DE3519146C2 - Vorrichtung zum Übergeben von flachen Teigstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Übergeben von flachen Teigstücken

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    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Über­ geben von flachen Teigstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der maschinellen Herstellung von arabischem Fladen­ brot werden die zu backenden flachen Teigstücke bei spielsweise so erzeugt, daß die abgeteilten und rund­ gewirkten Teigportionen von zwei im rechten Winkel zu­ einander angeordneten Walzwerken flachgewalzt werden. Beim Durchgang durch das erste Walzwerk erhält das Teigstück eine längliche ovale Form, die dann bei dem quer dazu erfolgenden Auswalzen im zweiten Walzwerk in die gewünschte kreisrunde Form überführt wird. Es ist deshalb notwendig, die Teigstücke von einer das erste Walzwerk aufweisenden Förderstrecke auf eine im rechten Winkel dazu verlaufende zweite Förderstrecke, in der sich das zweite Walzwerk befindet, zu übergeben. Diese Übergabe, bei der die Form der Teigstücke nicht ver­ ändert werden darf, ist wegen der relativ weichen Be­ schaffenheit des bei der Herstellung von arabischem Fladenbrot verwendeten Teiges problematisch.
Als grundsätzlich geeignet hat sich die aus der DE-PS 27 52 464 bekannte Art der Winkelübergabe er­ wiesen, wonach das Ende der üblicherweise von einem Förderband gebildeten ersten Förderstrecke schräg nach oben geführt ist, von wo die Teigstücke sich überschlagend im freien Fall auf die ebenfalls von einem Förderband gebildete zweite Förderstrecke gelangen. Bei größeren Durchmessern der Teigstücke als ca. 250 mm und vor allem bei sehr dünnen Teigstücken zeigen sich jedoch Schwierigkeiten, weil für einen vollständigen Über­ schlag eine sehr hohe Fördergeschwindigkeit erforder­ lich ist. Die hohe Fördergeschwindigkeit wiederum be­ dingt eine hohe Umfangsgeschwindigkeit der Walzen des ersten Walzwerkes, was zu einer Beeinträchtigung der Teigstückoberfläche führt.
Eine andere bekannte Art der Winkelübergabe von flachen Teigstücken mittels einer vor- und zurückbeweglichen Ablegebandzunge gemäß DE-PS 7 23 271 kommt bei der Herstellung von arabischem Fladenbrot nicht in Be­ tracht, weil die zweite Förderstrecke während des Ablegevorgangs praktisch stillstehen muß. Die daraus resultierende intermittierende Förderung ist wegen des im Zuge der zweiten Förderstrecke erfolgenden zweiten Walzvorgangs nicht tragbar.
Bei einem aus der DE-PS 10 30 791 bekannten Back­ ofenentlader sind zwischen den Rollen eines vom Backofen wegführenden Hauptförderers heb- und senkbare Förderketten vorgesehen, die einen Querförderer bilden, mit dem das in Kapseln be­ findliche Backgut seitwärts vom Hauptförderer ab­ transportiert wird. Für so empfindliches Gut wie noch nicht gebackene Teigfladen läßt sich ein Kettenförderer jedoch nicht verwenden.
Ferner ist aus der DE 32 08 801 A1 eine Weiche für rechtwinklig zueinander verlaufenden Förderbahnen zur Übergabe von Waffelblöcke bekannt. Die Weiche besteht jeweils aus mehreren parallel nebeneinanderliegende, endlos umlaufende Förderriemen. Das Obertrum der geradlinig über die Verzweigungsstelle der Weiche durchlaufenden Förderriemen ist durch gemeinsam betätigbare Riemenhubscheiben anhebbar, so daß die rechtwinklig dazu verlaufenden Förderriemen unterhalb der durchlaufenden Förderriemen verlaufen, wobei ihr Obertrum zwischen diesen jeweils über eine obere Umlenkscheibe bis über die abgesenkte Stellung der durchlaufenden Förderriemen hinausgeführt sind. Zwischen den einzelnen Förderriemen ist jeweils ein großer Abstand belassen, damit abfallende Teile des Fördergutes durch diese so gebildeten Spalte hindurchfallen können.
Mit dieser bekannte Übergabeweiche können nur harte scheibenförmige Backerzeugnisse (bereits gebackene Backerzeugnisse) übergeben werden, da bei der Übergabe von den durchlaufenden Förderriemen auf die kreuzenden Förderriemen nur eine punktförmige Auflage im Bereich der Förderscheiben erfolgt. Flache Teigstücke können mit dieser Weiche nicht übergeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 zu schaffen, mit der auch Teigfladen von sehr großem Durchmesser und sehr geringer Dicke sicher und auf schonende Weise übertragen werden können.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hierbei entfällt jegliche stoß­ artige Einwirkung auf die Teigstücke, so daß deren Form und Lage auf den die Förderstrecken bildenden Transportmitteln auch während der Übergabe voll­ ständig erhalten bleibt. Da die Übergabe ganz un­ abhängig von den Geschwindigkeiten der beiden Förder­ strecken erfolgt, können diese den Erfordernissen etwaiger vor- oder nachgeschalteter Behandlungs­ stationen für die Teigstücke, z. B. Walzwerken in optimaler Weise angepaßt werden.
Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 wird einer ungleichmäßigen Aufeinanderfolge der Teigstücke auf der ersten Förderstrecke Rechnung getragen und zudem eine stets gleiche Positionierung der Teigstücke auf der zweiten Förderstrecke erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kreuzungsbereich zweier Förderstrecken,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B.
Zu einer durch ein Zuförderband 1 gebildeten ersten Förder­ strecke ist im rechten Winkel eine durch ein Ab­ förderband 2 veranschaulichte zweite Förderstrecke an­ geordnet. Im Kreuzungsbereich der Förderstrecken sind in Fortsetzung des Zuförderbandes 1 eine Gruppe aufeinanderfolgender Förderrollen 3 vorgesehen, die in einem nur in Fig. 2 angedeuteten ortsfesten Gestell 4 gelagert sind und die gleiche Förder­ richtung und Geschwindigkeit wie das Zuförder­ band 1 aufweisen. Diese Förderrichtung ist durch einen Pfeil A gekennzeichnet. Der Antrieb der Förderrollen 3 erfolgt kontinuierlich von einem nicht dargestellten Kettentrieb aus, der bei­ spielsweise auf an den Enden der Förderrollen 3 angebrachte Kettenräder 5 einwirkt.
In der durch einen Pfeil B veranschaulichten Förderrichtung der zweiten Förderstrecke sind unmittelbar vor dem Abförderband 2 eine Gruppe paralleler Förderbänder 6 vorgesehen, die über Umlenkrollen 7 und 8 geführt sind. Die Förder­ bänder 6 bewegen sich in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie das Abförder­ band 2 und werden von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, der auf die Umlenkrolle 8 einwirkt. Mit den Umlenkrollen 7, 8 sind die Förder­ bänder 6 auf einem senkrecht auf- und abbeweglichen Hubgestell 9 gelagert, dessen von einer nicht darge­ stellten Hubvorrichtung ausgehende Bewegung durch einen Doppelpfeil H angedeutet ist. Als Hubvorrichtung kann eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder- Einheit oder ein mechanischer Kurbel- oder Nockentrieb vorgesehen sein.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Förderbänder 6 auf den Umlenkrollen 7, 8 derartig ge­ führt, daß jeweils im Wechsel eine Förderrolle 3 neben einem Förderband 6 angeordnet ist. Die Förder­ bänder 6 haben eine so geringe Breite, daß ihre Ober­ seiten in der in den Fig. 2 und 3 mit ausgezogenen Strichen dargestellten unteren Position des Hub­ gestells 9 unterhalb einer die Förderrollen 3 tangieren­ den Horizontalebene liegen. In der mit strichpunktierten Linien dargestellten oberen Position des Hubgestells 9 befinden sich die Oberseiten der Förderbänder 6 ober­ halb der erwähnten Horizontalebene und liegen auf gleicher Höhe wie die Oberseite des Abförderbandes 2.
Die Wirkungsweise der Übergabe-Vorrichtung ist wie folgt:
Ein Teigstück T, welches von einem nicht darge­ stellten Walzwerk im Zuge der ersten Förderstrecke flachgewalzt wurde und die aus Fig. 1 ersichtliche ovale Form aufweist, gelangt vom Zuförderband 1 auf die Gruppe von Förderrollen 3, wobei sich das Hubge­ stell 9 mit den Förderbändern 6 in der unteren Position befindet. Auf den Förderrollen 6 wird das Teigstück T so weit in Richtung des Pfeiles A voranbefördert, bis es in den Wirkungsbereich eines oberhalb der Förder­ rollen 6 angeordneten, vorzugsweise als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildeten Fühlers 10 gelangt. Dieser gibt einen Impuls an die Hubvorrichtung, welche das Hubgestell 9 in die obere Position bringt, wobei das Teigstück T durch die Förderbänder 6 von den Förderrollen 3 abgehoben und auf den Förderbändern 6 nunmehr in Richtung des Pfeiles B zum Abförderband 2 bewegt wird. Auf dem Abförderband 2 gelangt das Teig­ stück T dann zu einem weiteren nicht dargestellten Walzwerk, auf dem es im rechten Winkel zur ersten Walzrichtung nochmals gewalzt und dabei in eine kreisrunde Form gebracht wird. Nach dem Übergang des Teigstückes T auf das Abförderband 2 wird das Hubge­ stell automatisch wieder in die untere Position über­ führt, in der die Vorrichtung für den nächsten Übergabe- Vorgang bereitsteht.
Die gleiche Wirkung wie vorstehend beschrieben kann auch erreicht werden, wenn, umgekehrt wie beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel, die Gruppe von Förderbändern 6 ortsfest angeordnet und die Gruppe von Förderrollen 3 auf- und abbeweglich ist. Die Wirkung ist auch die gleiche, wenn die Förderbänder 6 dem Zu­ förderband 1 und die Förderrollen 3 dem Abförderband 2 zugeordnet sind.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Übergeben von flachem Backgut von einer ersten Förderstrecke auf eine im rechten Winkel dazu verlaufende zweite Förderstrecke, wobei im Kreuzungsbereich beide Förderstrecken aus mehreren relativ zueinander heb-und senkbaren Förderelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe von flachen Teigstücken für arabisches Fladenbrot in der einen Förderstrecke (1) eine Gruppe von mehreren in Förderrichtung (A) aufeinanderfolgenden Förderrollen (3) und in der anderen Förderstrecke (2) eine Gruppe von in Förderrichtung (B) laufenden parallelen Förderbändern (6) vorgesehen sind, wobei im Kreuzungsbereich der Förderstrecken (1, 2) jeweils im Wechsel eine Förderrolle (3) neben einem Förderband (6) angeordnet ist und die mit Kettenrädern (5) ausgerüsteten Förderrollen (3) in einem ortsfesten Gestell (4) und die über Umlenkrollen (7, 8) geführten Förderbänder (6) mittels eines Hubgestelles (9) auf- und abbeweglich angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreuzungsbereich der Förderstrecken (1, 2) ein von den Teigstücken (T) betätigbarer Fühler (10) zur Steuerung der Auf-und Abbewegung der Förderbänder (6) vorgesehen ist.
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