DE2205934C3 - Prozeßsteuereinrichtung für eine Betriebskenngröße in Abhängigkeit von mehreren anderen Betriebskenngrößen - Google Patents
Prozeßsteuereinrichtung für eine Betriebskenngröße in Abhängigkeit von mehreren anderen BetriebskenngrößenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prozeßsteuereinrichtung für eine Betriebskenngröße in Abhängigkeit von
mehreren anderen Betriebskenngrößen, bestehend aus Betriebskenngrößenwandlern und einem eine programmierte Matrix aufweisenden Speicher, der den umgewandelten Betriebskenngrößen entsprechende digitale
Werte an einen Signalgeber für das Ausgangssignal liefert.
Eine solche Prozeßsteuereinrichtung ermöglicht eine optimale Programmierung des Ausgangssignals in
Abhängigkeit von den Betriebskenngrößen. Es hat sich gezeigt, daß z. B. bei Brennkraftmaschinen das optimale
Steuersignal in einer komplizierten, durch Funktionen kaum zu beschreibenden Abhängigkeit zu den Betriebs- ss
kenngrößen steht. So bietet die Programmierung der Matrix durch Versuche einen optimalen Weg, den
verschiedene Kombinationen von Betriebskenngrößen ein optimales Steuersignal zuzuordnen.
Bei einer bekannten Prozeßsteuereinrichtung wird die Matrix durch eine Steuereinrichtung kontinuierlich
abgefragt Eine solche Abfrage kann selbst dann, wenn sie zyklisch stattfindet, zu Störsignalen führen. Da die
Eingangssignale digital sind, kann es passieren, daß eine kurzzeitige Schwankung der einen oder anderen
Eingangsgröße von der Abfrage erfaßt wird, die eine starke Änderung des Ausgangssignals bewirkt Solche
kurzzeitigen starken Änderungen des Ausgangssignals
sind für die Steuerung aber unerwünscht (DE-OS
2046 542).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Prozeßsteuereinrichtung der eingangs genannten Art
eine hohe Abfragehäufigkeit zu ermöglichen, ohne daß das steuernde Ausgangssignal zu häufig geändert
werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die digitalen Werte am Eingang der Abfrageeinrichtung liegen, an deren anderem Eingang von einem
Impulsgenerator gesetzte digitale Vergleichswerte liegen, und daß die Abfrageeinrichtung bei Übereinstimmen der digitalen Werte einen Steuerimpuls liefert der
die Abfrageeinrichtung für einen erneuten Vergleich freischaltet und in einen Zähler eingezählt wird, der
nach Erreichen des eingezählten Zählwertes durch einen an den Signalgeber gelieferten Triggerimpuls das
Ausgangssignal beendet.
Durch die Kombination eines bei Prozeßsteuereinrichtungen an sich bekannten, ein Ausgangssignal
liefernden Zählers (GB-PS 11 06 652) und die besondere Art der Abfrage erreicht man eine hohe Abfragehäufigkeit bei nicht zu häufig wechselnden Ausgangssignalen.
Durch Schwankungen der Betriebskenngrößen bedingte Störsignale werden dadurch ausgeglichen.
Vorzugsweise weist die Abfrageeinrichtung einen Komparator auf, dessen erster Eingang an der Matrix
und dessen zweiter Eingang an einem Zähler angeschlossen ist der die Impulse des Impulsgenerators
erhält und durch ein Steuersignal des Komparator^ zurückgestellt wird.
Um die besonderen Eigenschaften bei der Umwandlung der analogen Betriebskenngrößen in digitale
Betriebskenngrößen zu berücksichtigen, können die von den Betriebskenngrößenwandlern für eine Abfrage
gelieferten Signale einer von dem Steuerimpuls der Abfrageeinrichtung getriggerten Interpolationseinrichtung zugeführt werden, die den Signalen im Zyklus des
Zählers wachsende kleine Signale hinzuaddiert Auf diese Weise wird berücksichtigt, wenn ein analoges
Signa! an der Grenze zwischen zwei digitalen Signalen liegt. Während bei der ersten Abfrage, bei der noch
keine kleinen Signale hinzuaddiert sind, das kleinere digitale Signal in die Matrix eingegeben wird, wird bei
der zweiten, dritten oder nächsten Abfrage, wenn kleine Signale hinzuaddiert sind, dem analogen Signal der
nächsthöhere digitale Wert der Matrix zugeordnet. Da die Prozeßsteuereinrichtung mehrere Abfragezyklen
umfaßt, werden in demselben Ausgangssignal beide digitalen Werte berücksichtigt.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Blockschaltbilds in der Zeichnung näher erläutert
Gemäß der Zeichnung erfordert ein zu regelnder Prozeß einen Eingang in der Form eines Impulses,
dessen Dauer den Fortgang des Prozesses bestimmt und er soll durch die Werte zweier Betriebsgrößen
gesteuert werden, die dem Prozeß zugeordnet sind. Die Regelvorrichtung weist eine Diodenmatrix 77 auf,
bestehend aus 16 Eingangsleitungen 11a bis 11p zusammen mit 16 Sätzen Eingangsleitungen 12a bis 12p.
wobei jeder Satz Leitungen 12 aus sieben getrennten Leitungen besteht Die Leitungen werden durch einen
Entschlüsseier 13 in einer noch zu beschreibenden Weise entsprechend dem Wert einer der Betriebsgrößen erregt. Ein anderer Entschlüsseier 14 dient
entsprechend dem Wert der anderen Betriebsgröße in einer noch zu beschreibenden Weise dazu, einen der
16 Sätze Schalter 15a bis 15p einzuschalten, die den
Leitungen 12a bis 12p jeweils zugeordnet sind, wobei die Schalter 15a bis 15p dazu dienen, einen der Sätze
Leitungen 12a bis 12p mit einem Digitalkomparator 53 zu verbinden. Die Leitungen 11 kreuzen jede der
Leitungen 12, und zwischen den Leitur-gen bestehen
Verbindungen Ober Dioden empirisch entsprechend dem zu regelnden Prozeß. Wenn also ein bestimmter
Wert für jede der beiden Betriebsgrößen angenommen wird, wird eine der Leitungen 11 erregt, und einer der
Sätze Schalter 15 verbindet einen der Sätze Leitungen 12 mit dem Komparator 53. In der Zeichnung stellen
Punkte Diodenverbindungen dar. Wenn beispielsweise, der Entschlüsseier 13 die Leitung Ha erregt und der
Entschlüsseier 14 die Schalter 15a betätigt, empfängt der Komparator ein Signal 1001000, bei dem 1 eine
Diodenverbindung und 0 keine Verbindung darstellen. Entsprechend ist dann, wenn die Leitung 11a immer
noch erregt ist, aber die Schalter 15p eingeschaltet wird, das vom Komparator 53 empfangene Signal 1111111. Es
versteht sich natürlich, daß zur Vereinfarhung nur vier
der 16 Leitungen Il und nur zwei der 16 Gruppen Leitungen 12 dargestellt worden sind.
Die Art und Weise, wie die Leitungen 11 und 12
entsprechend den beiden Betriebsgrößen erregt werden, wird im einzelnen noch zu beschreiben sein, für den
Moment wird jedoch angenommen, daß der Komparator 53 ein 7-Bit-Eingangssignal empfängt, das den
erforderlichen Ausgang des Systems darstellt.
Jedes zweckmäßige, zyklisch betätigbare Schaltsystem 45 wird verwendet, um einen Eingang zu liefern,
der eine bistabile Schaltung 46 triggert, wenn ein Ausgangsimpuls vom System entstehen soll. Die
bistabile Schaltung 46 dient nach dem Triggern außerdem dazu, einen Eingang zu einer Torschaltung 47
zu liefern, die zudem einen Eingang von einem Impulsgenerator 48 empfängt, der mit bestimmter
Frequenz arbeitet. In dem System ist ferner ein Zähler 49 enthalten, außerdem eine Torschaltung 51, diese
Teile werden aber für den Augenblick außer acht gelassen und es wird angenommen, daß dann, wenn die
Torschaltung 47 einen Eingang von der bistabilen Schaltung 46 empfängt, die Impulse vom Generator 48
zu einem Zähler 52 weiterleitet. Der Zähler 52 ist mit einem Komparator 53 verbunden, der auch den Eingang
von der Matrix 77 empfängt.
Mit dem Beginn eines Ausgangsimpulses fängt der Generator 48 an. Impulse an den Zähler 52 zu liefern
(wobei der Zähler 49 immer noch außer acht gelassen wird). Wenn die Anzeige des Zählers 52 die gleiche wie
die des Eingangs zum Komparator 53 ist, wird ein Ausgangsimpuls zu einem Zähler 54 geliefert, und
gleichzeitig wird der Zähler 52 durch eine Rückstelleitung 21 zurückgestellt. Das wird wiederholt, bis der
Zähler 54 eine bestimmte Anzahl von Eingangsimpulsen empfangen hat. Diese Anordnung ermöglicht die
Prüfung des Eingangs zum Komparator 53 viele Male, so daß Änderungen im Eingang berücksichtigt werden.
Die Gesamtzeit, die benötigt wird, bis der Zähler 54 eine bestimmte Zahl getriggert worden ist, bestimmte die
Länge des Ausgangsimpulses und hängt natürlich von dem mittleren Wert der Betriebsgrößen ab, die der
Komparator 53 empfängt, und wenn die erforderliche Anzahl von Impulsen vom Zähler 54 empfangen worden
sind, wird die bistable Schaltung 46 getriggert, die den Ausgangsimpuls beendet. Der Zyklus wird dann
wiederholt, wenn die bistabile Schaltung 46 das nächste Mal ausgelöst wird.
Die Aufgabe des Zählers 49 und der Torschaltung 51 besteht darin, eine feste Verzögerung einzuführen, ehe
der Zähler 52 durch Impulse vom Generator 48 betätigt wird. Wenn die Torschaltung 47 leitet, muß der Zähler
49 eine bestimmte Anzahl von Impulsen erhalten, ehe er einen Eingang zur Torschaltung 51 gibt, und diese wird
dann wirksam, um den Zähler 52 auf Grund der Verbindung mit dem Generator 48 zu füttern. Ein
weiterer Ausgang vom Zähler 49 blockiert dann die Torschaltung 47. Der Zweck der Fanführung einer
solchen Verzögerung besteht darin, die Länge eines Ausgangsimpulses für ein bestimmtes Signal am
Eingang zum Komparator 53 zu erhöhen, wobei die Erhöhung unter der Annahme einer bestimmten
Frequenz für den Generator 48 eine feste Zeit lang dauert. Selbst für ein Nullsignal am Eingang zum
Komparator 53 entsteht also ein Ausgangsimpuls bestimmter Länge. Da in einer Anordnung in der Praxis
fast immer eine Mindest-Impulslänge benötigt wird, ermöglicht das Vorsehen der Verzögerung die Verwendung
der Matrix über einen kleineren Bereich von Impulszeiten, so daß die Auflösung der Matrix
verbessert wird.
Bezugnehmend auf den Rest der Schaltung betätigten die beiden Betriebsgrößen, die verwendet werden, um
die Länge des Ausgangsimpulses zu regeln, Wandler 22 und 23, die Wechselsignale mit einer Frequenz
erzeugen, die vom Wert der Betriebsgröße abhängt, wobei die beiden Signale zu Torschaltungen 71 und 72
geleitet werden, die durch ein Signal von einer monostabilen Schaltung 24 für eine bestimmte Zeitdauer
geöffnet werden, wobei die öffnung der monostabilen Schaltung 24 durch den Ausgang vom
Komparator 53 über eine Leitung 25 gesteuert wird, so daß mit jedem Leiten eines Signals zum Zähler 54 durch
den Komparator 53 die monostabile Schaltung 24 veranlaßt wird, ihre bestimmte Zeitdauer lang in
Wirkung zu treten. Wenn die Torschaltungen 71 und 72 geöffnet sind, werden die Wechselsignale zwei Zählern
73 bzw. 74 zugeleitet, von denen jeder gleichzeitig mit der monostabilen Schaltung 24 über Leitungen 26 und
27 geräumt wird. Die Zähler 73 und 74 sind mit weiteren Zählern 75 bzw. 114 verbunden. Dabei ist eine solche
Anordnung vorgesehen, daß jedesmal dann, wenn ein Zähler 73,74 gefüllt ist, er ein Signal zum Zähler 75 bzw.
114 leitet. Da die Torschaltungen 71 und 72 eine bestimmte Zeit lang offengehalten werden, werden die
Anzeigen, die an den Zählerpaaren 73, 75 und 74, 114 entstehen, durch die Frequenzen der Signale bestimmt,
die durch die Betriebsgrößen gesteuert werden, wobei die signifikantesten Zahlen dieser Anzeigen in den
Zählern 75 bzw. 114 gespeichert werden, die durch die Entschlüsseier 13 und 14 wirksam werden, um Signale
an die Leitungen U und 12 zu legen, wie das vorstehend beschrieben worden ist.
Um eine genauere Anzeige der erforderlichen Impulslänge zu erhalten, ist es ratsam, auf die an die
Leitungen 11 und 12 angelegten Signale ein relativ kleines Signal zu legen, das sich in zyklischer Weise in
seiner Größe ändert. Der Grund dafür besteht darin, daß der Eingang zur Matrix 77 digital ist, so daß dann,
wenn beispielsweise die Leitung 116 erregt wird, der
tatsächliche Analogwert der Betriebsgröße derart sein kann, daß zwar die Leitung lli>
erregt ist, die Leitung 11a aber unmittelbar vor der Erregung steht. Indem das
kleine Signal auf den Eingang zur Matrix 77 gelegt wird, wird dieser Möglichkeit Rechnung getragen. Die Art
und Weise, wie das erreicht wird, besteht darin, Zähler 86 und 87 zu verwenden, die den Zählern 73 bzw. 74
zugehörig sind, wobei die Zähler 86 und 87 Digitalzahlen von 1 bis 16 speichern. Diese Zahlen werden den
Zahlen zugezählt, die in die Zähler 73 und 74 eingegeben werden, dann in die Zähler 75 bzw. 114, wenn die
Torschaltungen 71 und 72 offen sind. Jedesmal, wenn der Komparator 53 einen Ausgang erzeugt und die Zähler
73 und 74 neu stellt, werden die Zähler 86 und 87 durch die Leitungen 31 und 32 um einen Schritt weitergeschaltet,
um damit die Zahl zu erhöhen, die den Zählern 73 und 74 zugezählt werden muß. Die Zähler 86 und 87 sind
quergekoppelt, und dabei ist c.ne solche Anordnung vorgesehen, daß der Komparator 53 den Ausgang der
Matrix 77 I6mal abtastet, so daß der Zähler 54 16 Eingänge braucht, ehe der bistabile Schaltkreis 46
geiriggert wird.
Es versteht sich, daß die 16 Prüfungen sehr schnell vonstattengehen, und in der Beschreibung wird
angenommen, daß sich weder der eine noch der andere Betriebswert während der kurzen Zeit ändert. Wenn
sich die Betriebsgröße jedoch ändert, macht das auch nichts, weil die Anordnung immer noch einen mittleren
Ausgang erzeugt, der genauer ist, als wenn die Zähler 86 und 87 weggelassen werden. Es versteht sich jedoch, daß
die Erfindung nicht auf den Fall beschränkt ist, bei dem die Betriebsgrößen, die an die Matrix 77 angelegi
werden, variieren, und die Anzahl von Malen in jedcrr
Zyklus, bei denen eine Änderung vonslattengeht, gleich der Zahl der Signale ist, die der Zähler 54 empfanger
muß, ehe er die bistabile Schaltung 46 auslöst. Die Erfindung kann beispielsweise für eine Anordnung
Anwendung finden, bei der keine Änderung in der Signalen auftritt, die an die Matrix 77 angelegt werden
abgesehen von normalen Änderungen der Betriebsgrö ßen selbst. In diesem Fall kann die die Anzahl dei
Zählungen, die vom Zähler 54 durchgeführt werder müssen, dem betreffenden Anwendungsfall des System;
entsprechend bestimmt werden.
Es ist vorstehend angenommen worden, daß dei Generator 48 eine konstante Frequenz hat. Mituntei
kann jedoch eine Einrichtung 35 vorgesehen sein, um die Frequenz des Generators 48 unter bestimmten Voraus
Setzungen entsprechend dem Wert einer dritter Betriebsgröße zu ändern. Unter diesen Voraussetzun
gen kann die Einrichtung 35 die Frequenz de; Generators 48 so ändern, daß die Verzögerungszeit voi
einer Betätigung der Torschaltung 51 verlängert wird wobei ein längerer Impuls für ein bestimmtes Eingangs
signal zum Komparator 53 erhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Prozeßsteuereinrichtung für eine Betriebskenngröße in Abhängigkeit von mehreren anderen S
Betriebskenngrößen, bestehend aus Betriebskenngrößenwandlern und einem eine programmierte
Matrix aufweisenden Speicher, der den umgewandelten Betriebskenngrößen entsprechende digitale
Werte an einen Signalgeber für das Ausgangssignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die
digitalen Werte am Eingang einer Abfrageeinrichtung (52, S3) liegen, an deren anderem Eingang von
einem Impulsgenerator (48) gesetzten digitale Vergleichswerte liegen, und daß die Abfrageeinrichtung (52, 53) bei Übereinstimmen der digitalen
Werte einen Steuerimpuls liefert, der die Abfrageeinrichtung (52, 53) für einen erneuten Vergleich
friischaltet und in einen Zähler (54) eingezählt wird,
der nach Erreichen des eingezählten Zählwertes durch einen an den Signalgeber (46) gelieferten
Triggerimpuls das Ausgangssignal beendet
2. Prozeßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (52,53) einen Komparator (53) aufweist, dessen
erster Eingang an der Matrix (77) und dessen zweiter Eingang an einen Zähler (52) angeschlossen ist, der
die Impulse des Impulsgenerators (48) erhält und durch ein Steuersignal des !Comparators (53)
zurückgestellt wird.
3. Prozeßsteuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von
den Betriebskenngrößenwandlern (22, 23) für eine Abfrage gelieferten Signale einer von dem Steuerimpuls der Abfrageeinrichtung (52,53) getriggerten
Interpolationseinrichtung (73, 86, 74, 87) zugeführt werden, die den Signalen im Zyklus des Zählers (54)
wachsende kleine Signale hinzuaddiert.
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |