DE3712089C2 - - Google Patents

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DE3712089C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Identifizierung des Papillarlinienmusters eines Fingers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Eine solche Anordnung ist aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17, Nr. 12, Mai 1975, S. 3741 bis 3743 bekannt. Bei der bekannten Anordnung wird der zu untersuchende Finger auf ein Glasprisma gelegt und unter Ausnützung der Totalreflexionseigenschaften wird ein Fingerabdruckbild erzeugt, das auf den zweidimensionalen Sensor abgebildet wird. Die bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß der Fingerabdruck an dem Glasprisma deformiert wird, und daß nach längerem Gebrauch der Vorrichtung das Glasprisma verschmutzt werden kann, so daß der zuverlässige Betrieb der Anordnung nicht mehr gewährleistet ist.
Aus der US-PS 42 46 568 ist eine Anordnung zur Identifizierung des Papillarlinienmusters eines Fingers bekannt, bei der jedoch das Bild mit einer Fernsehröhre (Vidiconröhre) aufgenommen wird. Die bekannte Anordnung ist daher sehr aufwendig und baut groß, so daß ihr Einsatz bei einer gewöhnlichen Schließanlage, wie beispielsweise einer Wohnungstür, nicht in Frage kommt.
Aus der DE-OS 30 17 160 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Bilddetails bekannt, bei der ein Objekt mit Hilfe einer UV-Blitzlampe beleuchtet wird.
Aus der DE-OS 31 12 628 geht ein Verfahren und eine Anordnung zum Einstellen des Diskriminators einer Bildauswerteeinrichtung hervor. Die bekannte Anordnung ist jedoch zur Identifizierung des Papillarlinienmusters eines Fingers nicht geeignet. Bei der Schwellwerteinstellung wird geprüft, bei welcher Einstellung vorgegebene, in der Erkennungsschaltung eingestellte Kriterien, wie Pulsdauer, Pulsabstand, Anzahl der Impulse je Abtastzeile u. dgl. erfüllt sind. Dies setzt jedoch voraus, daß die genannten Kriterien im voraus bekannt sein müssen.
Aus der DE-OS 26 27 981 ist eine Anordnung zur Identifizierung des Papillarlinienmusters eines Fingers bekannt, bei der zur Erzeugung des sequentiellen elektrischen Bildsignals eine mechanisch-optische Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die einen Schwenkspiegel und einen dazugehörenden mechanischen Antrieb enthält. Derartige Bauteile erhöhen nicht nur den Energieverbrauch der Anordnung, sie sind darüber hinaus störanfällig und verhindern eine kompakte Bauweise.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Identifizierung des Papillarlinienmusters eines Fingers zu schaffen, die sich durch kompakten Aufbau und durch geringe Störanfälligkeit auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Fingerauflage ist sichergestellt, daß der Fingerabdruck nicht verzerrt wird und daß die - nach dem Stand der Technik meist vorgesehene Auflageplatte - nicht verschmutzen und somit zu Fehlmessungen führen kann. Der mit der Aufnahme des Fingers im Auflicht einhergehende Kontrastverlust kann durch das Zusammenwirken der übrigen Maßnahmen, insbesondere die Wahl der impulsförmig betriebenen Lichtquelle sowie die spezielle Ausgestaltung der Schwellwertrechnerschaltung kompensiert werden, so daß sich insgesamt eine kompakte und zuverlässig arbeitende Anordnung ergibt.
Eine Steigerung der Aufnahmepräzision wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß als elektrische Lichtquelle eine lichtemittierende Diode verwendet wird. Eine solche lichtemittierende Diode kann in besonders geeigneter Weise blitzlichtartig betrieben werden. Darüber hinaus ist das von einer lichtemittierenden Diode abgestrahlte Licht monochromatisch (insbesondere, wenn eine Laserdiode eingesetzt wird), so daß sich die Möglichkeit eröffnet, Streulicht auszufiltern, das nicht dem Emissionsspektrum der lichtemittierenden Diode entspricht.
Trotz der Verwendung der erläuterten Anlage zur genauen Positionierung des aufzunehmenden Fingers kann es vorkommen, daß die Lage des aufzunehmenden Fingers nicht völlig exakt reproduziert wird. Ein Vergleich der aufgenommenen Bildsignale mit den Vorgabesignalen führt in diesem Fall nicht zu einer hinreichenden Übereinstimmung der beiden Signale, so daß kein Freigabesignal erzeugt wird, obwohl eine Übereinstimmung des aufgenommenen Papillarlinienmusters mit dem in binärer Form gespeicherten Papillarlinienmuster vorliegt. Um dies zu vermeiden, ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Koordinatenrechner vorgesehen, der die Koordinaten des Bildsignals oder des Vorgabesignals Koordinatentransformationen unterwirft, wobei nach jeder Koordinatentransformation die Anzahl der zwischen dem Bildsignal und den Vorgabesignalen übereinstimmenden Signalwerte festgestellt und diejenige Koordinatentransformation ermittelt wird, die die maximale Anzahl von Signalwertübereinstimmungen aufweist. Unter Koordinatentransformation sind Koordinatenverschiebungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen sowie Drehungen zu verstehen. Der Koordinatenrechner führt somit eine dreidimensionale Autokorrelation durch.
Dabei hat es sich gezeigt, daß zur Ermittlung der maximalen Anzahl der Signalwertübereinstimmungen nur eine Teilmenge der Bildsignale und der Vorgabesignale verglichen werden müssen. Dies trägt zur Verkürzung der Rechenzeit bei. Als Teilmenge kann dabei vorzugsweise eine einem charakteristischen Bildbereich, wie beispielsweise dem Fingerabdruckzentrum entsprechende Teilmenge, ausgewählt werden. Wenn diejenige Koordinatentransformation festliegt, für die die maximale Anzahl von Signalwertübereinstimmungen erzielt wird, wird der gesamte aufgenommene Bildsignalbestand mit dem Bestand der Vorgabesignale verglichen, um eine Entscheidung über die Erzeugung eines Freigabesignals herbeizuführen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kann zur Sicherung von Wohnungstüren, Schließanlagen für Sicherheitsbereiche, Sicherungsschalter für hochwertige Maschinen, Geldautomaten und viele weitere Verwendungszwecke eingesetzt werden. Sie gewährleistet nicht nur, daß unberechtigte Personen von der Bedienung der jeweiligen Anlage ausgeschlossen werden, vielmehr kann auch durch Auslesen des Bildsignalspeichers festgestellt werden, wie der Fingerabdruck der Person ausgesehen hat, die die Anlage zuletzt bedient hat oder bedienen wollte. Bei entsprechender Größe des Bildsignalspeichers können sogar mehrere derartige Fingerabdrücke gespeichert werden. Die Anordnung kann somit über alle Bedienungsvorgänge oder Bedienungsversuche "Protokoll führen", wodurch eventuellen Mißbräuchen entgegengewirkt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1: Eine Anordnung zur Identifizierung des Papillarlinienmusters eines Fingers im Schnitt,
Fig. 2: Eine Prinzipdarstellung eines CCD-Sensors,
Fig. 3: Ein Übersichtsblockschaltbild einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4: Ein Übersichtsblockschaltbild einer zweiten Ausführungsform mit Signalprozessor.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Anordnung zur Identifizierung des Papillarlinienmusters eines Fingers besteht aus einem quaderförmigen Gehäuse 15, das an einer Seite mit einer kreisrunden Bohrung versehen ist, die als Fassung für eine optische Linse 6 dient. Über der Linse ist ein rohrförmiges Ansatzstück 16 angeordnet, dessen lichte Weite etwa den Abmessungen eines menschlichen Daumens entspricht. Das rohrförmige Ansatzstück 16 ist etwa unter einem Winkel von 45° gegen die Horizontale nach unten geneigt, so daß der üblicherweise nach oben gerichtete Daumen 3 in das rohrförmige Ansatzstück 16 bequem eingeführt werden kann. Der Daumen 3 liegt auf einer Auflage 2 auf. Durch einen Anschlag 4 wird die präzise Positionierung des Daumens erleichtert. Vor der Linse 6 ist - auf den Fingerabdruck des Daumens 3 gerichtet - eine Lichtquelle in Form von mehreren lichtemittierenden Dioden 5 angeordnet. Im Innern des Gehäuses befinden sich zwei Zwischenträger 17 und 18. Auf dem ersten befindet sich gegenüber der Linse 6 ein zweidimensionaler CCD-Sensor 1. Ansonsten dienen die Träger 17 und 18 zur Aufnahme der elektronischen Schaltung zur Auswertung des Bildsignals des CCD-Sensors 1. Unter den elektronischen Bauteilen seien insbesondere eine Buffer-Batterie 19 und ein Freigaberelais 20 hervorgehoben.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird der Daumen 3 dessen Papillarlinienmuster identifiziert werden soll, in das rohrförmige Ansatzstück 16 eingeführt. Die Papillarlinienfläche des Daumens wird intermittierend durch Leuchtdioden 5 beleuchtet, so daß die freie Papillarlinienfläche mittels der Linse 6 auf den CCD-Sensor 1 abgebildet wird. Die Brennweite der Linse 6 ist so bemessen, daß die Papillarlinienfläche scharf auf der lichtempfindlichen Ebene des zweidimensionalen CCD-Sensors abgezeichnet wird. Sofern die elektronische Auswerteschaltung feststellt, daß das Papillarlinienmuster des Daumens 3 mit einem gespeicherten Muster übereinstimmt, wird ein Freigabesignal an das Relais 20 geliefert, das zur Betätigung einer Schließanlage, eines Geldautomaten oder dgl. verwendet werden kann. Ersichtlich baut die Anlage klein, so daß sie beispielsweise auch für gewöhnliche Wohnungstüren Verwendung finden kann. Ersichtlich kommt die Papillarlinienfläche nicht in Kontakt mit der optischen Linse, so daß keine Verschmutzungsgefahr besteht.
Anhand der Fig. 2 wird im folgenden der Aufbau und die Arbeitsweise des zweidimensionalen CCD-Sensors 1 erläutert. Der zweidimensionale CCD-Sensor weist eine zweidimensionale Anreihung von Fotodioden 21 auf. Jeder Fotodiode 21 ist ein MOSFET 22 nachgeschaltet, dessen Ausgang jeweils mit einer vertikalen Signalleitung 23 verbunden ist. In vertikaler Richtung sind untereinander angeordnete MOSFETs jeweils an dieselbe vertikale Signalleitung 23 angeschlossen. Die GATE-Anschlüsse sind jeweils in horizontalen Gruppen mit einer horizontalen Adreßleitung 24 zusammengefaßt und an ein Vertikalschieberegister 25 angeschlossen. An den Enden jeder vertikalen Signalleitung ist jeweils ein weiterer MOSFET 27 angeschlossen, dessen GATE jeweils mit einem Ausgang eines Horizontalschieberegisters 26 verbunden ist. Dem Vertikalschieberegister 25 wird ein Taktimpuls y und dem Horizontalschieberegister 26 ein Taktimpuls x zugeführt. Durch die weiteren MOSFETs 27, die durch das Horizontalschieberegister 26 nacheinander durchgesteuert werden, wird jede Matrixspalte an den Signalausgang gelegt. Das Vertikalschieberegister 25 wählt dabei mit Hilfe eines positiven Impulses die jeweilige Zeile, die ausgelesen werden soll. Durch Anheben der GATE-Potentiale der MOSFETs in einer Zeile, können die in den Fotodioden 21 entstandenen Ladungen auf die vertikalen Signalleitungen 23 gelangen. Sequentiell gesteuert durch das Horizontalschieberegister 26 passieren die Ladungen die weiteren MOSFETs 27 und gelangen einzeln zum Signalausgang.
Die matrixförmige Ansteuerung der lichtempfindlichen Fotodioden ähnelt stark der Adressierung von Zellen in Halbleiterspeichern. Der Aufbau des CCD-Sensors kann deshalb in praktisch der gleichen Technologie wie bei CMOS-RAMs erfolgen. Die zu erfassende Fläche beträgt 25 × 20 mm, wobei die minimale Auflösung drei Linien pro mm beträgt. Der Sensor weist mindestens 75 × 60 Elemente auf, um die nötige Auflösung zu erzielen.
Die elektronische Schaltung zur Verarbeitung des Bildsignals und ihre Wirkungsweise werden nachfolgend anhand des Prinzipschaltbilds der Fig. 3 erläutert. In Fig. 3 ist wiederum der CCD-Sensor 1 angedeutet, der mit einem Taktgenerator zur Erzeugung des x- und des y-Impulses verbunden ist. Das aus dem CCD-Sensor kommende Bildsignal wird einem Schwellwertvergleicher 7 zugeführt, der aus diesem ein Binärsignal erzeugt, also ein Signal, das nur zwei Zustände annehmen kann. Nach der Binärisierung im Schwellwertvergleicher 7 gelangt das Binärsignal in ein digitales Filter 9, in dem höhere Raumfrequenzen, ausgefiltert werden. Dies bedeutet, daß in dem digitalen Filter 9 eine rasche Folge von Signalwertübergängen als Störung erkannt und ausgefiltert wird, währen diejenigen Signalbestandteile, die Raumfrequenzen aufweisen, welche der natürlichen Struktur eines Papillarlinienmusters entspricht, durch das Filter hindurchtreten. Das gefilterte Binärsignal gelangt sodann in einen Schwellwertrechner 8. Bei dem Schwellwertrechner 8 handelt es sich um eine digitale Rechnerschaltung, die die Anzahl der Signalübergänge, d. h. die Anzahl der Übergänge von 0 auf 1 und die Anzahl der Übergänge von 1 auf 0 ermittelt. Der Schwellwertrechner 8 gibt an einem Ausgang ein digitales Schwellwertsignal ab, das über einen Digital-Analog-Wandler 28 dem Schwellwertvergleicher 7 zugeführt wird. Der Schwellwertrechner 8 erhöht in mehreren Schritten den Schwellwert S und ermittelt zu jedem neuen Schwellwert S die Zahl der Signalübergänge Z. Diese Werte sowie die Differenzwerte dS und dZ werden in entsprechende Register eingeschrieben. Der Schwellwertrechner 8 ermittelt aus einer durchgeführten Meßreihe denjenigen Schwellwert S, für den der Wert dS/dZ ein Minimum aufweist. Dieser Wert S, für den dS/dZ minimal ist, wird erneut an den Digital-Analog-Wandler 28 geliefert und gleichzeitig wird über einen Ausgang 16 des Schwellwertrechners ein Freigabesignal an eine Verarbeitungsschaltung 10 weitergeleitet, der das binärisierte, gefilterte Bildsignal zugeleitet wird.
Durch die Zuleitung des Freigabesignales über die Leitung 16 wird bewirkt, daß nur dasjenige Bildsignal verarbeitet wird, das aufgrund des optimalen Schwellwertes, d. h. mit optimalen Kontrastverhältnissen gewonnen wird. Dieses Bildsignal erfährt in der Verarbeitungsschaltung 10 eine Verarbeitung dahingehend, daß es in eine Folge von Koordinaten mit dem dazugehörigen Helligkeitswert umgewandelt wird. Die aus der Verarbeitungsschaltung 10 austretende Signalfolge besteht daher aus einer Folge von digitalen Daten, die den Ortskoordinaten der Signalwertübergänge entsprechen. Durch diese Verarbeitung wird die Informationsmenge drastisch reduziert. Die Verarbeitungsschaltung enthält hierzu im wesentlichen einen vom den Taktgenerator 29 angesteuerten Zähler sowie eine Dekodierschaltung für Signalwertübergänge. Jedesmal wenn ein Signalwertübergang dekodiert wird, wird der Inhalt des internen Zählers der Verarbeitungsschaltung 10 als digitaler Signalwert weitergegeben. Dieser entspricht der Ortskoordinate des Signalwertüberganges in kodierter Form.
Das so verarbeitete Bildsignal gelangt über einen Betriebswahlschalter 30, dessen Funktion unten erläutert wird, in einen Bildsignalspeicher 11 und wird dort gespeichert.
In einem Vorgabesignalspeicher 12 sind Vorgabesignale in einem entsprechenden Daten-Format gespeichert, die vorgegebenen Papillarlinienmustern entsprechen.
Durch einen Koordinatenrechner/Vergleicher 13, der ebenfalls durch den Taktgenerator 29 getaktet wird, können die in dem Vorgabesignalspeicher gespeicherten Signalwerte einzeln mit den in dem Bildsignalspeicher gespeicherten Signalwerten verglichen werden.
Der Koordinatenrechner/Vergleicher 13 ist so programmiert, daß die Anzahl von Vergleichen mit positivem Ergebnis (Übereinstimmung) ermittelt wird, und bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes ein Freigabesignal erzeugt wird.
Der Koordinatenrechner ist des weiteren in der Lage, lineare Koordinatentransformationen des aus dem Bildsignalspeicher 11 ausgelesenen Bildsignales durchzuführen. Unter linearen Koordinatentransformationen sind dabei Verschiebungen in x- und y-Richtung sowie Drehungen zu verstehen. Verschiebungen in x- und y-Richtung werden durch inkrementale Erhöhung der x- und y-Koordinaten erzielt. Für Drehungen ist folgende Transformation durchzuführen:
x′ = x · cos a + y · sin a
y′ = -x · sin a + y · cos a
wobei x und y die ursprünglich gespeicherten Koordinaten, a der Drehungswinkel und x′ bzw. y′ die errechneten Koordinaten sind.
Die linearen Koordinatentransformationen werden dann abgebrochen, wenn sich eine Maximalzahl von Signalwertübereinstimmungen ergibt. Auf diese Weise werden Ungenauigkeiten bei der Positionierung des Fingers vor dem CCD-Sensor rechnerisch eliminiert.
Wenn sich auch nach Durchführung einer vorgegebenen Anzahl von Koordinatentransformationen keine ausreichende Anzahl von Signalwertübereinstimmungen ergibt, wird der Rechenvorgang abgebrochen.
Andernfalls wird ein Freigabesignal erzeugt, das einem Relais 20 zugeführt wird, über das eine Schließanlage betätigt werden kann.
Zur Aufnahme von neuen Papillarlinienmustern in den Vorgabesignalspeicher 12 wird der Betriebswahlschalter 30 betätigt, so daß der Ausgang der Verarbeitungsschaltung 10 mit dem Vorgabesignalspeicher 12 verbunden ist. Die neu aufgenommenen "Fingerabdrücke" können dann in den Vorgabesignalspeicher 12 eingespeichert werden.
Der Koordinatenrechner 13 kann so programmiert sein, daß er sämtliche, in dem Vorgabesignalspeicher 12 enthaltenen Daten mit dem aus dem Bildsignalspeicher ausgelesenen Daten vergleicht. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn nur wenige Daten - beispielsweise die Daten von zehn verschiedenen Papillarlinienmustern - in dem Vorgabesignalspeicher gespeichert sind.
Für den Fall jedoch, daß eine größere Datenmenge in dem Vorgabesignalspeicher 12 abgespeichert ist, kann über ein Tastenfeld die Kennzahl eines bestimmten gespeicherten Papillarlinienmusters eingegeben werden, so daß nur der Vergleich zwischen diesen, dem bestimmten Papillarlinienmuster entsprechenden Daten und den in dem Bildsignalspeicher gespeicherten Daten durchgeführt werden muß. Hierdurch kann die Rechenzeit erheblich verringert werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Filterschaltung, der Schwellwertrechner, die Verarbeitungsschaltung und der Koordinatenrechner/Vergleicher in einem masken-programmierten Signalprozessor 14 zusammengefaßt sind. Ansonsten sind ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet. Alle Bauteile sind im SMD-Technik (Surface Mounted Device) ausgeführt, wodurch sich eine besonders kompakte Bauweise erzielen läßt. Der Taktsignalgenerator 29 ist durch einen Steuerprozessor realisiert. Die Speicher 11 und 12 sind mit dem Signalprozessor 14 und mit dem Steuerprozessor 29 über einen 8-Bit-Datenbus 33 verbunden. Über die Verbindungsleitungen 34 und 35 erhält der Signalprozessor 14 von dem Steuerprozessor 29 Schreib- und Löschbefehle. Die Bildsignaldaten werden in den Bildsignalspeicher nach folgendem Muster eingelesen:
Bit Nr.
0 Zeile
1 Punkt
2 Inhalt
3 (frei)
4 Zeile
5 Punkt
6 Inhalt
7 (frei)
8 Zeile
. @ . @ .
Das bedeutet, daß die ersten beiden Bits jeder Vierergruppe die Koordinateninformation für Signalwertübergänge und das jeweilige dritte Bit den Signalwertinhalt beschreibt.

Claims (11)

1. Anordnung zur Identifizierung des Papillarlinienmusters eines Fingers mit einem ein sequentielles elektrisches Bildsignal erzeugenden elektronisch abgetasteten Sensor (1), bestehend aus einer zweidimensionalen Anreihung von lichtempfindlichen Elementen (21), und Mitteln zum Vergleichen des Bildsignals mit Vorgabesignalen zur Erzeugung eines Freigabesignals bei zumindest weitgehender Übereinstimmung der verglichenen Signale, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - eine Fingerauflage (2), die die Papillarlinienfläche des Fingers (3) nur an wenigen Bereichen abstützt und an den übrigen Bereichen freiläßt, mit Anschlägen (4) für die gezielte Positionierung des Fingers (3),
  • - eine impulsförmig betriebene elektrische Lichtquelle (5), die auf die freie Papillarlinienfläche des auf der Auflage (2) abgestützten Fingers (3) gerichtet ist,
  • - der Ausgang des Sensors (1) ist mit einem Schwellwertvergleicher (7) verbunden, der aus dem Bildsignal ein Binärsignal erzeugt,
  • - der Schwellwertvergleicher (7) ist mit einer Schwellwertrechnerschaltung (8) verbunden, durch die der Schwellwert (S) selbsttätig derart festgelegt wird, daß das Minimum der Größe dZ/dS iterativ ermittelt wird, wobei Z die Anzahl der Signalwertübergänge des binärisierten Bildsignals und S den Schwellwert bedeutet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Lichtquelle (5) eine lichtemittierende Diode (LED) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fingerauflage (2) und dem Sensor (1) eine optische Linse (6) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Filterschaltung (9), der die Bildsignale zuführbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verarbeitungsschaltung (10), der das binärisierte Bildsignal zuführbar ist und die aus diesem eine Signalfolge erzeugt, die im wesentlichen eine Folge von den Signalwertübergängen entsprechenden Ortskoordinaten enthält.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Bildsignalspeicher (11).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Vorgabesignalspeicher (12).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Pufferbatterie (19).
9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Koordinatenrechner (13) enthält, der die Koordinaten des Bildsignals oder des Vorgabesignals Koordinatentransformationen unterwirft, wobei nach jeder Koordinatentransformation die Anzahl der übereinstimmenden Signalwerte zwischen dem Bildsignal und dem Vorgabesignal festgestellt und diejenige Koordinatentransformation ermittelt wird, die die maximale Anzahl von Signalwertübereinstimmungen aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatenrechner (13) so programmiert ist, daß zur Ermittlung der maximalen Anzahl von Signalwertübereinstimmungen nur eine Teilmenge der Bildsignalwerte und der Vorgabesignalwerte verglichen werden.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertrechnerschaltung, die Filterschaltung, die Verarbeitungsschaltung und/oder der Koordinatenrechner in einem Signalprozessor (14) zusammengefaßt sind.
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