DE3518957A1 - Waeschepresse - Google Patents

Waeschepresse

Info

Publication number
DE3518957A1
DE3518957A1 DE19853518957 DE3518957A DE3518957A1 DE 3518957 A1 DE3518957 A1 DE 3518957A1 DE 19853518957 DE19853518957 DE 19853518957 DE 3518957 A DE3518957 A DE 3518957A DE 3518957 A1 DE3518957 A1 DE 3518957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
laundry
ram
carrier
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853518957
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf 7126 Sersheim Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853518957 priority Critical patent/DE3518957A1/de
Publication of DE3518957A1 publication Critical patent/DE3518957A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • D06F47/04Apparatus of the press type for expelling water from the linen by a fluid-actuated ram

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Wäschepresse
  • Die Erfindung betrifft eine Wäschepresse zur Entwässerung eines auf einem perforierten Preßboden liegenden, von einem in vertikaler Richtung anhebbaren und absenkbaren Einfüllrahmen umgebenen Wäschepostens, mit einem mittels mindestens eines druckmittelbetätigten Zylinders gegen den Wäscheposten preßbaren Preßstempel, welcher einen Membranträger aufweist, der auf seiner Unterseite mit einem durch eine Abschlußmembran verschlossenen Hohlraum versehen ist, welcher nach Absenken des Preßstempels in seine untere Endstellung, in der er bezüglich des Preßbodens mittels steuerbarer Verriegelungweinrichtungen verriegelbar ist, mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
  • Eine derartige Wäschepresse ist aus der DE-PS 28 32 923 bekannt. Bei der bekannten Wäschepresse besteht der Preßstempel im wesentlichen allein aus dem Membranträger, welcher direkt mit dem Zylinder bzw. mit der Kolbenstange des Zylinders verbunden ist, so daß beim Absenken des Preßstempels bzw. des Membranträgers der volle Zylinderdruck im wesentlichen schlagartig an dem Wäscheposten wirksam wird. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Luft, welche in einzelnen, von den Wäschestücken gebildeten Taschen eingeschlossen ist, nicht schnell genug durch das mehr oder weniger poröse Gewebe entweichen kann. Die Luft in den Gewebetaschen wird also stark komprimiert, was bei empfindlichen, relativ dichten Geweben zur Folge hat, daß einzelne Gewebetaschen platzen bzw. aufreißen. Die auszupressende Wäsche wird also letztlich beschädigt bzw. unbrauchbar, was mit der Zeit erhebliche Kosten zur Folge hat, insbesondere wenn man an die Wäschereien von Krankenhäusern, Hotels und dergleichen denkt, wo die einzelnen Wäschestücke, besonders Bettwäsche, die besonders stark zur Bildung von Lufteinschlüssen neigt, in kürzesten Abständen, beispielsweise täglich, gewaschen werden muß.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wäschepresse der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der beim Absenken des Preßstempels auf den Wäscheposten einwirkende Druck allmählich und ausreichend langsam ansteigt, um das Entweichen eingeschlossener Luftblasen aus beim Waschen entstandenen Taschen der einzelnen Wäschestücke ohne die Gefahr eines Reißens derselben zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird bei einer Wäschepresse der eingangs angegebenen Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zylinder in Wirkverbindung mit einem einen Bestandteil des Preßstempels bildenden Preßstempelträger steht, welcher mit dem Membranträger über in vertikaler Richtung elastisch verformbare Federmittel verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den wichtigen Vorteil, daß der Zylinder, welcher der Betätigung des Preßstempels dient, nicht direkt auf den Membranträger einwirkt, sondern über einen Preßstempelträger und elastisch verformbare Federmittel, so daß die Kraft, welche auf den zu entwässernden Wäscheposten ausgeübt wird, zunächst nicht von der Druckkraft des Zylinders abhängig ist, sondern von der allmählich zunehmenden Kraft, die für das Zusammenpressen der Federmittel erforderlich ist, wobei der vertikale Hub der Federmittel entsprechend den jeweiligen Erfordernissen so gewählt werden kann, daß bis zum Erreichen des vollen Preßstempeldruckes eine ausreichende Zeit zur Verfügung steht, in der die Luft bei allmählich ansteigendem Druck durch das poröse Wäschegewebe in die Umgebung entweichen kann. Hierdurch wird das Platzen und Aufreißen des Gewebes im Bereich von Lufttaschen zumindest weitgehend vermieden, so daß insgesamt eine schonendere Behandlung der Wäsche erreicht wird. Dementsprechend verringern sich dann auch die Kosten für Ersatzbeschaffungen.
  • Vorzugsweise umfassen die Federmittel, welche im Prinzip auch elastisch verformbare Gummi- bzw. Kunststoffkörper sein könnten, mindestens eine Schraubenfeder, insbesondere mehrere gleichmäßig auf den Umfang des Preßstempels verteilte Schraubenfedern, da die Federkonstante und die wirksame Länge von Schraubenfedern optimal an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden können. Dabei hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn im Inneren jeder Schraubenfeder ein Führungskörper angeordnet ist, welcher bei einem starken Zusammenpressen der zugeordneten Schraubenfeder ein Knicken derselben verhindert.
  • Günstig ist es in diesem Fall, wenn jeder der Führungskörper von einer Führungsstange durchgriffen wird und wenn diese Führungsstangen den Preßstempelträger und den Membranträger nach Art einer Schleppverbindung miteinander verbinden. Eine solche Konstruktion ist relativ einfach und robust und wegen der Doppelfunktion der Führungsstangen auch entsprechend kostengünstig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, wenn die Einfüllrahmen mittels weiterer steuerbarer Verriegelungseinrichtungen mit dem Preßstempel verriegelbar und - zum Entfernen eines ausgepressten Wäschepostens von dem perforierten Pressboden im Bereich des Preßstempels - in eine oberhalb des Preßbodens befindliche Position anhebbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Wäschepresse gemäß der Erfindung bleibt der Einfüllrahmen während des Preßvorganges normalerweise auf dem perforierten Preßboden stehen. Im Prinzip kann der Einfüllrahmen aber gemäß den Lehren der eingangs bereits erwähnten DE-PS 28 52 932 während des Preßvorganges auch durch einen Spalt im Pressboden nach unten abgesenkt werden.
  • Vorzugsweise umfassen die ersten Verriegelungseinrichtungen und die weiteren Verriegelungseinrichtungen einer Wäschepresse gemäß der Erfindung jeweils ein oder mehrere Hilfszylinder, die dem Ausfahren bzw.
  • Zurückziehen entsprechender Riegelelemente dienen, wcbei die dem Einfüllrahmen zugeordneten Verriegelungseinrichtungen vorzugsweise schwenkbare Verriegelungselemente aufweisen, welche unter einen radial nach außen abstehenden oberen Rand des Einfüllrahmens schwenkbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Wäschepresse gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der Wäschepresse gemäß Fig. 1, wobei einzelne Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Wäschepresse gemäß Fig. 1 längs der Linie 3-3 in dieser Figur.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Wäschepresse mit einer Basisplatte 10, an der zwei Seitenwände 12 montiert sind, deren obere Enden über eine Quertraverse 14 miteinander verbunden sind, welche beispielsweise aus einer durchgehenden Platte oder auch aus einzelnen Querträgern bestehen kann.
  • Auf der Basisplatte 10 ist ein perforierter Preßboden 16 angeordnet, auf welchem ein nach oben und unten offener Einfüllrahmen 18 steht. An der Außenwand des Einfüllrahmens 18 sind seitlich abstehende Flansche 18a mit Führungsrollen 18b vorgesehen, welche auf vertikalen Führungsschienen 12a laufen, die auf der Innenseite der Seitenwände vorgesehen sind.
  • Auf der Quertraverse 14 ist der Zylinder 20a eines Hydraulikzylinders 20 montiert, dessen Kolbenstange 20b mit einem Preßstempel 22 verbunden ist. Der Preßstempel 22, der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien in seiner unteren Endstellung gezeigt ist - die obere Endstellung des Preßstempels 22 ist in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet - umfasst als Hauptelemente einen Preßstempelträger in Form einer Trägerplatte 24 sowie einen Membranträger 26. An der Oberseite des Membranträgers 26 sind Führungsstangen 28 befestigt, welche zugeordnete Führungsbuchsen der Trägerplatte 24 durchgreifen und an ihrem freien oberen Ende mit einem verbreiterten Kopf 28a versehen sind.
  • Die Führungsstangen 28 bilden somit eine Art Schleppverbindung, welche eine vertikale Relativbewegung zwischen der Trägerplatte 24 und dem Membranträger 26 gestattet. Auf jeder der Führungsstangen 28 sitzt gleitverschieblich ein Führungskörper 30, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Der Führungskörper 30 ist von einer Schraubenfeder 32 umgeben, welcher auf der flachen Oberseite des Membranträgers eine angeschweißte Buchse 34 zugeordnet ist, welche die Schraubenfeder 32 auf ihrer Außenseite umgibt. Der Membranträger 26 besitzt an seiner Unterseite einen Hohlraum 36, welcher durch eine Abschlußmembran 38 verschlossen ist. Die Membran, welche aus einem kräftigen gummielastischen Material besteht, ist mit einem nach oben gerichteten, umlaufenden Ringflansch versehen, welcher eine radial nach innen vorspringende Rippe aufweist, die formschlüssig in eine zugeordnete Ringnut des Membranträgers 26 eingreift.
  • Ein Anschluß 40 des Hohlraumes 36 ist über einen flexiblen Druckschlauch 42 mit einer Pumpe 44 verbunden, die mit einem Hydrauliktank 46 in Verbindung steht.
  • Auf der Oberseite der Trägerplatte 24 ist eine Stützkonstruktion 48 zur Halterung des freien Endes der Kolbenstange 20b vorgesehen. Ferner sind auf der Oberseite der Trägerplatte 24 zwei zu den ersten Verriegelungseinrichtungen gehörige Zylinder 50 sowie zwei weitere zu den weiteren Verriegelungseinrichtungen gehörige Zylinder 52 montiert, die jeweils horizontal angeordnet sind. Die Kolbenstangen der Zylinder 50 sind unmittelbar mit balkenförmigen Riegelelementen 54 verbunden, welche - in Fig. 1 seitlich - unter zugeordnete Anschläge 56 der Seitenwände 12 ausfahrbar sind, wenn sich der Preßstempel 22 in seiner unteren Endstellung befindet, so daß der Preßstempel 22 in dieser Stellung gegenüber dem Preßboden verriegelbar ist. Die Zylinder 22 sind so montiert, daß der Zylindermantel einerseits und die Kolbenstange andererseits jeweils mit dem einen Ende eines Schwenkhebels 58 verbunden ist, dessen anderes Ende drehfest mit einem drehbar in der Trägerplatte 24 gelagerten Schwenkzapfen 60 verbunden ist, auf dem drehfest ein sektorförmiges Riegelelement 62 sitzt. Bei ausgefahrener Kolbenstange (oberes Zylinderaggregat in Fig. 3) sind die Riegelelemente 62 in ihre neutrale Stellung geschwenkt, in der sie außerhalb des Umfangs eines radial abstehenden Flansches am oberen Ende des Einzelrahmens 18 liegen. Beim Zurückfahren der Kolbenstange in den Zylindermantel werden die Riegelelemente in die in Fig. 3 für das unten befindliche Aggregat gezeigte Stellung geschwenkt und untergreifen nunmehr den Rand bzw. Flansch des Einfüllrahmens 18. Diese Situation ist in Fig. 2 detailliert dargestellt, wo der Einfüllrahmen 18 vom Preßboden 16 so weit abgehoben ist, daß der ausgepresste Wäscheposten mit Hilfe eines Schiebers oder dergleichen (nicht dargestellt) von dem Preßboden 16 herabgeschoben werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Presse arbeitet wie folgt: Während sich der Preßstempel 22 in seiner oberen Endstellung befindet, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, wird der auf dem Preßboden 16 stehende Einfüllrahmen 18 mit einem Posten nasser Wäsche gefüllt, beispielsweise über eine Rutsche aus einer unmittelbar vor der Presse stehenden Waschmaschine (nicht dargestellt). Nunmehr wird der Zylinder 20 mit Druckmittel beaufschlagt und bewegt sich nach unten, wobei sich schließlich die Abschlußmembran 38 im Bereich des oberen Endes des Einfüllrahmens 18 an die Oberseite des Wäschepostens anlegt und dabei etwas nach innen in Richtung auf den Hohlraum 36 eingedrückt wird. Während der Preßstempel 22 weiter abgesenkt wird, werden die Schraubenfedern 32 zwischen der Trägerplatte 24 und dem Membranträger 26 zunehmend stärker zusammengepresst, wobei die durch die Schraubenfedern auf den Wäscheposten ausgeübte Kraft P0 allmählich ansteigt, wobei eingeschlossene Luft aus den durch die Wäschestücke gebildeten Taschen allmählich entweicht. Das Zusammenpressen der Schraubenfedern 32 endet, wenn der obere Rand der Buchsen 34 an der Unterseite der Trägerplatte 24 anliegt. Nunmehr wirkt auf den Wäscheposten die volle, mit Hilfe des Zylinders 20 erzeugte Kraft P1. Sobald der Preßstempel 22 nunmehr seine untere Endstellung erreicht, in der der Membranträger 26 in den Einfüllrahmen 18 eintaucht und in der der obere Rand des Einfüllrahmens 18 an der Unterseite der Trägerplatte 24 anliegt, werden die Zylinder 50 derart betätigt, daß die Riegelelemente 54 nach außen unter die Gegenelemente 56 an den Seitenwänden 12 gefahren werden. Anschließend wird die Pumpe 44 eingeschaltet und fördert Hydraulikflüssigkeit in den Hohlraum 36, wobei die Abschlußmembran, die zuvor nach oben gewölbt war, nach unten bzw. bezüglich des Hohlraums 36 nach außen gedrückt wird, wobei auf den Wäscheposten eine Kraft P2 einwirkt, die größer ist als die Kraft P1 und die ein weiteres Auspressen von Wasser aus dem Wäscheposten zur Folge hat. Während der vorstehend beschriebenen Vorgänge läuft das aus dem Wäscheposten ausgepresste Wasser durch den perforierten Preßboden 16 zu einer geeigneten Sammeleinrichtung (nicht dargestellt) ab. Anschließend werden die Zylinder 52 so beaufschlagt, daß ihr Kolben nach innen zurückgefahren wird, wobei die Riegelelemente 62 unter den oberen Rand des Einfüllrahmens 18 schwenken. Danach werden die Zylinder 50 derart beaufschlagt, daß die Riegelelemente 54 gegenüber den Gegenelementen 56 nach innen zurückgefahren werden. Vorzugsweise wird dabei zuvor eine Druckentlastung des Hohlraums 36 vorgenommen.
  • Nach dem Entriegeln des Preßkopfes 22 wird dieser durch entsprechende Ansteuerung des Zylinders 20 nach oben zurückgefahren, wobei der Einfüllrahmen 18 gleichzeitig vom Preßboden 16 abgehoben wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der entwässerte Wäscheposten kann nunmehr von dem Preßboden 16 herabgeschoben werden, womit die Presse, sobald der Preßstempel 22 seine obere Endstellung erreicht hat, in der der Einfüllrahmen entriegelt wird und nunmehr wieder auf den Preßboden 26 zurückfallen kann, für einen neuen Preßzyklus zur Verfügung steht.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Wäschepresse zur Entwässerung eines auf einem perforierten Preßboden liegenden, von einem in vertikaler Richtung anhebbaren und absenkbaren Einfüllrahmen umgebenen Wäschepostens, mit einem mittels mindestens eines druckmittelbetätigten Zylinders gegen den Wäscheposten preßbaren Preßstempel, welcher einen Membranträger aufweist, der auf seiner Unterseite mit einem durch eine Abschlußmembran verschlossenen Hohlraum versehen ist, welcher nach Absenken des Preßstempels in seine untere Endstellung, in der er bezüglich des Preßbodens mittels steuerbarer Verriegelungseinrichtungen verriegelbar ist, mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) in Wirkverbindung mit einem einen Bestandteil des Preßstempels (22) bildenden Preßstempelträger (24) steht, welcher mit dem Membranträger (26) über in vertikaler Richtung elastisch verformbare Federmittel (32) verbunden ist.
  2. 2. Wäschepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel mindestens eine Schraubenfeder (32) umfassen.
  3. 3. Wäschepresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel mehrere gleichmäßig auf den Umfang des Preßstempels (22) verteilte Schraubenfedern (32) umfassen.
  4. 4. Wäschepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren jeder Schraubenfeder (32) ein Führungskörper (30) angeordnet ist.
  5. 5. Wäschepresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (30) von einer den Preßstempelträger (24) und den Membranträger (36) nach Art einer Schleppverbindung verbindenden Führungsstange (28) durchgriffen wird.
  6. 6. Wäschepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllrahmen (18) mittels weiterer steuerbarer Verriegelungseinrichtungen (52,58,60,62) mit dem Preßstempel (22) verriegelbar und in eine oberhalb des Preßbodens (16) befindliche Position anhebbar ist.
DE19853518957 1985-05-25 1985-05-25 Waeschepresse Withdrawn DE3518957A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853518957 DE3518957A1 (de) 1985-05-25 1985-05-25 Waeschepresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853518957 DE3518957A1 (de) 1985-05-25 1985-05-25 Waeschepresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3518957A1 true DE3518957A1 (de) 1986-11-27

Family

ID=6271709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853518957 Withdrawn DE3518957A1 (de) 1985-05-25 1985-05-25 Waeschepresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3518957A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1671913A (en) * 1927-11-02 1928-05-29 Troy Max Extractor for laundries
DE943348C (de) * 1953-03-13 1956-05-17 Toni Loewenkamp OEldruckwaeschepresse
DE2602845A1 (de) * 1975-01-28 1976-07-29 Arnfried Meyer Presse zum auspressen von fluessigkeit
DE3307229A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-06 Heinz Ing.(grad.) 8600 Bamberg Herbertz Entwaesserungspresse
DE3312808A1 (de) * 1982-12-22 1984-09-13 Senkingwerk GmbH & Co, 3200 Hildesheim Kolbenpresse zum entwaessern eines waeschepostens

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1671913A (en) * 1927-11-02 1928-05-29 Troy Max Extractor for laundries
DE943348C (de) * 1953-03-13 1956-05-17 Toni Loewenkamp OEldruckwaeschepresse
DE2602845A1 (de) * 1975-01-28 1976-07-29 Arnfried Meyer Presse zum auspressen von fluessigkeit
DE3312808A1 (de) * 1982-12-22 1984-09-13 Senkingwerk GmbH & Co, 3200 Hildesheim Kolbenpresse zum entwaessern eines waeschepostens
DE3307229A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-06 Heinz Ing.(grad.) 8600 Bamberg Herbertz Entwaesserungspresse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0310842B1 (de) Kolbenpresse zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem Pressgut
DE2463464C2 (de)
DE2149351A1 (de) Muellverdichtungsvorrichtung
CH646636A5 (de) Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen.
EP0193147B1 (de) Entwässerungspresse für Textilien
DE2602845C2 (de) Presse zum Auspressen von Flüssigkeit
DE3618083C2 (de)
EP0392340A2 (de) Pressfilter
DE3109934A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auspressen von fluessigkeiten aus textilien, vliesen, filzen, haeuten und anderen wassergebundenen stoffen, insbes. zur entwaesserung von waescheposten
DE69210442T2 (de) Entwässerungsapparat
DE3518957A1 (de) Waeschepresse
DE2154631C3 (de) Überlastungsschutzvorrichtung für einen Ladekran
EP0143409A2 (de) Presse zum Auspressen von Gutposten
DE4011776C2 (de) Verfahren und Kammerfilterpresse zum Entwässern von Schlämmen und ähnlichen Substanzen
DE3623482C2 (de)
AT225720B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, feinkörnigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl.
DE4002510A1 (de) Einrichtung zum entwaessern von schlaemmen
DE19635617A1 (de) Pressvorrichtung zum Zusammenpressen von Sammelgut in einem Container
DE2953722C2 (de) Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder
AT344608B (de) Vorrichtung zum verdichten von muell in auswechselbaren, oben offenen, fahrbaren behaeltern
DE3614771A1 (de) Posten-waeschepresse mit membran
CH179840A (de) Hydraulische Obst- und Traubenpresse.
DE2347475A1 (de) Hebeanordnung zum heben eines ballens
WO2022069575A1 (de) Anordnung zum auspressen von flüssigkeitshaltigen stoffen
EP0160288A2 (de) Wäschepresse

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee