DE3410228C2 - - Google Patents

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DE3410228C2
DE3410228C2 DE3410228A DE3410228A DE3410228C2 DE 3410228 C2 DE3410228 C2 DE 3410228C2 DE 3410228 A DE3410228 A DE 3410228A DE 3410228 A DE3410228 A DE 3410228A DE 3410228 C2 DE3410228 C2 DE 3410228C2
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Shigeru Numazu Shizuoka Jp Fujita
Hideo Mishima Shizuoka Jp Banzai
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Shibaura Machine Co Ltd
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Toshiba Machine Co Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen von Daten eines sich fortlaufend ändernden Preßdrucks wäh­ rnd eines Preßdruckvorgangs einer Druckgießmaschine, wobei die den Preßdruck betreffenden Daten in Abhängigkeit von der Zeit an Mehrfachpunkten während des Preßdruckvorgangs ge­ messen werden, die gemessenen Daten als Referenzdaten ge­ speichert und mit weiteren gemessenen Daten verglichen wer­ den, um eine Alarminformation zu erzeugen, wenn vorgegebene Zulässigkeitswerte überschritten werden sowie eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung ermöglicht es vor allem, einen abnormen Anstieg eines Preßdrucks während des Preßdruckvorgangs einer Druckgießmaschine zu überwachen und entsprechende Maßnahmen zu treffen, um die Druckgießmaschine und die Gießform gegen einen abnormen und/oder unerwünschten Druckanstieg zu schützen.
Das eingangs beschriebene Verfahren ist aus der DE-OS 22 05 044 bekannt, bei dem die den Preßdurck betreffenden Daten in Abhängigkeit von der Zeit an Mehrfachpunkten während des Preßdruckvorgangs gemessen werden. Hierzu werden die oberen und unteren Zulässigkeitsdaten eingegeben, um Druck­ gußprodukte guter Qualität in bezug auf jeden Mehrfachpunkt zu erhalten. Es erfolgt ein Vergleich des Preßdruckes eines Zyklus mit dem Preßdruck eines anderen Zyklus in einem bestimmten Punkt oder in einigen Punkten während eines be­ stimmten Zeitintervalls, jedoch werden die Zulässigkeitswerte während des gesamten Preßdruckzyklus nicht kontinuierlich gemessen und nicht fortlaufend mit den Preßdruckdaten eines weiteren Preßdruckzyklus verglichen.
Aus der DE-AS 26 05 037 ist ein Verfahren zum zyklischen Spritzgießen von Kunststoff-Formteilen bekannt, bei dem empirisch festgelegte Sollwerte für die Temperatur der Kunst­ stoffmasse mit gemessenen Ist-Werten verglichen und entspre­ chend dem Vergleich Korrektursignale zum Nachregeln des Spritzgußzyklus erzeugt werden. Dazu werden zu verschie­ denen festgelegten Zykluszeitpunkten empirisch ermittelte Toleranzbereiche als Sollwerte für die Temperatur der Kunst­ stoffmasse, die Füllzeit und den Forminnendruck eingegeben und aufgrund des Vergleichs als Korrektursignale Binärsignale erzeugt, welche definieren, ob die Abweichung positiv oder negativ ist und außerhalb oder innerhalb des Toleranzbereichs liegt.
Der Preßdruck während des Preßdruckvorgangs der Druck­ gießmaschine wird im allgemeinen in Übereinstimmung mit einem Strömungswiderstand eines Harzmaterials bestimmt, basierend auf der Gestalt einer zu verwendenden Gießform und einer augenblicklichen Viskosität des Harzmaterials, so daß ein Preßdruck zu Beginn relativ niedrig ist und schritt­ weise ansteigt, wenn das Harzmaterial die Höhlungen der Gieß­ form ausfüllt und zuletzt wird ein im wesentlichen konstanter Preßdruck während eines Preßdruckzyklus der Druckgießma­ schine gemessen, wobei dieser Preßdruck repräsentativ für die Form ist.
In einem Fall, bei dem eine Vielzahl von Gieß­ produkten oder ein relativ großes einzelnes Gieß­ produkt in einer Druckgießmaschine gegossen werden sollen, weist diese im allgemeinen eine Anzahl von Einspritzöffnungen auf, wobei die Gefahr be­ steht, daß einige wenige dieser Einspritzöffnungen durch das Harzmaterial während des Preßdruckvor­ gangs verstopft werden können, wodurch die Strömungs­ geschwindigkeit des Harzmaterials durch die übrigen Einspritzöffnungen ansteigt und der Preßdruck ab­ norm ansteigen kann, was im Ergebnis zu einer Ungleichmäßigkeit der Gießprodukte und in einigen Fällen auch zu einem Bruch der Gießform oder der Druckgießmaschine führen kann.
Wie zuvor beschrieben wurde, steigt der Preßdruck schrittweise an, wenn das Kunstharzmaterial die Gießfor­ men während des Preßdruckvorgangs füllt, so daß es sehr schwierig ist, einen Preßdruck als einen konstanten Ein­ stell- bzw. Solldruck präzise vorauszubestimmen und diesen Solldruck als Standardmaß zur Erzeugung eines Alarmsignals zur Information einer abnormen Druckbedingung zu einem Zeitpunkt zu verwenden, zu dem der Preßdruck den Solldruck überschreitet. Es kann der Fall auftreten, daß trotz des Auftretens eines abnormen Druckanstiegs während des Preßdruckvorgangs ein abnormer Druckzustand nicht angezeigt wird, ebenso kann der Fall eintreten, daß ein abnormer Druck­ anstieg angezeigt wird, ungeachtet der Tatsache, daß ein normaler Preßdruckzustand vorliegt. Der Grund für das Auf­ treten derartiger unerwünschter Phänomene wird später noch an Hand der Figuren beschrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs beschrie­ bene Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so zu verbessern, daß bei der Überwachung der den Preßdruck betreffenden Daten einer Druckgießmaschine jede abnorme Änderung des Preßdrucks sofort angezeigt und falsche Anzeigen über einen tatsächlich nicht vorhandenen abnormen Preßdruck ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach der Er­ findung in der Weise gelöst, daß der Preßdruck während eines optimalen Preßzyklus gemessen wird und diese Daten als Referenzdaten einer kontinuierlichen Kurve in Ab­ hängigkeit von der Zeit gespeichert werden, daß obere Zu­ lässigkeitswerte der Referenzdaten als Werte einer kontinu­ ierlichen Kurve der gleichen Gestalt wie die Kurve der Re­ ferenzdaten, mit konstantem Abstand dazwischen, gespeichert werden, daß die Daten des Preßdruckes jedes weiteren Preß­ druckzyklus durch eine Mehrpunktabfrage gemessen und kon­ tinuierlich mit den gespeicherten Referenzdaten sowie den gespeicherten zugehörigen oberen Zulässigkeitswerten ver­ glichen werden.
In Ausführung des Verfahrens wird die Erzeugung der Alarminformation für ein vorgegebenes Zeitintervall während einer Datenabfragezeit gestoppt. Dabei beginnt das vorgege­ bene Zeitintervall, während dem die Erzeugung der Alarmin­ formation gestoppt ist, mit dem Start des Preßdruckvorgangs der Druckgießmaschine.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Durchführen des Verfahrens weist eine Meßeinrichtung zum Messen der Preß­ druckdaten in einem Preßzyklus einer Druckgießmaschine durch eine Mehrpunktabfrage und eine Überwachungseinrichtung auf, die betriebsmäßig mit der Meßeinrichtung zum Überwachen der gemessenen Daten verbunden ist, ferner einen Vergleicher, der mit der Meßeinrichtung verbunden ist, um die oberen Zulässigkeitswerte mit den Preßdruckdaten eines weiteren Preßdruckzyklus zu einer vorgegebenen Zeit zu vergleichen, die durch die Mehrpunktabfrage gemessen werden, und eine Alarmeinrichtung zum Erzeugen einer Alarminformation, wenn die gemessenen Preßdruckdaten die oberen Zulässigkeitswerte überschreiten, wie sie aus der DE-OS 22 05 044 bekannt ist, und zeichnet sich dadurch aus, daß die Überwachungseinrich­ tung
  • a) aus einer Signalübertragungseinrichtung,
  • b) aus einem mit der Meßeinrichtung und der Signal­ übertragungseinrichtung operativ verbundenen Speicher zum Speichern der Daten des Preßdrucks eines Preßzyklus, wobei die Preßdruckdaten als Referenzdaten einer kontinuier­ lichen Kurve, die sich mit der Zeit ändert, gespeichert wer­ den,
  • c) aus einer operativ mit dem Speicher und der Signal­ übertragungseinrichtung verbundenen Bearbeitungseinrichtung, um die oberen Zulässigkeitswerte der Referenzdaten zu be­ rechnen, wobei die oberen Zulässigkeitwerte als eine konti­ nuierliche Kurve mit der gleichen Gestalt wie die Kurve der Referenzdaten, mit konstantem Abstand dazwischen, gespeichert sind, und
  • d) aus einem Vergleicher besteht, der mit der Bearbei­ tungseinrichtung und über die Signalübertragungseinrichtung mit der Meßeinrichtung verbunden ist, um die oberen Zu­ lässigkeitswerte mit den Preßdruckdaten eines weiteren Preßdruckzyklus zu vergleichen, die durch eine Mehrpunkt­ abfrage gemessen werden,
    und daß eine Schalteinrichtung mit zwei Elementen operativ mit dem Vergleicher verbunden ist, wobei eines der Elemente die Alarmeinrichtung zum Erzeugen der Alarminforma­ tion bildet.
Die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 5 bis 7.
Mit der Erfindung werden die Vorteile erzielt, daß die Überwachungszeit für den Preßdruckvorgang zusätzlich ausgewählt werden kann und daß die Über­ wachungsoperation nach Belieben gestoppt oder ge­ startet werden kann. Mit der Erfindung wird ein Überwachungsverfahren für den Preßdruck und eine Vorrichtung geschaffen, in denen die den Preßdruck einer Druckgießmaschine betreffenden Daten als eine Druckkurve durch eine Mehrfachabfrage gemessen und mit zulässigen oberen Grenzdaten verglichen wer­ den, die als eine variable Druckkurve vorab erhalten werden, indem zulässige Daten zu den Referenzdaten hinzuaddiert werden und es wird ein Alarmsignal erzeugt, wenn die gemessenen Daten die zulässigen oberen Grenzdaten überschreiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm bzw. Kurvenverläufe als ein Beispiel für einen Preßdruckverlauf in Abhängigkeit von der Zeit während eines Preßdruckvorganges einer Druck­ gießmaschine;
Fig. 2 ein Diagramm als ein anderes Bei­ spiel für einen Preßdruckverlauf in Abhängig­ keit von der Zeit; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Preß­ drucküberwachungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist auf der Abszissenachse die Zeit und auf der Ordinatenachse der Preßdruck aufgetragen und vier Kurven 1 bis 4 zeigen den Preßdruckverlauf in Abhängigkeit von der Zeit an. Von diesen Preß­ druckkurven zeigt nur die Kurve 1 einen normalen Preßdruckverlauf in Abhängigkeit von der Zeit, während die Kurve 2 eine Kurve wie­ dergibt, die den zulässigen oberen Grenzbereich der Kurve 1 mit einschließt. Bei Verwendung einer herkömmlichen Überwachungsvorrichtung, bei der ein Solldruck bzw. ein Einstelldruck als konstanter Wert H1 vorgegeben ist, kann ein abnormer Preßdruck­ zustand, der den Solldruck H 1 übersteigt, wie es durch die Kurve 3 gezeigt ist, festgestellt bzw. gemessen werden, jedoch kann der Preßdruckzustand, wie er durch die Kurve 4 dargestellt ist, - obwohl er einen abnormen Preßdruckzustand dargestellt - nicht als solcher erkannt werden, da die Kurve den Solldruck H 1 nicht überschreitet. Andererseits kann eine Signalinformation eines abnormen Preß­ druckzustandes zu einem Zeitpunkt erzeugt werden, zu dem der Preßdruck ansteigt, wie dies durch den strichpunktierten Teil M der Kurve 2 gezeigt ist, trotz der Tatsache, daß der Teil M innerhalb des zulässigen Druckbereichs liegt. Diese nachteiligen Phänomene in einer herkömmlichen Überwachungsvor­ richtung treten deswegen auf, weil ein Solldruck für das Feststellen eines abnormen Druckanstiegs als stets konstant vorausgesetzt wird, trotz der Tatsache, daß ein Preßdruck im abnormen Druckzu­ stand sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, bei dem auf der Abszissenachse die Zeit und auf der Ordinaten­ achse der Preßdruck aufgetragen ist und eine Kurve 11, die den Preßdruckverlauf in Abhängigkeit von der Zeit während eines normalen Preßdruckbetriebes wiedergibt. In einem Fall, in dem es erforderlich ist, die abnormen Preß­ drücke im Abschnitt A Preßdruckkurve 11 zu überwachen, ist die Überwachung in einigen Fällen ausschließlich auf den Abschnitt B der Kurve 11 beschränkt. Für diese Fälle wird ein bestimmter Solldruck bzw. Einstell­ druck H 2, der etwas niedriger als der höchste Preßdruckwert N im Abschnitt A ist, vorgegeben, so daß auch dann ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn deran und für sich zulässige höchste Preßdruckwert N innerhalb des Ab­ schnitts (A-B) auftritt. Um diese Alarmanzeige zu vermeiden, muß die Überwachungseinrichtung so angepaßt werden, daß sie im Abschnitt (A-B) nicht und nur im Abschnitt B der Kurve 11 voll funktioniert.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Über­ wachungsvorrichtung, die eine Meßeinrichtung 22 aufweist, die an einer Preßdruckzylinder­ anordnung 21 einer Druckgießmaschine befestigt ist, um den Preßdruck durch eine Mehrfachabfrage zu mes­ sen und diese Meßeinrichtung 22 ist operativ mit einer Kontaktschaltung 24 über einen A/D-Wandler 23 zum Beeinflussen eines Schaltvorgangs verbunden. Es ist selbstverständlich, daß die Meßeinrichtung 22, die bei der vorliegenden Ausführungsform an der Preßdruck­ zylinderanordnung 21 der Druckgießmaschine befe­ stigt ist, ebenso an einem anderen Teil oder Element, beispielsweise einem Heizzylinder oder einer Gieß­ mulde der Gießform, wo der Preßdruck festgestellt werden kann, angeordnet sein kann. Die Kontaktschal­ tung 24 wird durch ein Signal 24 a, erzeugt von einer Signalsteuerschaltung 26 betätigt, indem eine nicht gezeigte Drucktaste gedrückt wird, die sich an einer Ein­ stelleinrichtung 25 befindet, um eine Meßeinrichtung für die Messung des Preßdruckes und eine Anzahl von Meßeinrichtungen auszuwählen, die an verschiedenen Teilen oder Elementen der Druckgießmaschine oder der Gieß­ formen angeordnet sind. Die Einstelleinrichtung 25 umfaßt eine Anzahl von nicht dargestellten Druck­ tasten für den Betrieb der Signalsteuerschaltung 26, die Signale für den Betrieb verschiedener Steuer­ elemente in der Überwachungsvorrichtung, wie noch nachstehend näher beschrieben werden wird, erzeugt.
Die Daten betreffend den Preßdruck, festge­ stellt durch die Meßeinrichtung 22, werden zeitlich in einem Datenspeicher 27 über die Kontaktschaltung 24 und den A/D-Wandler 23 gespeichert und die in dem Datenspeicher 27 gespeicherten Daten werden in einen Referenzdatenspeicher 28 durch ein Signal EN übertragen, das von der Signalsteuerschaltung 26 durch Drücken einer Drucktaste auf der Einstell­ einrichtung 25 zum Einstellen der Referenzdaten zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem eine Be­ dienungsperson feststellt, daß die gemessenen und gespeicherten Daten in dem Datenspeicher 27 mit den Referenzdaten korrespondieren und somit die Daten in dem Referenzdatenspeicher 28 als Referenz­ daten Xo speichert. Zulässigkeitsdaten Δ X, in bezug auf die Referenzdaten Xo vorgegeben, werden in einer Zulässigkeiteinstelleinrichtung 29 durch das Signal EN von der Signalsteuerschaltung 26 eingestellt und die Zulässigkeitsdaten Δ X können durch ein Signal CLR gelöscht werden, das von der Signalsteuerschaltung 26 durch Drücken einer Druck­ taste auf die Einstelleinrichtung 25 erzeugt wird.
Ein Addierer 30 ist operativ mit dem Refe­ renzdatenspeicher 28 und der Zulässigkeitseinstell­ einrichtung 29 verbunden und berechnet zulässige obere Grenzdaten (Xo + Δ X), die von dem Referenz­ datenspeicher 28 bzw. der Zulässigkeitseinstell­ einrichtung 29 in den Addierer eingespeist werden. Die Daten X in bezug auf den Preßdruck eines Preß­ druckbetriebszyklus, gemessen durch die Meßeinrichtung 22, nachdem die Referenzdaten Xo in den Referenz­ datenspeicher 28 eingegeben wurden, werden in einem Vergleicher 31 mit den Daten (Xo + Δ X) ver­ glichen, die von dem Addierer 30 dem Vergleicher zugeführt werden. Der Vergleicher 31 vergleicht und unterscheidet dann, ob die Daten X die Daten (Xo + Δ X) überschreiten oder nicht. Mit anderen Worten, der Vergleicher 31 überwacht, ob eine Abweichung (X - Xo) zwischen den gemessenen Daten X und den Referenzdaten Xo die Zulässigkeitsdaten Δ X überschreitet oder nicht.
Eine Schalteinrichtung 32, die zwei Ele­ mente 32 a und 32 b umfaßt, ist operativ mit dem Vergleicher 31 verbunden und schaltet das Element 32 a oder 32 b in Übereinstimmung mit einem Signal CH, das von der Signalsteuerschaltung 26 durch Drücken einer Drucktaste auf der Einstelleinrich­ tung 25 erzeugt wird, so daß eine Alarminformation akustisch oder visuell erzeugt wird, wenn auf das Element 32 a umgeschaltet wird zu einem Zeitpunkt, zu dem die gemessenen Daten X die oberen Grenzdaten (Xo + Δ X) überschreiten, während eine Alarminfor­ mation nicht erzeugt wird, wenn auf das Element 32 b umgeschaltet wird, selbst dann, wenn die gemessenen Daten X die oberen Grenzdaten (Xo + Δ X) überschreiten. Ein Zeitgeber 33 ist mit der Schalt­ einrichtung 32 verbunden, um das Element 32 a oder 32 b während eines vorgegebenen Zeitintervalls zu betätigen und die Zeit einzugeben oder zu löschen in Übereinstimmung mit einem Signal von der signal­ steuerschaltung 26.
Die Drucküberwachungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn es erforderlich ist, den Preßdruck in der Druckgießmaschine zu überwachen, wird zunächst eine Drucktaste auf der Einstelleinrichtung 25 gedrückt, wodurch ein Taktpuls CL von der signal­ steuerschaltung 26 erzeugt wird, um die Zählung der Zeit, die für den Preßdruckvorgang erforderlich ist, ebenso wie die Übertragung eines Startsig­ nals STA zu der Kontaktschaltung 24 auszulösen, wodurch der Betrieb der Überwachungsvorrichtung gestartet wird. Wenn eine Bedienungsperson fest­ stellt, daß die den Preßdruck betreffenden, im Datenspeicher 27 gespeicherten Daten als die Refe­ renzdaten angesehen werden können, drückt sie eine Drucktaste auf der Einstelleinrichtung 25, um das Signal EN von der Signalsteuerschaltung 26 zu übertragen und die Daten aus dem Daten­ speicher 27 in den Referenzdatenspeicher 28 zu verschieben und dort als Referenzdaten Xo zu spei­ chern. Nachdem die Referenzdaten Xo in den Referenzdatenspeicher 28 eingegeben sind, werden alle von der Meßeinrichtung 22 gemessenen Daten in den Vergleicher 31 eingespeist, in welchem sie kontinuierlich während des Preßdruckvorganges mit den Daten (Xo + Δ X) von dem Addierer 30 ver­ glichen werden.
Bei diesem Vergleich in dem Vergleicher 31 wird eine Alarminformation akustisch oder visuell erzeugt, wenn die gemessenen Daten X die oberen Grenzdaten (Xo + Δ X) überschreiten. Zusätz­ lich ist es durch eine Vorabeinstellung eines vorgegebenen Zeitintervalls in dem Zeitgeber 33 möglich, eine Alarminformation für das vorgegebene Zeitintervall zu erzeugen oder zu stoppen oder die Überwachung des Preßdruckvorganges für das vor­ gegebene Zeitintervall durchzuführen oder zu stop­ pen.
Es kann beispielsweise, wenn auf die in Fig. 1 gezeigte Preßdruckkurve 4 Bezug genommen wird, ein abnormer Druckzustand an einem Punkt q 1 beoabachtet werden, an dem die Kurve 4 die Kurve 2 übersteigt, welche die zulässigen oberen Grenzdaten wiedergibt und ebenso kann unter Be­ zugnahme auf Kurve 3 ein abnormer Druckzustand in einem Punkt q 2 festgestellt werden, der weit unter­ halb des Solldruckes H 1 liegt. Somit ist es mög­ lich, entsprechende Vorbereitungen gegen einen gefährlichen Druckzustand zu treffen, um die Gieß­ formen und die Druckgießmaschine vor einer Zer­ störung zu schützen. Des weiteren ist es nach der Erfindung möglich, zusätzliche Zeitintervalle in der Mehrpunktabfragezeit auszuwählen, in denen eine Überwachung erfolgt oder nicht, und es kann dabei beispielsweise ein derartiges Zeitintervall zugleich mit dem Start des Preßdruckzyklus be­ ginnen.
Die Übertragung der Signale von der Meßeinrichtung 22 zu dem Referenzdatenspeicher 28 erfolgt über eine Signalübertragungseinrichtung, welche die Signal­ steuerschaltung 26, den Speicher 27, die Kontakt­ schaltung 24 und den A/D-Wandler 23 umfaßt. Die Signalsteuerschaltung 26 öffnet oder schließt die Kontaktschaltung 24 für den Signaldurchgang von der Meßeinrichtung 22 über den A/D-Wandler 23 zu dem Datenspeicher 27 und steuert die Zulässigkeits­ einstelleinrichtung 29, den Zeitgeber 33 und den Datenspeicher 27.
Des weiteren ist es selbstverständlich, daß obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Preßdruckzeit als der Operationsparameter behandelt wird, ebenso die Spindelposition oder beispiels­ weise die Stellung des Preßkolbens in der Druckgieß­ maschine als der Operationsparameter zur Verfügung steht.

Claims (8)

1. Verfahren zum Überwachen von Daten eines sich fortlaufend ändernden Preßdrucks während eines Preßdruckvorgangs einer Druckgießmaschine, wobei die den Preßdruck betreffenden Daten in Abhängigkeit von der Zeit an Mehrfachpunkten während des Preßdruckvorgangs gemessen werden, die gemessenen Daten als Referenzdaten gespeichert und mit weiteren gemessenen Daten verglichen werden, um eine Alarminformation zu erzeugen, wenn vorgegebene Zulässigkeitswerte überschritten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdruck während eines optimalen Preßzyklus ge­ messen wird, und diese Daten als Referenzdaten einer kontinu­ ierlichen Kurve in Abhängigkeit von der Zeit gespeichert werden, daß obere Zulässigkeitswerte der Referenzdaten als Werte einer kontinuierlichen Kurve der gleichen Gestalt wie die Kurve der Referenzdaten mit konstantem Abstand dazwischen gespeichert werden, daß die Daten des Preßdruckes jedes weiteren Preßdruck­ zyklus durch eine Mehrpunktabfrage gemessen und kontinuier­ lich mit den gespeicherten Referenzdaten sowie den gespeicher­ ten zugehörigen oberen Zulässigkeitswerten verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Alarminformation für ein vorgegebenes Zeitintervall während einer Datenabfragezeit gestoppt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Zeitintervall, während dem die Erzeugung der Alarminformation gestoppt ist, mit dem Start des Preß­ druckvorgangs der Druckgießmaschine beginnt.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Meßeinrichtung zum Messen der Preßdruckdaten in einem Preßzyklus einer Druckgießmaschine durch eine Mehrpunktabfrage und mit einer Überwachungseinrichtung, die betriebsmäßig mit der Meßeinrichtung zum Überwachen der gemessenen Daten ver­ bunden ist, mit einem Vergleicher, der mit der Meßeinrichtung verbunden ist, um die oberen Zulässigkeitswerte mit den Preß­ druckdaten eines weiteren Preßdruckzyklus zu einer vorge­ gebenen Zeit zu vergleichen, die durch die Mehrpunktabfrage gemessen werden, und mit einer Alarmeinrichtung zum Erzeugen einer Alarminformation, wenn die gemessenen Preßdruckdaten die oberen Zulässigkeitswerte überschreiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung
  • a) aus einer Signal­ übertragungseinrichtung (23, 24, 27),
  • b) aus einem mit der Meßeinrichtung (22) und der Signalübertragungseinrichtung (23, 24, 27) operativ verbundenen Referenzdatenspeicher (28) zum Spei­ chern der Daten des Preßdrucks eines Preßzyklus, wobei die Preßdruckdaten als Referenzdaten einer kontinuierlichen Kurve, die sich mit der Zeit ändert, gespeichert werden,
  • c) aus einer operativ mit dem Referenzdatenspeicher (28) und der Signal­ übertragungseinrichtung verbundenen Bearbeitungseinrichtung (29, 30), um die oberen Zulässigkeitswerte der Referenzdaten zu berechnen, wobei die oberen Zulässigkeitswerte als eine kontinuierliche Kurve mit der gleichen Gestalt wie die Kurve der Referenzdaten, mit konstantem Abstand dazwischen, ge­ speichert sind, und
  • d) aus einem Vergleicher (31) besteht, der mit der Bearbeitungseinrichtung (29, 30) und über die Signalübertragungseinrichtung (23, 24, 27) mit der Meßein­ richtung (22) verbunden ist, um die oberen Zulässigkeitswerte mit den Preßdruckdaten eines weiteren Preßdruckzyklus zu vergleichen, die durch eine Mehrpunktabfrage gemessen werden,
und daß eine Schalteinrichtung (32) mit zwei Elementen (32 a, 32 b) operativ mit dem Vergleicher (31) verbunden ist, wobei eines der Elemente (32 a) die Alarmeinrichtung zum Er­ zeugen der Alarminformation bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überwachungseinrichtung ein Zeitgeber (33) vorhanden ist, der mit der Alarmeinheit opera­ tiv verbunden ist, um eine Zeitspanne vorzugeben, in der die Erzeugung der Alarminformation für ein vorgegebenes Zeitintervall während der Datenabfrage gestoppt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtung aus einer Zulässig­ keitseinstelleinrichtung (29), verbunden mit der Signalübertragungseinrichtung (23, 24, 27), zum Einstellen der Zulässigkeitsdaten der Referenzdaten und einem Addierer (30) besteht, der operativ mit dem Referenzdatenspeicher (28) und der Zulässig­ keitseinstellvorrichtung (29) verbunden ist, um die Zulässigkeitsdaten (Δ X) mit den Referenzdaten (Xo) zu addieren und somit die zulässigen oberen Grenzdaten (Xo + Δ X) der Referenzdaten zu erhalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungseinrichtung eine Signal­ steuerschaltung (26), einen Datenspeicher (27), eine Kontaktschaltung (24) und einen Analog/Digital- Wandler (23) umfaßt, und daß die Signalsteuerschal­ tung (26) die Kontaktschaltung (24) für den Signal­ durchgang von der Meßeinrichtung (22) über den Analog/Digital- Wandler (23) zu dem Datenspeicher (27) öffnet oder schließt und die Zulässigkeitseinstelleinrichtung (29), den Zeitgeber (33) und den Datenspeicher (27) steuert.
DE19843410228 1983-03-23 1984-03-21 Pressdruckueberwachungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3410228A1 (de)

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