DE3519565A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents
AntriebsvorrichtungInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/16—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
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Description
Antriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung eines angetriebenen Maschinenteiles, beispielsweise
der Antriebsachse eines Schubrostkühlers, sind Antriebsvorrichtungen bekannt, die Gleichgang-Zylinder
enthalten, bei denen im Zylinder beiderseits des Kolbens eine Kolbenstange vorhanden
ist, um gleich große Hubräume und damit exakt gleiche Bedingungen für beide Hubbewegungen
zu schaffen.
Gegenstand der DE-A- 33 37 143.1 ist ferner eine Antriebsvorrichtung, die vier Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen
enthält und bereits eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den Antriebsvorrichtungen
mit Gleichgang-Zylindern darstellt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art so auszubilden, daß sich im Vergleich zum Stand der Technik eine noch
weitergehende Vereinfachung ergibt. Insbesondere sollen nur konstruktiv einfache Zylinder ohne
innenliegende Ventile Verwendung finden, wobei nur eine kleine Zahl von leicht auszuwechselnden
Dichtungen erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung finden konstruktiv einfache Plungerzylinder Verwendung,
die wesentlich preisgünstiger als Gleichgang-Zylinder und Differentialzylinder sind. Pro
Zylinder ist dabei nur ein Satz von Dichtungsringen erforderlich, wobei sich diese Dichtungen
zudem leicht und schnell auswechseln lassen.
im Unterschied zu bekannten Gleichgang-Zylindern
mit eingebauten, mechanisch betätigten Spülventilen besitzt die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung
den Vorteil, daß keine innenliegenden Ventile benötigt werden. Günstig ist ferner,
daß erforderlichenfalls in die Zylinder ein Wegmeßsystem eingebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung zeichnet sich ferner durch eine verbesserte Krafteinleitung
in den angetriebenen Maschinenteil, beispielsweise einen Schubrostkühler, sowie durch
eine insgesamt vereinfachte Gesamtkonstruktion aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig.1 ein Schema der Antriebsvorrichtung während
eines Arbeitsganges,
Fig.2 ein Schema der Antriebsvorrichtung während des Spülvorganges nach dem Arbeitshub ge
mäß Fig.1.
Die dargestellte Antriebsvorrichtung dient zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung eines
angetriebenen Maschinenteiles, im dargestellten Beispielsfalle der Antriebsachse 1 eines Schubrostkühlers.
Die Bewegung dieser Antriebsachse 1 ist durch den Doppelpfeil 2 dargestellt.
Die Antriebsvorrichtung enthält einen ersten Plungerzylinder A, einen zweiten Plungerzylinder B,
einen dritten Plungerzylinder C und einen vierten Plungerzylinder D.
Die Plungerzylinder A bis D enthalten jeweils einen Zylinder 3a bis 3d, einen Kolben 4a bis 4d
mit einer Spülbohrung 5a bis 5d, ferner einen Zylinderraumanschluß 6a bis 6d für den Zylinderraum
7a bis 7d sowie einen Spülleitungsanschluß 8a bis 8d.
Der Spülleitungsanschluß 8a bis 8d befindet sich in der Wandung des Zylinders 3a bis 3d an einer
Stelle, die von dem querverlaufenden Teil der Spülbohrung 5a bis 5d dann erreicht wird, wenn
der betreffende Kolben 4a bis 4d seine Endstellung
erreicht (vgl. Fig.2).
Die Druckmittelversorgung der Antriebsvorrichtung erfolgt von einer durch einen Motor 9 angetriebenen
Pumpe 10 über ein 4/3-Wegeventil 11 über zwei Druckmittelanschlüsse 12 und 13. Der Rückfluß
des Druckmittels erfolgt in einen Vorratsbehälter 14.
Der erste Druckmittelanschluß 12 ist über eine Leitung 15 direkt mit dem Zylinderraumanschluß
6a des Plungerzylinders A verbunden. Er steht ferner über eine Leitung 16 und ein darin angeordnetes
erstes Rückschlagventil 17 mit dem Spülleitungsanschluß
8b des Plungerzylinders B in Verbindung.
Der zweite Druckmittelanschluß 13 ist über eine Leitung 18 direkt mit dem Zylinderraumanschluß 6d
des Plungerzylinders D verbunden, ferner über eine Leitung 19 und ein darin angeordnetes zweites
Rückschlagventil 20 mit dem Spülleitungsanschluß 8c des Plungerzylinders C.
Die Zylxnderraumanschlüsse 6b und 6c der Plungerzylinder B und C sind miteinander über eine Verbindungsleitung
21 verbunden, an die der Spülleitungsanschluß 8a des Plungerzylinders A über eine Leitung 22 mit einem dritten Rückschlagventil
23 und der Spülleitungsanschluß 8d des Plungerzylinders D über eine Leitung 24 mit einem
vierten Rückschlagventil 25 angeschlossen ist.
-y -
Die vier Rückschlagventile 17, 20, 23 und 25 sind so angeordnet, daß die Rückschlagventile 20 und
23 durchlässig sind, wenn der erste Druckmittelanschluß 12 unter Druck steht und die Spülbohrung
5a, 5c im Kolben der Plungerzylinder A und C den zugehörigen Spülleitungsanschluß 8a bzw. 8c erreicht
hat (vgl. Fig.2), während die Rückschlagventile 17 und 25 durchlässig sind, wenn der zweite
Druckmittelanschluß 13 unter Druck steht und die Spülbohrungen 5b, 5d im Kolben 4b, 4d der
Plungerzylinder B und D den zugehörigen Spülleitungsanschluß 8b, 8d erreicht hat.
Zur Begrenzung der hin- und hergehenden Bewegung des angetriebenen Maschinenteiles, d.h. der Antriebsachse
1, sind Endschalter 26, 27 bzw. 28, 2 9 vorgesehen, die berührungslos über an der Antriebsachse
1 befestigte Schaltfahnen 30, 31 betätigt werden.
20
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Das Steuerventil 11 ist ein 4/3-Wegeventil mit
vier Anschlüssen (12, 13 sowie 32, 33) sowie
drei Schaltstellungen. In der linken Schaltstellung steht der Druckmittelanschluß 12 unter
Druck, in der rechten Schaltstellung der Druckmittelanschluß 13; in der mittleren Schaltstellung
ist die Druckmittelversorgung der Antriebsvorrichtung unterbrochen.
Fig.1 veranschaulicht den Druckmittelfluß während
des Arbeitshubes, in dem die Antriebsachse 1 durch die Plungerzylinder A und C in der Zeichnung
nach oben bewegt wird. Bewegt sich hierbei der Kolben 4a des Zylinders A aufgrund der Zuführung
einer bestimmten Druckmittelmenge in den Zylinderraum 7a nach oben, so verdrängt der Kolben 4b
des Zylinders B die gleiche Druckmittelmenge in den Zylinder C. Aus dem Zylinder D wird die gleiche
Menge in den Vorratsbehälter 14 zurückgedrückt. Alle vier Kolben legen damit den gleichen Weg
zurück, so daß die Antriebsachse 1 unabhängig von der Größe und der Verteilung der an ihr angreifenden
Kräfte immer eine Parallelverschiebung erfährt.
Beim Erreichen der Endlage (vgl. Fig.2) sind die Spülbohrungen 5a und 5c der Kolben 4a und 4c in
Deckung mit den Spulleitungsanschlüssen 8a und 8c in den Zylindern A und C. Der Druckmittelstrom
öffnet nun die Rückschlagventile 23 und 20, während die Rückschlagventile 17 und 2 5 geschlossen
bleiben. Bis zum Umschalten des 4/3-Wegeventiles 11 (solange also der Druckmittelanschluß
12 weiterhin mit Druckmittel versorgt wird) werden jetzt die Plungerzylinder A und C und alle verbindenden
Leitungen gespült.
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Nach Umschaltung des 4/3-Wegeventiles 11 (wobei nunmehr der Druckmittelanschluß 13 mit Druckmittel
versorgt wird) erfolgt der Rückhub nach dem gleichen Prinzip, indem der Plungerzylinder D mit Druckmittel
versorgt wird und der Plungerzylinder B eine entsprechende Beaufschlagung durch das vom
\ Plungerzylinder C verdrängte Druckmittel erfährt.
In der Endstellung des in Fig.1 veranschaulichten
Arbeitshubes sind die Spülbohrungen 5b, 5d der Plungerzylinder B und D verschlossen und die Rückschlagventile
17 und 20 durch den anstehenden Druck des Druckmittels gesperrt. Auf diese Weise
ist das Anfahren für den Rückhub ohne Schwierigkeiten möglich.
Über den gesamten Hub ist ein Überströmen des
Druckmittels in die Spülleitungen 16, 19, 22, 24 ausgeschlossen. Durch den Spüleffekt in den
Kolbenendlagen werden auch eventuell aufgetretene Leckverluste automatisch ausgeglichen.
Claims (4)
1. Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung eines angetriebenen
Maschinenteiles (1), enthaltend
a) vier einfach wirkende Zylinder-Kolben-Anordnungen (A, B, C, D), die zwei parallel arbeitende
Gruppen von je zwei entgegengesetzt wirkenden Zylinder-Kolben-Anordnungen bilden,
b) zwei Druckmittelanschlüsse (12, 13), die über ein Steuerventil (11) abwechselnd mit einer
Druckmittelzuführung (10) und einer Druckmittelabführung (14) verbunden sind,
c) eine Anzahl von Ventilen (17, 20, 23, 25), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
d) die vier Zylinder-Kolben-Anordnungen werden durch Plungerzylinder (A, B, C, D) gebildet,
deren Kolben (4a bis 4d) eine Spülbohrung (5a bis 5d) und deren Zylinder (3a bis 3d)
einen Zylinderraumanschluß (6a bis Cd) sowie
in dem vom Kolben bedeckten Teil der Zylinderwandung einen Spülleitungsanschluß (8a bis
8d) enthält, wobei die Spülbohrung (5a bis 5d)
_ 2 —
beim Erreichen einer bestimmten Kolbenstellung den Zylinderraum (7a bis 7d) mit
dem Spülleitungsanschluß (8a bis 8d) verbindet,
5
5
e) der erste Druckmittelanschluß (12) ist direkt mit dem Zylinderraumanschluß (6a)
des ersten Plungerzylinders (A) und über ein erstes Rückschlagventil (17) mit dem
Spülleitungsanschluß (8b) des entgegen
gesetzt zum ersten Plungerzylinder (A) wirkenden zweiten Plungerzylinders (B) verbunden
,
f) der zweite Druckmittelanschluß (13) ist
über ein zweites Rückschlagventil (20) mit dem Spülleitungsanschluß (8c) des parallel
zum ersten Plungerzylinder (A) arbeitenden dritten Plungerzylinders (C) und direkt mit
dem Zylinderraumanschluß (6d) des entgegen
gesetzt zum dritten Plungerzylinder (C) arbeitenden vierten Plungerzylinders (D) verbunden
;
g) die Zylinderraumanschlüsse (6b, 6c) des
zweiten und dritten Plungerzylinders (B, C) sind miteinander über eine Verbindungsleitung.
(21) verbunden, an die der Spülleitungsanschluß (8a) des ersten Plungerzylinders
(A) über ein drittes Rückschlagventil
(23) und der Spülleitungsanschluß (8d) des vierten Plungerzylinders (D) über ein vier-
tes Rückschlagventil (25) angeschlossen
ist;
h) die vier Rückschlagventile (17, 20, 23, 25) sind so angeordnet, daß das zweite und dritte
Rückschlagventil (20, 23) durchlässig sind, wenn der erste Druckmittelanschluß (12) unter
Druck steht und die Spülbohrung (5a, 5c) im Kolben (4a, 4c) des ersten und dritten Plungerzylinders
(A, C) den zugehörigen Spüllei
tungsanschluß (8a, 8c) erreicht hat, während das erste und vierte Rückschlagventil (17,
. 25) durchlässig sind, wenn der zweite Druckmittelanschluß (13) unter Druck steht und
die Spülbohrung (5b, 5d) im Kolben (4b, 4d)
des zweiten und vierten Plungerzylinders (B, D) den zugehörigen Spülleitungsanschluß
(8b, 8d) erreicht hat.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes weiteres Merkmal:
i) zur Begrenzung der hin- und hergehenden Bewegung des angetriebenen Maschinenteiles
(1) sind vorzugsweise berührungslos wirken
de Endschalter (26, 27, 28, 29) vorgesehen.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes weiteres Merkmal:
30
i) das Steuerventil (11) wird durch ein 4/3-Wegeventil
mit vier Anschlüssen (12, 13, 32, 33) und drei Schaltstellungen gebildet.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Maschinenteil
durch die Antriebsachse (1) eines Schubrostkühlers gebildet wird.
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