DE4101611C2 - Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise - Google Patents
Kreiselpumpengehäuse in BlechbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Kreisel-
oder Zentrifugalpumpe, hergestellt aus Metallblech.
Konventionellerweise ist bereits ein Gehäuse für eine Kreisel
pumpe bekannt, bei dem ein Gehäusemantel mit einer Ansaugöff
nung aus einem Metallblech, wie beispielsweise aus einer aus
rostfreiem Stahl bestehenden Platte geformt ist und durch
Tiefziehpressen hergestellt wird, und wobei ein Saugflansch am
Sauganschluß des Gehäusemantels fest befestigt ist.
Ein Pumpengehäuse dieser Bauart besitzt wegen seiner Herstel
lung aus Metallblech eine niedrige Festigkeit. Wenn daher ex
terne Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungskräfte an den
Saugflansch angelegt werden, so werden die externen Kräfte
direkt von dem Saugflansch auf den Gehäusemantel übertragen,
um auf diese Weise eine Deformation eines Spaltrings oder
eines Spaltringgliedes des Gehäusemantels zu verursachen.
Durch die Deformation des Spaltrings oder des Spaltringgliedes
wird der Spaltring oder das Spaltringglied geringfügig mit
einem sich drehenden Laufrad in Berührung gebracht. Diese ge
ringfügige Berührung erzeugt ein Geräusch und bewirkt eine
Überlastung. Ferner besteht die Tendenz, daß ein innerer Kon
takt der beiden Glieder (des Spaltrings und des Laufrads) auf
tritt, was unerwartete Probleme, wie beispielsweise eine Be
schädigung des Laufrades, hervorrufen kann.
Um solche Probleme zu vermeiden, wurde herkömmlicherweise bei
einer bestimmten Pumpengehäusebauart ein Unterteilungsglied
innerhalb des Gehäusemantels vorgesehen, um eine durch den
Gehäusemantel definierte Kammer in zwei Kammern zu untertei
len, die (vgl. dazu die japanische Gebrauchsmuster-Veröffent
lichung Nr. 57-193099) als eine Saugseitenkammer und eine
Druckseitenkammer bezeichnet werden. Ferner besitzt der sich
vom Unterteilungsglied nach außen ertreckende Gehäusemantel
einen eine flexible Struktur bildenden Teil. Wenn bei diesem
Pumpengehäuse externe Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungs
kräfte, an den Saugflansch angelegt werden, so wird nur der
Teil des Gehäusemantels, der eine flexible Struktur besitzt,
zur Deformation veranlaßt. Daher übt eine Deformation des fle
xiblen Teils des Gehäusemantels kaum einen Einfluß auf das Un
terteilungsglied aus. Somit kann der Spaltring oder das Spalt
ringglied an einer Deformation gehindert werden.
Ferner wurde bei einer anderen Pumpengehäusebauart (DE-OS 35 17 828)
die Verwendung von Verstärkungsgliedern vorgeschla
gen, und zwar vorgesehen zwischen einem Saugflansch und einem
Gehäusemantel, um so den Saugflansch starrer auszubilden. Bei
diesem Pumpengehäuse werden externe Kräfte, wie beispielsweise
Rohrleitungskräfte, angelegt an den Saugflansch direkt auf den
Starrheit aufweisenden Gehäusemantel übertragen, wodurch der
Gehäusemantel in die Lage versetzt wird, externe Kräfte zu ab
sorbieren und die Deformation des Spaltrings oder des Spalt
ringglieds zu verhindern.
Bei der erstgenannten Pumpenbauart mit einem eine flexible
Struktur aufweisenden Teil muß jedoch bei Verbindung des An
saugrohrs mit dem Saugflansch das Saugrohr als solches bezüg
lich einer Basis durch ein gesondertes Glied getragen werden,
weil der Saugflansch das Saugrohr nicht tragen kann. Diese
Pumpenbauart macht daher den Aufwand von viel Arbeitszeit er
forderlich und die Herstellungskosten sowie die Einbaukosten
sind hoch.
Was andererseits die Pumpe der zuletzt genannten Bauart an
langt, die ein Pumpengehäuse mit einer starren Struktur auf
weist, so treten dort bei normalen Betriebsbedingungen weniger
Probleme auf. Wenn jedoch übermäßige externe Kräfte an
den Saugflansch angelegt werden, die eine solche Größe besit
zen, daß sie durch den Gehäusemantel nicht absorbiert werden
können, so kann sich der Spaltring oder das Spaltringglied de
formieren. Somit kann der Spaltring oder das Spaltringglied
leicht in Kontakt mit dem sich drehenden Laufrad gebracht wer
den. Infolgedessen hat das Pumpengehäuse dieser Bauart noch
immer die Nachteile des Standes der Technik.
Ferner ist aus der Europäischen Patentanmeldung EP-0 379 196
ein Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise bekannt. Das
Pumpengehäuse weist eine Spirale auf, die ein Pumpenlaufrad
umschließt. Ebenfalls weist das Kreiselpumpengehäuse eine
Saugdüse und Verstärkungsglieder auf.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 10 581 ist ein Krei
selpumpengehäuse aus Metallblech bekannt, das einen, einen
Sauganschluß aufweisenden, Gehäusemantel und einen fest am
Sauganschluß des Gehäusemantels befestigten Ansaugflansch
aufweist, der ebenfalls fest an der Innenoberfläche des
Gehäuses befestigt ist. Auf diese Weise wird ein Raum
innerhalb des Gehäusemantels in eine Saugkammer und eine
Druckkammer unterteilt, wobei ein Diffusor integral von
einem Saugseitenendteil des Unterteilungskörpers aus
erstreckt und sich zur Umfangskante des Sauganschlusses
derart verjüngt, daß ein Axialspalt zwischen der Endkante
des Diffusors und der Umfangskante des Sauganschlusses
gebildet wird.
Aus dem deutschen Patent DE-35 17 827 ist ein Kreiselpumpen
gehäuse in Blechbauweise bekannt, welches druckseitig mit
einem Befestigungsflansch an einem Lagerstuhl oder Blockmo
tor angebracht ist und einen koaxial zur Pumpenachse ange
ordneten Saugstutzen mit einem Anschlußflansch aufweist, wo
bei eine Gehäuseschale als ein- oder mehrteiliges, zwischen
Befestigungsflansch und Saugstutzen bogenförmig verlaufendes
Blechformteil ausgebildet ist, und wobei der saugseitige An
schlußflansch in die Gehäuseschale integriert ist, wobei
diese im Bereich der Bohrungen für die Flanschverschraubun
gen jeweils mit einem sickenartigen Freiraum versehen ist.
Es wird ebenfalls auf die Vorteile eines kugel- oder bogen
förmigen Verlaufes des druckaufnehmenden Gehäuses hingewie
sen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, ein einfach
herstellbares und gegenüber auf den Saugflansch wirkenden Kräften
unempfindliches Kreiselpumpengehäuse aus Metallblech zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
offenbart.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse für
eine Kreiselpumpe aus Blech vorzusehen, wobei die Deformation
eines Auslaßflansches oder Auslaßstutzens verhindert werden
kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß selbst dann, wenn exzessive ex
terne Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungskräfte, an den
Saugflansch angelegt werden, die Deformation des Spaltrings
oder Spaltringglieds verhindert oder auf ein Minimum redu
ziert werden kann, wodurch verhindert wird, daß der Spaltring
oder das Spaltringglied das Laufrad kontaktieren, weil die
externen Kräfte zu der Endplatte des Gehäusemantels übertragen
werden, das eine starre Struktur durch das Verstärkungsglied
besitzt. Das Spaltringglied ist ferner auf dem inneren Gehäuse
unabhängig von der Endplatte oder der Saugdüse derart vorgese
hen, daß die externen Kräfte nicht direkt auf das Spaltring
glied übertragen werden, auf welche Weise die Deformation des
Spaltringgliedes eliminiert wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1(a) und 1(b) einen Schnitt durch eine Kreiselpumpe, wo
bei ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe aus Blech dar
gestellt ist, und zwar gemäß einem Ausführungsbei
spiel, wobei Fig. 1(a) speziell eine Querschnitts
ansicht längs Linie I-I in Fig. 2 zeigt, wohingegen
Fig. 1(b) eine teilweise vergrößerte Querschnittsan
sicht ist, welche einen Spaltring und ein Ende eines
Laufrades der Kreiselpumpe zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kreiselpumpe mit dem er
findungsgemäßen Metallblechgehäuse;
Fig. 3(a) und 3(b) erläuternde Querschnittsansichten, die
darstellen, wie ein Zusammenbauglied aus Schaftteil
und Mutter vom Saugflansch entfernt wird; die
Fig. 4(a) und 4(b) eine Auslaßdüse des Gehäuses für die
Kreiselpumpe aus Metallblech gemäß dem Ausführungs
beispiel der Erfindung, wobei speziell Fig. 4(a)
eine perspektivische Ansicht der Auslaßdüse ist und
Fig. 4(b) eine Endansicht der Auslaßdüse darstellt;
und
Fig. 5(a), 5(b), 5(c) und 5(d) Querschnittsansichten
eines Gehäusemantels, wobei speziell Fig. 5(a) der
Schnitt längs Linie V(a)-V(a) der Fig. 2 ist, Fig.
5(b) der Schnitt längs Linie V(b)-V(b) der Fig.
2 ist, Fig. 5(c) der Schnitt längs Linie V(c)-V(c) ist,
und Fig. 5(d) der Schnitt längs Linie V(d)-V(d)
von Fig. 2 ist.
Es sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ein Aus
führungsbeispiel eines Gehäuses einer erfindungsgemäßen aus Metallblech
hergestellten Kreiselpumpe erläutert.
Fig. 1 zeigt, daß die Kreiselpumpe einen Gehäusemantel 1 auf
weist, der aus einem Metallblech, wie beispielsweise einer
Stahlplatte besteht und durch Tiefziehpreßbearbeitung herge
stellt ist. Der Gehäusemantel 1 besitzt ein mit einem Befesti
gungsflansch 2 integral ausgeformtes Ende, wobei dieser
Flansch 2 mit einem entsprechenden Flansch 5 eines (nicht gezeigten) Motors
verbunden ist; der Gehäusemantel 1 weist ein weiteres Ende
auf, welches mit einer Vorderwand 7 ausgeformt ist, mit einer
halbkugelförmigen Gestalt, und zwar axial gewölbt, um so die
Festigkeit des Gehäusemantels 1 zu erhöhen. Die Vorderwand 7
ist mit einer saugseitigen Öffnung 3 am Mittelteil derselben
ausgestattet. Eine Saugdüse 4 ist in die saugseitige Öffnung
3 eingesetzt und ist mit der Vorderwand 7 verbunden. Ein Saug
flansch 14 ist am vorderen Ende der Saugdüse 4 fest befestigt.
Der Saugflansch 14 besitzt an einem Mittelteil einen Saugan
schluß 6. Die Saugdüse 4 besitzt eine leicht verjüngte Gestalt
und ihr zylindrisches Hinterende ist in die saugseitige Öff
nung 3 eingesetzt und mit der Vorderwand 7 des Gehäusemantels 1
verschweißt.
Der Gehäusemantel 1 besitzt eine Spirale 1a (ein radial nach außen gewölbtes
vorspringendes Teil). Innerhalb der Spirale 1a
des Gehäusemantels 1 ist eine Spiralenkammer A definiert und
ist an einem Mittelteil des Gehäusemantels 1 positioniert. Die
vorspringende Höhe H der Spirale 1a wächst konti
nuierlich in Umfangsrichtung, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
Dieses Wachstum der Höhe H kann ausgedrückt werden durch die
Ungleichungen H₃<H₂<H₁ in Fig. 2 und wird ferner veranschau
licht durch die Fig. 5(a), 5(b), 5(c) und 5(d).
Die Querschnittsfläche des Strömungsmitteldurchlasses in der
Spiralenkammer A erhöht sich daher allmählich in Flußrichtung
eines Strömungsmittels, wie beispielsweise Wasser. Ferner ist
eine Auslaßdüse 22 vorgesehen, die mit einem Ende mit dem An
schlußteil der Spirale 1a des Gehäusemantels 1
verbunden ist. Der Anschlußteil der Spirale 1a
besitzt eine druckseitige Öffnung 15 von kreisförmigem Quer
schnitt, damit die Pumpe eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt;
und ein (Einlaß) Ende 22a der Auslaßdüse 22 besitzt ebenfalls
einen kreisförmigen Querschnitt, wie dies in Fig. 4(b) gezeigt
ist, und zwar entsprechend der druckseitigen Öffnung 15 der
Spirale 1. Ein weiteres (Auslaß) Ende 22b der
Auslaßdüse 22 ist mit einem Auslaß oder Druckflansch 23 ver
bunden, der am Mittelteil einen Auslaßanschluß 25 besitzt. Der
Durchmesser der Auslaßdüse 22 steigt - wie in Fig. 4(a) ge
zeigt - vom Einlaß 22a aus zum Auslaß 22b hin an.
Innerhalb des Gehäusemantels 1 ist ferner ein Laufrad 8 ange
ordnet. Das Laufrad 8 ist integral mit einem Vorsprung 9 ver
sehen, der durch Keil- oder Nutmittel 13 mit einem freien Ende
einer Welle 10 verbunden ist. Die Welle 10 ist durch ein
(nicht gezeigtes) Lager drehbar gelagert. Eine Gehäusemantel
abdeckung 12 ist an der Druckseite des Gehäusemantels 1 vorge
sehen. Eine Wellendichtung 11 ist zwischen der Gehäusemantel
abdeckung 12 und der Welle 10 vorgesehen, um den Zwischenraum
dazwischen abzudichten.
Eine Innenwand 42 ist innerhalb des Gehäusemantels 1 vorge
sehen. Die Innenwand 42 besitzt einen Scheibenteil 42a und
einen zylindrischen Teil 42b, der ein Spaltringglied am Innen
umfang des Scheibenteils 42a bildet. Ein Außenumfang des
Scheibenteils 42a ist mit der Innenseitenwand der Vorderwand 7
verschweißt.
Zwischen einem auf der Saugseite des Laufrads 8 angeordneten
Endteil 8a und dem zylindrischen Teil 42b des Innengehäuses 42 ist
ein Spaltring 28 vorgesehen mit einem annähernd U-förmigen
Querschnitt, um die Gegenströmung in den Zwischenraum zwischen
dem Endteil 8a des Laufrads 8 und dem Gehäusemantel 1 zu ver
hindern. Der Spaltring 28 ist in den Zylinderteil 42b des in
neren Gehäuses 42 derart eingesetzt, daß ein Kragen 28a des
Laufrings 28 an der Schulter des zylindrischen Teils 42b anliegt.
Ein kleiner Zwischenraum ist zwischen dem Endteil 8a des Lauf
rades 8 und den Innenoberflächen des Spaltrings 28, wie in
Fig. 1(b) gezeigt, vorgesehen.
Als nächstes sei die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zen
trifugal- oder Kreiselpumpe beschrieben.
Wenn das Laufrad 8 gedreht wird, so wird Strömungsmittel vom
Sauganschluß 6 in den Gehäusemantel 1 gesaugt und fließt durch
das Laufrad 8. Das durch das Laufrad 8 fließende Strömungsmit
tel läuft in die Spiralenkammer A, die eine allmählich anstei
gende Querschnittsfläche für den Strömungsmitteldurchlaß vor
sieht. Sodann wird das Strömungsmittel an dem Auslaßanschluß
25 des Auslaßflansches 23 durch die Auslaßdüse 22 abgegeben.
Da der Gehäusemantel 1, die Saugdüse 4 oder auch andere Kompo
nenten der Pumpe aus einem dünnen Stahlblech oder einer dünnen
Stahlplatte hergestellt sind, können externe Kräfte, wie bei
spielsweise große Rohrleitungskräfte, angelegt an den Saug
flansch 14 oder die Saugdüse 4 oder der
gleichen deformieren. Infolgedessen können sich Laufrad 8 und
Spaltring 28 berühren. Um diese Deformation zu vermeiden, sind
bei diesem Ausführungsbeispiel vier Verstärkungsglieder 19
zwischen dem Saugflansch 14 und der Vorderwand 7 des Gehäuse
mantels 1 vorgesehen, um eine Verstärkung des Saugflansches 14
und der Saugdüse 4 vorzusehen.
Die an den Saugflansch 14 angelegten externen Kräfte werden
zur Vorderwand 7 durch die Verstärkungsglieder 19 übertragen.
Die vier Verstärkungsglieder 19 sind umfangsmäßig mit Abstand,
und zwar mit Winkelintervallen von 90° angeordnet.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist jedes Verstärkungsglied 19 in
einen annähernd U-förmigen Abschnitt aus einer Stahlplatte mit
einer Dicke t verformt. Das Verstärkungsglied 19 besitzt, wie
sich aus Fig. 1 ergibt, zwei Endteile 19a, 19b, die in entge
gengesetzten Richtungen gebogen sind. Der eine Endteil 19a des
Verstärkungsglieds 19 besitzt eine flache der Rückseite des
Saugflansches 14 entsprechende Oberfläche und ist fest an der
Rückseite des Saugflansches 14 befestigt. Der andere Endteil
19b besitzt eine gekrümmte, Oberfläche entsprechend einer ge
krümmten Oberfläche der Vorderwand 7 und ist fest daran befe
stigt. Ferner weist der U-förmige Abschnitt des Verstärkungs
glieds 19 zwei rechteckige Abschnitte 19c, 19d auf und einen
leicht gekrümmten Abschnitt 19e; das Verstärkungsglied ist
derart angeordnet, daß die rechteckigen Abschnitte 19c, 19d
parallel zu einer Radiallinie verlaufen, die sich durch die
Mitte des leichtgekrümmten Abschnitts 19e erstreckt.
Ein Verbindungsflansch 29 eines Saugrohrs oder einer Sauglei
tung ist mit dem Saugflansch 14 verbunden. Zur Verbindung des
Verbindungsflansches 29 mit dem Saugflansch 14 sind Bolzen 31
durch Bolzenlöcher 14a (vgl. Fig. 2) von der Außenseite des
Verbindungsflansches 29 her eingesetzt und sodann werden Mut
tern 33 mit den Bolzen 31 in Eingriff gebracht und befestigt.
Die Muttern 33 werden in den Zwischenraum zwischen dem Saug
flansch 14 und der Vorderwand 7 in der in Fig. 1 gezeigten Wei
se eingesetzt. Da die Norm (DIN 24 255) vorsieht, daß die Länge
L (vgl. Fig. 1) zwischen der Vorderseite des Saugflansches 14
und der Mittellinie des Auslaßanschlusses 25 eine vorgeschrie
bene Länge besitzt, kann der zwischen dem Saugflansch 14 und
der Vorderwand 7 vorhandene Raum nicht beliebig vorgesehen wer
den. Daher müssen die Muttern 33 in einen schmalen Raum einge
setzt werden.
Da es jedoch schwer ist, Muttern 33 in den schmalen Raum zwi
schen dem Saugflansch 14 und der Vorderwand 7 einzusetzen, sind
vier freie Räume 35 für den Zusammenbau dieses Pumpengehäuses
vorgesehen. Die freien Räume 35 sind an den Positionen ausge
formt, wo die Muttern 33, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, einge
setzt werden, und sie sind ausgeformt zwischen dem Verstär
kungsglied 19 und dem benachbarten Verstärkungsglied 19.
Bei dieser Art eines Pumpengehäuses kann es bei einer Verwen
dung über eine lange Zeit hinweg dazu kommen, daß die Bolzen
31 und die Muttern 33 einer Korrosion ausgesetzt sind, so daß
die Möglichkeit besteht, daß die Muttern 31 nicht gelockert
werden können (wenn dies erforderlich ist). In diesem Falle
wird der Schaftteil 31a des Bolzens 31 längs der Querschnitts
ebene 37, gemäß Fig. 3(a) abgeschnitten und das Anordnungs
glied 39 aus einem Schaftteil 31a und einer Mutter 33 wird in
dem freien Raum 35 gedreht, um es aus dem Bolzenloch 14a des
Saugflansches 14 zu entfernen, wie dies in Fig. 3(b) gezeigt
ist. Das bedeutet, daß die Größe des freien Raums 35 derart
geformt ist, daß das Anordnungsglied 39 einschließlich des
Schaftteils 31a und der Mutter 33 derart verschwenkt wird, daß
es vom Saugflansch 14 entfernt wird.
Wenn ferner externe Kräfte, wie beispielsweise große Rohrlei
tungskräfte, an den Auslaßflansch 23 angelegt werden, so kann
es passieren, daß sich der Auslaßflansch 23 und die Auslaßdüse
22 deformieren. Oder aber, wenn extreme Kräfte an den Schweiß
teil zwischen dem Einlaß 22a der Auslaßdüse 22 und dem Endteil
der Spirale 1a des Gehäusemantels 1 angelegt wer
den, so kann es dazu kommen, daß sich der Schweißteil ver
formt. Um eine solche Deformation zu vermeiden, sind Stütz
glieder 40, 41 für den Auslaßflansch vorgesehen. Das Auslaß
flanschstützglied 40 verbindet den Auslaßflansch 23 mit dem
Saugflansch 14 an der Vorderseite des Pumpengehäuses unter
Verwendung der Punktschweißung oder dergleichen. Das Auslaß
flanschstützglied 41 verbindet den Auslaßflansch 23 mit dem
Befestigungsflansch 2 an der Rückseite des Pumpengehäuses
unter Verwendung der Punktschweißung oder dgl. An den Auslaß
flansch 23 angelegte externe Kräfte, wie beispielsweise Rohr
leitungskräfte, werden gesondert abgestützt oder aufgenommen,
nicht nur durch die Auslaßdüse 22, sondern auch durch den
Saugflansch 14, der eine hohe Festigkeit besitzt und ferner
durch den Befestigungsflansch 2 durch die Auslaßflansch-Trag
glieder 40, 41, wodurch eine Deformation des Auslaßflansches
23 und der Auslaßdüse 22 verhindert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Übertragung der externen Kräfte
auf zwei Wegen, wobei der eine vom Saugflansch 14 zur Vorderwand
7 durch die Saugdüse 4 verläuft und der andere vom Saug
flansch 14 zur Vorderwand 7 durch das Stützglied 19 verläuft
und ferner vom Außenumfang der Innenwand 42, befestigt
an der Vorderwand 7 zum zylindrischen Teil (Spaltringglied) 42b der
Innenwand 42. Da ein Zwischenraum in einer Axialrichtung
vorhanden ist und keine Verbindung besteht zwischen der Innen
wand 42 und der Saugdüse 4 wird selbst dann, wenn die Saug
düse 4 durch externe Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungs
kräfte, deformiert wird, die Deformation nicht direkt auf das
zylindrische Teil (Spaltringglied) 42b der Innenwand 42 über
tragen, so daß kaum eine Deformation des Spaltringgliedes her
vorgerufen werden kann.
Ferner werden externe Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungs
kräfte, vom Saugflansch 14 zu dem Teil der Vorderwand 7 mit
hoher Festigkeit durch die Verstärkungsglieder 19 übertragen.
Somit ist die Deformationsgröße an der Vorderwand 7 klein. Wenn
die Deformation der Vorderwand 7 die Deformation des zylindrischen Teils
(Spaltringglied) 42b der Innenwand 42, positioniert
am Mittelteil der Pumpe wirkt, so wird die Deformationsgröße
noch weiter reduziert.
Daher wird die tatsächliche Deformation des zylindrischen Teils
(Spaltringglied) 42b extrem klein.
Anders ausgedrückt, gilt folgendes: Weil die Innenwand 42
an dem Teil der Vorderwand 7 befestigt ist, der weit von der
Saugdüse 4 entfernt liegt und eine hohe Festigkeit besitzt,
wird die Verschiebung des Spaltringgliedes hervorgerufen durch
externe Kräfte extrem klein. Es
ist somit kaum möglich, daß der Spaltring 28 das Laufrad 8
kontaktiert.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Spaltring 28 im zylin
drischen Teil (Spaltringglied) 42b der Innenwand 42 vorge
sehen. Es sei jedoch bemerkt, daß das zylindrische Teil (Spaltring
glied) 42b als ein Spaltring ohne den Spaltring 28 arbeitet.
Es sei ferner bemerkt, daß die vom Saugflansch 14 zur Vorderwand
7 übertragenen externen Kräfte durch den Befestigungs
flansch 2 partiell zum Flansch 5 des (nicht gezeigten) Motors übertragen werden.
Infolgedessen trägt diese Tatsache im großen Umfang zur Reduktion der
Deformationsgröße des zylindrischen Teils (Spaltringglied) 42b bei.
Claims (9)
1. Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise, das folgendes auf
weist:
- - einen einstückigen Gehäusemantel (1), der ein Laufrad (8) umschließt, wobei der Gehäusemantel (1) einen Befestigungs flansch (2) zur Verbindung mit einem Motor, eine radial nach außen vorspringende Spirale (1a) mit im wesentlichen kreis förmigen Querschnitt, und mit einer druckseitigen Öffnung (15), und eine axial nach außen kugelförmig gewölbte Vor derwand (7) mit einer saugseitigen Öffnung (3) aufweist;
- - eine Saugdüse (4), die an der Vorderwand (7) befestigt ist, in Verbindung mit der saugseitigen Öffnung (3) steht und mit einem Saugflansch (14) verbunden ist;
- - mindestens ein Verstärkungsglied (19), das den Saugflansch (14) und die Vorderwand (7) verbindet;
- - eine innerhalb des Gehäusemantels (1) angeordnete ein stückige Innenwand (42), die außen starr mit der Innenseite der Vorderwand (7) an einer Stelle verbunden ist, die von der Befestigungsstelle des mindestens einen Verstärkungs glieds (19) mit der Vorderwand (7) radial nach außen mit Ab stand liegt, und die einen inneren zylindrischen Teil (42b) aufweist, der zusammen mit dem Laufrad (8) eine Spaltdich tung bildet.
2. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Teil (42b) der Innenwand (42)
sich zur Saugdüse (4) hin
erstreckt und axial mit Abstand davon angeordnet ist.
3. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Verstärkungsgliedern (19) umfangs
mäßig mit regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet ist.
4. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden (19a, 19b) der Verstärkungsglieder (19) zum
einen an einer hinteren
planaren Oberfläche des Saugflansches (14) und zum anderen an die
äußere gekrümmte Oberfläche der Vorderwand (7) angepaßt sind.
5. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verstärkungsglied (19) einen im we
sentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt.
6. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere zylindrische Teil (42) der Innen
wand (42) einen Spaltring (28) trägt.
7. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Auslaßdüse (22) mit der druckseitigen Öffnung (15) der Spirale (1a) starr verbunden ist
und einen Auslaßflansch (23) aufweist.
8. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein erstes Tragglied (40) vorge
sehen ist zur Verbindung des Auslaßflansches (23) mit dem
Saugflansch (14).
9. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein zweites Tragglied (41) vorgesehen ist zur Ver
bindung des Auslaßflansches (23) mit dem Befestigungs
flansch (2).
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Free format text: GHIOTTO, RENZO, VICENZA, IT |
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