DE2733265A1

DE2733265A1 - Verfahren zum steuern der wandstaerke eines vorformlings und schaltung zum erzeugen eines steuersignals fuer die wandstaerke zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number: DE2733265A1
Application number: DE19772733265
Authority: DE
Inventors: Hiroshi Uekusa
Original assignee: Yoshino Kogyosho Co Ltd
Current assignee: Yoshino Kogyosho Co Ltd
Priority date: 1976-07-23
Filing date: 1977-07-22
Publication date: 1978-02-16
Also published as: US4224560A; JPS5313667A; AU519161B2; FR2358969A1; JPS616401B2; FR2358969B1; AU2705477A

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assiiiann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zur»2s7e3r3j2ß.2

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YOSHINO KOGYOSHO CO.,LTD., Tokyo/Japan

Verfahren zum Steuern der Wandstärke eines Vorformlings und Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Wandstärke zur Durchführung des Verfahrens

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Wandstärke eines Vorformlings, mit dem elektrisch die Wandstärke eines nach einem Blasformverfahren gebildeten Vorformlings auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann, sowie eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens, die ein Steuersignal für die Wandstärke erzeugt.

Taktimpulse werden synchron mit dem Drehbetrieb des Extruders erzeugt, und die verschiedenen Einstellungen und Steuerimpulse können auf der Basis der Taktimpulse erhalten werden. Die Einstellwerte für die Wandstärke eines Vorformlings, die durch

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diese Taktimpulse eingestellt sind, können weiterhin in einer feinen Abstufung aneinander angeschlossen werden, um die Anzahl der vorgegebenen Punkte so klein wie möglich zu halten und die Änderung der Wandstärke zwischen den vorgegebenen Punkten stufenlos verlaufen zu lassen.

Zur Steuerung der Wandstärke des Vorformlings wird ein Steuerstift, dessen Spitze dem Extruderauslaß gegenüberliegt, auf und ab bewegt, um den Flächenbereich eines Fließdurchgangs für das schmelzflüssige Kunstharz im Extruderauslaß zu verändern. Das gegenwärtig verwandte Verfahren zum Auf- und Abbewegen des Steuerstiftes unterteilt sich grob in die Verwendung einer Steuerscheibe und einer Servo-Einrichtung.

Bei der Steuereinrichtung, die die Steuerscheibe verwendet, wird das hintere Ende des Steuerstiftes gegen die als Kurvenfläche ausgebildete Umfangsfläche der Steuerscheibe gedrückt und wird in dieser Lage die Steuerscheibe synchron mit der Arbeitsweise des Extruders gedreht, um den Steuerstift auf und ab zu bewegen.

Während eine Steuerung der Wandstärke des Vorformlings mit der Steuerscheibe, wie es oben beschrieben wurde, den Vorteil hat, daß der Aufbau der Steuervorrichtung einfach ist und diese Vorrichtung genau arbeitetest sie vollständig ungeeignet für eine statistische Betriebsführung, da keine Daten erhalten werden können, eine Änderung der Einstellung der Wandstärke schwierig ist, viel Zeit und Arbeit erforderlich ist, um die Form der Steuerscheibe festzulegen^ und die endgültige Form oder Kontur der Steuerscheibe durch den sechsten Sinn der Bedienungsperson bestimmt wird usw.

Bei einer Steuereinrichtung, die eine Servo-Einrichtung verwendet, ist andererseits der Steuerstift so ausgebildet, daß er mittels einer Zylindereinrichtung bewegt wird,und das Anlegen

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eines Druckes an die Zylindereinrichtung, um den Steuerstift zu bewegen, wird durch die Servo-Einrichtung gesteuert.

Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, die Servo-Einrichtung zur Steuerung der Wandstärke des Vorformlings zu verwenden. Es kann jedoch allgemein gesagt werden, daß ein Verfahren verwandt wird, bei dem die Wandstärke des Vorformlings nach Maßgabe des Spannungswertes eingestellt wird. Dieses Verfahren bringt jedoch erhebliche Probleme mit sich, nämlich daß die Eingabe für die Servo-Einrichtung ein digitaler Wert ist und daher die Arbeitsweise des Steuerstiftes nicht stufenlos erfolgt, und daß die Arbeitsweise des Steuerstiftes, verglichen mit einem elektrischen Signal, in der Servo-Einrichtung mechanisch verzögert ist und eine Verschiebung der zeitlichen Arbeitssteuerung zwischen dem elektrischen Signal und dem Steuerstift auf den Arbeitsvorgang der Steuerung der Wandstärke des Vorformlings nachteilig einwirkt.

Erfindungsgemäß wird eine Servo-Einrichtung verwandt, um die Bewegung eines Steuerstiftes zu steuern. Im typischsten Fall verwendet eine Einrichtung zur Steuerung der Wandstärke eines Vorformlings mit einer Servo-Einrichtung eine Stiftplatte.

Bei dieser, eine Stiftplatte verwendenden Einrichtung weist die Platte eine Anzahl von Stifteinsetzlöchern auf, die regelmäßig ausgebildet und in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die Zeilen dienen als vorgegebene Punkte, die zeitlich abgestimmt den gleichmäßig getrennten Punkten entsprechen, die dadurch erhalten werden, daß ein Vorformling bestimmter Länge in Längsrichtung gleichmäßig unterteilt wird, wohingegen die Spalten als Potentialdifferenz dienen, die einen Wandstärkenbereich der zu steuernden Wandstärke des Vorformlings entspricht, wobei diese Potentialdifferenz gleichmäßig in vorgegebene Spannungswerte unterteilt ist, über die die Wandstärke des Vorformlings festgelegt werden kann.

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Die Ausgangssignale jeder Leitung von der Stiftplatte werden nacheinander der Arbeitsweise des Extruders entsprechend abgenommen und nacheinander an ein Potentiometer gegeben, das mit dem Extruder verbunden ist, um diesen mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu drehen,und eine Spannungsänderung zwischen benachbarten vorgegebenen Punkten dient als eine Spannungsänderung, die durch eine lineare Verbindung der Potentialpunkte, die an den beiden vorgegebenen Punkten liegen, erhalten wird. Die Wellenformen der in dieser Weise durch eine lineare Verbindung der Potentialpunkte an den aufeinanderfolgenden, benachbarten vorgegebenen Punkten erhaltenen Steuerspannung, d.h. die in einer graphischen Darstellung eckigen Wellenformen der Steuerspannung, werden als Steuersignale verwandt, die der Servoeinrichtung zugeführt werden.

Bei einer Schaltung zur Erzeugung einer Steuerspannung, die die Stiftplatte verwendet, wie es oben beschrieben wurde, können die Spannungen an den vorgegebenen Punkten dadurch festgelegt werden, daß lediglich Einstellstifte in die Stifteinsetzlöcher in den Spalten eingesetzt werden, die den gewünschten Spannungswerten entsprechen, so daß der Spannungswert einfach festgelegt werden kann. Darüberhinaus verläuft die Spannungsänderung zwischen benachbarten vorgegebenen Punkten längs einer geraden Linie, die dadurch erhalten wird, daß die Spannungswerte an beiden vorgegebenen Punkten verbunden werden. Es ergibt sich somit eine sehr gute Arbeitsweise, und es wird erreicht, daß das Auftreten einer mechanischen Verzögerung des Steuerstiftes bezüglich des Spannungssignals so klein wie möglich gehalten werden kann und die Wandstärke des Vorformlings im wesentlichen so ausgebildet werden kann, wie sie ausgebildet werden soll bzw. vorgegeben ist.

Wie es oben beschrieben wurde, zeigt die Schaltung zur Erzeugung des Steuersignals, die die Stiftplatte verwendet, eine

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sehr gute Arbeitsweise und besondere, dieser Schaltung eigentümliche Auswirkungen. Da jedoch die Formgeschwindigkeit des Extruders hoch ist, hat das Potentiometer, das schließlich das Steuersignal bildet, eine außerordentlich geringe Lebensdauer, was zur Folge hat, daß Bauteile häufig ausgetauscht werden müssen. Da darüberhinaus das allein für diesen Zweck verwandte Potentiometer außerordentlich teuer ist, ergeben sich hohe Kosten eines aufwendigen Vorrats als Zusatzausrüstung. Da weiterhin die Einstellung der Spannungen an den jeweiligen vorgegebenen Punkten an der Stiftplatte durch teure feine Einstellstifte aus Platin oder einem ähnlichen Material erfolgen muß, wird der Arbeitsvorgang der Einstellung der Spannungen sehr kompliziert. Weiterhin kann der Anschluß einer Matrixschaltung über die Einstellstifte erfolgen, so daß eine die eingesetzten Stifte festhaltende Kraft gewisser Stärke erforderlich ist. Das führt manchmal dazu, daß die Einstellstifte brechen, so daß dann, wenn die Stifte gebrochen sind, die gesamte Stiftplatte auseinandergenommen werden muß, um die gebrochenen Stifte zu entfernen. Diese Einstellstifte sind weiterhin so klein, daß sie leicht verlorengehen, so daß sie sorgfältig gehandhabt und aufbewahrt werden müssen.

Weiterhin müssen die vorgegebenen Spannungen zwischen den im Abstand voneinander befindlichen gegebenen Punkten längs der jeweiligen Spalten verglichen werden, wenn immer es notwendig ist, so daß es sehr schwierig ist, die Einstellung durchzuführen. Gleichfalls sind mehr vorgegebene Punkte und mehr vorgegebene Spannungswerte wünschenswert, was einer Verkleinerung der Einheit des vorgegebenen Spannungswertes gleichkommt, um gute Steuersignale zu erhalten. Das hat jedoch den Nachteil, daß mehr vorgegebene Punkte und mehr vorgegebene Spannungswerte zur Folge haben, daß es umso schwieriger wird, die Einstellung an der Stiftplatte abzulesen.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Wand-

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stärke eines Vorformlings und eine Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Wandstärke, und es ist insbesondere Ziel der Erfindung, eine Anordnung zu liefern, bei der ein Abschnitt zwischen Wandstärkenpotentialwerten an gleichmäßig verteilten Punkten entlang der Länge eines Vorformlings mittels fein abgestufter, sich im Potential ändernder Wellenformen überbrückt wird, um eine stufenlose Arbeitsweise beim Steuern der Wandstärke des Vorformlings und eine genaue Steuerung der Wandstärke des Vorformlings zu gewährleisten.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Anordnung, bei der ein Abschnitt zwischen Wandstärkenpotentialwerten an gleichmäßig verteilten Punkten über fein abgestufte Potentialwellenformen überbrückt wird, um dadurch die mechanische Festigkeit einer Schaltung zur Bildung der fein abgestuften Wellenformen zu erhöhen und die Lebensdauer der Schaltung zum Erzeugen der Steuersignale für die Wandstärke außerordentlich groß zu machen.

Ziel der Erfindung ist weiterhin eine Anordnung, bei der die gleichmäßig verteilten Punkte in Gruppen mit gerader Zahl und Gruppen mit ungerader Zahl zum Einstellen der Potentiale unterteilt sind, um dadurch leicht eine abgestufte Potentialänderung zwischen den vorgegebenen Spannungswerten zu erreichen.

Durch die Erfindung soll weiterhin eine Anordnung geliefert werden, bei der die Wandstärke des Vorformlings an jedem gleichmäßig verteilten Punkt nicht durch den Spannungswert eingestellt wird, der dazu benutzt wird, direkt die Wandstärke einzustellen, sondern durch die folgende natürliche Zahl eingestellt wird, wodurch eine Änderung in der Wandstärke zum Zeitpunkt der Ablesung und zum Zeitpunkt der Einstellung deutlich und klar erkannt werden kann.

Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:

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Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerschaltung für die Wandstärke eines Vorformlings;

Fig. 2 zeigt die Wellenformen der Hauptimpulse, die erfindungsgemäß verwandt werden, wobei Fig. 2a den Grundimpuls zeigt, der von einem Drehkodierer erzeugt wird, wobei Fig. 2b einen Umschaltimpuls zeigt, der auf der Basis des Grundimpulses gebildet wird, wobei Fig. 2c einen abgenommenen Impuls zeigt,der. durch
Vuen Umschaltimpuls gebildet wird, um vorgegebene Zahlen, die an den Jeweiligen vorgegebenen Punkten eingestellt sind, abzunehmen, und wobei Fig. 2d einen Zählimpuls zeigt, der dazu benutzt wird, einen vorgegebenen Spannungswert zu unterteilen;

Fig. 3 zeigt schematisch die Grundeinstellkonzeption der vorgegebenen Punkte, vorgegebenen Zahlen und vorgegebenen Spannungswerte für Vorformlinge;

Fig. k zeigt eine Vorderansicht einer Bildplatte, die dazu dient, auf ihrer Oberfläche Änderungen der eingestellten Wandstärke eines Vorformlings anzuzeigen;

Fig. 5, die aus insgesamt drei Einzelfiguren besteht, zeigt eine digitale Einstellschaltung, wobei Fig. 5A eine Vorderansicht einer Grundplatte mit Drehumschaltern zeigt, die den jeioLligen vorgegebenen angeordneten Punkten entsprechen, wobei Fig. 5B eine Vorderansicht eines Drehumschalters zeigt, wie er an der Stirnfläche der Grundplatte erscheint und wobei Fig. 5C eine Längsschnittansicht des Hauptteiles des Aufbaus des Drehumschalters zeigt;

Flg. 6 zeigt einen Multiplexer, und insbesondere die Art und Weise, wie ein Eingangssignal von der digitalen Einstellschaltung in ein ungeradzahliges und ein geradzahliges Signal umgewandelt wird;

Flg. 7 zeigt in einem Schaltbild die Verbindung zwischen einem Zählteil, dem Multiplexer, einem analogen Verknüpfungsglied und einer Teilerschaltung;

Fig. 8 zeigt in einem Schaltbild den Aufbau des Analogverknüpfungsliedeß und

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Fig. 9 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung des Aufbaus des Analogverknüpfungsgliedes in Form einer Hilfskontaktschaltung;

Flg. 10 zeigt in einem elektrischen Schaltbild den Aufbau der Teilerschaltung; und

Fig. 11 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der Teilerschaltung in Form einer Hilfskontaktschaltung;

Flg. 12 zeigt ein Beispiel für einen Teil der Wellenform eines Steuerspannungssignals, das Insbesondere einen ersten Abschnitt enthält, wo das Steuerspannungssignal gerade gebildet wird.

Die vorliegende Erfindung dient dazu, alle oben erwähnten Nachteile bezüglich der bekannten Vorrichtungen und Verfahren zu beseitigen und eine Anordnung zu lje fern, bei der die einzeln vorgegebenen Spannungen, die entsprechend den vorgegebenen Punkten kalkuliert sind, die in einer zeitlichen Beziehung den gleichmäßig verteilten Punkten längs eines Vorformlings entsprechen, Jede Halbperiode überlagernd und entsprechend Impulsen abgenommen werden, die synchron mit der Arbeitsweise eines Extruders erzeugt werden, so daß die nacheinander abgenommenen Spannungen unter Verwendung einer Spannungsteilerschaltung mit Widerständen in fein abgestufte Abschnitte umgeformt werden, um Steuerspannungssignale zu erhalten. Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung näher beschrieben.

Die folgende Beschreibung des Ausführungsbeispiels bezieht sich auf Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Wandstärke eines Vorformlings in einem Extruder, bei dem ein Heizzylinder 10 drehbar eine Schraubenspindel 11 aufnimmt, ein Extruderauslaß 14 zum unteren Ende eines zylindrischen Körpers, der in einem Stück mit dem Heizzylinder 10 und in Verbindung mit dessen vorderstem Ende ausgebildet ist und zu einer Stelle direkt über einer Ex-

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trusionsform 15 hin offen ist, ein Kolben in einem Stück am oberen Ende eines Steuerstiftes 13 in einem Zylinder 12 angebracht ist, wobei der Steuerstift mit seinem vordersten Ende, d.h. dem unteren Ende in Fig. 1, dem Extruderauslaß 14 gegenüberliegt, so daß der Steuerstift 13 in Hinblick auf den Extruderauslaß 14 nach Maßgabe der Zuführung eines Druckfluides in eine Zylinderkammer des Zylinders 12 auf und ab bewegbar ist, und bei dem die Versorgung mit dem Druckfluid von einer Druckversorgungseinheit 17 zum Zuführen des Druckfluides (Öldruck wird in den meisten Fällen verwandt) zu dem Zylinder 12 über ein Servoventil 91 gesteuert wird, dessen Arbeitsweise über eine Servo-Betriebsschaltung 90 gesteuert wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Signalgeneratorschaltung zum Erzeugen von Steuerspannungssignalen für die Servoeinrichtung 9.

Ein linearer Wandler 92 ist am oberen Ende des Zylinders 12 angebracht, um direkt mechanisch die Bewegungslage des Steuerstiftes 13 wahrzunehmen, um dadurch ein Wahrnehmungssignal zu erhalten, da zur Servo -^-Betriebsschaltung 90 rückgeführt wird, wodurch ein Unterschied zwischen dem Wahrnehmungssignal und dem Steuerspannungssignal E, das an der Servoeinrichtung 9 liegt, korrigiert wird.

D.h., daß erfindungsgemäß in einer Extruderstation 1 aus der Servo-Betriebsschaltung 90, dem Servo -Ventil 91 und dem linearen Wandler 92 vorgegebene Punkte y in zeitlicher Beziehung in Verbindung mit der Arbeitsweise der Extruderstation 1 auf gleichmäßig verteilte vorgegebene Punkte·festgelegt sind, indem ein Vorformling oder Strang K bestimmter Länge, der durch die Extruderstation 1 extrudiert und geformt werden soll, der Länge nach gleichmäßig durch m/n unterteilt wird, daß vorgegebene Spannungswerte V, die unter Verwendung von Spannungswerten berechnet sind, die dadurch erhalten werden, daß ein vorbestimmtes, der Wandstärke eines Abschnittes des zu steuernden yorform-

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lings K entsprechendes Potential gleichmäßig durch ζ geteilt wird, welcher Wert als Spannungseinheit dient, einzeln den jeweiligen vorgegebenen Punkten y entsprechend berechnet werden, vorgegebene Spannungswerte V, die den jeweiligen vorgegebenen Punkten y in Übereinstimmung mit einer Vielzahl von m Grundimpulsen P₁ entsprechend vorgegeben sind, die synchron mit der Arbeitsweise der Extruderstation 1 erzeugt werden, in der Reihenfolge der vorgegebenen Punkte y und jede Halbperiode überlagernd abgenommen werden, ein Abschnitt zwischen den in dieser Weise nacheinander abgenommenen vorgegebenen Spannungswerte Vk und Vk+1 in fein abgestufte Abschnitte umgeformt wird, indem der Unterschied zwischen den vorgegebenen Spannungswerten Vk und Vk+1 gleichmäßig durch η derart unterteilt wird, daß der Spannungswert Vk gleichmäßig in den Wert Vk+1 übergehen kann, um ein Steuerspannungssignal E zu bilden, und das Steuerspannungssignal E an die Servoeinrichtung 9 gelegt wird, um die Bewegung des Steuerstiftes 13 zu steuern.

Im folgenden wird der oben beschriebene Aufbau in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Der Aufbau umfaßt einen Drehkodierer 2, der synchron mit der Extruderstation 1 eine Vielzahl von m Grundimpulsen P₁ während des Vorgangs erzeugt, bei dem der Strang K bestimmter Länge extrudiert und geformt wird, einen Zähler 3, der abgeleitete Impulse P, und Zählirapulse Pp¹ mittels der Grundimpulse P₁ bildet, die vom Drehkodierer 2 gebildet werden, eine digitale Einstellschaltung 5 und einen Multiplexer 4 zum Vorgeben der Wandstärke des Stranges K an den jeweiligen vorgegebenen Punkten y, in dem die vorgegebenen Spannungswerte V berechnet und die vorgegebenen Spannungen V synchron mit dem Extrudieren und Formen des Stranges K in der Extruderstation 1 abgeleitet werden, eine Schaltung, die mit einem Analogverknüpfungsglied 7 kombiniert ist,und

Spannungswerte eine Teilerschaltung 8, die nebeneinander liegende vorgegebene^- V über Spannungswellenformen anschließt, die unter Verwendung einer Spannungsteilerschaltung mit einem Widerstand R den

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Zählimpulsen Pp* entsprechend in fein abgestufte Abschnitte geformt sind.

Im folgenden werden die verschiedenen Bauteile des Ausführungsbeispiels der Erfindung der Reihe nach beschrieben.

Zunächst wird anhand von Fig. 1 der Drehkodierer 2 näher erläutert.

Der Drehkodierer 2 steht mittels eines Verbindungszahnrades 16 mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle der Extruderstation 1 in Verbindung, um während einer Periode des Extrudierens und Formens des Stranges K bestimmter Länge in der Ex-truderstation 1 eine Vielzahl von m Grundimpulsen P₁ (400 Impulse bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) in gleichen Abständen voneinander synchron mit der Arbeitsweise der Extruderstation 1 zu erzeugen.

Es sei zunächst darauf hingewiesen, daß dann, wenn bei diesem Drehkodierer 2 die erforderliche Anzahl der Impulse der Grund-Impulse P₁ 400 beträgt, es nicht immer notwendig ist, daß der Körper des Drehkodierers 2 direkt 400 Grundimpulse erzeugt, sondern daß beispielsweise der Körper des Drehkodierers 2 dazu dienen kann, 200 Grundimpulse zu erzeugen, die einer Verdoppe-r lungsschaltung zugeführt werden, um 400 Grundimpulse zu bilden, die als Grundimpulse P₁ abgegeben werden können.

Das beruht auf der Tatsache, daß es in mechanischer Hinsicht oft schwierig ist, eine Vielzahl von Grundimpulsen während ei ner einzigen Umdrehung des Drehkodierers 2 zu erzeugen, und daß dann, wenn versucht wird, unbedingt eine Anzahl von Grundimpulsen direkt vom Körper des Drehkodierers 2 zu erzeugen, Probleme, beispielsweise die Schwierigkeit, den Drehkodierer 2 maschinell herzustellen und ein häufiges mechanisches Versagen auftreten.

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Wenn andererseits die durch den Drehkodierer 2 gebildeten Impulse einer Verdopplungsschaltung zugeführt werden, um die Grundimpulse P₁ zu bilden, kann die Zahl der durch den Körper des Drehkodierers 2 erzeugten Impulse vermindert werden, so daß der Drehkodierer 2 einfach mechanisch hergestellt werden kann und die Maschine einfach ist, was eine beträchtliche Abnahme der Ausfallquote zur Folge hat.

Im folgenden wird anhand der Fig. 1 der Zähler 3 beschrieben.

Der Zähler 3 stellt ein Element dar, das Impulse erzeugt, die bewirken, daß andere Schaltungsteile, die das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung bilden, synchron auf der Basis der Grundimpulse P₁ vom Drehkodierer 2 den vorbestimmten Arbeitsvorgang durchführen. Der Zähler 3 umfaßt einen Umschal tzähler 30, der die Grundimpulse P₁ vom Drehkodierer 2 empfängt, um regelmäßig eine Anzahl von η Impulsen (8 Impulse bei dem in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel) der Grundimpulse P₁ zusammenzufassen, um dadurch ein Umschaltimpulssignal Pp mit einer Vielzahl von m/n Impulsen (50 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) zu erzeugen, und der eine Vielzahl von m Impulsen der Grundimpulse P₁ zusammenfaßt, während er die Wellenform der Grundimpulse P₁ ohne Änderung beibehält, um unabhängig vom Umschaltimpuls P₂ einen Zählimpuls Pp¹ zu bilden, eine Umwandlungs- oder Aufteilungsschaltung 33» um die Impulse vom Umschaltimpulssignal P₂ vom Umschaltzähler 30 in eine gerade Zahl und eine ungerade Zahl umzuwandeln und dadurch einen abgeleiteten Impuls P, zu bilden, dessen in dieser Weise in eine ungerade und 'gerade Zahl umgewandelten Impulse eine Impulsbreite haben, die zweimal so groß wie die der Impulse des Umschaltimpulssignals P₂ ist, d.h. die eine Impulsbreite haben, die 16 Impulsen des Grundimpulssignals P₁ entsprechen, einen ungeradzahligen Zähler 31 zur Aufnahme der auf der ungeradzahligen Seite abgenommenen Impulse P,A von der Umwandlungsschaltung 33 und einen geradzahligen Zähler 32 zur Aufnahme der an der geradzahligen Seite abgenommenen Impulse P,B von

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der Umwandlungsschaltung 33.

Im folgenden wird anhand der Fig. 1,6 und 7 der Multiplexer 4 beschrieben.

Der Multiplexer 4 ist ein Bauteil, das dazu dient, die vorgegebenen Zahlen χ an den vorgegebenen Punkten y in der digitalen Einstellschaltung 5 in der dem Impuls des abgeleiteten Impulssignals P, entsprechenden Reihenfolge immer dann abzunehmen, wenn der Impuls P, vom Zähler 3 anliegt,und der Multiplexer 4 umfaßt einen ungeradzahligen Multiplexerteil 40, der den ungeradzahligen abgeleiteten Impuls P^A empfängt,und einen geradzahligen Multiplexerteil 45, der den geradzahligen abgeleiteten Impuls P,B empfängt.

Beide Multiplexerteile 40 und 45 umfassen vier Schalterkreise 41,42,43 und 44 sowie 46,47,48 und 49 jeweils, von denen jeder 25 Eingangsklemmen 40a und 45a jeweils aufweist.

Die Eingangsklemme 40a und 45a der Multiplexerteile 40 und 45 jeweils sind mit 50 Ausgangsklemmen 4a verbunden, die einzeln die vorgegebenen Zahlen χ an den jeweiligen vorgegebenen Punkten y in der digitalen Einstellschaltung 5 liefern. Wenn der abgeleitete Impuls P^ anliegt, wird die vorgegebene Zahl χ am vorgegebenen Punkt y entsprechend der Reihenfolge des abgeleiteten Impulssignals P, an der Ausgangsklemme 40b oder 45b abgegeben.

Im folgenden wird anhand der Fig. 1,3 und 5A,B und C die digitale Einstellschaltung 5 beschrieben.

Die digitale Einstellschaltung 5 stellt einen Bauteil dar, in dem zeitlich entsprechende vorgegebene Punkte y auf gleichmäßig verteilte Punkte festgelegt werden, an denen ein Strang K vorbestimmter Länge, der durch die Extruderstation 1 extrudiert und geformt wird, gleichmäßig über seine Länge in 50 Tei-

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le unterteilt ist. Die Wandstärke des Stranges K, die dem jeweiligen vorgegebenen Punkt y entspricht, wird durch die vorgegebene Zahl χ festgelegt, die eine fortlaufende natürliche Zahl als relativer Wert ist. 50 Drehumschalter 51 zum Vorgeben der vorgegebenen Punkte y sind gleichmäßig angeordnet und auf einer Platte 50 befestigt, und ein Ausgangssignal von jedem dieser Schalter 51 liegt als Ausgangssignal der digitalen Einstellschaltung 5 an 50 Ausgangsklemmen 5a. Die Drehumschalter 51 sind so ausgebildet, daß das Bild der jeweiligen Ziffer (zwei Ziffern bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) mittels einer Umschaltscheibe 51a festgelegt wird, um die gesamte Zahl festzulegen. Die Umschaltscheibe 51a ist längs des Umfanges gleichmäßig unterteilt, wobei jeder Teilabschnitt durch die natürlichen Zahlen von 1 bis 100 bezeichnet ist.

Durch eine Kombination der Arten der Verbindung zu Kontaktplatten in den jeweiligen Umschaltscheiben 51a können 100 verschiedene Anschlußarten im Falle der Verwendung von zwei Ziffern erhalten werden. Somit liegen die natürlichen Zahlen von 1 bis 100 an diesen verschiedenen Anschlußarten, so daß die Umschaltscheiben 51a so bedient werden können, daß sie frei die Zahlen von 1 bis 100 anzeigen oder Signale ableiten, die diese Zahlen wiedergeben.

Die vorgegebenen Punkte x, die durch die Drehumschalter 51 eingestellt sind, sind dadurch vorgegeben, daß der Wandstärkenabschnitt des zu steuernden Stranges K, nämlich ein Wandstärkenabschnitt des Bereiches vom Wert Null bis zur maximalen Stärke, gleichmäßig durch z, d.h. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch 50 unterteilt ist, und daß der Reihe nach oder regelmäßig die natürlichen Zahlen von 0 bis 50 an die jeweiligen gleichmäßig verteilten Punkte gelegt werden, so daß die vorgegebenen Zahlen χ die Größen der Wandstärke des Stranges K,nicht jedoch den tatsächlichen Wert der Wandstärke des Stranges K wiedergeben können.

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D.h., daß die digitale Einstellschaltung 5»die die Drehumschalter 51 mit den jeweiligen vorgegebenen Punkten y in Verbindung bringt, um die vorgegebenen Zahlen χ einzustellen, ein Bauteil ist, der dazu dient, die Größe und deren Stufe der Wandstärke zwischen den vorgegebenen Punkten y des Stranges K entsprechend diesen vorgegebenen Punkten y einzustellen, jedoch nicht den tatsächlichen Wert der Wandstärke des Stranges K in Form eines Spannungssignals einzustellen.

Im folgenden wird anhand der Fig. 1,8 und 9 das AnalogverknUpfungsglied 7 beschrieben.

Das Analogverknüpfungsglied 7 ist ein Bauteil, das einzeln das. vorgegebene Punktsignal an der ungeradzahligen Seite und das vorgegebene Signal an der geradzahligen Seite vom Multiplexer 4 empfängt, um einen vorgegebenen Spannungswert V zum Einstellen der Wandstärke des Stranges K durch den tatsächlichen Spannungswert zu erzeugen, der der Wandstärke des Stranges K entspricht und durch die jeweiligen vorgegebenen Punktsignale gesteuert wird, die in Form des Potentialsignals anliegen, das der vorgegebenen Zahl entspricht. Ein Potentialunterschied, der der maximalen Wandstärke des zu formenden Stranges K entspricht, wird vorbestimmt, und dieser Potentialunterschied liegt an und zwischen den Klemmen einer Spannungsteilerschaltung mit 50 Widerständen r, die in Reihe geschaltet sind, so daß die Verbindungspunkte zwischen den Widerständen r oder die Spannungsteilerpunkte den oben erwähnten vorgegebenen Zahlen χ entsprechen können und der zwischen der Klemme der Spannungsteilerschaltung und jedem Spannungsteilerpunkt erscheinende Spannungswert die tatsächliche Wandstärke des Stranges K angeben kann.

D.h., daß das AnalogverknUpfungsglied 7 eine Spannungsteilerschaltung mit 50 Widerständen r, die in Reihe zwischen zwei Klemmen 7c und 7d geschaltet sind ,deren Potentialdifferenz der

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Wandstärke des Strange K entsprechend vorgegeben ist,unieine radzaüig Wählschaltung 70 und eins geradzahlifpitfählschaltung umfaßt, um die Spannungswerte an den Spannungsteilerpunkten abzuleiten, wobei die Spannungsteilerpunkte in der Spannungsteilerschaltung so geschaltet sind, daß entsprechende Spannungsteilerpunkte in Übereinstimmung mit den vorgegebenen Punkt signalen vom Multiplexer 4 geschaltet sind, um Spannungswerte an den Spannungsteilerpunkten als die vorgegebenen Spannungswerte V abzunehmen.

Die ungeradzahlige Wählschaltung 70 und die geradzahlige Wählschaltung 71 umfassen jeweils Wählumschalter 70a und 71a mit einer Vielzahl von integrierten Schaltungen. Der Spannungsteilerpunkt, der der vorgegebenen Zahl χ entspricht, wird durch das vorgegebene Punktsignal angeschaltet, das in Übereinstimmung mit dem abgeleiteten Impulssignal P, abgenommen wird, um als Ausgangssignal den tatsächlichen vorgegebenen Spannungswert V abzuleiten, der der vorgegebenen Zahl χ entspricht.

Da der vorgegebene Spannungswert V in Übereinstimmung mit dem abgeleiteten Impuls P, abgeführt wird, tritt ein Ausgangssignal mit derselben zeitlichen Breite auf, die der abgeleitete Impuls P, hat. Der passende vorgegebene Spannungswert Vk wird mit einer halben Periode Verzögerung,verglichen mit dem vorhergehenden vorgegebenen Spannungswert Vk-1,abgegeben.

Folglich werden der ungeradzahlige vorgegebene Spannungswert V und der geradzahlige vorgegebene Spannungswert V von den Wählschaltungen 70 und 71 jeweils über eine Halbperiode einander überlagernd abgegeben.

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Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 10, 11 und 12 die Teilerschaltung 8 beschrieben.

Die Teilerschaltung 8 ist ein Bauteil, in dem die Spannungsänderung zwischen den vorgegebenen Spannungswerten Vk und Vk+1 der vorgegebenen Spannungswerte V, die nacheinander mit einer bestimmten zeitlichen Breite vom Analogverknüpfungsglied 7 zugeführt wird, unter Verwendung der Spannungsteilerschaltung mit Vfiderständen R in fein abgestufte Abschnitte unterteilt wird, wodurch das endgültige Steuerspannungssignal E gebildet wird. Diese Schaltung 8 umfaßt eine Spannungsteilerschaltung aus Widerständen R und eine Gruppe von Schaltern, die durch die Zählimpulse P₂ ¹ vom Zählerteil 3 umgeschaltet werden.

Die Gruppe der Schalter umfaßt eine Gruppe von Teilungsschaltern 80, einen ungeradzahligen Schalterteil 81 und einen geradzahligen Schalterteil 82. Die Gruppe der Teilungsschalter 80, die mit den Spannungsteilerpunkten der Spannungsteilerschaltung verbunden ist, weist Schalter Sq, S₁ Sg auf, die

über einen Hauptschalter Sc mit einer Ausgangsklemme 8c verbunden sind. Der ungeradzahlige Schalterteil 81 weist einen Schalter Sa auf, der mit einer ungeradzahligen Eingangsklemme 8a und einem Teilerpunkt der Spannungsteilerschaltung sowie gleichfalls mit der Ausgangsklemme 8c verbunden ist, und der geradzahlige Schalterteil 82 weist einen Schalter Sb auf, der mit einer geradzahligen Eingangsklemme 8b und dem Spannungsteilerpunkt der Spannungsteilerschaltung sowie gleichfalls mit der Ausgangsklemme 8c verbunden ist.

Mit 83 sind Gleichrichterschaltungen bezeichnet, die zwischen die ungeradzahlige Eingangsklemme 8a und die geradzahlige Eingangsklemme 8b und die Spannungsteilerschaltung geschaltet sind.

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In der Teilerschaltung 8 werden die Schalter Sa, Sb, Sc, S_Q, S₁ Sg durch die Zählimpulse P₂ ¹ vom Zählerteil 3 geöffnet und geschlossen. Zusätzlich zum Öffnen und Schließen mittels der Zählimpulse Pp¹ sind die Schalter Sa, Sb und Sc so voreingestellt, daß sie den folgenden Arbeitsvorgang bewirken.

Zunächst bleibt der Schalter Sc nur dann angeschaltet, wenn das Eingangssignal oder der geradzahlige vorgegebene Spannungswert V an der geradzahligen Eingangsklemme 8b liegt, wohingegen der Schalter Sc abgeschaltet bleibt, wenn das Eingangssignal fehlt.

Die Schalter Sa und Sb sind so eingerichtet, daß sie ein Auftreten einer gleichzeitigen Verbindung miteinander vermeiden, so daß dann, wenn der eine Schalter angeschaltet ist, der andere Schalter abgeschaltet ist.

Weiterhin ist der Schalter Sa so eingerichtet, daß er dann, wenn der Schalter Sc abgeschaltet ist, seine eingeschaltete Stellung unabhängig vom Anliegen des Zählimpulses Pg¹ beibehält.

Da die Schalter Sa, Sb und Sc eingeschaltet werden, wenn der anfängliche vorgegebene Spannungswert V*1 an der ungeradzahligen Eingangsklemme 8a zum Zeitpunkt t liegt, wird der Schalter Sa durch das Anliegen des vorgegebenen Spannungswertes V-1 angeschaltet und wird der vorgegebene Spannungswert V-1 an die Ausgangsklemme 8c abgegeben.

Gleichzeitig mit dem Anliegen des anfänglichen vorgegebenen Spannungswertes V-1 liegt der Zählimpuls P₂ ¹ vom Zählerteil 3 an der T_eilerschaltung 8. Da jedoch der folgende vorgegebene Spannungswert V-2 bis zum Zeitpunkt t₁ nicht an der geradzahligen Eingangsklemme 8b liegt, bleibt der Schalter Sc abge-

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schaltet und bleibt daher der Schalter Sa angeschaltet und liegt der vorgegebene Spannungswert V-1 an der Ausgangsklemme 8c, selbst wenn der Zählimpuls zwischen dem Zeitpunkt t und t* anliegt.

Wenn danach der vorgegebene Spannungswert V-2 an der geradzahligen Eingangsklemme 8b zum Zeitpunkt t^ anliegt, wird der Schalter Sc in die eingeschaltete Stellung umgeschaltet und wird der Schalter Sg durch den ersten Impuls der zweiten Impulsgruppe P₂'-2 des Zählimpulssignales P₂ ¹ angeschaltet, und wird gleichzeitig der Schalter Sa abgeschaltet. Immer wenn ein Impuls anliegt, werden in dieser Weise die Schalter S_Q Sg regelmäßig in Schalter Sg - S_Q umgeschaltet, um eine fein abgestufte, sich in der Spannung ändernde Wellenform zu bilden, die ein Ergebnis der gleichmäßigen Teilung des Potentialunterschiedes zwischen den vorgegebenen Spannungswerten V-1 und V-2 in die gewünschte Anzahl von Werten (acht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) ist.

Zum Endzeitpunkt t'_o, zu dem der vorgegebene Spannungswert V-1 an der ungeradzahligen Eingangsklemme 8a liegt, befinden sich nur die Schalter Sp und Sc in ihrer eingeschalteten Stellung, während die anderen Schalter sich in ihrer ausgeschalteten Stellung befinden.

Wenn die Eingabe des vorgegebenen Spannungswertes V-1 an der ungeradzahligen Eingangsklemme 8a beendet wird und anschiiessend der vorgegebene Spannungswert V-3 zum Zeitpunkt t₂ anliegt, wird der Schalter Sb durch den ersten Impuls der dritten Zählimpulsgruppe P₂ ¹-? eingeschaltet und wird gleichzeitig der Schalter So ausgeschaltet, so daß der vorgegebene Spannungewert V-2 an der Ausgangsklemme 8c liegt.

In dieser Weise teilt der vorgegebene Spannungswert V-k seine erste Halbperiode zum vorgegebenen Spannungswert V-k-1 der

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ersten Stufe und seine letzte Halbperiode zum vorgegebenen Spannungswrt V-k+1 der letzten Stufe, um in das Steuerspannungssignal E umgewandelt zu werden, das von der Ausgangsklemme 8c an die Servoeinrichtung abgegeben wird.

Aus dem Vorhergehenden ergibt sich im übrigen, daß der Schalter Sc während der Zeit t^ abgeschaltet bleibt und nach dem Zeitpunkt t«j die eingeschaltete Stellung einnimmt, und daß die anderen Schalter Sa, Sb, So Sg völlig gleichmäßig nacheinander den Zählimpulsen entsprechend umgeschaltet werden.

Da weiterhin die vorgegebenen Spannungswerte V-k und V-k+1 durch die Spannungsteilerschaltung unabhängig vom Potentialunterschied zwischen den vorgegebenen Spannungswerten V-k und V-k+1 gleichmäßig unterteilt werden, ist die Teilungseinheit zwischen den vorgegebenen Spannungswerten V nicht immer die gleiche, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.

Beim Umschalten der Schalter S₁ Sb, So .... Sg mittels der Impulse des Zählimpulssignals Pp¹ kann es vorteilhaft sein, den Schalter der ersten Stufe über das Einschalten des Schalters, der durch das Anliegen des Zählimpulses eingeschaltet wird, abzuschalten, um ein deutliches Steuerspannungssignal E ohne Übergangserscheinungen zu erhalten.

Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 4 die Bildtafel 6 beschrieben.

Obwohl die Bildtafel 6 kein Bestandteil ist, der die Erfindung ausmacht, hat sie eine wichtige Funktion, was die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anbetrifft. An dieser Bildtafel können die Größen der vorgegebenen Zahl χ an den vorgegebenen Punkten y angezeigt werden, so daß sie auf einen Blick beurteilt werden können, so daß die Arbeitsweise der EXtruderstation 1 und die Einstellung der Wandstärke abgelesen werden können.

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D.h., daß die Bildtafel 6 eine flache tafelförmige Grundplatte 60 aufweist, auf deren Oberfläche eine Vielzahl von m/n χ ζ (2500 Stück bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ) von Leuchtdioden 61 angeordnet, die sich über eine Vielzahl von m/n Zeilen und eine Vielzahl von ζ Spalten erstrecken, wobei jede Zeile einem vorgegebenen Punkt y und jede Spalte der vorgegebenen Zahl χ entspricht.

Wenn somit die vorgegebenen Zahlen χ an den vorgegebenen Punkten y in der digitalen Einstellschaltung 5 eingestellt sind, leuchtet die Leuchtdiode 61 auf, die der vorgegebenen Zahl χ am vorgegebenen Punkt y entspricht, um die Größe der vorgegebenen Zahl χ anzuzeigen, die relativ zwischen den vorgegebenen Punkten y eingestellt ist.

Die Bildtafel 6 verwendet somit die relative Lage der angeordneten aufleuchtenden Leuchtdioden 61, um geometrisch Änderungen der Wandstärke des zu steuernden Stranges K anzuzeigen. Die Bedienungsperson sieht die Anordnung der aufleuchtenden Leuchtdioden 61 und erkennt dadurch vollständig die tatsächliche Änderung der Wandstärke des zu bildenden Stranges K, so daß die vorgegebenen Zahlen x, die für den mechanischen Betrieb der Extruderstation 1 geeignet sind, einfach festgelegt werden können.

Es ist weiterhin ein Positionsimpulszähler 34 vorgesehen, der den Umschaltimpuls Pp vom Umschaltzähler 30 im Zählerteil 30 empfängt und den Umschaltimpuls als Impulswelle abgibt. Der Positionsimpuls vom Positionsimpulszähler 34 liegt an der Bildtafel 6. Beispielsweise liegt der Positionsimpuls vom Positionsimpulszähler 34 an der ersten Spalte x-1 der vorgegebenen Zahlen oder 50ten Spalte der vorgegebenen Zahlen x-50, die kaum verwandt werden, und dann kann das Aufleuchten der Leuchtdioden 61,beispielsweise der ersten Spalte x-1 der vorgegebenen Zahlen,auf das Anliegen des Positionsimpulses umgeschaltet

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werden, um dadurch die Arbeitsweise der Extrusion des Stranges K in der Extruderstation 1 aufzufinden.

Mit 62 ist eine Energieversorgungslampe bezeichnet, die im oberen Teil der Oberfläche der Grundplatte 60 angeordnet ist, um durch ein Aufleuchten dieser Lampe das Einschalten der Energiequelle anzuzeigen. Mit 63 ist eine Lampe für die Arbeit der Druckversorgungseinheit bezeichnet, die den normalen Betrieb der Druckversorgungseinheit 17 anzeigt. Mit 64 1st eine Anzeigelampe bezeichnet, die immer dann aufleuchtet, wenn ein Strang K vorbestimmter Länge extrudiert und geformt oder ein Arbeitsschritt der Formung des Stranges beendet ist, um das Ende des Arbeitsschrittes oftmals anzuzeigen. Mit 65 ist eine Lampe bezeichnet, die das Abschneiden des Stranges K mittels des Steuerstiftes 13 oder den Abschneidvorgang anzeigt.

Das oben beschriebene Abschneiden wird im folgenden näher beschrieben. Wenn der Strang K über eine vorbestimmte Länge extrudiert und geformt ist, muß der Strang K abgetrennt werden, um ihn von der Extruderstation 1 zu lösen. Beim automatischen Formen von Vorformlingen oder Strängen K, wie es gemäß der vorliegenden Erfindung der Fall ist, wird im allgemeinen der Steuerstift 13 in ausreichendem Maße nach unten bewegt, um dem Strang K eine extrem geringe Wandstärke zu geben oder ihn vollständig zu lösen.

Das wird allgemein unter dem Abtrennen eines Strangstücks verstanden. Da die Endstellung der Bewegung des Steuerstiftes 13 nach unten, die zum Abschneiden erforderlich ist, in jedem einzelnen Extruder konstant ist, ergibt sich, daß dann, wenn die vorgegebenen Zahlen χ an den gewünschten vorgegebenen Punkten y, die zum Abschneiden erforderlich sind, so eingestellt sind, daß diese Werte zu einem Abschneiden führen, kein spezielles Signal zum Abschneiden erforderlich ist.

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Weiterhin sind die vorgegebenen Punkte y, bei denen das Abschneiden erforderlich ist, nicht in ihrer Lage begrenzt, da der Strang K fortlaufend extrudiert und geformt wird. In Hinblick auf die Anzeige der Änderungen der Wandstärke des Stranges K mittels der Leuchtdioden 61 ist es jedoch wenig vorteilhaft, die vorgegebenen Punkte auf dem mittleren Teil festzulegen, sondern vorteilhaft, die vorgegebenen Punkte y entweder auf das obere Ende oder das untere Ende zu verlegen.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind druckknopfartige Vorwählschalter 52 für das Abschneiden des Stranges zum Einstellen der vorgegebenen Zahlen χ für die vorgegebenen Punkte y vom ersten bis zum zehnten Punkt in der digitalen Einstellschaltung 5 unter den Drehumschaltern 51 angeordnet und sind die Schalter 52 zum Einstellen der vorgegebenen Zahlen χ für die vorgegebenen Punkte y vom einundvierzigsten bis zum fünfzigsten Punkt unter den Drehumschaltern 51 angeordnet.

Dadurch daß die Vorwählschalter 52 zum Abschneiden des Stranges unabhängig von den Drehumschaltern 51 zum Einstellen der vorgegebenen Zahlen χ für die vorgegebenen Punkte y in der oben beschriebenen Weise vorgesehen sind, ist es nicht ausdrücklich notwendig, die vorgegebenen Zahlen χ an dem vorgegebenen Punkt y, an dem das Abschneiden erforderlich ist, auf die Zahlen einzustellen, die zu dem Abschneiden führen, viel-' mehr können die Vorwählschalter 52 zum Abschneiden des Stranges an den vorgegebenen Punkten y, an denen der Strang abgeschnitten werden soll, lediglich gedrückt werden, um die Stellen, an denen der Strang abgeschnitten wird, einfach einzustellen.

Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung zum Erzeugen des Steuersignals für die Wandstärke der Reihe nach beschrieben.

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Bevor die Extruderstation 1 in Betrieb gesetzt wird, wird die Energiequelle für die erfindungsgemäße Schaltung eingeschaltet, so daß die Energieversorgungslampe 62 aufleuchtet, wodurch die Versorgung mit elektrischer Energie sichergestellt ist. Danach werden die Drehumschalter 51 für die jeweiligen vorgegebenen Punkte y an der digitalen Einstellschaltung 5 betätigt, um die vorgegebenen Zahlen χ der jeweiligen vorgegebenen Punkte y festzulegen.

Beim Einstellen der vorgegebenen Zahlen χ für die jeweilig vorgegebenen Punkte y mittels der Drehumschalter 51 werden die vorgegebenen Zahlen x, die für die jeweiligen vorgegebenen Punkte y eingestellt werden, sofort dadurch angezeigt, daß die entsprechenden Leuchtdioden 61 auf der Bildtafel aufleuchten. Daher werden vorzugsweise die vorgegebenen Zahlen χ für die jeweiligen vorgegebenen Punkte y eingestellt, während die Bildtafel überwacht wird.

Es versteht sich jedoch, daß die vorgegebenen Zahlen x, die der Standard- oder Bezugswandstärke des zu formenden Stranges K entsprechen, vor der Einstellung der vorgegebenen Zahlen χ festgelegt sind, und daß die vorgegebenen Zahlen χ der jeweiligen vorgegebenen Punkte y in Abhängigkeit von der Größe relativ zu den vorgegebenen Bezugszahlen χ eingestellt werden können.

Gleichzeitig mit dem Festlegen der vorgegebenen Zahlen χ der jeweiligen vorgegebenen Punkte y wird der Vorwählschalter für das Abschneiden des Stranges am gewünschten vorgegebenen Punkt y gedrückt, um die Stelle festzulegen, an der der Strang abgeschnitten wird.

Wenn die vorgegebenen Zahlen χ der vorgegebenen Punkte y in der oben beschriebenen Weise eingestellt sind, wird die Extruderstation 1 in Betrieb gesetzt, um den Strang K zu extrudieren und zu formen.

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Wenn die Ixtruderstation 1 zu arbeiten beginnt, wird der Drehkodierer 2, der mit der Antriebsquelle der Extruderstation 1 verbünden let, betätigt, um einen Grundimpuls P^ zu erzeugen, der am Zählerteil 3 liegt.

Der am Zählerteil 3 liegende Grundimpuls P₁ wird zunächst durch den Umsehältzähler 30 in einen Umschaltimpuls P2 in Form eines einzigen Impulses durch eine Zusammenfassung von acht Grundimpulsen und in einen Zählimpuls P₂ ¹ umgeformt, der dadurch gebildet wird, daß acht Grundimpulse in Form eines Grundimpulssignals P^ zusammengefaßt werden. Der Umschaltimpuls P₂ liegt an der Verteilungsschaltung 33, wo die Impulsbreite in sechzehn Teile der Grundimpulse und in einen abgeleiteten Impuls P, umgewandelt wird, der in einen abgeleiteten Impuls P*A der ungeradzahligen Seite und in einen abgeleiteten Impuls P^B der geradzahligen Seite unterteilt wird.

Der abgeleitete Impuls P*A der ungeradzahligen Seite und der abgeleitete Impuls PJB der geradzahligen Seite des oben erwähnten abgeleiteten Impulses P* werden jeweils an einzelne Leitungen abgegeben» Da jedoch der abgeleitete Impuls der ungeradzahligen Seite und der abgeleitete Impuls der geradzahligen Seite, die nebeneinander liegen, ursprünglich auf der Basis des Umsohaltimpulses P₂ gebildet wurden, hat natürlich der abgeleitete Impuls P,-k+1 der folgenden Stufe lediglich eine Zeitverzögerung bezüglich des abgeleiteten Impulses P*-k an der vorhergehenden Stufe, die acht Abschnitten des Grundimpulssignals entspricht.

Folglich entspricht die Impulsbreite des abgeleiteten Impulses P*~k sechzehn Abschnitten des Grundimpulssignales und werden somit der abgeleitete Impuls ?3A-k der ungeradzahligen Seite und der abgeleitete Impuls P^B-k der geradzahligen Seite jede · Halbperiode einander überlagernd erzeugt.

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Der abgeleitete Impuls P^A der ungeradzahligen Seite aus dem abgeleiteten Impuls P,, der durch die Verteilerschaltung 3 gebildet wird, liegt am ungeradzahligen Multiplexerteil 40 des Multiplexers 5 über den ungeradzahligen Zähler 31» wohingegen der abgeleitete Impuls P,B der geradzahligen Seite über den geradzahligen Zähler 32 am geradzahligen Multiplexerteil 45 des Multiplexers 4 liegt.

Wie es im Obigen beschrieben wurde, stellt der Multiplexer 4 ein Bauteil dar, in dem die vorgegebenen Zahlen x, die für die jeweiligen vorgegebenen Punkte y in der digitalen Einstellschaltung 5 eingestellt sind, in Form eines Spannungssignals für die Jeweiligen vorgegebenen Punkte y abgenommen werden. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, sind die Eingangsklemraen 4a des Multiplexers 4, mit denen die Ausgangsklemme 5a der jeweiligen vorgegebenen Punkte y verbunden sind, in eine gerade Anzahl und eine ungerade Anzahl unterteilt, die in den geradzahligen Multiplexerteil 45 und den ungeradzahligen Multiplexerteil 40 jeweils führen.

Jeder der Multiplexerteile 40 und 45 umfaßt eine Kombination von wenigen (vier in dem dargestellten Ausführungsbeispiel) von Schalterkreisen, so daß der ungeradzahlige Zähler 31 und der geradzahlige Zähler 32 wahlweise betätigt werden, um nacheinander Eingangssignale, die die Spannungssignale sind, die die vorgegebenen Zahlen χ an den vorgegebenen Punkten y wiedergeben, an die Eingangsklemmen 40a und 45a immer dann zu legen, wenn der abgeleitete Impuls P, in den ungeradzahligen Zähler 31 und in den geradzahligen Zähler 32 eintritt. D.h., daß dann, wenn ungeradzahlige und geradzahlige abgeleitete Impulse P, vom Zählerteil 3 in den Multiplexer 4 eintreten, die vorgegebenen Zahlen x, die für die jeweiligen vorgegebenen Punkte y in der digitalen Einstellschaltung 5 eingestellt sind, in der Reihenfolge der vorgegebenen Punkte y auf die geradzahlige Seite und die ungeradzahlige Seite verteilt und abgegeben werden.

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Die Signale der vorgegebenen Zahlen, die das Spannungssignal sind, dessen Amplitude der Größe der vorgegebenen Zahlen χ entspricht, während die Signalbreite einen Wert hat, die gleich der Impulsbreite des abgeleiteten Impulses ist, und die über dem Multiplexer 4 abgenommen werden, liegen an der ungeradzahligen Wählschaltung 70 und der geradzahligen Wählschaltung 71 im Analogverknüpfungsglied 7 an der ungeradzahligen Seite und der geradzahligen Seite.

Wie es im Obigen beschrieben wurde, ist das Analogverknüpfungsglied 7 ein Bauteil, in dem die Signale für die vorgegebenen Zahlen, die lediglich die relativen Größen wiedergeben und nicht die Werte sind, die die Größe der Bewegung des Steuerstiftes 13 bestimmen, die der zu steuernden Wandstärke des Stranges K entspricht, in vorgegebene Spannungswerte V umgewandelt werden, um tatsächlich die Wandstärke des Stranges K zu bestimmen, in dem die zu steuernde Wandstärke des Stranges K dazu gebracht wird, daß sie dem gewünschten Potentialunterschied entspricht und in dem die Stellungen des Steuerstiftes 13 voreingestellt werden, die dadurch erhalten werden, daß dieser Potentialunterschied durch die Spannungsteilerschaltung mit Widerständen r in 50 Teile unterteilt wird. Beide Wählschaltungen 70 und 71 bestehen aus einer Anzahl von Wählschaltern 70a und 71a und die Klemmen an den Spannungsteilerpunkten, die den anliegenden Signalen für die vorgegebenen Zahlen entsprechen, werden angeschaltet, um die tatsächlichen vorgegebenen Spannungswerte V, die den vorgegebenen Zahlen χ entsprechen, abzugeben.

Was die elektronische Schaltung anbetrifft, so gibt es viele Möglichkeiten, die vorgegebenen Spannungswerte V mittels der Signale für die vorgegebenen Zahlen im Analogverknüpfungsglied 7 zu erzeugen. Beide Wählschaltungen 70 und 71 bestehen jedoch aus Wählschaltern 70a und 71a, die unter Verwendung von integrierten Schaltungen aufgebaut sind und mit einer Anzahl von kontaktfreien Schaltern versehen sind, wie es in Fig. 9 darge-

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stellt ist. Es kann daher vorteilhaft sein, die vorgegebenen Spannungswerte dadurch zu erzeugen, daß das Signal für die vorgegebene Zahl in einenBLD- oder BCD-Kode und einen Binärkode vor der Eingabe des Signals in das Analogverknüpfungsglied 7 Unterteilt wird,um für eine Auswahl des Hauptschalters Sm, der in Fig, 9 dargestellt ist, oder eine Auswahl der zu betätigenden Wählschalter 70a und 71a sowie für eine Auswahl des Spannungsteilerschalters Sn in den Jeweiligen Wählschaltern 70a und 71a zu sorgen,

Vollständig synchron mit dem abgeleiteten Impuls P,, der vom Zählerteil 3 am Multiplexer 4 anliegt, wird der durch das Analogverknüpfungsglied 7 erhaltene vorgegebene Spannungswert V in eine gerade Zahl und eine ungerade Zahl unterteilt und an die Teilerschaltung 8 gelegt,

Wenn ein vorgegebener Spannungswert Vk passender Zahl vom Analogverknüpfungsglied 7 anliegt, werden ein Umschaltimpuls Ppk, der mit einem abgeleiteten Impuls P^k gebildet v/ird, um den vorgegebenen Spannungswert Vk zu erzeugen, und ein Zählimpuls Pp^fk, der gleichzeitig gebildet wird, an die Teiler«· schaltung 8 gleichzeitig mit der Eingabe des vorgegebenen Spannungswertes Vk angelegt, Die erste Halbperiode des vorge«· gebenen Spannungswertes Vk wird in fein abgestufte Spannungsänderungen umgewandelt, die dadurch erhalten werden, daß ein Potentialunterschied zwischen den vorgegebenen Spannungswer*- ten Vk und Vk^1 in acht Teile zwischen dem Wert Vk und dem vergegebenen Spannungswert VK«1 der vorhergehenden Stufe gleichmäßig unterteilt wird, wohingegen die letzte Halbperlode des vorgegebenen Spannungswertes Vk in fein abgestufte Spannungsänderungen umgewandelt wird, die dadurch erhalten werden, daß ein Potentialunterschied zwischen den vorgegebenen Spannungswerten V und Vk+1 in acht Teile zwischen den Werten Vk und dem vorgegebenen Spannungswert Vk+1 gleichmäßig unterteilt

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wird, wodurch nacheinander fein abgestufte Steuerspannungssignale E durch die vorgegebenen Spannungswerte V erzeugt werden, die jede Halbperiode einander überlagernd und in Form einer ungeradzahligen Seite und einer geradzahligen Seite anliegen. Die Steuerspannungssignale E liegen an der Servoeinrichtung 9, um die Wandstärke des Stranges K zu steuern.

Wie es oben beschrieben wurde, werden erfindungsgemäß Steuerspannungssignale E erzeugt, bei denen die Abschnitte zwischen vorgegebenen Spannungswerten über fein abgestufte Spannungsänderungen mittels der Spannungsteilerschaltung mit Widerständen R überbrückt werden. Dadurch wird die Arbeitsweise des Steuerstiftes 135 zu dem Zeitpunkt, der dem jeweiligen vorgegebenen Spannungswert V entspricht, stufenlos. Die Ausbildung von fein abgestuften Spannungswellenformen zwischen den vorgegebenen Spannungswerten V kann darüberhinaus durch eine Kombination einer Spannungsteilerschaltung mit Widerständen R und einem Schalterkreis unter Verwendung von kontaktfreien Schaltelementen, beispielsweise integrierten Schaltungen, erreicht werden, so daß eine genaue und stabile Arbeitsweise über eine lange Zeitdauer erzielt werden kann.

Da weiterhin die vorgegebenen Spannungswerte V durch das Analogverknüpfungsglied 7 automatisch in den tatsächlichen Spannungswert umgewandelt werden können, der dazu erforderlich ist, die Wandstärke des Stranges K zu steuern, muß die Bedienungsperson nur die Größen der Wandstärken des zu extrudierenden und formenden Stranges K auf der Basis der Größen der aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen einstellen, so daß sich eine sehr einfach arbeitende Steuerung der Wandstärke des Stranges K ergibt, die fehlerfrei arbeitet.

Da weiterhin Signale auf der Basis des Grundimpulses P₁ vom Drehkodierer 2 erzeugt und geformt werden, sind folglich alle Signale vollständig synchron, so daß überhaupt kein Fehler in-

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folge asynchroner Signale auftritt.

Weiterhin sind alle Schaltungsbausteine aus kontaktfreien Schaltungen aufgebaut, so daß sie eine extrem lange Lebensdauer haben und über eine sehr lange Zeitdauer in der gewünschten Weise arbeiten.

Wenn im übrigen die Wandstärke des zu steuernden Stranges K verändert oder abgewandelt wird oder wenn die Abmessung und die Form von Flaschen, die nach dem Glasformverfahren gebildet werden sollen, abgeändert werden und folglich der Wert der Wandstärke des zu steuernden Stranges K geändert werden muß, ist es lediglich erforderlich, einen Potentialunterschied der zwischen den Klemmen 7c und 7d des Analogverknüpfungsgliedes 7 auftritt, in Abhängigkeit vom Wert der Wandstärke des zu steuernden Stranges K einzustellen, während alle übrigen Arbeitsvorgänge unverändert bleiben.

Wenn weiterhin ein vorgegebener Punkt y mittels des Einstellschalters 52 in der digitalen Einstellschaltung 5 darauf eingestellt ist, daß an ihm der Strang abgeschnitten wird, wird dieses Signal zum Abschneiden des Stranges direkt von der digitalen Einstellschaltung 5 an die Servobetriebsschaltung 90 gelegt, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist, wenn der Umschaltimpuls P₂ die spezielle Lage des vorgegebenen Punktes y einnimmt, auf den das Abschneiden des Stranges festgelegt ist.

Aus dem Obigen ergibt sich, daß erfindungsgemäß die Bewegung des Steuerstiftes 13 durch Steuerspannungssignale E gesteuert werden kann, bei denen Abschnitte zwischen vorgegebenen Spannungswerten V über fein abgestufte Spannungsänderungen verbunden sind, so daß die Arbeitsweise des Steuerstiftes 13 stufenlos und genau erfolgt. Die Ausbildung der Steuerspannungssignale E kann durch eine Kombination aus einer Spannungsteilerschaltung

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mit Widerständen R und einem kontaktfreien Schalterkreis unter Verwendung einer integrierten Schaltung erreicht werden, so daß sich eine außerordentlich lange Lebensdauer und genaue Arbeitsweise für eine sehr lange Zeitspanne ergeben. Darüberhinaus kann die Bedienungsperson die Wandstärke des Stranges K mittels der Größen der aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen einstellen, ohne auf die Spannungsswerte zu achten, die für die tatsächliche Steuerung erforderlich sind, so daß eine sehr einfache und genaue Einstellung die Folge ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern der Wandstärke des Stranges und die erfindungsgemäße Schaltung zum Erzeugen des Steuersignals für die Wandstärke zur Durchführung des Verfahrens zeigen somit verschiedene ausgezeichre te Eigenschaften.

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Claims

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Patentansprüche

(\j) Verfahren zum Steuern der Wandstärke eines Vorformlings in einem Extruder, bei dem ein Steuerstift, dessen vorderes Ende einem Extruderauslaß gegenüberliegt, über eine Servoeinrichtung bewegt wird, um die Wandstärke des Vorformlings zu steuern, wobei der Vorformling bestimmter Länge, der von einer Extruderstation extrudiert und geformt wird, in Längsrichtung in m/n Teile unterteilt wird,-um die Wandstärke des Vorformlings an den jeweiligen gleichmäßig verteilten Punkten über Spannungswerte zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander vorgegebene Spannungswerte (V) abgeleitet werden, die den vorgegebenen Punkten (y) entsprechen die zeitlich den gleichmäßig verteilten Punkten entsprechen, einzeln mittels eines abgeleiteten Impulssignals(P,Ermittelt werden, das m/n Impulse (P^-k) derselben zeitlichen Breite entsprechend m Grundimpulsen (P₁) aufweist, die synchron mit der Arbeitsweise der Extruderstation (1) erzeugt werden, wobei das Impulssignal (P,-k) einen passenden Impuls (P,-k+1) aufweist, das mit einer Verzögerung einer halben Periode,verglichen mit dem vorhergehenden Impuls (P,-k) erzeugt und gebildet wird, und daß der Steuerstift (13) über die Servoeinrichtung (9) mittels des Steuerspannungssignals (E) bewegt wird, das dadurch gebildet wird, daß ein Abschnitt zwischen aufeinanderfolgend abgenommenen vorgegebenen Spannungswerten (Vk) und (Vk+1) in η fein abgestufte Teile entsprechend dem Grundimpuls (P₁) unterteilt wird.

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OFHGlNAL INSPECTEO

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Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandstärkenabschnitt des Vorformlings (K), der zu steuern ist, gleichmäßig in ζ Teile unterteilt wird, daß nacheinander den gleichmäßig verteilten Punkten die natürlichen Zahlen der Reihe nach zugeordnet werden, daß vorgegebene Zahlen (x), die die Größen der Wandstärke des Vorformlings (K), die den vorgegebenen Punkten (y) entsprechen, für die jeweiligen vorgegebenen Punkte (y) vorgegeben werden, daß ein Abschnitt zwischen zwei Potentialen in Form eines Potentialunterschiedes, der nach Maßgabe des Wandstärkenabschnittes des Vorformling» (K), der zu steuern ist, bestimmt ist, gleichmäßig in ζ Teile unterteilt wird, und daß vorgegebene Spannungswerte (V) als tatsächliche Spannungswerte den jeweiligen vorgegebenen Zahlen (x) zugeordnet werden, wodurch die vorgegebenen Spannungswerte (V) einzeln den vorgegebenen Punkten (y) entsprechend festgelegt werden.

Extruder, bei dem ein Steuerstift, dessen vorderes Ende dem Extruderauslaß gegenüberliegt, entsprechend einem Steuerspannungssignal bewegt wird, das über eine Servoeinrichtung zugeführt wird, um die Wandstärke eines Vorformlings zu steuern, gekennzeichnet durch eine Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Wandstärke des Vorformlings, die einen Drehkodierer (2), der mit einer Extruderstation (1) verbunden ist, um einer Anzahl von m Grundimpulsen (P,.) während einer gegebenen Zeitspanne zu erzeugen, während der der Vorformling (K) bestimmter Länge extrudiert wird, einen Zählerteil (3), der einen abgeleiteten Impuls (P^) bildet und abgibt, der eine Anzahl von m/n geeigneter Impulse (P,-Ic+1) auf der Basis der Anzahl m Grundimpulse (P₁) vom Drehkodierer (2) mit einer Verzögerung einer halben Periode gegenüber dem vorhergehenden Impuls (P^-k) sowie einen Zählimpuls (P₂ ¹) erzeugt, der dadurch gebildet wird, daß eine Anzahl von η Grundimpulsen (P₁)

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ohne Ändening zusammengefaßt wird, eine Schaltung aus einer Kombination einer digitalen Einstellschaltung (5) zum Festlegen vorbestimmter Punkte (y), die zeitlich den gleichmäßig verteilten Punkten entsprechen, die dadurch bestimmt sind, daß der Vorformling (K) bestimmter Länge in Längsrichtung in m/n Teile gleichmäßig unterteilt ist, und zum Abgeben vorgegebener Spannungswerte (V), die den vorgegebenen Punkten (y) nach Maßgabe des abgeleiteten Impulses (P,) entsprechend festgelegt sind und aus einem ^ Multiplexer (4) und einem .Analogverknüpfungsglied (7), und eine Teilerschaltung (8) aufweist, um gleichmäßig einen Potentialunterschied zwischen nacheinander zugeführten vorgegebenen Spannungswerten (Vx) und (Vx+1) in η Teile miteiner Spannungsteilerschaltung mit einer Anzahl von η Widerständen, die in Reihe geschaltet sind, entsprechend dem Zählimpuls (P₂ ¹) zu unterteilen, so daß die Spannungsänderungen vom vorgegebenen Spannungswert (Vx) bis zum Wert (Vx+1) in fein abgestufte Wellenformen umgewandelt werden, um ein Steuerspannungssignal (E) zu bilden.

4. Extruder nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Wand stärke des Vorformlings der Zählerteil (3) einen Umschaltzähler (30), einen ungeradzahligen Zähler (31)» einen geradzahligen Zähler (32) und einen Verteilungszähler (33) aufweist, wobei der Umschaltzähler (30) einen Umschaltimpuls (P₂) bildet, indem er η Grundimpulse (P₁) zusammenfaßt, und daß der Umschaltzähler (30) unabhängig vom Umschal timpuls (P₂) die Grundimpulse (P₁) in eine Anzahl von η Gruppen unterteilt, ohne die Wellenformen der Grundimpulse (P₁) zu ändern, um einen Zählimpuls (P₂ ¹) zu bilden und abzugeben, die Verteilerschaltung (33) die Impulsbreite der aufeinanderfolgend anliegenden Umschaltimpulse (P₂) zur Abgabe verdoppelt, um einen Impuls (P,) zu bilden, und den ungeradzahligen abgeleiteten Impuls (P*A) an den

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ungeradzahligen Zähler (31) legt, während er den geradzahligen abgeleiteten Impuls (P^B) an den geradzahligen Zähler (32) legt.

5. Extruder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schaltung zum Erzeugen des Steuersignals für die Wandstärke des Vorformlings die digitale Einstellschaltung (5) vorgegebene Punkte (y), die in zeitlicher Beziehung zu den gleichmäßig verteilten Punkten angeordnet sind, die dadurch erhalten sind, daß der Vorformling (K) bestimmter Länge in Längsrichtung gleichmäßig in m/n Teile unterteilt ist und einen Drehschalter (51) umfaßt, der vorgegebene Zahlen (x) in Form der aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen (1 bis z) auf die jeweiligen vorgegebenen Punkte (y) festlegen kann, um einzeln die vorgegebenen Zahlen (x) von den jeweiligen vorgegebenen Punkten (y) als Ausgangssignal abzunehmen, der Multiplexer (4) einen ungeraden Multiplexerteil (40), der den ungeradzahligen abgeleiteten Impuls (P,A) empfängt und einen geradzahligen Multiplexer teil (45) umfaßt, der den geradzahligen abgeleiteten Impuls (P,B) empfängt, wobei die Multiplexerteile (40 und 45) die vorgegebene Zahl (x) am vorgegebenen Punkt (y) entsprechend dem abgeleiteten Impuls (P,) immer dann abgeben, wenn der abgeleitete Impuls (P,) anliegt, um die vorgegebene Zahl während der Zeit der Impulsbreite des abgeleiteten Impulses (P*) festzuhalten und das Analogverknüpfungsglied (7) so ausgebildet ist, daß es einen Abschnitt zwischen zwei Potentialen mit einem Potentialunterschied, der dem Wandstärkenteil des zu steuernden Vo?*fomlings (K) entsprechend bestimmt ist, gleichmäßig in ζ Teile mittels einer Spannungsteilerschal-tung mit Widerständen (r) unterteilt, um einen tatsächlichen vorgegebenen Spannungswert (V) festzulegen, der der jeweiligen vorgegebenen Zahl (x) entspricht. -

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