DE2317682A1 - Digitaler alarmgeber - Google Patents

Digitaler alarmgeber

Info

Publication number
DE2317682A1
DE2317682A1 DE19732317682 DE2317682A DE2317682A1 DE 2317682 A1 DE2317682 A1 DE 2317682A1 DE 19732317682 DE19732317682 DE 19732317682 DE 2317682 A DE2317682 A DE 2317682A DE 2317682 A1 DE2317682 A1 DE 2317682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
input
signal
gate
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732317682
Other languages
English (en)
Other versions
DE2317682C2 (de
Inventor
George Henry Fathauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dickey John Corp
Original Assignee
Dickey John Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dickey John Corp filed Critical Dickey John Corp
Priority to DE19732317682 priority Critical patent/DE2317682A1/de
Publication of DE2317682A1 publication Critical patent/DE2317682A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2317682C2 publication Critical patent/DE2317682C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/106Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the time duration between two impulses with a reference time

Description

  • Digitaler Alarmgeber p Die Erfindung befaßt sich mit Alarmgebern, deren Ansprechen anzeigt, daß der Wert einer Uberwachten Größe, beispielsweise der Rotationsgeschwindigkeit einer Welle, kleiner als ein vorgegebener Betrag ist.
  • Bei vielen Maschinen, Apparaten und Systemen ist es notwendig oder zumindest erwünscht, einen Zustand oder eine Funktion zu Uberwachen und einen Alarm vorzusehen, der ein Signal erzeugt, wenn der Zustand oder die Funktion von einem vorgewählten Wert abweicht. Beispielweise ist es in einigen Maschinen erwünscht, dieDrehgeschwindigkeit einer Welle zu überwachen und einen Alarm ertönen zu lassen, wenn die Geschwindigkeit der Welle unter einen vorbestimmten Wert absinkt. Bei landwirtschaftlichen Geräten wie beispielsweise HShdreschern, Pflanzern o.dgl. ist die aberwachung und die Alarmgebung bei einer Yerringerung der Wellendrehzahl sehr wichtig, so daß potentielle Schwierigketen zur einen sehr frühen Zeitpunkt erkannt und beseitigt werden können, ehe schwerwiegende Fehler oder Ausfälle auftreten können. Dies ist besonders wichtig in einem~Hähdrescher, bei dem eine große Anzahl von Funktionen in verschiedenen Untereinheiten ausgeführt werden, wobei jede Einheit eine empfindliche Welle aufweist, deren Drehzahl überwacht weden sollte, so daß eine Verlangsamung derselben sogleich festgestellt werden kann.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Alarmgeber zu schaffen, dessen Signal anzeigt, daß die Größe einer Funktion unter einen vorbestimmten Wert abgesunken ist. Der Alarmgeber enthält eine Schaltung, die besonders zur Überwachgung der Drehgeschwindigkeit einer Welle geeignet ist, obgleich sie auch zur Überwachung anderer Funktionen (z.B. des Druckes, der Spannung, der Temperatur etc..)herangezogen werden kann, die in digitale Form umgesetzt werden können, so daß sie mit der erfindungsgemäßen Schaltung, kompatibel sind.
  • Weiterhin soll der erfindungsgemäße digitale Alarmgeber sehr schnell ansprechen und daher eine schnelle Feststellung und Alarmgabe ermöglichen, wenn die überwachte Funktion in ihrem Wert unter den vorbestimmten Wert oder voreingestellten Wert abgesunken ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Maschine, beispielsweise ein Mähdrescher eine Welle, deren Rotationsgeschwindigkeit überwacht werden soll. Ein Fühler erzeugt Eingangsimpulse mit einer Frequenz, die proportotal der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle ist. Die Schaltung des Alarmgebers erzeugt ein Bezugssignal von vorbestimmter Dauer relativ zu einer vorgewählten Wellengeschwindigkeit. Die Schaltung besitzt eine Anordnung, die das Intervall der Eingangsimpulse mit dem Intervall des Bezugssignals vergleicht, um zu bestimmen, ob die Wellengeschwindigkeit größer oder kleiner als ein vorbestimmter Betrag ist. Wenn sie verlangsamt ist, wird ein Alarm ausgelöst, während bei einer Beschleunigung der Signalgeber abgeschaltet ist oder kein Signal gibt.
  • Der Signalgeber kann eine Lampe, eine Schnarre oder eine Kombination der beiden oder andere geeignete Einrichtungen sein. Bei Verwendung einer Lampe wird die Verlangsamung gewöhnlich durch ein Einschalten der Lampe angezeigt; jedoch könnte die Verlangsamung auch durch ein Abschalten der Lampe signalisiert werden, wobei die Lampe im Normalzustand oder bei Beschleunigung der Welle eingeschaltet ist. Wenn der Alarmgeber in einem Mähdrescher verwendet wird, kann weiterhin ein Fühler in der Nähe der Welle befestigt sein, dessen Ausgang über ein Kabel einer Konsole in der Kabine des Mähdreschers zugeführt werden, wo er der Betrachtung zugänglich gemacht werden kann. Der Fühler kann ein ReEFschalter sein, der von einem Magneten auf der Welle geöffnet und geschlossen wird, wodurch eine Reihe von Impulsen erzeugt wird, die proportional zur Wellengeschwindigkeit sind.
  • Weiterhin kann eine einzige Alarmschaltung der hier beschriebenen Art zur Überwachung verschiedener Wellen des Mähdreschers verwendet werden. In solchem Fall besitzt jede Welle ihren eigenen Fühler und die Konsole oder das Schaltpult kann eigene Geschwindigkeitsanzeiger für jede Welle aufweisen. Jede Geschwindigkeitsanzeige und jeder Fühler kann wahlweise in die Alarmschaltung eingeschaltet werden, je nach Wunsch, was davon abhängt, welche Welle gerade überwacht werden soll.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine etwas schematische Seitenansicht eines Mähdreschers, in welchem der erfindungsgemäße Alarmgeber Verwendung finden kann; Fig. 2 ein Schaltbild des Alarmgebers, und Fig. 3 und 4 Impulsdiagramme der Signale bei Beschleunigung und Verlangsamung an bestimmten Schaltungspunkten aus der Schaltung gemäß Fig.2.
  • Der in Fig.1 schematisch dargestellte Mähdrescher 20 führt mehrere an sich bekannte Funktionen aus und besitzt mehrere Unter-Einheiten, die die verschiedenen Betriebsarten des- Mähdreschers durchführen. Diese sind an sich bekannt und werden hier daher nicht dargestellt.
  • Es genügt zu sagen, daß der Mähdrescher einen üblichen Zylinder 22 mit einer Zylinderwell.e 24 besitzt. Beispielsweise wird die Erfindung anhand einer Überwachung der Geschwindigkeit der Zylinderwelle 24 beschrieben, obgleich, wie bereits erwähnt wurde, die Erfindung auch zur Uberwachung der Geschwindigkeit anderer Wellen des Mähdreschers herangezogen werden kann, oder auch der Wellen anderer Maschinen, oder auch zur Überwachung verschiedener analoger Funktionen anderer Geräte'und Systeme.
  • In Fig. 2 ist die Welle 24 schematisch dargestellt und weist einen Magneten 26 zur Betätigung eines Reed-Schalter 28 auf, wodurch sich ein von der Welle 24 betriebener Impulsgenerator ergibt. Der Reedschalter 28 liegt an den Anschlüssen 30,32 zur Leistungversorgung über einen Widerstand R1, so daß bei Schließen des. Reed-Schalters 28 ein Eingangsimpuls auf den Leitungen 34,36 erscheinen wird. Die Anschlüsse 30,32 können beispielsweise von der Batterie des Mähdreschers abgenommen werden. Es ist ein Magnet 26 dargestellt, was bedeutet, daß der Reed-Schalter 28 während jeder Umdrehung der Welle 24 einmal schließt. Es können jedoch auch mehrere Magnete 26 verwendet werden, die dann gleich verteilt über den Umfang der Welle 24 angeordnet sind. Jedenfalls erzeugt der Magnet oder erzeugen die Magnete 26 zusammen mit dem Reed-Schalter 28 Eingangsimpulse proportional zur Drehgeschwindigkeit der Welle 24. Offensichtlich können auch andere Formen von Impuisgeneratoren verwendet werden. Die Leiter 34,36 können zusammen verkabelt werden und von dem Reed-Schalter zur Bedienungskabine des Mähdreschers führen, in der die übrige Schaltung gemäß nachfolgender Beschreibung in einer Konsole oder auf andere geeignete Weise untergebracht sein kann.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung weist Widerstände Rl bis Ril einschließlich, Kondensatoren C1 bis C4 einschließlich, Transistoren Q1 bis Q3 einschließlich, eine Diode Di, ein Geschwindigkeits-Einstellpotentiometer P sowie eine integrierte Schaltung (Typ IC380) auf, die mit 1 bis 14 einschließlich numerierte Anschlüsse besitzt. Diese Anschlüsse-entsprechen der genormten Numerierung der Anschlüsse für diese integrierte Schaltung.
  • Wie man weiter dem logischen Schaltplan innerhalb der integrierten Schaltung entnimmt, stellt die letztere ein vierfaches, zweieingängiges NOR-Gatter dar, das aus den vier NOR-Gattern a,b,c,d besteht. Die Werte der jeweiligen Widerstände sind in Ohm oder in Kilo-Ohm angegeben und die Werte der Kondensatoren bedeuten Mikro-Farad. Die Art der Transistoren Ql und Q2 ergibt sich aus der Zeichnung; die Art des Transistors Q3 hängt von der Art der Alarmstufe 38 ab. Die langsame Lampe L kann vom Typ 1892 sein.
  • Bei Verwendung der angegebenen Parameter stellt der Widerstand R4 einen Lastwiderstand für den Kollektor des Transistors Ql dar, während der Widerstand R7 ein Vor-Widerstand ist, so daß der Spannungsversorgungsanschluß 8 der integrierten Schaltung auf der geeigneten Spannung liegt. Der Widerstand R8 dient als Strombegrenzer für die Basis des Transistors Q3, wenn er leitet und der Kondensator C4 ist ein Sieb-Kondensator. Das Widerstands-Netz- -werk R10,R11 liefert eíne-Teil-GLeiWch-spanneng an das -Geschwindigkeits-Einstellpotentiometer P, um das letztere von -Spannungsschwankungen unabhängig zu machen. Der Zweck des Potentiometers P geht aus der Beschreibung weiter unten hervor. Der Widerstand R6 dient als Eingangs-Widerstand für die Basis des Transistors Q2, während der Widerstand R5 eine Impedanz darstellt, so daß die Diode D1 arbeiten kann.
  • Das NOR-Gatter a und der Transistor Q1 ergeben zusammen einen monostabilen Multivibrator, der durch ein Eingangs-Signal über den Kondensator Cl getriggert wird, wenn der Reed-Schalter 28 schließt. Das Zeitintervall des Multivibrators ist durch die Einstellung des Potentiometers P bestimmt und dient als Bezugssignal. Dazu kann das Potentiometer P in geeignter Weise geeicht sein, und zwar in UpM, wenn die überwachte Funktion die Drehzahl einer Welle ist. Der Transistor Kl ist normalerweise leitend aufgrundder Vorspannung seiner Basis, die aus dem Potentiometer P kommt. Der Kollektor von Ql steht-auf einem Zustand 0; wenn-Ql leitet und dieser Null-Eingang erscheint am Anschluß 10, der ein Eingang des-NOR-Gatters a ist. Ehe ein Signal von dem Eingang über den Kondensator Cl an-'-de'm Anschluß 9 aufgenommen wird,- -1'st -der andere Eingang'(Ans"chluß 10) des-NOR-Gatters a ebenfalls auf dem Zustand Null. Folglich ist der Ausgang des NOR-Gatters a am Anschluß 14 ein Eins-Zustand. Wenn ein Impuls über den Kondensator C1 am Anschluß 9 ankommt, und veranlaßt-, daß das-Signal am Anschluß 9 in den Zustand Eins geht, -nimmt der Ausgang des NOR-Gatters a am Anschluß 14 den Zustand Nullan, Demzufolge wird die Spannung an der Basis des Kollektors Ql absinken und Q1 sperren. Der Kollektor von Q1 steigt jetzt auf den Zustand Eins an und dieses Signal wird über-Leiter 40,42 auf den Eingangsanschluß 10 des NOR-Gatters a gegeben.
  • Folglich wird der Ausgang des NOR-Gatters a am Anschluß 14 und der Leiter 44 auf dem Zustand Null gehalten. Die Spannung an der Basis des Transistors Qi steigt gemäß der durch das Potentiometer P und den Kondensator C3 bestimmten Zeitkonstante und hält den Multivibrator während seiner voreingestellten Zeit eingeschaltet. Die Kurvenform der Spannung am Kollektor von Ql und damit auf den Leitern 40,42 ist bei 46 in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Das Signal am Kollektor des Transistors Ql wird weiter über den Leiter 47 und durch den Kondensator C2 und die Leitung 48 dem Anschluß 5 zugeführt, der ein Eingang für das NOR-Gatter d ist. Die Kurvenform des Signals auf der Leitung 48 ist bei 50 in den Fig. 3 und 4 angegeben, wobei das Q1-Kollektorsignal entsprechend den Werten des Kondensators C2 und des Widerstands R3 differenziert ist. Der Signaleingang durch den Kondensator Cl gelangt weiter über die Leitung 52 an den Anschluß 6, der ein Eingangs-Anschluß für das NOR-Gatter c ist.
  • Die Kurvenform dieses Eingangssignals am Anschluß 6 ist bei 54 in den Fig. 3 und 4 angegeben, wobei es ein differenziertes Eingangssignal ist, entsprechend den Werten des Kondensators Cl und des Widerstandes R2.
  • Aus den noch weiter unten genauer erläuterten Gründen ist das bei 50 gezeigte Signal mit einer größeren Zeitkonstante differenziert als das Signal bei 54 mit der Folge, daß das Signal oder der Impuls 50 länger dauert als der Impuls oder das Signal 54. Die NOR-Gatter c,d bilden ein Flip-Flop,das ein setzbarer und rücksetzbarer Speicher ist, wobei ein Eingangsimpuls am Anschluß 5 einen Setzimpuls darstellt, während ein Eingangsimpuls am Anschluß 6 den Rücksetzimpuls bildet. Da der Setzimpuls und der Zurücksetzimpuls jeweils mit verschiedenen Zeitkonstanten differenziert sind, überdeckt der Setzimpuls den Zurücksetz-Impuls, wenn beide zusammen am Beginn eines Multivibratorintervalls auftreten. Der Ausgang dieses Flip-Flops erscheint am Anschluß 3 aus dem NOR-Gatter d, und dieser Ausgang ist über eine Leitung 56 an den Eingangsanschluß 12 des NOR-Gatters b gelegt.
  • Der Ausgang des NOR-Gatters b am Anschluß 13 gelangt über eine Leitung 58 zur Basis des Transistors Q2, der leitend wird und die Lampe L zum Aufleuchten bringt, wenn das Signal am Anschluß 13 und auf der Leitung 58 einen Zustand Eins repräsentiert. Die Rückkopplung vom Kollektor des Transistors Q2 über die Leitung 60 zum Eingangsanschluß 11 des NOR-Gatters b dient zusammen mit dem NOR-Gatter b den Transistor Q2 an-oder abzuschalten.
  • Da der Transistor Q2 den Transistor Q3 treibt, wird die Alarmstufe 38 (Summer,Glocke etc.) zur selben Zeit eingeschaltet, zu der die Lampe aufleuchtet. Wenn der Transistor Q2 sperrt wird entsprechend die Lampe L und die Alarmstufe 38 abgeschaltet. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung ist es nicht notwendig, sowohl die Lampe L wie auch die Alarmstufe 38 zu haben. Tatsächlich umfaßt die Erfindung jede mögliche Art von Signal-Stufen oder Anzeige-Geräten, die unter der Steuerung des Transistors Q2 oder anderer Schaltvorrichtungen betätigt werden kann.
  • Wenn die Welle 24 sehr schnell läuft, werden die Eingangsimpulse 60 (Fig.3) auf den Leitungen 34,36 schneller ausgesandt als das vorgewählte Multivibratorintervall, das durch die Breite des Impulses 46 am Kollektor des Transistors Q1 repräsentiert wird. Wenn die Lampe 40 und die Alarmstufe 38 vorher eingeschaltet waren, leitet der Transistor Q2. Dies deshalb, weil die Eingänge an den Anschlüssen all,12 zum NOR-Gatter b beide im Zustand Null stehen würden, wodurch der Ausgang jenes Gatters am Schluß 13 und auf der Leitung 58 auf dem Zustand Eins stehen würde. Ein Rücksetzimpuls 54a (Fig.3), der dem Einschalten des Multivibrators folgt, wird aus der Leitung 52 auf den Anschluß 6 gegeben. Dadurch geht der Anschluß in den Zustand 1 über (vgl.Kurve 62,Fig.3) und gibt ein Signal gemäß dem Zustand 1 auf die Leitung 56 und auf den Eingangsanschluß 12. Wenn ein Eingangs-Zustand 1 somit auf dem Anschluß 12 steht, wird der Ausgang am Anschluß 13 (vgl.Kurve 64, Fig.3) und auf der Leitung 48 in den Zustand O übergehen und den Transistor Q2 sperren, wodurch die Lampe L und die Alarmstufe 38 abgeschaltet werden. Wenn Q2 sperrt, geht das Signal auf der Leitung 60 vom Zustand Null in den Zustand Eins über und bildet ein Haltesignal zum Abschalten von Q2, weil das Signal am Anschluß 13 und auf der Leitung 58 nicht in den Zustand 1 gehen kann, jedenfalls solange wie ein Zustand Eins-Signal auf der Leitung 60 vorhanden ist.
  • Q2 wird nicht leitend, um die Signalstufen zu triggern, solange wie nachfolgende Eingangsimpulse auf den Leitungen 34,36 ein Intervall haben, das kleiner als das Intervall des Multivibrators ist. Dies wegen des Rückstellimpulses 54a auf dem Anschluß 6, das vor dem Ende des Multivibratorintervalls auftritt.
  • Der Rückstellimpuls 54a ändert den Zustand am Anschluß 12 zu einem Zustand 1. Jetzt steht an beiden Anschlüssen 11 und 12 ein Zustand 1, so daß am Anschluß 13 ein Zustand O auftritt. Am Ende des Multivibratorintervalis leitet Q1 wiederum und sein Kollektor sinkt ab und entsprechend die Leitung 42 auf einen Zustand 0. Die Diode D1 ist zwischen dem Anschluß 11 und dem Kollektor des Transistors Q1 über die Leitung 42 geschaltet. Der Spannungsabfall an der Leitung 42 aufgrund der Leitung des Transistors Q1 läßt die Diode D durchschalten, wodurch die Spannung am Anschluß 11 auf den Zustand-0 abfällt. Jedoch bleibt der Anschluß 13 nach wie vor auf dem Zustand 0, und zwar wegen des Rü-ckstellimpulses 54a, der vor dem Ende des Multivibratorintervalis auftrat.
  • Wenn die Welle 24 jetzt langsamer dreht, und zwar unter diejenige Geschwindigkeit, auf die das Potentiometer P eingestellt ist, dann stellen sich die Betri.ebsbedingungen ein, die anhand der Kurven in Fig. 4 erläutert sind. Man bemerke, daß die Eingangsimpulse 60s ein Intervall haben, das größer als das Multivibratorintervall ist,'welches durch die Kurve 46 der Kollektorspannung des Transistors Q1 repräsentiert ist. Die zweiten Impulse SOb- ,54b (Fig.4-) kommen nach Abschluß des Multivibratorintervalls an. Wie bereits erwähnt, ist die Breite- des Impulses 50 größer als diejenige des Impulses 54, weil das Eingangssignal am Anschluß 5 mit einer wesentlich größeren Zeitkonstante differenziert wurde als das Signal 54-. Folglich gilt auch das Gleiche bezüglich der Signale. 50b und 54b.. Im Ergebnis überschreibt der Setzimpuls 50b auf der Leitung 48 und am Anschluß-Sden Rückstellimpuls 54b. auf der -Leitung 52 und am Anschluß 6, bzw. läßt. den Rückstellimpuls wirkungslos bleiben. Dadurch wird das Flip-Flop in einer gesetzten Stellung gehalten, wodurch der Ausgang auf der Leitung 56 am- Zustand 0 bleibt. Dieser Ausgang wird natürlich als Zustand 0 dem Eingangsanschluß 12 des NOR-Gatters b angeboten.- Der Ausgang des. NOR-Gatters b jedoch -ändert seinen Zustand nicht, es sei denn, der.. Eingang am Anschluß 11 geht ebenfalls in den Zustand 0 über. Dieser Zustandswechsel am Anschluß 11 wird durch das- Leitendwerden des Transistors Q1 am Ende des Multivibratorintervalls erreicht, wobei man sich erinnern möge, daß bei einer Verlangsamung kein Rückstellimpuls am Anschluß 6 vor dem Ende des Multivibratorintervalls erscheint. Mit jetzt leitendem Ql fällt die Spannung am Q1-Kollektor und auf der Leitung 42 ab und verursacht eine Leitung durch die Diode D1, um den Signalpegel am Anschluß 11 auf den Zustand 0 abfallen zu lassen. Jetzt stehen beide Anschlüsse 11 und 12 im Zustand 0, wodurch das NOR-Gatter b einen Ausgang auf die Leitung 58 gibt, dessen Zustand 1 beträgt und der den Transistor Q2 einschaltet. Danach werden Setzsignale auf den Eingangsanschluß 5 gegeben, die nach wie vor die Rücksetzsignale wirkungslos machen.
  • Bei einem Zustand 0 auf der Leitung 60 und am Anschluß 11 wie auch am Anschluß 12 verbleibt dem-nach der Transistor Q2 leitend und betätigt kontinuierlich die Anzeigevorrichtung L sowie die Alarmstufe 38, bis die Welle wieder schneller läuft. Die Signale 62s,64s für die Anschlüsse 3 und 13 repräsentieren jeweils den Zustand O bzw. den Zustand 1 (Fig.4) nachdem Leitendwerden von Q2.
  • Während das Potentiometer P dazu verwendet werden kann, das Zeitintervall des Multivibrators so einzustellen, daß es der Alarmstelle entspricht, kann es erwünscht sein, einen sogenannten "Totbereich" zu haben, jedenfalls eine prozentuale Geschwindigkeitsänderung zwischen dem Einschaltpunkt (beim Übergang von schnell nach langsam) und dem Abschaltpunkt (beim Übergang langsam nach schnell) zu haben.
  • Wenn somit die Welle sich vom langsamen Drehen her beschleunigt, wird die Lampe und die Alarmstufe bei Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit abgeschaltet. Wenn jedoch die Welle von großer Umdrehungszahl ausgehend langsamer wird, werden Lampe und Alarmstufe bei einer anderen, niedrigeren Geschwindigkeit schalten. Die Verwendung dieses "Tot-Bereiches" vermeidet die Notwendigkeit kritischer Geschwindigkeitseinstellungen an dem Potentiometer P.
  • Weiterhin stellt dies sicher, daß dann, wenn die Vorrichtung zu laufen beginnt, die Welle anfänglich eine Geschwindigkeit erreicht hat, die mit Sicherheit über der gewünschten Minimalgeschwindigkeit liegt. Das Vorsehen eines Tot-Bereiches kann durch Verwendung eines Widerstandes R9 geschehen, der einen Teil des Signals von der Leitung 60 dem Multivibrator anbietet und das Zeitintervall des Multivibrators verlängert, wenn die Lampe abgeschaltet ist, relativ zum Zeitintervall, wenn die Lampe eingeschaltet ist. Die Wirkung von R9 in der Schaltung ist daher so, daß der Spannungsabfall am Kondensator C3 bei einer höheren Spannung beginnt als wenn R9 nicht vorhanden wäre, so daß eine längere Zeit dafür benötigt wird, Q1 nach'dem Abschalten wieder in die Leitung zu steuern, wodurch das Multivibratorintervall beim Abschalten der Lampe vergrößert wird.
  • Insgesamt wurde ein digitaler Alarmgeber beschrieben, der ein Signal erzeugt, wenn der Wert einer überwachten Funktion unter einen vorbestimmten und voreingestellten Alarmpunkt abfällt. Die überwachte Funktion kann die Geschwindigkeit einer Welle sein. Die Werte der zu überwachenden Funktion repräsentierenden Eingangsimpulse werdem dem Geber zugeführt und die Periode der Eingangsimpulse wird mit dem Intervall eines Signals verglichen, das von einem monostabilen Multivibrator in dem Geber erzeugt wird. Wenn die Eingangssignal-Periode größer ist als das Multivibrator-Intervall, ertönt Alarm; wenn jedoch die Eingangssignal-Periode kleiner ist als das Multivibrator-Intervall,hort der Alarm auf. Wenn der Alarm ein- oder abgeschaltet ist, bleibt er am jeweiligen Zustande solange, bis die überwachte Funktion sich in den komplementären Zustand verändert hat.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    G Alarmgeber zur Überwachung einer veränderlichen, das Betriebsverhalten einer Vorrichtung reprasentierenden Größe, mit einer Einrichtung zur Erzeugung ton Eingangsimpulsen, deren Frequenz proportional zum Betrag der Größe ist, mit e-iner Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssignals vorbestimmter Dauer relativ zur vorgewählten Größe, mit einer Anzeige-Einrichtung zur Kundgabe eines Alarms, sowie mit einer Auslöseeinrichtung für die Signaleinrichtung, die die Signaleinrichtung nur dann betätigt, wenn das Eingangsimpuls-Intervall größer als die Dauer des Bezugssignals ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Einrichtung eine Speicher-Schaltung (c,d) aufweist, die ein Ausgangssignal entsprechend einem Binärwert erzeugt, wenn sie gesetzt ist und ein Ausgangssignal entsprechend dem komplementären Binärwert erzeugt, wenn sie zurückgesetzt ist; und daß eine Gatter-Schaltung (b) ein Ausgangssignal abgibt, das von einem Eingangssignal und dem Signal am Ausgang (56) der Speicherschaltung bestimmt ist, wobei der Binärwert des Ausgangssignales der Gatterschaltung das Ansprechen der Signaleinrichtung bestimmt.
  2. 2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssignals ein monostabiler Multivibrator (aZQ1) ist, der von einem Eingangsinpuls triggerbar ist.
  3. 3. Geber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösueinrichtung einen Jetzt und zurUcksetzbaren Schalter (60tllyb,Q2) zur Auslösung der Signaleinrichtung aufweist, wobei die Schalteinrichtung die Gatterschaltung umfaßt.
  4. 4. Geber nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß ein Setz- Impuls dadurch Differenzierung des Bezugssignals abgeleitet wird und doß der Zurücksetzimpuls durch Differenzierung der Eingangsimpulse abgeleitet wird, wobei der Zurücksetz-Impuls eine kürzere Zeitkonst.ante besitzt, als der Setzimpuls.
  5. 5. Geber nach.einem der vorstehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Scha.lteinriçhtung einen Transistor (Q2) aufweist, der die Signaleinrichtung schaltet, und ein logisches Gatter (b? besitzt, wobei der Transistor (Q2) mit seinem Kollektor mit einem Eingang des Gatters verbunden ist und das Gatter einen Ausgang (58) hat, der mit der Basis des Transistors verbunden ist.
  6. 6. Geber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung auf denjenigen Eingangsimpuls anspricht, der dem Impuls folgt, der den Multivibrator triggert, um einen Zurücksetzimpuls fur die Speicherschaltung zu haben; und daß eine E,inrichtung zur Erzeugung eines Setzimpulses für die Speicherschaltung vorgesehen ist, der den Zurücksetzimpuls wirkun.gslos macht, wenn die Eingangsimpulsfrequenz kleiner ist, als die Sauer des Bezugssignals
DE19732317682 1973-04-07 1973-04-07 Digitaler alarmgeber Granted DE2317682A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732317682 DE2317682A1 (de) 1973-04-07 1973-04-07 Digitaler alarmgeber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732317682 DE2317682A1 (de) 1973-04-07 1973-04-07 Digitaler alarmgeber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2317682A1 true DE2317682A1 (de) 1974-10-31
DE2317682C2 DE2317682C2 (de) 1987-03-19

Family

ID=5877424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732317682 Granted DE2317682A1 (de) 1973-04-07 1973-04-07 Digitaler alarmgeber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2317682A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4101826A (en) * 1977-06-13 1978-07-18 Hendrik Horsitmann Fault indicator including a reed relay responsive to above normal current flow in a conductor
DE3103920A1 (de) * 1981-02-05 1982-08-12 Nordt GmbH, Ingenieurunternehmen für Feinwerk- und Wärmetechnik, 5270 Gummersbach "schaltungsanordnung zur funktionsueberwachung eines elektrischen fuehlers"
EP0164551A1 (de) * 1984-05-15 1985-12-18 i f m electronic gmbh Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Impulsfolge

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210848A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-26 Beckhausen Karlheinz Sicherheitseinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1802290A1 (de) * 1968-10-10 1970-06-04 Bosch Gmbh Robert Dieselmotor
DE2015576A1 (de) * 1969-04-01 1970-10-15 Beckman Instruments Inc., Fullerton, Calif. (V.St.A.); Vö: Wallach, Dipl.-Ing. C; Koch, Dipl.-Ing. G.; Haibach, Dr. T.; Pat,-Anwälte, 8000 München System zur stellung einer überdrehzahl
DE2042369A1 (de) * 1970-08-26 1972-03-02 Siemens Ag Detektor zum Überwachen der gleichfor migen Bewegung von Gegenstanden
DE2155587A1 (de) * 1971-03-04 1972-09-14 Schwermasch Liebknecht Veb K Verfahren zur Überwachung von Drehzahlen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1802290A1 (de) * 1968-10-10 1970-06-04 Bosch Gmbh Robert Dieselmotor
DE2015576A1 (de) * 1969-04-01 1970-10-15 Beckman Instruments Inc., Fullerton, Calif. (V.St.A.); Vö: Wallach, Dipl.-Ing. C; Koch, Dipl.-Ing. G.; Haibach, Dr. T.; Pat,-Anwälte, 8000 München System zur stellung einer überdrehzahl
DE2042369A1 (de) * 1970-08-26 1972-03-02 Siemens Ag Detektor zum Überwachen der gleichfor migen Bewegung von Gegenstanden
DE2155587A1 (de) * 1971-03-04 1972-09-14 Schwermasch Liebknecht Veb K Verfahren zur Überwachung von Drehzahlen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4101826A (en) * 1977-06-13 1978-07-18 Hendrik Horsitmann Fault indicator including a reed relay responsive to above normal current flow in a conductor
DE3103920A1 (de) * 1981-02-05 1982-08-12 Nordt GmbH, Ingenieurunternehmen für Feinwerk- und Wärmetechnik, 5270 Gummersbach "schaltungsanordnung zur funktionsueberwachung eines elektrischen fuehlers"
EP0164551A1 (de) * 1984-05-15 1985-12-18 i f m electronic gmbh Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Impulsfolge

Also Published As

Publication number Publication date
DE2317682C2 (de) 1987-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2322368C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Durchgehens der Antriebsräder eines durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeuges
DE2644646C2 (de) Vorrichtung zur Erkennung eines oder mehrerer fehlender Impulse in einer sonst regelmäßigen Impulsfolge
DE3009405C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Steuern von Füllelementen in Füllmaschinen
DE2335753A1 (de) Geraet zur pruefung der geistigen handlungsfaehigkeit einer zu pruefenden person
DE112005001683T5 (de) Motorsteuereinrichtung
DE2347729A1 (de) Elektronische kraftstoff-einspritzeinrichtung
DE2015576A1 (de) System zur stellung einer überdrehzahl
DE2808792C2 (de)
DE3038355A1 (de) Kraftstoffeinspritz-steuereinrichtung
DE1909525A1 (de) Geraet zur Steuerung von Vorgaengen,die von der Winkelstellung rotierender Teile abhaengen
DE1466129B2 (de) Anordnung zur Stabilisierung der Frequenz eines Oszillators auf einstellbare Werte
DE2317682A1 (de) Digitaler alarmgeber
DE2447991B2 (de) Elektronische Schaltung, die Speiseimpulse an einen elektrischen Motor eines Zeitmeßgerätes liefert
DE3027660C2 (de) Einstellschaltung
DE2125093A1 (de)
DE2554059C3 (de) Steuerschaltung zur Lageeinstellung eines ärztlichen Behandlungsstuhles o.dgl
DE3050504C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Temperaturregelung
DE3912277C2 (de)
DE2161513A1 (de) Abtastdaten-Steuervorrichtung
DE2622312C3 (de) Steuereinrichtung mit einem drehbaren Antriebsteil
DE2310881A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen einer physikalischen groesse, die an einem sich drehenden rad gemessen ist
DE2205934C3 (de) Prozeßsteuereinrichtung für eine Betriebskenngröße in Abhängigkeit von mehreren anderen Betriebskenngrößen
EP0413891A2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Eingangsgrösse für ein Kreuzspulanzeigeinstrument
DE2315408C3 (de) Landwirtschaftlich nutzbare Zugmaschine
DE2205935C3 (de) Prozeßsteuereinrichtung für eine Betriebskenngröße in Abhängigkeit von mehreren anderen Betriebskenngrößen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee