DE4101611A1 - Gehaeuse fuer eine kreiselpumpe aus metallblech - Google Patents

Gehaeuse fuer eine kreiselpumpe aus metallblech

Info

Publication number
DE4101611A1
DE4101611A1 DE4101611A DE4101611A DE4101611A1 DE 4101611 A1 DE4101611 A1 DE 4101611A1 DE 4101611 A DE4101611 A DE 4101611A DE 4101611 A DE4101611 A DE 4101611A DE 4101611 A1 DE4101611 A1 DE 4101611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
housing
suction
end plate
housing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4101611A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4101611C2 (de
Inventor
Yukimasa Nakatsukasa
Renzo Ghiotto
Shinichiro Arakawa
Shu Nagata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebara Corp
Original Assignee
Ebara Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebara Corp filed Critical Ebara Corp
Publication of DE4101611A1 publication Critical patent/DE4101611A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4101611C2 publication Critical patent/DE4101611C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4266Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps made of sheet metal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Kreisel- oder Zentrifugalpumpe, hergestellt aus Metallblech. Insbeson­ dere bezieht sich die Erfindung auf ein Gehäuse für eine Krei­ selpumpe, hergestellt aus Metallblech, bei dem auf einem Saug­ flansch oder Ansaugstutzen ausgeübte externe Kräfte, wie bei­ spielsweise Rohrleitungskräfte, kaum eine Deformation eines Spaltrings oder eines Spaltringglieds eines Gehäusemantels bewirken.
Konventionellerweise ist bereits ein Gehäuse für eine Kreisel­ pumpe bekannt, bei dem ein Gehäusemantel mit einer Ansaugöff­ nung aus einem Metallblech, wie beispielsweise aus einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Platte geformt ist und durch Tiefziehpressen hergestellt wird, und wobei ein Saugflansch am Sauganschluß des Gehäusemantels fest befestigt ist.
Ein Pumpengehäuse dieser Bauart besitzt wegen seiner Herstel­ lung aus Metallblech eine niedrige Festigkeit. Wenn daher ex­ terne Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungskräfte an den Saugflansch angelegt werden, so werden die externen Kräfte direkt von dem Saugflansch auf den Gehäusemantel übertragen, um auf diese Weise eine Deformation eines Spaltrings oder eines Spaltringgliedes des Gehäusemantels zu verursachen. Durch die Deformation des Spaltrings oder des Spaltringgliedes wird der Spaltring oder das Spaltringglied geringfügig mit einem sich drehenden Laufrad in Berührung gebracht. Diese ge­ ringfügige Berührung erzeugt ein Geräusch und bewirkt eine Überlastung. Ferner besteht die Tendenz, daß ein innerer Kon­ takt der beiden Glieder (des Spaltrings und des Laufrads) auf­ tritt, was unerwartete Probleme, wie beispielsweise eine Be­ schädigung des Laufrades, hervorrufen kann.
Um solche Probleme zu vermeiden, wurde herkömmlicherweise bei einer bestimmten Pumpengehäusebauart ein Unterteilungsglied innerhalb des Gehäusemantels vorgesehen, um eine durch den Gehäusemantel definierte Kammer in zwei Kammern zu untertei­ len, die (vgl. dazu die japanische Gebrauchsmuster-Veröffent­ lichung Nr. 57-1 93 099) als eine Saugseitenkammer und eine Druckseitenkammer bezeichnet werden. Ferner besitzt der sich vom Unterteilungsglied nach außen ertreckende Gehäusemantel einen eine flexible Struktur bildenden Teil. Wenn bei diesem Pumpengehäuse externe Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungs­ kräfte, an den Saugflansch angelegt werden, so wird nur der Teil des Gehäusemantels, der eine flexible Struktur besitzt, zur Deformation veranlaßt. Daher übt die Deformation des fle­ xiblen Teils des Gehäusemantels kaum einen Einfluß auf das Un­ terteilungsglied aus. Somit kann der Spaltring oder das Spalt­ ringglied an einer Deformation gehindert werden.
Ferner wurde bei einer anderen Pumpengehäusebauart (DE-OS 35 17 828) die Verwendung von Verstärkungsgliedern vorgeschla­ gen, und zwar vorgesehen zwischen einem Saugflansch und einem Gehäusemantel, um so den Saugflansch starrer auszubilden. Bei diesem Pumpengehäuse werden externe Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungskräfte, angelegt an den Saugflansch direkt auf den Starrheit aufweisenden Gehäusemantel übertragen, wodurch der Gehäusemantel in die Lage versetzt wird, externe Kräfte zu ab­ sorbieren und die Deformation des Spaltrings oder des Spalt­ ringglieds zu verhindern.
Bei der erstgenannten Pumpenbauart mit einem eine flexible Struktur aufweisenden Teil muß jedoch bei Verbindung des An­ saugrohrs mit dem Saugflansch das Saugrohr als solches bezüg­ lich einer Basis durch ein gesondertes Glied getragen werden, weil der Saugflansch das Saugrohr nicht tragen kann. Diese Pumpenbauart macht daher den Aufwand von viel Arbeitszeit er­ forderlich und die Herstellungskosten sowie die Einbaukosten sind hoch.
Was andererseits die Pumpe der zuletzt genannten Bauart an­ langt, die ein Pumpengehäuse mit einer starren Struktur auf­ weist, so treten dort bei normalen Betriebsbedingungen weniger Probleme auf. Wenn jedoch jemals übermäßige externe Kräfte an den Saugflansch angelegt werden, die eine solche Größe besit­ zen, daß sie durch den Gehäusemantel nicht absorbiert werden können, so kann sich der Spaltring oder das Spaltringglied de­ formieren. Somit kann der Spaltring oder das Spaltringglied leicht in Kontakt mit dem sich drehenden Laufrad gebracht wer­ den. Infolgedessen hat das Pumpengehäuse dieser Bauart noch immer die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe aus Metallblech vorzusehen, bei dem selbst dann, wenn übermäßige externe Kräfte an den Saugflansch angelegt werden, die Deformation des Spaltrings oder des Spaltringgliedes des Gehäuses verhindert oder auf ein Minimum reduziert werden kann, wodurch verhindert wird, daß der Spalt­ ring oder das Spaltringlied das Laufrad kontaktiert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe aus Blech vorzusehen, wobei die Deformation eines Auslaßflansches oder Auslaßstutzens verhindert werden kann.
Um obengenannte Ziele zu erreichen, wird ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe aus Metallblech vorgesehen, und zwar einen Gehäu­ semantel integral geformt aufweisend und mit einem vorsprin­ genden nach außen radial gewölbten Teil, einer axial gewölbten Endplatte und einem Befestigungsflansch, wobei an der Endplat­ te ein saugseitiges Loch vorgesehen ist und ein druckseitiges Loch ist am vorspringenden Teil vorgesehen, wobei ferner fol­ gendes vorhanden ist: Eine Saugdüse, verbunden mit dem saug­ seitigen Loch und verbunden mit der erwähnten Endplatte; ein Ansaugflansch, verbunden mit der Saugdüse; mindestens ein Ver­ stärkungsglied, vorgesehen zwischen dem Saugflansch und der Endplatte zur Verstärkung des Saugflansches (Saugstutzens), wobei das Verstärkungsglied mit dem Saugflansch und der End­ platte verbunden ist; und ein inneres Gehäuse, vorgesehen in­ nerhalb des Gehäusemantels und sich von der Endplatte weg er­ streckend und mit einem als ein Spaltringglied dienenden zy­ lindrischen Teil.
Die durch die vorliegende Erfindung gewährten Vorteile beste­ hen hauptsächlich darin, daß selbst dann, wenn exzessive ex­ terne Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungskräfte, an den Saugflansch angelegt werden, die Deformation des Spaltrings oder Spaltringsglieds verhindert oder auf ein Minimum redu­ ziert werden kann, wodurch verhindert wird, daß der Spaltring oder das Spaltringglied das Laufrad kontaktieren, weil die externen Kräfte zu der Endplatte des Gehäusemantels übertragen werden, das eine starre Struktur durch das Verstärkungsglied besitzt. Das Spaltringglied ist ferner auf dem inneren Gehäuse unabhängig von der Endplatte oder der Saugdüse derart vorgese­ hen, daß die externen Kräfte nicht direkt auf das Spaltring­ glied übertragen werden, auf welche Weise die Deformation des Spaltringgliedes eliminiert wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1a) und 1b) einen Schnitt durch eine Kreiselpumpe, wo­ bei ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe aus Blech dar­ gestellt ist, und zwar gemäß einem Ausführungsbei­ spiel, wobei Fig. 1a) speziell eine Querschnitts­ ansicht längs Linie I-I in Fig. 2 zeigt, wohingegen Fig. 1b) eine teilweise vergrößerte Querschnittsan­ sicht ist, welche einen Spaltring und ein Ende eines Laufrades der Kreiselpumpe zeigt:
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Kreiselpumpe mit dem er­ findungsgemäßen Metallblechgehäuse;
Fig. 3a) und 3b) sind erläuternde Querschnittsansichten, die darstellen, wie ein Zusammenbauglied aus Schaftteil und Mutter vom Saugflansch entfernt wird; die
Fig. 4a) und 4b) zeigen eine Auslaßdüse des Gehäuses für die Kreiselpumpe aus Metallblech gemäß dem Ausführungs­ beispiel der Erfindung, wobei speziell Fig. 4a) eine perspektivische Ansicht der Auslaßdüse ist und Fig. 4b) eine Endansicht der Auslaßdüse darstellt; und
Fig. 5a), 5b), 5c) und 5d) sind Querschnittsansichten eines Gehäusemantels, wobei speziell Fig. 5a) der Schnitt längs Linie V(a)-V(a) der Fig. 2 ist, Fig. 5b) ist der Schnitt längs Linie V(b)-V(b) der Fig. 2, Fig. 5c) ist der Schnitt längs Linie V(c)-V(c), und Fig. 5d) ist der Schnitt längs Linie V(d)-V(d) von Fig. 2.
Es sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ein Aus­ führungsbeispiel eines Gehäuses einer aus Metallblech gemäß der Erfindung hergestellten Kreiselpumpe erläutert.
Fig. 1 zeigt, daß die Kreiselpumpe einen Gehäusemantel 1 auf­ weist, der aus einem Metallblech, wie beispielsweise einer Stahlplatte besteht und durch Tiefziehpreßbearbeitung herge­ stellt ist. Der Gehäusemantel 1 besitzt ein mit einem Befesti­ gungsflansch 2 integral ausgeformten Ende, wobei dieser Flansch 2 mit einem Bügel 5 eines (nicht gezeigten) Motors verbunden ist; der Gehäusemantel 1 weist ein weiteres Ende auf, welches mit einer Endplatte 7 ausgeformt ist, mit einer halbkugelförmigen Gestalt, und zwar axial gewölbt, um so die Festigkeit des Gehäusemantels 1 zu erhöhen. Die Endplatte 7 ist mit einer saugseitigen Öffnung 3 am Mittelteil derselben ausgestatttet. Eine Saugdüse 4 ist in die saugseitige Öffnung 3 eingesetzt und ist mit der Endplatte 7 verbunden. Ein Saug­ flansch 14 ist am vorderen Ende der Saugdüse 4 fest befestigt. Der Saugflansch 14 besitzt an einem Mittelteil einen Saugan­ schluß 6. Die Saugdüse 4 besitzt eine leicht verjüngte Gestalt und ihr zylindrisches Hinterende ist in die saugseitige Öff­ nung 3 eingesetzt und mit der Endplatte 7 des Gehäusemantels 1 verschweißt.
Der Gehäusemantel 1 besitzt einen radial nach außen gewölbten vorspringenden Teil 1a. Innerhalb des vorspringenden Teils 1a des Gehäusemantels 1 ist eine Volutenkammer A definiert und ist an einem Mittelteil des Gehäusemantels 1 positioniert. Die vorspringende Höhe H des vorspringenden Teils 1a wächst konti­ nuierlich in Umfangsrichtung, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt. Dieses Wachstum der Höhe H kann ausgedrückt werden durch die Ungleichung H3 < H2 < H1 in Fig. 2 und wird ferner veranschau­ licht durch die Fig. 5a), 5b), 5c) und 5d).
Die Querschnittsfläche des Strömungsmitteldurchlasses in der Volutenkammer A erhöht sich daher allmählich in Flußrichtung eines Strömungsmittels, wie beispielsweise Wasser. Ferner ist eine Auslaßdüse 22 vorgesehen, die mit einem Ende mit dem An­ schlußteil des vorspringenden Teils 1a des Gehäusemantels 1 verbunden ist. Der Anschlußteil des vorspringenden Teils 1a besitzt eine druckseitige Öffnung 15 von kreisförmigem Quer­ schnitt, damit die Pumpe eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt; und ein (Einlaß) Ende 22a der Auslaßdüse 22 besitzt ebenfalls ein kreisförmigen Querschnitt, wie dies in Fig. 4b) gezeigt ist, und zwar entsprechend der druckseitigen Öffnung 15 des vorspringenden Teils 1a). Ein weiteres (Auslaß) Ende 22b der Auslaßdüse 22 ist mit einem Auslaß oder Druckflansch 23 ver­ bunden, der am Mittelteil einen Auslaßanschluß 25 besitzt. Der Durchmesser der Auslaßdüse 22 steigt - wie in Fig. 4a) ge­ zeigt - vom Einlaß 22a aus zum Auslaß 22b hin an.
Innerhalb des Gehäusemantels 1 ist ferner ein Laufrad 8 ange­ ordnet. Das Laufrad 8 ist integral mit einem Vorsprung 9 ver­ sehen, der durch Keil oder Nutmittel 13 mit einem freien Ende einer Welle 10 verbunden ist. Die Welle 10 ist durch ein (nicht gezeigtes) Lager drehbar gelagert. Eine Gehäusemantel­ abdeckung 12 ist an der Druckseite des Gehäusemantels 1 vorge­ sehen. Eine Wellendichtung 11 ist zwischen der Gehäusemantel­ abdeckung 12 und der Welle 10 vorgesehen, um den Zwischenraum dazwischen abzudichten.
Ein Innengehäuse 42 ist innerhalb des Gehäusemantels 1 vorge­ sehen. Das Innengehäuse 42 besitzt einen Scheibenteil 42a und einen zylindrischen Teil 42b, der ein Spaltringglied am Innen­ umfang des Scheibenteils 42a bildet. Ein Außenumfang des Scheibenteils 42a ist mit der Innenseitenwand der Endplatte 7 verschweißt.
Zwischen einem auf der Saugseite des Laufrads 8 angeordneten Endteil 8a und dem Zylinderteil 42b des Innengehäuses 42 ist ein Spaltring 28 vorgesehen mit einem annähernd U-förmigen Querschnitt, um die Gegenströmung in den Zwischenraum zwischen dem Endteil 8a des Laufrads 8 und dem Gehäusemantel 1 zu ver­ hindern. Der Spaltring 28 ist in den Zylinderteil 42b des in­ neren Gehäuses 42 derart eingesetzt, daß ein Kragen 28a des Laufrings 28 an der Schulter der Zylinderteils 42b anliegt. Ein kleiner Zwischenraum ist zwischen dem Endteil 8a des Lauf­ rades 8 und den Innenoberflächen des Spaltrings 28, wie in Fig. 1b) gezeigt, vorgesehen.
Als nächstes sei die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zen­ trifugal- oder Kreiselpumpe beschrieben.
Wenn das Laufrad 8 gedreht wird, so wird Strömungsmittel vom Sauganschluß 6 in den Gehäusemantel 1 gesaugt und fließt durch das Laufrad 8. Das durch das Laufrad 8 fließende Strömungsmit­ tel läuft in die Volutenkammer A, die eine allmählich anstei­ gende Querschnittsfläche für den Strömungsmitteldurchlaß vor­ sieht. Sodann wird das Strömungsmittel an dem Auslaßanschluß 25 des Auslaßflansches 23 durch die Auslaßdüse 22 abgegeben.
Da der Gehäusemantel 1, die Saugdüse 4 oder auch andere Kompo­ nenten der Pumpe aus einem dünnen Stahlblech oder einer dünnen Stahlplatte hergestellt sind, können externe Kräfte, wie bei­ spielsweise große Rohrleitungskräfte, angelegt an den Saug­ flansch 14 den Saugflansch 14 oder die Saugdüse 4 oder der­ gleichen deformieren. Infolgedessen können sich Laufrad 8 und Spaltring 28 berühren. Um diese Deformation zu vermeiden, sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier Verstärkungsglieder 19 zwischen dem Saugflansch 14 und der Endplatte 7 des Gehäuse­ mantels 1 vorgesehen, um eine Verstärkung des Saugflansches 14 und der Saugdüse 4 vorzusehen.
Die an den Saugflansch 14 angelegten externen Kräfte werden zur Endplatte 7 durch die Verstärkungsglieder 19 übertragen. Die vier Verstärkungsglieder 19 sind umfangsmäßig mit Abstand, und zwar mit Winkelintervallen von 90° angeordnet.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist jedes Verstärkungsglied 19 in einen annähernd U-förmigen Abschnitt aus einer Stahlplatte mit einer Dicke t verformt. Das Verstärkungsglied 19 besitzt, wie sich aus Fig. 1 ergibt, zwei Endteile 19a, 19b, die in entge­ gengesetzten Richtungen gebogen sind. Der eine Endteil 19a des Verstärkungsglieds 19 besitzt eine flache der Rückseite des Saugflansches 14 entsprechende Oberfläche und ist fest an der Rückseite des Saugflansches 14 befestigt. Der andere Endteil 19b besitzt eine gekrümmte Oberfläche entsprechend einer ge­ krümmten Oberfläche der Endplatte 7 und ist fest daran befe­ stigt. Ferner weist der U-förmige Abschnitt des Verstärkungs­ glieds 19 zwei rechteckige Abschnitte 19c, 19d auf und einen leicht gekrümmten Abschnitt 19e; das Verstärkungsglied ist derart angeordnet, daß die rechteckigen Abschnitte 19c, 19d parallel zu einer Radiallinie verlaufen, die sich durch die Mitte des leichtgekrümmten Abschnitts 19e erstreckt.
Ein Verbindungsflansch 29 eines Saugrohrs oder einer Sauglei­ tung ist mit dem Saugflansch 14 verbunden. Zur Verbindung des Verbindungsflansches 29 mit dem Saugflansch 14 sind Bolzen 31 durch Bolzenlöcher 14a (vgl. Fig. 2) von der Außenseite des Verbindungsflansches 29 her eingesetzt und sodann werden Mut­ tern 33 mit den Bolzen 31 in Eingriff gebracht und befestigt.
Die Muttern 33 werden in den Zwischenraum zwischen dem Saug­ flansch 14 und der Endplatte 7 in der in Fig. 1 gezeigten Wei­ se eingesetzt. Da die Norm (DIN 24 255) vorsieht, daß die Länge L (vgl. Fig. 1) zwischen der Vorderseite des Saugflansches 14 und der Mittellinie des Außlaßanschlusses 25 eine vorgeschrie­ bene Länge besitzt, kann der zwischen dem Saugflansch 14 und der Endplatte 7 vorhandene Raum nicht beliebig vorgesehen wer­ den. Daher müssen die Muttern 33 in einen schmalen Raum einge­ setzt werden.
Da es jedoch schwer ist, Muttern 33 in den schmalen Raum zwi­ schen dem Saugflansch 14 und der Endplatte 7 einzusetzen, sind vier freie Räume 35 für den Zusammenbau dieses Pumpengehäuses vorgesehen. Die freien Räume 35 sind an den Positionen ausge­ formt, wo die Muttern 33, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, einge­ setzt werden, und sie sind ausgeformt zwischen dem Verstär­ kungsglied 19 und dem benachbarten Verstärkungsglied 19.
Bei dieser Art eines Pumpengehäuses kann es bei einer Verwen­ dung über eine lange Zeit hinweg dazu kommen, daß die Bolzen 31 und die Muttern 33 einer Korrosion ausgesetzt sind, so daß die Möglichkeit besteht, daß die Muttern 31 nicht gelockert werden können (wenn dies erforderlich ist). In diesem Falle wird der Schaftteil 31a des Bolzens 31 längs der Schneidebe­ nelinie 37, gemäß Fig. 3a) abgeschnitten und das Anordnungs­ glied 39 aus einem Schaftteil 31a und einer Mutter 33 wird in dem freien Raum 35 gedreht, um es aus dem Bolzenloch 14a des Saugflansches 14 zu entfernen, wie dies in Fig. 3b) gezeigt ist. Das bedeutet, daß die Größe des freien Raums 35 derart geformt ist, daß das Anordnungsglied 39 einschließlich des Schaftteils 31a und der Mutter 33 derart verschwenkt wird, daß es vom Saugflansch 14 entfernt wird.
Wenn ferner externe Kräfte, wie beispielsweise große Rohrlei­ tungskräfte, an den Auslaßflansch 23 angelegt werden, so kann es passieren, daß sich der Auslaßflansch 23 und die Auslaßdüse 22 deformieren. Oder aber, wenn extreme Kräfte an den Schweiß­ teil zwischen dem Einlaß 22a der Auslaßdüse 22 und dem Endteil des vorspringenden Teils 1a des Gehäusemantels 1 angelegt wer­ den, so kann es dazu kommen, daß sich der Schweißteil ver­ formt. Um eine solche Deformation zu vermeiden, sind Stütz­ glieder 40, 41 für den Auslaßflansch vorgesehen. Das Auslaß­ flanschstützglied 40 verbindet den Auslaßflansch 23 mit dem Saugflansch 14 an der Vorderseite des Pumpengehäuses unter Verwendung der Punktschweißung oder dergleichen. Das Außlaß­ flanschstützglied 41 verbindet den Auslaßflansch 23 mit dem Befestigungsflansch 2 an der Rückseite des Pumpengehäuses unter Verwendung der Punktschweißung oder dgl. An den Auslaß­ flansch 23 angelegte externe Kräfte, wie beispielsweise Rohr­ leitungskräfte, werden gesondert abgestützt oder aufgenommen, nicht nur durch die Auslaßdüse 22, sondern auch durch den Saugflansch 14, der eine hohe Festigkeit besitzt und ferner durch den Befestigungsflansch 2 durch die Auslaßflansch-Trag­ glieder 40, 41, wodurch eine Deformation des Auslaßflansches 23 und der Auslaßdüse 22 verhindert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Übertragung der externen Kräfte auf zwei Wegen, wobei der eine vom Saugflansch 14 zur Endplat­ te 7 durch die Saugdüse 4 verläuft und der andere vom Saug­ flansch 14 zur Endplatte 7 durch das Stützglied 19 verläuft und ferner vom Außenumfang des inneren Gehäuses 42, befestigt an der Endplatte 7 zum Zylinderteil (Spaltringglied) 42b des Innengehäuses 42. Da ein Zwischenraum in einer Axialrichtung vorhanden ist und keine Verbindung besteht zwischen dem Innen­ gehäuse 42 und der Saugdüse 4 wird selbst dann, wenn die Saug­ düse 4 durch externe Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungs­ kräfte, deformiert wird, die Deformation nicht direkt auf den Zylinderteil (Spaltringglied) 42b des Innengehäuses 42 über­ tragen, so daß kaum eine Deformation des Spaltringglieds her­ vorgerufen werden kann.
Ferner werden externe Kräfte, wie beispielsweise Rohrleitungs­ kräfte, vom Saugflansch 14 zu dem Teil der Endplatte 7 mit hoher Festigkeit durch die Verstärkungsglieder 19 übertragen. Somit ist die Deformationsgröße an der Endplatte 7 klein. Wenn die Deformation der Endplatte 7 die Deformation des Zylinder­ teils (Spaltringglied) 42b des Innengehäuses 42, positioniert am Mittelteil der Pumpe wirkt, so wird die Deformationsgröße noch weiter reduziert.
Daher wird die tatsächliche Deformation des Zylinderteils (Spaltringglied) 42b extrem klein.
Anders ausgedrückt, gilt folgendes: Weil das Innengehäuse 42 an dem Teil der Endplatte 7 befestigt ist, der weit von der Saugdüse 4 entfernt liegt und eine hohe Festigkeit besitzt, wird die Größe der Deformation hervorgerufen durch externe Kräfte an der Position des Spaltringglieds extrem klein. Es ist somit kaum möglich, daß der Spaltring 28 das Laufrad 8 kontaktiert.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Spaltring 28 im zylin­ drischen Teil (Spaltringglied) 42b des Innengehäuses 42 vorge­ sehen. Es sei jedoch bemerkt, daß der Zylinderteil (Spaltring­ glied) 42b als ein Spaltring ohne den Spaltring 28 arbeitet.
Es sei ferner bemerkt, daß die vom Saugflansch 14 zur Endplat­ te 7 übertragenen externen Kräfte durch den Befestigungs­ flansch 2 partiell zum Bügel 5 übertragen werden. Infolgedes­ sen trägt diese Tatsache im großen Umfang zur Reduktion der Deformationsgröße des Zylinderteils (Spaltringglied) 42b bei.
Im folgenden werden ergänzend zur vorausgegangenen Beschrei­ bung und zu den beigefügten Ansprüchen noch wichtige Merkmale der Erfindung zusammengefaßt:
  • 1. Ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe aus Metallblech wird vorgesehen, die einen Gehäusemantel 1 aufweist, der inte­ gral ausgeformt ist und einen radial nach außen gewölbten vorspringenden Teil 1a aufweist, ferner eine Endplatte 7, die ebenfalls axial nach außen gewölbt ist. Ferner ist ein Befestigungsflansch 2 vorgesehen, eine saugseitige Öffnung 3 an der Endplatte 7, eine druckseitige Öffnung 15 an dem vorspringenden Teil 1a. Eine Saugdüse 4 steht mit der saugseitigen Öffnung 3 in Verbindung und ist ferner mit der Endplatte 7 verbunden. Ein Saugflansch 14 ist mit der Saugdüse 4 verbunden, wobei mindestens ein Verstärkungs­ glied 19 vorgesehen ist zwischen dem Saugflansch 14 und der Endplatte 7, um den Saugflansch 14 zu verstärken. Das Verstärkungsglied 19 ist mit dem Saugflansch 14 und der Endplattse 7 verbunden. Ein Innengehäuse 42 ist innerhalb des Gehäusemantels vorgesehen und erstreckt sich von der Innenseite der Endplatte 7 aus und besitzt einen Zylinder­ teil 42b, der als ein Spaltringglied dient.
  • 2. Das unter 1. genannte Gehäuse besitzt umfangsmäßig vorge­ sehene Verstärkungsglieder 19, die bezüglich einander mit vorbestimmten Winkelintervallen angeordnet sind.
  • 3. Das unter 1. und 2. genannte Gehäuse besitzt Verstärkungs­ glieder 19 mit zwei Endteilen 19a und 19b, von denen der eine Endteil eine flache Oberfläche entsprechend der Rück­ seite des Saugflansches 14 besitzt, während der andere eine gekrümmte Oberfläche entsprechend einer gekrümmten Oberfläche des Endteils 7 besitzt.
  • 4. Das Gehäuse gemäß einem oder mehreren der Punkte 1. bis 3. besitzt Verstärkungsglieder 19 von im wesentlichen U-för­ migen Querschnitt mit zwei rechteckigen oder rechtwink­ ligen Querschnitten 19c, 19d und einem leicht gekrümmten Abschnitt 19e. Das Verstärkungsglied 19 ist derart posi­ tioniert, daß die beiden rechteckigen Abschnitte 19c, 19d parallel zu einer Radiallinie verlaufen, die sich durch die Mitte des leicht gekrümmten Abschnitts 19e erstreckt.
  • 5. Das Gehäuse nach einem oder mehreren der Punkte 1. bis 4. besitzt einen Außenumfang, der an der Innenseite der End­ platte 7 befestigt ist.
  • 6. Das Gehäuse des Punktes 5. ist so ausgebildet, daß der Außenumfang des Innengehäuses 42 mit der Endplatte 7 an einer Stelle verbunden ist, die von der Saugseitenöffnung 3 wegliegt.
  • 7. Das Gehäuse nach einem der Punkte 1. bis 6. ist derart ausgebildet, daß der zylindrische Teil 42b des Innenge­ häuses 42 einen Spaltring 28 unterbringend aufnimmt.
  • 8. Das Gehäuse nach einem der Punkte 1. bis 7. ist so ausge­ bildet, daß der Zylinderteil 42b des Innengehäuses 42 mit Abstand angeordnet ist gegenüber dem hinteren Ende der Saugdüse 4, und zwar in einer Axialrichtung des Pumpenge­ häuses.
  • 9. Das Gehäuse nach einem der Punkte 1. bis 8. weist ferner folgendes auf: Eine Auslaßdüse 22 steht in Verbindung mit der druckseitigen Öffnung 15 und mit dem vorspringenden Teil 1a; ein Auslaßflansch 23 ist mit der Auslaßdüse 22 verbunden; und mindestens ein Tragglied 40, 41 ist vorge­ sehen zum Tragen des Auslaßflansches 23, wobei eines der Tragglieder 40, 41 mit dem Auslaßflansch 23 und dem Saug­ flansch 14 verbunden ist.
  • 10. Das Gehäuse nach Punkt 9. ist so ausgebildet, daß das andere der Tragglieder 40, 41 mit dem Auslaßflansch 23 und dem Befestigungsflansch 2 verbunden ist.
In den beigefügten Ansprüchen wird auf den vorspringenden Teil 1a auch unter Verwendung des Ausdrucks "seitlicher Teil 1a" Bezug genommen. Ferner wird der in der Beschreibung mit Innen­ gehäuse 42 bezeichnete Teil auch - beispielsweise in den An­ sprüchen - als Innenflansch 42 bezeichnet.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin besteht, daß der Innenflansch 42 einen Umfangsteil aufweist, der starr mit der Innenseite der End­ platte 7 an einer Stelle derselben verbunden ist, die von dem mindestens einen Verstärkungsglied 19 radial nach außen mit Abstand angeordnet ist.
Es sei ferner bemerkt, daß der Zylinderteil 42b auch als ein innerer zylindrischer Kantenteil 42 bezeichnet werden kann.
Was die Verstärkungsglieder 19 anlangt, so kann man sagen, daß diese entgegengesetzt liegende Endteile besitzen, die mit der hinteren planaren Oberfläche des Saugflansches 14 zusammenpas­ sen. Ferner besitzt jedes Verstärkungsglied 19 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und zwar mit im wesent­ lichen planaren Seiten 19c, 19d und einem leicht gekrümmten Brückenteil 19e, der auch als gekrümmter Abschnitt bezeichnet wurde. Die oben genannte Schneidebenenlinie 37 kann auch als Axialebene bezeichnet werden.

Claims (10)

1. Gehäuse für eine aus Metallblech hergestellte Kreiselpumpe, die folgendes aufweist:
einen integralen Gehäusemantel (1) zum Umschließen eines Laufrads, wobei der Mantel (1) einen seitlichen Teil (vorzugsweise radial vorspringenden Teil (1a), versehen mit einer druckseitigen Öffnung (15) aufweist,
eine axial nach außen gewölbte Endplatte (7), vorgesehen mit einer saugseitigen Öffnung (3), und
einen Befestigungsflansch (2) zur Kupplung mit einem Motor, wobei
eine Saugdüse (4) an der Endplatte (7) in Verbindung mit der saugseitigen Öffnung (3) befestigt ist,
ein Saugflansch (14) mit der Saugdüse (4) verbunden ist und mindestens ein Verstärkungsglied (19) zwischen dem Saugflansch (14) und der Endplatte (7) zu deren gegen­ seitiger Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Gehäusemantels (1) ein unitärer (einstückiger) Innenflansch (Innengehäuse) (42) vorgesehen ist,
daß der Innenflansch (42) einen Außenumfangsteil aufweist, der starr mit der Innenseite der Endplatte (7) an einer Stelle derselben verbunden ist, die von dem mindestens einen Verstärkungsglied (19) radial nach außen mit Abstand angeordnet ist, und
daß ein innerer zylindrischer Kantenteil (Zylinderteil) (42b) ein Spaltringglied definiert, welches mit dem Laufrad (8) zusammenarbeitet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kantenteil (42b) des Innengehäuses oder In­ nenflansches (42) sich zur Innenseite der Saugdüse (4) erstreckt und axial mit Abstand davon angeordnet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Verstärkungsgliedern (19) umfangs­ mäßig an vorbestimmten Winkelstellen angeordnet sind, die mit regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungsglieder (19) entgegengesetz­ te Endteile aufweisen, die zusammenpassen mit der hinteren planaren Oberfläche des Saugflansches (14) bzw. der äus­ seren gekrümmten Oberfläche der Endplatte (7).
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Verstärkungsglied (19) einen im we­ sentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, und zwar mit im wesentlichen planaren Seiten (19c, 19d) und einem leicht gekrümmten Brückenteil (19e).
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungsglied derart positioniert ist, daß seine pla­ naren Seiten (19c, 19d) im wesentlichen parallel zu einer Axialebene verlaufen, die auf dem leicht gekrümmten Brük­ kenteil (19e) zentriert ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere zylindrische Teil (42) des Innen­ flansches (42) einen Spaltring (28) trägt.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Auslaßdüse (22) starr verbunden ist mit dem seitlichen Teil (1a) des Gehäusemantels (1), um mit der druckseitigen Öffnung (15) in Verbindung zu stehen und wobei die Düse ferner mit einem Auslaßflansch (23) verse­ hen ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein erstes Tragglied (40) vorge­ sehen ist zur Verbindung des Auslaßflansches (23) mit dem Saugflansch (14).
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein zweites Tragglied (41) vorgesehen ist zur Ver­ bindung des Auslaßflansches (23) mit dem Befestigungs­ flansch (2).
DE4101611A 1991-01-11 1991-01-21 Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise Expired - Fee Related DE4101611C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1270091 1991-01-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4101611A1 true DE4101611A1 (de) 1992-07-16
DE4101611C2 DE4101611C2 (de) 1995-06-08

Family

ID=11812671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4101611A Expired - Fee Related DE4101611C2 (de) 1991-01-11 1991-01-21 Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4101611C2 (de)
IT (1) IT1248200B (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517827C2 (de) * 1985-05-17 1988-07-14 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal, De
US4775295A (en) * 1985-05-17 1988-10-04 Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft Centrifugal pump casing
EP0379196A2 (de) * 1989-01-19 1990-07-25 Ebara Corporation Pumpengehäuse
DE3517828C2 (de) * 1985-05-17 1990-08-30 Ksb Aktiengesellschaft, 6710 Frankenthal, De
DE9010591U1 (de) * 1990-07-13 1990-11-08 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim, De
EP0406868A2 (de) * 1989-07-05 1991-01-09 Ebara Corporation Kreiselpumpengehäuse
EP0406418A1 (de) * 1988-02-29 1991-01-09 Ebara Corporation Anschlussstück für leitungen in einer pumpe
EP0442070A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-21 Ebara Corporation Metallblech-Pumpengehäuse
DE3517498C2 (de) * 1985-05-15 1993-12-02 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal, De

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517498C2 (de) * 1985-05-15 1993-12-02 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal, De
DE3517827C2 (de) * 1985-05-17 1988-07-14 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal, De
US4775295A (en) * 1985-05-17 1988-10-04 Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft Centrifugal pump casing
DE3517828C2 (de) * 1985-05-17 1990-08-30 Ksb Aktiengesellschaft, 6710 Frankenthal, De
EP0406418A1 (de) * 1988-02-29 1991-01-09 Ebara Corporation Anschlussstück für leitungen in einer pumpe
EP0379196A2 (de) * 1989-01-19 1990-07-25 Ebara Corporation Pumpengehäuse
EP0406868A2 (de) * 1989-07-05 1991-01-09 Ebara Corporation Kreiselpumpengehäuse
EP0442070A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-21 Ebara Corporation Metallblech-Pumpengehäuse
DE9010591U1 (de) * 1990-07-13 1990-11-08 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim, De

Also Published As

Publication number Publication date
ITVI910010A1 (it) 1992-07-21
IT1248200B (it) 1995-01-05
DE4101611C2 (de) 1995-06-08
ITVI910010A0 (it) 1991-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629606T2 (de) Pumpe mit einem verbesserten Durchflusskanal
DE4312154A1 (de) Aus Metallblech hergestelltes Pumpengehäuse
DE4022378A1 (de) Kreiselpumpengehaeuse aus metallblech
DE102005015821B4 (de) Laufrad und Kraftstoffpumpe, die dieses verwendet
DE102015214290A1 (de) Axialhalblager und Lagervorrichtung, die dieses verwendet
DE4001383A1 (de) Pumpengehaeuse
DE112015002306T5 (de) Turbolader
DE69605343T3 (de) Mehrstufiger Kreiselverdichter
EP2547925B1 (de) Gleitlagerschale
DE3517828A1 (de) Pumpengehaeuse
EP0549929B1 (de) Innenzahnradpumpe
DE4021368A1 (de) Kreiselpumpengehaeuse
EP2610498B1 (de) Pumpenaggregat
EP1801459A1 (de) Schaufel und Schaufelbaugruppe für den Stator eines Drehmomentwandlers, Stator mit Schaufeln für einen Drehmomentwandler, und Verfahren zu deren Herstellung
DE3517499C2 (de)
DE19540123C2 (de) Getriebegehäuse
DE10344718B3 (de) Seitenkanalverdichter
DE4101611A1 (de) Gehaeuse fuer eine kreiselpumpe aus metallblech
EP0516637B1 (de) Spiralgehäuse in blechbauweise
DE112017001096T5 (de) Rotieriende Maschine
EP0692075A1 (de) Pumpenstufe in blechbauweise
DE19621736C1 (de) Anschlußflansch
EP0259313B1 (de) Kreiselpumpengehäuse
DE102014216643A1 (de) Hauptlager für eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
DE102019123329B4 (de) Ölpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: GHIOTTO, RENZO, VICENZA, IT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee