DE3517827A1 - Kreiselpumpengehaeuse - Google Patents

Kreiselpumpengehaeuse

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DE3517827A1
DE3517827A1 DE19853517827 DE3517827A DE3517827A1 DE 3517827 A1 DE3517827 A1 DE 3517827A1 DE 19853517827 DE19853517827 DE 19853517827 DE 3517827 A DE3517827 A DE 3517827A DE 3517827 A1 DE3517827 A1 DE 3517827A1
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Rolf 6717 Heßheim Scherer
Jörg Dr. 6509 Eppelsheim Starke
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Klein Schanzlin and Becker AG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4266Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps made of sheet metal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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Kreiselpumpengehäuse
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Kreiselpumpengehäuse werden zum einen durch äußere Rohrleitungskräfte belastet und zum anderen sind sie hohen Innendrücken unterworfen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein als Blech konstruktion ausgebildetes Kreiselpumpengehäuse eine Form zu entwickeln, die unter dem Einfluß hoher Innendrücke stabil bleibt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Durch die erfindungsgemäße Integration des saugseitigen Anschlußflansches in die Gehäuseschale ergibt sich zwischen dem druckseitigen Befestigungsflansch und dem Anschlußpunkt der Saugleitung ein kugel- oder bogenförmiger Verlauf des druckaufnehmenden Gehäuses. Dadurch wird ein gegen Verformungen stark geschütztes Gehäuse erzeugt. Die sickenartigen Freiräume, die für die Montage der Flanschverbindungsschrauben notwendig sind, bedingen eine weitere zusätzliche Versteifung der Gehäuseschale.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich des saugseitigen Anschlußflansches die sickenartigen Freiräume mit scheibenförmigen Gegenlagern versehen sind. Diese Ausführungsform findet in denjenigen Fällen Anwendung, in denen die Muttern der Flanschverschraubungen in diesen sickenförmigen Frei räumen angeordnet werden. Aufgrund der Gegen lager können dann die zu verbindenden Flansche der Saugleitung und des in die Gehäuseschale integrierten Saugstutzens miteinander verbunden werden.
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k-
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich des saugseitigen Anschlußflansches ein separater Ringflansch mit der Gehäuseschale verbunden ist. Die Gehäuseschale weist hier neben den sickenartigen Freiräumen für die Flanschverschraubung einen Absatz auf, an dem ein Ringflansch bündig anliegt und mit der Gehäuseschale fest verbunden ist. Dieser Ringflansch, der ebenfalls als ein aus Blech bestehendes Einzelteil ausgebildet sein kann, bewirkt eine weitere Versteifung der Gehäuseschale.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Gehäuseschale mit einem den Saugstutzen bildenden und mit dem Laufrad eine Spaltdichtung bewirkenden Einsatz versehen ist. Dieser Einsatz, der beispielsweise von der Druckseite in die Gehäuseschale eingeführt werden kann, läßt sich als einfaches rohrförmiges Teil herstellen. Je nach seiner Ausbildung kann er direkt mit dem Saugmund des Laufrades zusammenwirken und so eine Spaltdichtung bilden oder er nimmt einen entsprechend geformten Spaltring auf, der mit dem Saugmund des Laufrades zusammenwirkt.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Gehäuseschale mit einem ein- oder mehrteiligen, den Saugstutzen und/oder den saugseitigen Radseitenraum bildenden Einsatz versehen ist. Diese Maßnahme kann der Verbesserung der hydraulischen Eigenschaften innerhalb der Gehäuseschale dienen, andererseits bietet sie auch die Möglichkeit, eine weitere Versteifung der Gehäuseschale vorzunehmen. In diesem Sinne wirkt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, nach der innerhalb des Gehäuses zwischen dem Saugstutzen und dem den Saugstutzen umgebenden Raum versteifende Mittel angeordnet sind.
S-
Dies können entsprechend ausgebildete Blechform teile sein, welche sich beispielsweise zwischen dem Spaltringbereich und den sickenartigen Freiräumen erstrecken. Genauso gut kann der innerhalb der Gehäuseschale befindliche und den Saugstutzen umgebende Raum mit entsprechenden Vergußstoffen gefüllt werden. Diese können metallischer Art sein, es ist aber auch möglich, entsprechende KunslstdTe Verwendung finden zu lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 bis 3 eine Gehäuseschale, deren sickenartigen Freiräume
mit Gegenlagern versehen sind und die 15
Fig. 4 bis 6 eine Gehäuseschale, die mit einem Ringflansch versehen ist.
Die Gehäuseschale 1 ist druckseitig mit einem Befestigungsflansch versehen, welcher die Verbindung der Gehäuseschale mit einem nicht dargestellten Lagerstuhl oder Blockmotor sicherstellt. Innerhalb der Gehäuseschale ist in stilisierter Darstellung ein Laufrad 3 in radialer Bauart dargestellt. Die Gehäuseschale erstreckt sich vom druckseitigen Befestigungsflansch 2 in etwa bogenförmig bis zum saugseitigen Anschlußflansch 4. Dieser wird von einer Dichtfläche 5 gebildet, oberhalb derer in die Gehäuseschale sickenartige Freiräume 6 eingeprägt sind, welche in diesem Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von Muttern 7 für nicht näher dargestellte Flanschschrauben vorgesehen sind. Die Freiräume besitzen eine Größe, die es erlaubt, daß die Muttern 7 mit einem entsprechenden Werkzeug gehalten werden können. Zur Kräfteaufnahme ist in jeden Freiraum 6 im Bereich
. feeler Muttern 7 ein scheibenförmiges Gegenlager 8 angeschweißt. Der aufgrund dieser Bauart innerhalb der Gehäuseschale 1 angeordnete Saugstutzen 9 ist mit einem Spaltring 10 versehen, in den der Saugmund des Laufrades 3 eintaucht. Die Gehäuseschale 1 ist in diesem Beispiel einschließlich der Flanschdichtfläche 5 als ein einstückiges Blechformteil ausgebildet.
Die Fig. 2 weist im Gegensatz zur Fig. 1 einen Saugstutzen 9 auf, der zur Verbesserung der hydraulischen Eigenschaften innerhalb des Druckraumes 11 mit einem den saugseitigen Radseitenraum verkleinernden Einsatz 12 einstückig ausgebildet ist. Dieser Einsatz kann ohne Schwierigkeiten von der Druckseite her in das Gehäuse eingeführt werden und am äußeren und inneren Umfang durch Schweißnähte 13, 14 mit
5 der Gehäuseschale 1 verbunden werden. Entsprechend angebrachte
Punktschweißungen sind ebenfalls denkbar.
Die Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht auf die erfindungsgemäß gestaltete Gehäuseschale und läßt erkennen, wie die scheibenförmigen Gegenlager 8 die sickenartigen Freiräume 6 im Bereich der Befestigungsmuttern 7 verschließen.
Die Fig. 4 zeigt eine Gehäuseschale 1, bei der der saugseitige Anschlußflansch durch einen separaten Ringflansch 15 gebildet wird, der mit seiner rückwärtigen Fläche bündig an der Gehäuseschale 1 anliegt. Im Bereich der Befestigungsbohrungen 16 für die Flanschversch raubung liegen die hier gezeigten Muttern 7 in den sickenartigen Freiräumen 6. Der Ringflansch 15 kann mit der Gehäuseschale 1 durch eine umlaufende Schweißnaht 17 bzw. entsprechend angebrachte Punktschweißungen fest verbunden werden. Je nach Materialstärke wird eine zusätzliche Versteifung des gesamten Gehäuses erlangt. Der
—Τ—
Saugstutzen 9 ist wiederum als einfaches rohrförmiges, mit einem Spaltring versehenes Einzelteil ausgebildet.
Die Fig. 5 zeigt eine von der Fig. 4 abweichende Variante, die ähnlich wie die Fig. 2 einen den Radseitenraum verkleinernden Einsatz 12 zum Gegenstand hat, welcher mit dem Saugstutzen 9 einteilig ausgebildet ist. Zur Versteifung des saugseitigen Bereiches der Gehäuseschale ist es möglich, den Raum 18, der den Saugstutzen 9 umgibt, mit zusätzlichen versteifenden Mitteln zu versehen. Dies können - hier nicht dargestellte Abstützelemente sein, welche den innerhalb der Gehäuseschale befindlichen Bereich der sickenartigen Freiräume 6 mit dem Bereich des Spaltringes 10 verbinden. Genauso gut kann es auch ein Auffüllen mit einer entsprechend steifen Vergußmasse sein, die die Druckfestigkeit des Gehäuses verbessert. Infolge des bogenförmigen Verlaufes von dem druckseitigen Befestigungsflansch 2 der Gehäuseschale 1 zum Bereich des saugseitigen Anschlußflansches ist dieses Gehäuse gegen Druckbelastung sowohl von Innen als auch von Außen äußerst widerstandsfähig.
Die Fig. 6 zeigt wiederum eine der Fig. 3 entsprechende Vorderansicht der Gehäuseschale 1, aus der ersichtlich ist, wie der Ringflansch 15 im Bereich der sickenartigen Freiräume 6 als Gegen lager für die Muttern 7 wirkt. Infolge der bündigen Anlage des Ringflansches 15 an der Gehäuseschale 1, wird der Ringflansch 15 somit zum tragenden Bestandteil des Gehäuses.
Der bogenförmige Verlauf der Gehäuseschale 1, welcher auch kugelförmig, kegelförmig oder wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, aus einer Kombination derselben besteht, besitzt eine sehr hohe Festigkeit gegenüber den möglichen auftretenden Druckkräften.

Claims (6)

  1. Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft
    Patentansprüche
    . Kreiselpumpengehäuse, welches druckseitig mit einem Befestigungsflansch an einem Lagerstuhl oder Blockmotor angebracht ist, mit in der Pumpenachse angeordnetem Saug- und Druckstutzen versehen und in Blechbauweise erstellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäuseschale (1) als ein ein- oder mehrteiliges Blechformteil ausgebildet ist, wobei der saugseitige Anschlußflansch (4,. 15) in die Gehäuseschale (1) integriert ist und diese im Bereich der Bohrungen für die Flanschverschraubungen mit mehreren sickenartigen Freiräumen
    (6) versehen ist.
  2. 2. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sickenartigen Freiräume (6) im Bereich des saugseitigen Anschlußflansches (4) mit scheibenförmigen Gegenlagern (8) versehen sind.
  3. 3. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des saugseitigen Anschlußflansches (4) ein separater Ringflansch (1 5) mit der Gehäuseschale (1) verbunden ist.
  4. 4. Kreiselpum pengehause nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (1) mit einem den
    Saugstutzen (9) bildenden und mit dem Laufrad (3) eine
    Spaltdichtung bewirkenden Einsatz (12) versehen ist.
  5. 5. Kreiselpum pengehause nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (1) mit einem ein-
    oder mehrteiligen, den Saugstutzen (9) und/oder den
    saugseitigen Radseitenraum bildenden Einsatz (12) versehen
    ist.
  6. 6. Kreiselpumpengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Gehäuseschale (1) zwischen dem Saugstutzen (9) und dem den Saugstutzen (9) umgebenden Raum (18) versteifende Mittel angeordnet sind.
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AT86902795T ATE39973T1 (de) 1985-05-17 1986-05-09 Kreiselpumpengehaeuse.
US07/025,152 US4775295A (en) 1985-05-17 1986-05-09 Centrifugal pump casing
JP61502737A JPS63500817A (ja) 1985-05-17 1986-05-09 遠心ポンプケ−シング
PCT/DE1986/000188 WO1986006800A1 (en) 1985-05-17 1986-05-09 Centrifugal pump casing
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