DE3337143A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE3337143A1
DE3337143A1 DE19833337143 DE3337143A DE3337143A1 DE 3337143 A1 DE3337143 A1 DE 3337143A1 DE 19833337143 DE19833337143 DE 19833337143 DE 3337143 A DE3337143 A DE 3337143A DE 3337143 A1 DE3337143 A1 DE 3337143A1
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Otto Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Heinemann
Heinz-Herbert Dipl.-Ing. 4840 Rheda-Wiedenbrück Schmits
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/22Synchronisation of the movement of two or more servomotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Actuator (AREA)

Description

-U-
Antriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Auf dem Gebiet des Maschinen- und Anlagenbaues ist es allgemein bekannt, für den Parallelantrieb insbesondere von schweren Maschinen bzw. Maschinenteilen druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Anordnungen zu verwenden, um diesenMaschinen bzw. Maschinenteilen eine hin- und hergehende (oszillierende) Bewegung mit vorbestimmbarer Frequenz und Amplitude aufzuerlegen: Ein typisches Beispiel hierfür ist der Antrieb für die hin- und hergehenden Rostelemente einer Warmetauschereinrichtung (insbesondere Schubrostkühler) bei Wärmebehandlungsvorrichtungen beispielsweise für Zementklinker, Erze oder dergleichen.
Bei diesen bekannten Antriebsvorrichtungen werden sog. Gleichgangszylinder-Kolben-Anordnungen bevorzugt,
bei denen im Zylinder beiderseits des Kolbens eine Kolbenstange vorhanden ist, damit gleich große Hubräume geschaffen werden. Für die Erzielung eines Parallelantriebes ist es nämlich - unter der Voraussetzung gleicher Öldrücke und ölmengen - erforderlich, daß für den Vorwärtshub und den Rückwärtshub gleiche Bedingungen hinsichtlich Kraft und Geschwindigkeit herrschen. Die Verwendung solcher Gleichgangszylinder-Kolben-Anordnungen ist vor allem auch dann notwendig, wenn ein Maschinenteil von mehreren solcher Gleichgangs-
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zylinder-Kolben-Anordnungen absolut parallel angetrieben und diese Zylinder-Kolben-Anordnungen hintereinander geschaltet werden sollen, was hinsichtlich des Steuerungsaufwandes eine relativ einfache Lösung darstellt. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführungsformen ist jedoch der hohe Preis allein einer Gleichgangszylinder-Kolben-Anordnung sowie die umständliche, aufwendige und viel Raum benötigende Verbindungsanordnung zum Maschinenteil einerseits und zur Halterung andererseits (es sind u.a. gesonderte und relativ große Lagerböcke erforderlich).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs erläuterten Art in der Weise zu verbessern, daß sie sich bei absolutem Parallelbetrieb ihrer Zylinder-Kolben-^Anordnungen vor allem durch einen einfachen, preisgünstigen und raumsparenden Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Während bei den oben beschriebenen bekannten 'Ausführungsformen beispielsweise zwei speziell ausgebildete und im allgemeinen relativ groß dimensionierte Gleichgangszylinder-Kolben-Anordnungen für die hin- und hergehende Bewegung eines Maschi-
nenteiles erforderlich sind, werden für die gleiche Antriebsart dieses Maschinenteiles erfindungsgemäß zwar zumindest vier paarweise parallel arbeitende
ORIGINAL INSPECTED
Zylinder-Kolben-Anordnungen vorgesehen, wobei diese jedoch in Form von relativ kleinen, handelsüblichen Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen ausgebildet sind. Allein in der Herstellung und Anschaffung solcher handelsüblicher Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen ergeben sich - gegenüber den Gleichgangs-Zylinder-Kolben-Anordnungen - bereits erhebliche
Vereinfachungen und Kosteneinsparungen. Die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale führen ferner auf einfache Weise dazu, daß diese
paarweise parallel arbeitenden Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen den anzutreibenden Maschinenteil absolut parallel hin- und herbewegen
können, da jeweils zwei Differentiarzylinder-Kolben-Anordnungen so' verbunden sind, daß stets eine Kolbenfläche mit Kreis- und eine Kolbenfläche mit Kreisring-Querschnitt mit dem Druckmittel beaufschlagt werden. Da ferner die Gegenflächen beim
Verschieben der Kolben identisch sind, werden
auch jeweils die beiden Kolben des zweiten Paares der Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen durch das verdrängte Druckmittel exakt parallel verschoben.
Aufgrund der im Vergleich zu Gleichgangszylinder-Kolben-Anordnungen wesentlich kleineren und damit günstigeren Abmessungen bei den erfindungsgemäß verwendeten Zylinder-Kolben-Anordnungen können letztere auch mit verhältnismäßig geringem Auf-
wand und sehr raumsparend ihrem zugehörigen Maschinenteil zugeordnet und dort montiert werden.
-Ae-
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen s owie aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele.
In der weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig.1 eine Schema-Darstellung der Antriebsvorrichtung bei einer Ausbildung mit zwei
Paaren von Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen zum Antrieb eines Maschinenteiles, wobei die beiden Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen jedes-Paares gegenüberliegend und gegenläufig am Maschinen
teil angreifen;
Fig.2 eine Teil-Perspektivansicht der Antriebsvorrichtung gemäß Fig.1 bei einer Zuordnung zu einem Rostelement eines Schubrost
kühlers;
Fig.3 eine Schema-Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles der Antriebsvorrichtung, wobei die paarweise zusammengefaßten
Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen jeweils parallel nebeneinander liegen und auf derselben Seite am Maschinenteil angreifen.
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Es sei an dieser Stelle gleich vorausgeschickt, daß die im folgenden beschriebenen Ausführungs-
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beispiele mit hydraulischem Druckmittel (insbesondere Drucköl) Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen versorgtwerDxe1Se hydraulisch arbeitenden Anordnungen bieten in ganz besonderer Weise die Gewähr dafür, daß ein absoluter Parallelantrieb des jeweiligen Maschinenteiles sichergestellt ist. Es sei jedoch ausdrücklich betont, daß in einigen praktischen Anwendungsfällen auch pneumatisch betriebene Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen Verwendung finden können.
Bei dem in Fig.1 als Schema-Darstellung veranschaulichten Ausführungsbeispiel soli ein Maschinenteil 1 in Richtung des Doppelpfeiles 2 mit hin- und hergehender Bewegung angetrieben werden. Dieser Maschinenteil 1 wird im wesentlichen durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Teilabschnitte 1a und 1b sowie eine diese beiden Teilabschnitte fest miteinander verbindende Achse 1c
gebildet. Die beiden Teilabschnitte 1a und 1b können in üblicher Weise von nicht näher veranschaulichten, an sich bekannten Führungseinrichtungen parallel verschiebbar geführt sein.
Zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung (Pfeil 2) des Maschinenteiles 1 sind vier Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 3, 4, 5, 6 vorgesehen, die in Paaren 3/4 bzw. 5/6 parallel arbeiten, wobei das eine Paar 3, 4 am Teilabschnitt 1a und das andere Paar 5, 6 am anderen Teilabschnitt 1b des Maschinenteiles 1 angreift.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel (Fig.1) greifen die beiden Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 3, 4 bzw. 5, 6 jedes Paares einander gegenüberliegend und gegenläufig arbeitend an ihrem Angriffspunkt (an den Teilabschnitten 1a bzw. 1b) an, wobei sie zweckmäßig koaxial zueinander ausgerichtet sind (vgl. gemeinsame Längsachsen 7 bzw. 8).
Jede Differentialzylinder-Kolben-Anordnung 3, 4, 5, 6 besitzt einen Zylinder 10, 11, 12 bzw. und einen darin gleitbeweglich verschiebbaren Kolben 14, 15, 16 bzw. 17 mit jeweils einer aus dem einen Zylinderende herausragenden Kolbenstange 14a, 15a, 16a bzw. 17a, deren freies Ende jeweils in entsprechender Weise - zweckmäßig gelenkig - am zugehörigen Teilabschnitt 1a bzw. 1b (und auf der entsprechenden Seite) des Maschinenteiles 1 angreift. Das der Kolbenstange bzw. dem Teilabschnitt 1a bzw. 1b entgegengesetzte Zylinderende 10a, 11a, 12a bzw. 13a jeder Differentialzylinder-Kolben-Anordnung 3 bis 6 ist an ein Widerlager 18 angelenkt, das durch einen gemeinsamen Halterungsrahmen oder ein gemeinsames Halterungsgestell gebildet sein kann.
Innerhalb jedes Zylinders 10,"H, 12 und 13 sind auf beiden Stirnseiten des Kolbens 14, 15, 16 bzw. 17 Kammern ausgebildet, wobei jeweils auf der einen, nicht von der Kolbenstange durchsetzten Kolbenstirnseite eine kolbenstangenfreie Kammer 10b, 11b, 12b bzw. 13b und auf der entgegengesetzten, mit der zugehörigen Kolbenstange ver-
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bundenen Kolbenseite eine kolbenstangenhaltige Kammer 10c, 11c, 12c bzw. 13c vorhanden ist.
Für eine abwechselnde Druckmittelzuführung und Druckmittelabführung zu bzw. von den Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 3 bis 6 sind zwei Druckmittelanschlüsse (Druckölanschlüsse) 19 bzw. 20 vorgesehen, die abwechselnd mit einer nicht näher veranschaulichten Forderpumpeneinrichtung bzw. einem ebenfalls nicht näher veranschaulichten Druckmittelreservoir (für Entleerung) verbunden werden können.
Wie weiterhinaus Fig.1 deutlich zu erkennen ist, stehen die beiden Druckmittelanschlüsse 19, 20 mit den Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 3, 4, 5, 6 bzw. deren Zylinderkammerη einerseits sowie allelgenannten Zylinderkammern dieser Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen andererseits in der Weise durch dargestellte, jedoch nicht im einzelnen bezeichnete Leitungen miteinander in Verbindung,
- daß die kolbenstangenfreie Kammer 10b des ersten
Zylinders 10 und die kolbenstangenhaltige Kammer 11b des zweiten Zylinders 11 mit dem ersten Druckmittelanschluß 19 verbunden sind,
- daß ferner die kolbenstangenhaltigen Kammern 10c bzw. 13c des ersten und vierten Zylinders 10 und 13 und die kolbenstangenfreien Kammern 11b bzw. 12b des zweiten und dritten Zylinders 11 und 12 miteinander verbunden sind und
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/λ.
M -
- daß die kolbenstangenhaltige Kammer 12c des
dritten Zylinders 12 und die kolbenstangenfreie Kammer 13b des vierten Zylinders 13 mit dem zweiten Druckmittelanschluß 20 verbunden
sind.
Auf diese Weise werden jeweils zwei Zylinder so miteinander verbunden, daß stets eine Kolbenfläche mit Kreisguerschnitt und eine mit Kreisringquerschnitt mit Drucköl beaufschlagt werden können und daß - da die Gegenflächen beim Verschieben der Kolben identisch sind - auch jeweils die Kolben des zweiten Paares der Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen durch das verdrängte Drucköl zuverlässig und genau parallel verschoben werden. Dieser Vorgang wechselt bei der Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung (Doppelpfeil 2) des Maschinenteiles 1 in einer vorherbestimmbaren Frequenz und bei vorbestimmbarer Hubgröße (Amplitude) laufend ab, so daß die gewünschte Gleichgangsbewegung erzielt wird.
Betrachtet man nochmals die Fig.1, so kann man dort an den eingezeichneten Leitungen ausgezogene und gestrichelte Pfeile 21 bzw. 22 erkennen, wobei
die voll ausgezogenen Pfeile 21 den Druckölfluß markieren, wenn der erste Druckmittelanschluß mit einer Druckmxttelzuführung in Verbindung steht und dadurch der Maschinenteil 1 - in der Zeichnung gem. Fig.1 - nach unten bewegt wird, während die gestrichelten Pfeile 22 den umgekehrten Zustand angeben, wenn der zweite Druckmittelanschluß 20
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mit der Druckölzuführung und der erste Druckmittelanschluß 19 mit dem Druckölreservoir in Verbindung steht und dadurch ein entgegengesetzter Hub des Maschinenteiles 1 erfolgt. 5
In der Darstellung der Fig.1 sind lediglich die zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für erforderlich angesehenen Teile veranschaulicht, d.h. insbesondere die für die Zuführung und Abführung erforderlichen Vorrichtungsteile sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden, da es sich hier um allgemein bekannte Vorrichtungsteile handeln kann, wie z.B. Pumpenaggregate, Druckölreservoir und Hydraulik-Steuereinrichtungen einschließlich Mehrwege-Schieberventile usw.
Hinsichtlich der Steuerung für die hin- und hergehende Bewegung des Maschinenteiles sei jedoch erwähnt, daß dem Maschinenteil und/oder dem hin- und hergehenden Teil wenigstens einer der Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen eine End-Schalterbetätigungseinrichtung zugeordnet sein kann. In Fig.1 ist eine solche Endschalterbetätigungseinrichtung dem Maschinenteil 1 an dessen Teilabschnitt 1a (ggf. auch zusätzlich an dessen Teilabschnitt 1b) zugeordnet. Von dieser Endschalterbetätigungseinrichtung sind der Einfachheit halber lediglich ein fest mit dem Maschinenteil 1 verbundenes Betätigungselement 23 (beispielsweise in Form einer Blechfahne) sowie zwei mit Abstand voneinander ortsfest angeordnete Endschalter 24 und
25 dargestellt. Durch entsprechend e elektrische Steuerungseinrichtungen können dann beispielsweise die beiden Druckmittelanschlüsse 19 und 20 jeweils dann in der zuvor geschilderten Weise umgeschaltet werden, wenn eine Hubendlage des Maschinenteiles 1 erreicht ist. Elektrische Steuerungseinrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung .
Des weiteren ist es bei Antriebsvorrichtungen dieser Art zweckmäßig, für den Endlagenausgleich bei der Hin- und Herbewegung der Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 3 bis 6 eine entsprechende Ausgleichsventileinrichtung vorzusehen, wie es an sich bereits bekannt ist. Im Beispiel der Fig.1 ist daher lediglich in den Kolben 14 und 16 der Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 3 bzw. 5 ein den Kolben axial durchsetzendes Ausgleichsventil 26 bzw. 27 angedeutet, bei dem es sich um ein an sich bekanntes Stößelventil handeln kann. Durch ein solches Ausgleichsventil 26 bzw. 27 besteht die Möglichkeit des Endlagenausgleiches und des ölaustauschs durch den Kolben hindurch, wobei diese Ausgleichsventile jeweils in den Endlagen der Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 3 bis 6 bzw. des Maschinenteiles 1 geöffnet werden. Es kann auf diese Weise am Ende jedes Hubes (in Richtung des Doppelpfeiles 2) neben dem gewünschten Endlagenausgleich auch gleichzeitig eine geringe ölmenge ausgetauscht werden. Ein Austausch größerer Druckölmengen wird im allgemeinen dadurch erzielt, daß
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in regelmäßigen größeren Zeitabständen (beispielsweise 3o bis 60 Minuten) der Maschinenteil 1 für einige Sekunden in seiner einen Endlage angehalten wird.
Eine andere Möglichkeit für den zuvor geschilderten Endlagenausgleich und eventuellen Druckölaustausch bietet die Anordnung einer äußeren Ausgleichsventilanordnung, beispielsweise in Form eines elektromagnetisch betätigten äußeren Mehrwege-Schieberventiles, das etwa in eine entsprechende Verbindungsleitung eingebaut sein kann, wie es ebenfalls aus der Praxis an sich bekannt.ist.
Die bisher anhand der Fig.1 geschilderte Antriebsvorrichtung kann für den hin- und hergehenden Antrieb jedes geeigneten Maschinenteiles, insbesondere bei schweren Maschinen bzw. Maschinenteilen verwendet werden. Eine praktische Ausführungsform dieses ersten Ausführungsbeispieles (Fig.1) ist in Fig.2 veranschaulicht. Hier wird die Antriebsvorrichtung benutzt, um Rostelemente einer Schubrost-Wärmetauschereinrichtung, insbesondere eines Rostkühlers für Schüttgut in einer Wärmebehandlungsvorrichtung hin- und hergehend anzutreiben. Solche Schubrostkühler können beispielsweise Brennofen für die Zementherstellung oder Erzbehandlung nachgeschaltet sein und sind in ihrem Gesamtaufbau allgemein bekannt. Aus diesem Grunde sind in Fig.2 von dem Schubrostkühler lediglich Teilbereiche der beiden Kühlerseitenwände 28, 29 in dem Bereich veranschaulicht, in dem ein hin- und hergehend an-
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ί getriebener Teil der Rostelemente mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in Verbindung steht. Bei diesem hin- und hergehend angetriebenen Teil handelt es sich - in Anlehnung an das Ausführungsbeispiel in Fig.1 - um den Kühlerteil bzw. Maschinenteil 1 mit seinen Teilabschnitten 1a und 1b, die starr durch die Verbindungsachse 1c miteinander verbunden sind. Dieser hin- und hergehend angetriebene Kühlerteil 1 trägt bzw. ist fest verbunden mit einem oder mehreren hin- und herbeweglichen, der Übersichtlichkeit halber nicht veranschaulichten Schubrostelementen, die übliche Ausführung sein können. Der Kühlerteil 1 ist über seine Teilabschnitte 1a und 1b auf Führungsschienen 30, 31 - in Richtung des Doppelpfeiles 2 gleitbeweglich und parallel geführt. Diese Führungsschienen 30, 31 sind in etwa rechteckigen Ausnehmungen 28a bzw. 29a der Kühlerseitenwände 28, 29 angeordnet. In diesen Ausnehmungen 28a und 29a der Kühlerseitenwände 28, 29 sind auch die vier Differentiaizylinder-Kolben-Anordnungen 3, 4 bzw. 5, 6 paarweise parallel arbeitend aufgenommen.
in Fig.2 ist ohne weiteres zu erkennen, daß jede Differentialzylinder-Kolben-Anordnung 3 bis 6 in der gleichen Weise, wie es anhand der Fig.1 geschildert worden ist, ausgebildet, dem Kühlerteil/Maschinenteil 1 zugeordnet und über die entsprechenden Leitungen mit den beiden Druckölanschlüssen 19 und 20 für die Zu- und Abführung des Drucköles (Druckmittels) verbunden ist. Ferner wird deutlich,
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daß jede Differentialzylinder-Kolben-Anordnung 3, 4, 5 , 6 mit ihrem einen Ende direkt in der Kühlerwand (Halterungswand) 28 bzw. 29 und mit ihrem anderen Ende am zugehörigen Schubrostelement, und zwar über die Teilabschnitte 1a und 1b, angelenkt ist, wozu innerhalb der Kühlerseitenwandausnehmungen 28a und 29a sowie fest mit diesen Kühlerseitenwänden 28 und 29 verbunden ortsfeste Gelenkpunkte 32 einerseits vorgesehen sind, während andererseits bewegliche Gelenkverbindungen 33 an gegenüberliegenden Seiten der Teilabschnitte 1a und 1b angeordnet sind.
Wenn man beachtet, daß bei bekannten- Antriebsvorrichtungen mit Gleichgangszylinder-Kolben-Anordnungen diese auf gesonderten, außerhalb der Kühlerwände angeordneten Lagerböcken angelenkt sein müssen, dann wird allein durch einen Blick auf Fig.2 deutlich, daß sich bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung mittels Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen eine erhebliche Raumeinsparung und eine deutlich vereinfachte Anbringung und Montage erzielen lassen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung ist in Fig.3 veranschaulicht. Auch hier soll - in ähnlicher Weise wie anhand Fig.1 beschrieben - ein gleichartiger Maschinenteil 1 mit den Teilabschnitten 1a und 1b sowie der Verbindungsachse 1c in Richtung des Doppelpfeiles 2 hin- und hergehend angetrieben werden.
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Die Antriebsvorrichtung enthält wiederum vier Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 43, 44, 45 und 46, die grundsätzlich gleichartig aufgebaut sein können wie die Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 3 bis 6 des vorhergehenden Beispieles. In diesem Falle (Fig.3) greifen jedoch die beiden Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen jedes Paares 43, 44 bzw. 45, 46 parallel nebeneinander liegend an ihrem Angriffspunkt auf der einen Seite (auf derselben Seite) des Maschinenteiles 1 bzw. des entsprechenden Teilabschnittes 1a, 1b an. Von dem Paar aus den Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 43 und 44 ist die erste Anordnung 43 über ihre Kolbenstange 43a am gemeinsamen, ortsfesten Widerlager 47 und das dazu entgegengesetzte Zylinderende 43b am Teilabschnitt 1a des Maschinenteiles 1 jeweils gelenkig angeordnet, während von der zweiten Differentialzylinder-Kolben-Anordnung 44 - umgekehrt - der Kolben 44a am Teilabschnitt 1a und das gegenüberliegende Zylinderende 44b am gemeinsamen Widerlager 47 angelenkt ist. Diese beiden Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 43 und 44 bzw. deren
Kolben arbeiten somit gegenläufig zueinander. 25
In ähnlicher Weise verhält es sich mit dem Paar aus der dritten und vierten Differentialzylinder-Kolben-Anordnung 45, 46. Die Kolbenstange 45a der dritten Differentialzylinder-Kolben-Anordnung ist am anderen Teilabschnitt 1b des Maschinenteiles 1 und deren entgegengesetztes Zylinderende 45b am gemeinsamen, ortsfesten Widerlager 47 an-
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gelenkt, während die Kolbenstange 46a der vierten Differentialzylinder-Kolben-Anordnung 46 am Widerlager 47 und das entgegengesetzte Zylinderende 46b am Teilabschnitt 1b angelenkt sind.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Druckölanschlüsse 49, 50 vorgesehen, die .in entsprechender Weise die Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen abwechselnd mit einer DrucköTzuführung und einer Druckölabführung verbinden. Daß die Verbindung zwischen den beiden Druckö!anschlussen 49, 50 und den entsprechenden kolbenstangenfreien und kolbenstangenhaltigen Zylinderkammern der Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 43 bis 46 einerseits und zwischen den genannten Zylinderkammern untereinander praktisch in gleichartiger Weise abwechselnd geschaltet werden kann, wie es anhand der Fig.1 sehr ausführlich geschildert worden ist, ergibt sich ohne weiteres aus einem Blick auf die Darstellung in Fig.3, wenn man insbesondere die Leitungsverbindungen sowie die ausgezogenen Pfeile 21 einerseits und die gestrichelten Pfeile 22 andererseits beachtet, so daß eine neuerliche Erläuterung der abwechselnden Druckölströmungen unterbleiben kann.
Es versteht sich von selbst, daß auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 auf gleiche Art und Weise ein Endlagenausgleich mit Hilfe einer Ausgleichsventileinrichtung geschaffen werden kann, wie es im Zusammenhang mit dem Beispiel der Fig.1 erläutert worden ist; in den Kolben der
Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen 43, 44, 45 und 46 ist jeweils ein Stößelventil angedeutet. Auch die Hubumsteuerung kann gleichartig mittels einer Endschalterbetätigungseinrichtung erfolgen.
Während anhand der Zeichnungsfiguren 1 bis 3 Ausführungsbeispiele erläutert worden sind, bei denen jeweils vier Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen paarweise parallel arbeitend zusammengebaut sind, ist es selbstverständlich möglich, bei größeren Maschinen bzw. Maschinenteilen mehr als vier solcher Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen vorzusehen, wobei es besonders zweckmäßig ist, in solchen Vielfachanordnungen jeweils Doppelpaare in der anhand Fig.1 oder anhand Fig.3 erläuterten Weise hydraulisch oder pneumatisch zusammenzuschalten. Auf diese Weise wird - genau wie bei den geschilderten Ausführungen mit vier Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen - ein stets exakt paralleler Gleichgangsantrieb ohne jegliches Schieflaufen bzw. Schiefziehen des hin- und hergehend anzutreibenden Maschinenteiles erreicht.
Bei einer praktischen Ausführungsform beispielsweise zum Antreiben der Rostelemente eines Schubrostkühlers zum Kühlen von Zementklinker kann mit einer Frequenz von bis zu 30 Hüben in der Minute und mit einer Amplitude von ca. 100 bis 200 mm je Hub gearbeitet werden.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung wenigstens eines angetriebenen Maschinenteiles mittels druckmittelbetätigter Zylinder-Kolben-Anordnungen unter Verwendung zweier Druckmittelanschlüsse, die abwechselnd mit einer Druckmittelzuführung und einer Druckmittelabführung verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) es sind wenigstens vier Differentialzylinder-Kolben -Anordnungen (3, 4, 5, 6; 43, 44, 45, 46) vorgesehen, die paarweise parallel arbeiten;
b) die kolbenstangenfreie Kammer (10b) des ersten Zylinders (10) und die kolbenstangenhaltige Kammer (11b) des zweiten Zylinders
(11) sind mit dem ersten Druckmittelanschluß
(19) verbunden;
c) die kolbenstangenhaltige- Kammer (10c bzw. 13c) des ersten und vierten Zylinders (10, 13) und die kolbenstangenfreie Kammer (11b bzw. 12b) des zweiten und dritten Zylinders
(11, 12) sind miteinander verbunden;
d) die kolbenstangenhaltige Kammer (12c) des
dritten Kolbens (12) und die kolbenstangenfreie Kammer (13b) des vierten Zylinders (13) sind mit dem zweiten Druckmittelan-■ Schluß (20) verbunden.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen (3, 4 bzw. 5, 6) je-
j^Q des Paares einander gegenüberliegend und gegen
läufig arbeitend an ihrem Angriffspunkt (1a, 1b) am Maschinenteil (1) angreifen.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen (43, 44 bzw. 4^5, 46) jedes Paares 'parallel nebeneinander liegend und gegenläufig arbeitend an ihrem Angriffspunkt (1a, 1b) auf der einen Seite des Maschinenteiles (1) angreifen.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem hin- und hergehenden Maschinenteil (1) und/oder dem hin- und hergehenden Teil wenigstens einer Differentialzylinder-
Kolben-Anordnung eine Endschalterbetätigungseinrichtung (23, 24, 25) zugeordnet ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Endlagenausgleich der
Hin- und Herbewegung der Differentialzylinder-Kolben-Anordnungen (3 bis 6) eine Ausgleichsventileinrichtung (26, 27) vorgesehen ist.
COPY
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei einer Ausführung zum hin- und hergehenden Antrieb von Rostelementen einer111 ros Wärmetauschereinrichtung für Schüttgut in einer Wärmebehandlungs-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Differentialzylinder-Kolben-Anordnung (3 bis 6) mit ihrem einen Ende direkt in der Halterungswand (28, 29) für die Schubrostelemente und mit ihrem anderen Ende über den Maschinenteil (1) am zugehörigen Schubrostelement angelenkt
ist.
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