten mit den Daten des Preßdruckes in einem anderen Preßdruckzyklus verglichen werden, die durch eine Mehrpunktabfrage nach Speicherung der Referenzdaten gemessen werden und daß eine Alarminformation erzeugt wird, wenn die Abweichung zwischen den gemessenen Daten und den Referenzdaten einen vorgegebenen Zulässigkeitswert überschreiten.
In Ausführung des Verfahrens wird die Erzeugung der Alarminformation für ein vorgegebenes Zeitintervall während einer Datenabfrage zeitgestoppt. Es ist von Vorteil, daß das vorgegebene Zeitintervall, während dem die Erzeugung der Alarminformation
gestoppt Ist, mit dem Start des Preßdruckvorgangs der Druckgießmaschine beginnt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Meßeinrichtung zum Messen der Preßdruckdaten einer Druckgießmaschine durch eine Mehrpunktabfrage der Daten in Abhängigkeit von der Zeit und eine überwachungseinrichtung auf, die betriebsmäßig mit der Meßeinrichtung zum Überwachen der gemessenen Daten verbunden ist und zeichnet sich dadurch aus, daß die Überwachungseinrichtung aus einer Signalübertragungseinrichtung , einem mit der Meßeinrichtung operativ verbundenen Referenzdatenspeicher zum Speichern der gemessenen Preßdruckdaten eines Preßdruckzyklusses als Referenzdaten, einer mit dem Speicher und der Sighalübertragungseinrichtung verbundenen Bearbeitungseinrichtung der Daten zum Berechnen der noch zulässigen oberen Grenzdaten der Referenzdaten und einem Vergleicher besteht, der mit der Bearbeitungseinrichtung und über die Signalübertragungseinrichtung mit der Meßeinrichtung verbunden ist, um die noch zulässigen oberen Grenzdaten der Referenzdaten mit den Meßdaten eines weiteren Preßdruckzyklusses zu vergleichen, nachdem die Referenzdaten ge speichert wurden.
Mit der Erfindung werden die Vorteile erzielt, daß die Überwachungszeit für den Preßdruckvorgang zusätzlich ausgewählt werden kann und daß die Überwachungsoperation nach Belieben gestoppt oder gestartet werden kann. Mit der Erfindung wird ein Überwachungsverfahren für den Preßdruck und eine Vorrichtung geschaffen, in denen die den Preßdruck einer Druckgießmaschine betreffenden Daten als eine Druckkurve durch eine Mehrfachabfrage gemessen und mit zulässigen oberen Grenzdaten verglichen werden, die als eine variable Druckkurve vorab erhalten
werden, indem zulässige Daten zu den Referenzdaten hinzuaddiert werden und es wird ein Alarmsignal erzeugt, wenn die gemessenen Dtten die zulässigen oberen Grenzdaten überschreiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm bzw. Kurvenverläufe als ein Beispiel für einen Preßdrucküberschlag bzw. Preßdruckübergang in Abhängigkeit von der Zeit während eines Preßdruckvorganges einer Druckgießmaschine;
Fig. 2 ein Diagramm als ein anderes Beispiel für einen Preßdrucküberschlag in Abhängigkeit von der Zeit; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Preß drucküberwachungsvorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist auf der Abszissenachse die Zeit und auf der Ordinatenachse der Preßdruck aufgetragen und vier Kurven 1 bis 4 zeigen den Verlauf von Preßdrucküberschlägen bzw. -übergängen in Abhängigkeit von der Zeit an. Von diesen Preßdruckkurven zeigt nur die Kurve 1 einen normalen Preßdruckübergang bzw. -Überschlag in Abhängigkeit von der Zeit, während die Kurve 2 eine Kurve wiedergibt, die den zulässigen oberen Grenzbereich der Kurve 1 mit einschließt. Bei Verwendung einer herkömolichen Überwachungsvorrichtung , bei der ein Solldruck bzw. ein Einstelldruck als konstanter Wert H^ vorgegeben ist, kann ein abnormer Preßdruckzustand, wie er durch die Kurve 3 gezeigt ist, der den Solldruck H1 übersteigt, festgestellt bzw. gemessen werden, jedoch kann der Preßdruckzustand,
- Io -
wie er durch die Kurve 4 dargestellt ist, nicht als abnormer Preßdruckzustand festgestellt werden, da die Kurve 4 den Solldruck H1 nicht überschreitet trotz der Tatsache, daß die Kurve 4 einen abnormen Preßdruckzustand anzeigt. Andererseits kann eine Signalinformation eines abnormen Preßdruckzustandes zu einem Zeitpunkt erzeugt werden, zu dem der Preßdruck ansteigt, wie dies durch den strichpunktierten Teil M der Kurve 2 gezeigt ist, trotz der Tatsache, daß der Teil M innerhalb des zulässigen Druckbereichs liegt. Diese nachteiligen Phänomene in einer herkömmlichen Überwachungsvorrichtung treten deswegen auf, weil ein Solldruck für das Feststellen eines abnormen Druckanstiegs als stets konstant vorausgesetzt wird, trotz der Tatsache, daß ein Preßdruck im abnormen Druckzustand sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm , bei dem auf der Abszissenachse die Zeit und auf der Ordinatenachse der Preßdruck aufgetragen sind und eine Kurve 11, die den Preßdruckübergang bzw. -Überschlag in Abhängigkeit von der Zeit während eines bestimmten normalen Preßdruckbetriebes wiedergibt. In einem Fall, in dem es erforderlich ist, den Preßdruck im Abschnitt A der Kurve 11 zu überwachen, um sicherzustellen, daß die Preßdruckkurve 11 im Abschnitt B innerhalb des Abschnittes A nicht den höchsten Preßdruckteil N im Abschnitt A durch Vorgabe eines bestimmten Solldrucks bzw. Einstelldrucks Hp überschreitet, der etwas niedriger als der höchste Preßdruckteil N ist, oder mit anderen Worten , wo es erforderlich ist, den Preßdruck so zu überwachen, daß die Preßdruckkurve 11 im Abschnitt B den Solldruck H2 nicht überschreitet, obwohl die Preßdruckkurve 11 in dem Abschnitt (A-B) den Solldruck H2 überschreiten darf, wird bei Ein-
satz einer herkömmlichen Überwachungsvorrichtung ein Alarmsignal erzeugt, da der Preßdruckteil N im Anschnitt (A-B) den Solldruck H2 überschreitet. Der Grund hierfür ist, daß der Solldruck H2 als konstant vorausgesetzt wird, trotz der Tatsache, daß sich der Preßdruck mit der Zeit ändert.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Überwachungsvorrichtung nach der Erfindung, die einen Sensor 22 aufweist, der an einer Preßdruckzylinderanordnung 21 einer Druckgießmaschine befestigt ist, um den Preßdruck durch eine Mehrfachabfrage zu messen und dieser Sensor 22 ist operativ mit einer Kontaktschaltung 24 über einen A/D-Wandler 23 zum Beeinflussen eines Schaltvorgangs verbunden. Es ist selbstverständlich, daß der Sensor 22 , der bei der vorliegenden Ausführungsform an der Preßdruckzylinderanordnung 21 der Druckgießmaschine befestigt ist, ebenso an einem anderen Teil oder Element, beispielsweise einem Heizzylinder oder einer Gieß mulde der Gießform , wo der Preßdruck festgestellt werden kann, angeordnet sein kann. Die Kontaktschaltung 24 wird durch ein Signal 24a , erzeugt von einer Signalsteuerschaltung oder einem Signalübertrager 26 betätigt, indem eine nicht gezeigte Drucktaste gedrückt wird, die sich an einer Einstelleinrichtung 25 befindet, um einen Sensor für die Messung des Preßdruckes und eine Anzahl von Sensoren auszuwählen , die an verschiedenen Teilen oder Elementen der Druckgießmaschine oder der Gießformen angeordnet sind. Die Einstelleinrichtung umfaßt eine Anzahl von nicht dargestellten Drucktasten für den Betrieb der Signalsteuerschaltung 26, die Signale für den Betrieb verschiedener Steuerelemente in der Überwachungsvorrichtung , wie noch nachstehend näher beschrieben werden wird, erzeugt.
Die Daten betreffend den Preßdruck, festgestellt durch den Sensor 22, werden zeitlich in einem Datenspeicher 27 über die Kontaktschaltung 24 und den im A/D-Wandler 23 gespeichert und die in dem Datenspeicher 27 gespeicherten Daten werden in einen Referenzdatenspeicher 28 durch ein Signal EN übertragen, das von der Signalsteuerschaltung durch Drücken einer Drucktaste auf der Einstelleinrichtung 25 zum Einstellen der Referenzdaten zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem eine Bedienungsperson feststellt, daß die gemessenen und gespeicherten Daten in dem Datenspeicher 27 mit den Referenzdaten korrespondieren und somit die Daten in dem Referenzdatenspeicher 28 als Referenzdaten Xo speichert. Zulässigkeitsdaten üX, inbezug auf die Referenzdaten Xo vorgegeben, werden in einer Zulässigkeitseinstelleinrichtung 29 durch das Signal EN von der Signalsteuerschaltung 26 eingestellt und die Zulässigkeitsdaten -^ X können durch ein Signal CLR gelöscht werden, das von der Signalsteuerschaltung 26 durch Drücken einer Drucktaste auf die Einstelleinrichtung 25 erzeugt wird.
Ein Addierer 30 ist operativ mit dem Referenzdatenspeicher 28 und der Zulässigkeitseinstelleinrichtung 29 verbunden und berechnet zulässige obere Grenzdaten (Xo + AX), die von dem Referenzdatenspeicher 28 bzw. der Zulässigkeitseinstelleinrichtung 29 in den Addierer eingespeist werden. Die Daten X inbezug auf den Preßdruck eines Preßdruckbetriebszyklusses , gemessen durch den Sensor 22, nachdem die Referenzdaten Xo in den Referenzdatenspeicher 28 eingegeben wurden, werden in einem Vergleicher 31 mit den Daten (Xo +OX) verglichen, die von dem Addierer 30 dem Vergleicher zugeführt werden. Der Vergleicher 31 vergleicht und unterscheidet dann, ob die Daten X die Daten (Xo + ^X) überschreiten oder nicht. Mit anderen Worten, der
Vergleicher 31 überwacht , ob eine Abweichung (X - Xo ) zwischen den gemessenen Daten X und den Referenzdaten Xo die Zulässigkeitsdaten δ. Χ überschreitet oder nicht.
Eine Schalteinrichtung 32 , die zwei Elemente 32a und 32b umfaßt, ist operativ mit dem Vergleicher 31 verbunden und schaltet das Element 32a oder 32b in Übereinstimmung mit einem Signal CH, das von der Signalsteuerschaltung 26 durch Drücken einer Drucktaste auf der Einstelleinrichtung 25 erzeugt wird, so daß eine Alarminformation akustisch oder visuell erzeugt wird, wenn auf das Element 32a umgeschaltet wird zu einem Zeitpunkt, zu dem die gemessenen Daten X die oberen Grenzdaten (Xo + L. X) überschreiten, während eine Alarminformation nicht erzeugt wird, wenn auf das Element 32b umgeschaltet wird, selbst dann, wenn die gemessenen Daten X die oberen Grenzdaten (Xo +AX) überschreiten. Ein Zeitgeber 33 ist mit der Schalteinrichtung 32 verbunden , um das Element 32a oder 32b während eines vorgegebenen Zeitintervalls zu betätigen und die Zeit einzugeben oder zu löschen in Übereinstimmung mit einem Signal von der Signalsteuerschaltung 26.
Die Drucküberwachungsvorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt.
Wenn es erforderlich ist, den Preßdruck in der Druckgießmaschine zu überwachen, wird eine Drucktaste auf der Einstelleinrichtung 25 zunächst gedrückt, wodurch ein Taktpuls CL von der Signalsteuerschaltung 26 erzeugt wird, um die Zählung der Zeit, die für den Preßdruckvorgang erforderlich ist, ebenso wie die übertragung eines Startersignals STA zu der Kontaktschaltung 24 auszulösen,
wodurch der Betrieb der Überwachungsvorrichtung gestartet wird. Wenn eine Bedienungsperson feststellt, daß die den Preßdruck betreffenden, im Datenspeicher 27 gespeicherten Daten als die Referenzdaten angesehen werden können, drückt sie eine Drucktaste auf der Einstelleinrichtung 25 , um das Signal EN von der Signalsteuerachaltung 26 zu übertragen und die Daten aus dem Datenspeicher 27 in den Referenzdatenspeicher 28 zu verschieben und dort als Referenzdaten Xo zu speichern. Nachdem die Referenzdaten Xo in den Referenzdatenspeicher 28 eingegeben sind, werden alle von dem Sensor 22 gemessenen Daten in den Vergleicher 31 eingespeist, in welchem die Daten kontinuierlich während des Preßdruckvorganges mit den Daten (Xo + λ X) von dem Addierer 30 verglichen werden.
Bei diesem Vergleich in dem Vergleicher 31 wird eine Alarminformation akustisch oder visuell erzeugt, wenn die gemessenen Daten X die oberen Grenzdaten (Xo + ΔΧ) überschreiten. Zusätzlich ist es durch eine Vorabeinstellung eines vorgegebenen Zeitintervalls in dem Zeitgeber 32 möglich, eine Alarminformation für das vorgegebene Zeitintervall zu erzeugen oder zu stoppen oder die Überwachung des Preßdruckvorganges für das vorgegebene Zeitintervall durchzuführen oder zu stoppen.
Nach der Erfindung kann beispielsweise, wenn auf die in Fig. 1 gezeigte Preßdruckkurve 4 Bezug genommen wird, ein abnormer Druckzustand an einem Punkt Q1 beobachtet werden, an dem die Kurve 4 die Kurve 2 übersteigt, welche die zulässigen oberen Grenzdaten wiedergibt und ebenso unter Bezugnahme auf Fig. 3 ein abnormer Druckzustand in
einem Punkt qp festgestellt werden, der weit unterhalb des Solldruckes EL liegt. Somit ist es möglich, entsprechende Vorbereitungen gegen -einen gefährlichen Druckzustand zu treffen, um die Gießformen und die Druckgießmaschine vor einer Zer störung zu schützen. Des weiteren ist es nach der Erfindung möglich, zusätzliche Zeitintervalle in der Mehrpunktabfragezeit auszuwählen, in denen eine Überwachung erfolgt oder nicht, und es kann dabei beispielsweise ein derartiges Zeitintervall zugleich mit dem Start des Preßdruckzyklusses beginnen.
Die Übertragung der Signale von dem Sensor 22 zu dem Referenzdatenspeicher 28 erfolgt über eine Signalübertragungseinrichtung, welche die Signalsteuerschaltung 26, den Speicher 27, die Konstaktschaltung 24 und den A/D-Wandler 23 umfaßt. Die Signalsteuerschaltung 26 öffnet oder schließt die Kontaktschaltung 24 für den Signaldurchgang von der Meßeinrichtung 22 über den A/D -Wandler 23 zu dem Speicher 27 und steuert die Zulässigkeitseinstelleinrichtung 29 , den Zeitgeber 33 und den Speicher 27.
Des weiteren ist es selbstverständlich, daß obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Preßdruckzeit als der Operationsparameter behandelt wird, ebenso die Spindelposition oder beispielsweise die Stellung des Preßkolbens in der Druckgießmaschine als der Operationsparameter zur Verfügung steht.

Claims (8)

10635 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha , Tokyo , Japan Patentansprüche
1. Verfahren zum überwachen von Daten eines sich fortlaufend ändernden Preßdrucks während des Preßdruckvorgangs einer Druckgießmaschine, in der die den Preßdruck betreffenden Daten in Abhängigkeit von der Zeit und an verschiedenen Punkten kontinuierlich während des Preßdruckvorgangs gemessen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Daten eines Preßdruckzyklusses der Druckgießmaschine als Referenzdaten gespeichert werden, daß diese Referenzdaten mit den Daten des Preßdruckes in einem anderen Preßdruckzyklus verglichen werden, die durch eine Mehrpunktabfrage nach Speicherung der Referenzdaten gemessen werden und daß eine Alarminformation erzeugt wird, wenn die Abweichung zwischen den gemessenen Daten und den Referenzdaten einen vorgegebenen Zulässigkeitswert überschreiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Alarminformation für ein vorgegebenes Zeitintervall während einer Datenabfragezeit gestoppt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Zeitintervall,während dem die Erzeugung der Alarminformation gestoppt ist, mit dem Start des Preßdruckvorgangs der Druckgießmaschine beginnt.
4» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Meßeinrichtung zum Messen der Preßdruckdaten einer Druckgießmaschine durch eine Mehrpunktabfrage der Daten in Abhängigkeit von der Zeit und mit einer überwachungseinrichtung, die betriebsmäßig mit der Meßeinrichtung zum Überwachen der gemessenen Daten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung aus einer Signalübertragungseinrichtung (23, 24, 26, 27)einem mit der Meßeinrichtung (22) und der Signalübertragungseinrichtung (23»24,26,27) operativ verbundenen Referenzdatenspeicher (28) zum Speichern der gemessenen Preßdruckdaten eines Preßdruckzyklusses als Referenzdaten, einer mit dem Speicher (28) und der Signalübertragungseinrichtung (23, 24, 26,27) verbundenen Bearbeitungseinrichtung (29,30) der Daten zum Berechnen der noch zulässigen oberen Grenzdaten der Referenzdaten und einem Vergleicher (31) besteht, der mit der Bearbeitungseinrichtung (29,30) und über die Signalübertragungseinrichtung (23, 24, 27) mit der Meßeinrichtung (22) verbunden ist, um die noch zulässigen oberen Grenzdaten der Referenzdaten mit den Meßdaten eines weiteren Preßdruckzyklusses zu vergleichen, nachdem die Referenzdaten gespeichert wurden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung eine Alarmeinheit aufweist, die mit dem Vergleicher (31) operativ verbunden ist, um eine Alarminformation zu erzeugen, wenn die Meßdaten des weiteren Preßdruckzyklusses die zulässigen oberen Grenzdaten der Referenzdaten überschreiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überwachungseinrichtung ein Zeitgeber (33) vorhanden ist, der mit der Alarmeinheit operativ verbunden ist, um eine Zeitspanne vorzugeben, in der die Erzeugung der Alarminformation für ein vorgegebenes Zeitintervall während der Datenabfrage gestoppt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Zeitintervall , in dem die Erzeugung der Alarminformation unterbleibt, mit dem Startzeitpunkt des Preßdruckvorgangs der Druckgießmaschine beginnt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtung aus einer Zulässigkeitseinstelleinrichtung (29), verbunden mit der Signalübertragungseinrichtung (23,24,26,27), zum Einstellen der Zulässigkeitsdaten der Referenzdaten und einem Addierer (30) besteht, der operativ mit dem Referenzdatenspeicher (28) und der Zulässigkeitseinstellvorrichtung (29) verbunden ist, um die Zulässigkeitsdaten (4 X )mit den Referenzdaten (Xo) zu addieren und somit die zulässigen oberen Grenzdaten (Xo + /^X) der Referenzdaten zu erhalten.
9· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungseinrichtung eine Signalsteuerschaltung (26), einen Speicher (27), eine Kontaktschaltung (24) und einen A/D-Wandler (23) umfaßt und daß die Signalsteuerschaltung (26) die Kontaktschaltung (24) für den Signaldurchgang von der Meßeinrichtung (22) über den A/D Wandler (23) zu dem Speicher (27) öffnet oder schließt und die Zulässigkeitseinstelleinrichtung (29), den Zeitgeber (33) und den Speicher (27) steuert.
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