DE3517674A1 - Uebergangsbruecke fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Uebergangsbruecke fuer schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE3517674A1
DE3517674A1 DE19853517674 DE3517674A DE3517674A1 DE 3517674 A1 DE3517674 A1 DE 3517674A1 DE 19853517674 DE19853517674 DE 19853517674 DE 3517674 A DE3517674 A DE 3517674A DE 3517674 A1 DE3517674 A1 DE 3517674A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transition
vehicles
plates
another
bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853517674
Other languages
English (en)
Inventor
Robert 3437 Bad Sooden-Allendorf Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Original Assignee
Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huebner Gummi und Kunststoff GmbH filed Critical Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Priority to DE19853517674 priority Critical patent/DE3517674A1/de
Publication of DE3517674A1 publication Critical patent/DE3517674A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Übergangsbrücke für Schienenfahrzeuge Beschreibung: Bei Übergangsbrücken von gelenkig miteinander gekuppelten Schienenfahrzeugen ist es üblich, an jeder Stirnseite zweier miteinander gekuppelter Fahrzeuge, im allgemeinen zweier Personenwagen, je ein Übergangsblech zu lagern. Beide Übergangsbleche überdecken einander im Bereich zwischen beiden Wagen, so daß eine begehbare Übergangsbrücke gebildet ist. Die Länge der Bleche ergibt sich aus dieser Situation, die Breite der Bleche ergibt sich daraus, daß sie mindestens die Breite der Durchgangsöffnung in der Fahrzeugstirnseite haben sollen und nicht so breit sein sollen, daß bei einem seitlichen Versatz beider Wagen das Übergangsblech des einen Wagens in den Übergangsschutz, insbesondere im Bereich des anderen Wagens, einschneidet. Die Lagerung der Übergangsbleche am jeweiligen Wagen erfolgt derart, daß sie in der Außerbetriebsstellung nach oben an die Wagenstirnseite heranzuklappen, in ihrer Betriebsstellung horizontal gehalten sind, also in einem Gelenk mit in Fahrzeugquerrichtung weisender Schwenkachse am jeweiligen Wagen gelagert sind. Ansonsten, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, sind die Übergangsbleche unverschiebbar am jeweiligen Wagen gelagert und zwar symmetrisch zur Durchgangsöffnung in der Wagenstirnseite. Diese Verhältnisse führen dazu, daß bei Querbewegungen der Wagen relativ zueinander die Übergangsbleche mit dem Wagen seitlich relativ zueinander auswandern und schließlich seitlich gegeneinander erheblich versetzt sind. Hierdurch ergeben sich seitliche Freiräume zwischen der Übergangsbrücke und dem Übergangsschutz, beispielsweise dem Faltenbalg.
  • Die Situation ergibt sich aus der Darstellung in Fig.1.
  • Zwei Eisenbahnwagen 1 und 2 sind im Bereich zwischen den Puffern 3 durch eine übliche Kupplung miteinander gekuppelt, so daß Zug- und Bremskräfte übertragen werden, im übrigen aber alle Relativbewegungen zwischen beiden Wagen möglich sind, die sich aus dem Bahnbetrieb ergeben. In jeder Wagenstirnseite ist eine üblicherweise verschlieEbare Durchgangsöffnung vorgesehen. An den Umgrenzungen beider Durchgangsöffnungen ist ein -im vorliegenden Fall wulstförmiger- Faltenbalg 4 mit seinen beiden Enden befestigt, der eine ringsum geschlossene Röhre bildet, die die Übergangsbrücke umgibt, um Personen ein vor Wetterunbilden geschütztes Überwechseln zwischen den beiden Wagen 1 und 2 über die Übergangsbrücke zu ermöglichen. Die Übergangsbrücke besteht im wesentlichen aus zwei Übergangsblechen 5,6, von denen jeweils eines an der einen Wagenstirnseite in einem Scharnier derart gelagert ist, daß die Übergangsbleche aus der dargestellten Betriebsstellung in eine vertikale Außerbetriebsstellung geklappt werden können und so vor der jeweiligen, verschlossenen Durchgangsöffnung liegen. Ansonsten sind die Übergangsbleche unverstellbar an den Wagenstirnseiten gelagert. Sie überdecken einander in ausreichendem Maße und entsprechen in ihrer Breite etwa der Breite der Durchgangsöffnungen. Wandern die beiden Wagen, wie dargestellt, seitlich relativ zueinander aus, so tun dies in entsprechender Weise auch die Übergangsbleche 5,6 und es entstehen zwei diagonal einander gegenüberliegende Freiräume 7 zwischen den Übergangsblechen, den Fahrzeugstirnwänden und dem Faltenbalg. Diese Freiräume sind nicht ungefährlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Übergangsbrücke so auszugestalten, daß die vorgenannten Freiräume 7 überhaupt nicht entstehen oder ihre Größe zumindest erheblich eingeschränkt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind Übergangsbrückenteile so miteinander funktionell verbunden, daß sie nicht mehr -bis auf die Gelenkigkeit in vertikaler Richtung-starr mit den zugehörigen Wagen verbunden sind, sondern seitenverschieblich an ihren Wagen gelagert und so miteinander verbunden sind, daß sie mit dem Ziel der Minimierung der vorgenannten Freiräume abhängig voneinander seitlich verstellt werden, wenn die beiden Wagen seitlich gegeneinander verstellt werden, also Bewegungen quer zur Fahrtrichtung relativ zueinander ausführen.
  • Dies kann in einer Weise geschehen, wie es grundsätzlich in Fig.2 dargestellt ist.
  • Die beiden Brückenbleche 5 und 6 sind in je einer nicht dargestellten Tasche des jeweiligen Wagens gelagert, so daß sie relativ zueinander aber auch relativ zu beiden Wagen 1,2 in Querrichtung verstellbar sind. Um die notwendigen vertikalen Bewegungen zu ermöglichen, sind entweder die Taschen entsprechend weit ausgestaltet, so daß die Brückenbleche in den Taschen schwenken können, oder die Spaltweite der Taschen ist gerade so weit bemessen, daß sich die Platten in ihnen bewegen können und die Taschen ihrerseits sind an ihren rückwärtigen Enden vertikal schwenkbar am jeweiligen Wagen gelagert. Die Mittelstellung der Übergangsbleche bzw. -platten 5,6 ist durch Federn 8,9 gewährleistet, die sich mit ihren einen Enden am jeweiligen Wagen, mit ihren anderen Enden am jeweiligen Übergangsblech 5 bzw. 6 abstützen. Ohne die Einwirkung von Seitenkräften halten die Federn 8,9 die Übergangsbleche 5,6 in ihrer Mittelstellung; wirkt auf eine Platte eine Seitenkraft, so verstellt diese die Platte, wobei die Feder an der einen Übergangsblechseite zusammengedrückt und ihre Anfangsvorspannung erhöht wird, während die Feder an der anderen Seite des Übergangsbleches sich entsprechend entspannt. Selbstverständlich können an jeder Seite jedes Übergangsbleches mehrere gleichsinnig wirkende Federn angeordnet sein.
  • Die Kraft, die die Übergangsbleche gegenüber den Wagen zwangsweise seitlich verstellt, soll vom jeweiligen anderen Übergangsblech aufgebracht werden, so daß die beiden Übergangsbleche um ein geringes Maß relativ zueinander seitlich auswandern, als wenn sie in Seitenrichtung fest mit den Wagen verbunden sind und so die Freiräume 7 kleiner bleiben als es bei der zuletzt genannten Lösung der Fall wäre.
  • Die Mitnahme kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß im einen der Übergangsbleche, beispielsweise dem Übergangsblech 5, ein Längsschlitz 10 angeodnet ist, in den ein vertikaler Zapfen 11 des anderen Übergangsbleches hineinragt, beispielsweise ein vertikaler Zapfen des Übergangsbleches 6. Hierdurch bleiben Relativbewegungen zwischen den Wagen 1 und 2 in Längsrichtung und in vertikaler Richtung ohne Einfluß, d.h. die Übergangsplatten folgen den Wagenbewegungen und bewegen sich relativ zueinander, während bei Querbewegungen zwischen den Wagen sich die beiden Brückenplatten miteinander und relativ zu den Wagen bewegen, wobei die Bewegungen durch die Federn 8,9 kontrolliert werden.
  • Die Funktion der Federn 8,9 kann auch durch Federn 12 bewirkt werden, die als Wickelfedern ausgebildet sind und jeweils zwischen zwei Zapfen 13,14 gespannt sind, von denen einer einem der Wagen und der andere der zu diesem Wagen gehörenden oder der zum anderen Wagen gehörenden Übergangsplatte zugeordnet ist.
  • Bei dieser Lösung werrden die Freiräume 7 deutlich verkleinert, es wird aber in Kauf genommen, daß die Übergangsplatten 5,6 so weit gegenüber den Durchgangsöffnungen auswandern, daß vor diesen Freiräume entstehen. Um das zu verhindern, kann jedes der Übergangsbleche mehrteilig ausgebildet sein, wobei nur Teile beider Übergangsbleche in der beschriebenen Weise miteinander gekuppelt werden, andere Teile, die die vorerwähnten Taschen in entsprechender Ausgestaltung sein können, fest am jeweiligen Wagen, abgesehen von der vertikalen Schwenkbarkeit, angeordnet sind. Den Übergangsblechen 5,6 der Fig.1, die prinzipiell unverändert sind, können weitere Bleche zugeordnet sein, die durch Lenkerführungen derart miteinander verbunden sind, daß bei seitlichen Relativbewegungen zwischen den Wagen, diese weiteren Bleche in die Freiräume 7 hineingezogen werden und so eine Übergangsbrücke vorliegt, die praktisch den gesamten Raum zwischen den Seitenwänden des Balges 4 und den Wagenstirnseiten ausfüllt, ohne auch bei ungünstigem seitlichem Versatz der Wagen in den Faltenbalg 4 einzuschneiden.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Übergangsbrücke für Schienenfahrzeuge Patentansprüche: 1. Übergangsbrücke für Schienenfahrzeuge mit zwei Übergangsblechen, von denen jedes am hinteren Ende in einem Scharnier mit in Fahrzeugquerrichtung weisender Schwenkachse an einem von zwei gelenkig miteinander zu kuppelnden Fahrzeugen derart zu lagern ist, daß vertikale Relativbewegungen gegenüber den Fahrzeugen und gegeneinander möglich sind, während sich die Übergangsbleche im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden einander überlagern, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Übergangsbleche (5,6) in Querrichtung gegenüber den Fahrzeugen 6 (1,2) verstellbar an diesen gelagert und derart miteinander gekoppelt sind, daß sie entgegen der Richtung der seitlichen Bewegung des Fahrzeuges, dem sie zugeordnet sind, diesem gegenüber verstellbar sind.
  2. 2. Übergangsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Teile der Übergangsbleche (5,6) in Taschen geführt sind, die vertikal schwenkbar, sonst aber ortsfest dem jeweiligen der Fahrzeuge (1,2) zuzuordnen sind.
  3. 3. Übergangsbrücke nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Bemessung und Zuordnung der Übergangsbleche (5,6) derart, daß unabhängig von seitlichen Relativbewegungen zwischen den Fahrzeugen (1,2) der Bereich zwischen Seitenwänden eines vorzugsweise als Faltenbalg (4) ausgebildeten Übergangsschutzes von der Übergangsbrücke ausgefullt ist.
DE19853517674 1985-05-15 1985-05-15 Uebergangsbruecke fuer schienenfahrzeuge Ceased DE3517674A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853517674 DE3517674A1 (de) 1985-05-15 1985-05-15 Uebergangsbruecke fuer schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853517674 DE3517674A1 (de) 1985-05-15 1985-05-15 Uebergangsbruecke fuer schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3517674A1 true DE3517674A1 (de) 1986-11-20

Family

ID=6270899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853517674 Ceased DE3517674A1 (de) 1985-05-15 1985-05-15 Uebergangsbruecke fuer schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3517674A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100368215C (zh) * 2004-03-11 2008-02-13 许布奈有限公司 两个相互铰接的车辆之间的带有折棚的过渡部的过桥

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518144C (de) * 1929-07-26 1931-02-13 Louis Schopper Fa Membrananordnung fuer Berstdruckpruefer
AT126205B (de) * 1929-09-26 1932-01-11 Linke Hofmann Busch Werke Ag Übergangsbrücke für Eisenbahnfahrzeuge.
DE1248087B (de) * 1963-08-03 1967-08-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag UEbergangsbruecke an den Stirnwaenden zweier miteinander zu kuppelnder Schienenfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518144C (de) * 1929-07-26 1931-02-13 Louis Schopper Fa Membrananordnung fuer Berstdruckpruefer
AT126205B (de) * 1929-09-26 1932-01-11 Linke Hofmann Busch Werke Ag Übergangsbrücke für Eisenbahnfahrzeuge.
DE1248087B (de) * 1963-08-03 1967-08-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag UEbergangsbruecke an den Stirnwaenden zweier miteinander zu kuppelnder Schienenfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100368215C (zh) * 2004-03-11 2008-02-13 许布奈有限公司 两个相互铰接的车辆之间的带有折棚的过渡部的过桥

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69404205T2 (de) Stossdämpfende Vorrichtung
DE2739415C2 (de) Schlafeinrichtung in Fernfahrerhäusern für Lastkraftwagen mit Wohnwageneinbauten
EP0167766B1 (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
EP0045889B1 (de) Gelenkfahrzeug, insbesondere Omnibus
DE4445182C1 (de) Fahrzeug-Ende für Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung
DE102009034682A1 (de) Schienenfahrzeug mit Crashabsorber-Anordnung, insbesondere Straßenbahn
CH638731A5 (de) Schienenfahrzeug.
AT3729U1 (de) Hecktür für ein kraftfahrzeug
DE2741125A1 (de) Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper
EP0854813B1 (de) Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugen, z.b. reisezugwagen oder u-bahnwagen
EP0370459B1 (de) Stirnseite eines Eisenbahnreisezugwagens
DE3517674A1 (de) Uebergangsbruecke fuer schienenfahrzeuge
EP0983931A2 (de) Verbindung zwischen zwei Fahrzeugteilen eines Gelenkfahrzeuges
EP0608455A1 (de) Triebwagen mit stirnseitig angeordneter, verschliessbarer Türöffnung
CH624060A5 (en) Folding step device for rail-bound passenger vehicles
DE2350565B2 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere gedeckter, grossraeumiger gueterwagen mit verschiebbaren wandteilen
DE1680377C3 (de) Transporteinheit aus mindestens zwei zweiachsigen Schienenfahrzeugen
DE1168945B (de) Gelenkverbindung eines Schienen- oder Strassen-Gelenkfahrzeuges
DE3313738C2 (de)
WO1985004624A1 (en) Box construction, particularly for lorries, with a foldable side wall
EP0562092A1 (de) Wettergeschützter flexibler übergang zwischen zwei güterwageneinheiten mit höhenverstellbaren dächern
EP1513716B1 (de) Personenübergang für einen triebwagen
AT398951B (de) Gedeckter eisenbahngüterwagen
DE962893C (de) Offener Gueterwagen grosser Baulaenge
DE930527C (de) Federstabilisator zur horizontalen Stabilisierung von Fahrzeugen mit Mittelpufferkupplung, insbesondere Schienenfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection