DE3515600C1 - Blastunnel zum Trocknen von lackierten Werkstuecken - Google Patents
Blastunnel zum Trocknen von lackierten WerkstueckenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/12—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
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- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/28—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
- F26B3/283—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun in combination with convection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B2210/00—Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
- F26B2210/12—Vehicle bodies, e.g. after being painted
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Patentanspruchs angegebenen Art.
Bei lackierten Werkstücken, insbesondere in der Serienfertigung von Kraftfahrzeugkarosserien ist es bekannt,
diese nach dem Aufbringen jeder Lackschicht zu trocknen. Bei den bisher verwendeten schnell verdunstenden
Lösungsmitteln (Basislacke) wurden die Karosserien durch Blastunnel transportiert. In diesen Blastunnel
wurde kalte oder erwärmte Luft auf die vorbeilaufende Karosserie geblasen. Dadurch wurde eine Trocknung
des Lackes erzielt.
Aufgrund der verschärften Umweltbestimmungen ist man bestrebt, diese Lösungsmittel ganz oder teilweise
durch Wasser zu ersetzen und dementsprechend wasserlöslicher Lacke einzusetzen. Der Nachteil derartiger
wasserlöslicher Lacke ist jedoch, daß das Wasser relativ langsam verdunstet. Damit entsteht das Problem, daß
die heute vorhandenen Blastunnel wesentlich verlängert werden müßten, was aber aus Platzgründen nicht möglich
ist. Daneben bestände die Möglichkeit, die Verweilzeit der Karosserien in den Blastunneln zu verlängern.
Dadurch werden jedoch die gesamten Taktzeiten der Lackieranlage verlängert und es müßten Puffer vorgesehen
werden, die ebenfalls wieder Platz benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
auszubilden, daß auch bei Verwendung von schwerverdunstbarem Lösungsmittel eine ausreichende
Trocknung der lackierten Gegenstände bei geringem Raum- und Zeitbedarf durchgeführt werden kann. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein Blastunnel geschaffen, bei dem in der ersten Zone durch
die Strahler sichergestellt ist, daß eine ausreichende Abdunstung des Lösungsmittels erzielt wird und durch die
einströmende Luft, daß der Lösungsmittelabtransport gewährleistet ist. In der sich anschließenden zweiten
Zone erfolgt eine Rückkühlung der Karosserieoberfläche auf Temperaturwerte, die eine Weiterbehandlung
der Karosserie durch zusätzliche Lackiervorgänge ohne Qualitätseinbuße ermöglichen. Aufgrund der Verwendung
der Strahler mit den Blasdüsen wird ein Blastunnel geschaffen, der auch schwerverdunstbare Lösungsmittel
innerhalb kürzester Zeiten aus dem Lackfilm entfernt, so daß gerade bei Großserienfertigung weder die
Taktzeiten noch der Raumbedarf beim Lackieren gegenüber dem bisherigen Verfahren wesentlich verändert
werden muß.
Bei der Angabe der erfindungsgemäßen zwei Zonen sind nur solche Zonen gezählt, die zur Trocknung des Werkstücks unmittelbar beitragen. Andere, aus anlagetechnischen Gründen evtl. noch vorhandene Ein- und/ oder Auslaufzonen sind hierbei nicht mitgezählt.
Als besonders geeignete Strahler haben sich Infrarotstrahler erwiesen. Es ist zwar bekannt (Industriekurier Nr. 91,15. Jahrgang, 13.06.62, Seite 372), Infrarottrocknung zur beschleunigten Filmbildung bei lackierten Werkstücken zu verwenden. Jedoch ist deren Einsatz in Großserienanlagen bisher nicht für möglich gehalten worden, da man durch die Strahler eine zu starke Aufheizung der lackierten Werkstücke befürchtete und deshalb mit einem erhöhten Raumbedarf und/oder Zeitbedarf für die notwendige Abkühlung vor den nächsten Bearbeitungsgängen rechnete. Eine derartige Anlage läßt sich also bei bestehenden Lacktrocknungsanlagen nicht unterbringen.
Bei der Angabe der erfindungsgemäßen zwei Zonen sind nur solche Zonen gezählt, die zur Trocknung des Werkstücks unmittelbar beitragen. Andere, aus anlagetechnischen Gründen evtl. noch vorhandene Ein- und/ oder Auslaufzonen sind hierbei nicht mitgezählt.
Als besonders geeignete Strahler haben sich Infrarotstrahler erwiesen. Es ist zwar bekannt (Industriekurier Nr. 91,15. Jahrgang, 13.06.62, Seite 372), Infrarottrocknung zur beschleunigten Filmbildung bei lackierten Werkstücken zu verwenden. Jedoch ist deren Einsatz in Großserienanlagen bisher nicht für möglich gehalten worden, da man durch die Strahler eine zu starke Aufheizung der lackierten Werkstücke befürchtete und deshalb mit einem erhöhten Raumbedarf und/oder Zeitbedarf für die notwendige Abkühlung vor den nächsten Bearbeitungsgängen rechnete. Eine derartige Anlage läßt sich also bei bestehenden Lacktrocknungsanlagen nicht unterbringen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 erzielt man eine gleichmäßige Erwärmung der gesamten Karosserie
und damit eine Vergleichmäßigung beim Abdunsten.
Durch Ausbildung des Blastunnels nach den Ansprüchen 4 bis 6 wird eine einfache Temperaturregulierung
und Anpassung an unterschiedliche Werkstücke erzielt. Hierbei wird der Regelaufwand auf ein Minimum beschränkt,
ohne daß die Leistungsfähigkeit des Blastunnels darunter leidet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der einzigen
Abbildung ist schematisch ein Blastunnel in Perspektive dargestellt.
Der Blastunnel 1 besteht aus einer ersten Zone 2 und einer zweiten Zone 3. Diese beiden Zonen 2, 3 stellen
die Kernzonen des Blastunnels da. Selbstverständlich kann in Durchlaufrichtung vor der Zone 2 noch ein an
sich bekannter Einlaufbereich vorgesehen werden sowie ein sich an der Zone 3 anschließender Auslaufbereich.
Zum Transport der Werkstücke, insbesondere der Kraftfahrzeugkarosserien, ist am Boden des Blastunnels
1 eine Fördereinrichtung 4 vorgesehen. Derartige Fördervorrichtungen sind allgemein bekannt und werden
deshalb — da sie nicht unter den Gegenstand der Erfindung fallen — nicht näher beschrieben.
Der Blastunnel 1 hat bevorzugt einen achteckigen Querschnitt, um sicherzustellen, daß sämtliche lackierten
Flächen der Kraftfahrzeugkarosserien gleichmäßig und ausreichend schnell getrocknet werden können.
Zur Trocknung sind in der Zone 2 wechselweise versetzt in den gegenüberliegenden Wandbereichen sowie
im Deckenbereich Infrarotstrahler 5 und Blasdüsen 6 angeordnet. Die Blasdüsen 6 sind an ein an sich bekanntes,
nicht dargestelltes Zuluftfördersystem angeschlossen. Die aus den Blasdüsen austretende Luft kann — je
nach Erfordernissen — temperiert sein. Bevorzugt werden Temperaturbereiche zwischen 23° C und 70° C. Die
Infrarotstrahler 5 sind regelbar und geben deshalb eine variable Leistung ab.
Je nach Erfordernissen kann es sinnvoll sein, die Zone 2 in zwei gleich aufgebaute Abschnitte zu unterteilen
und die Blasdüsen der beiden Abschnitte an getrennte Luftfördersysteme anzuschließen, um so in der Zone 2
unterschiedliche Blaslufttemperaturen sowie -mengen und unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten zu verwirklichen.
Nahtlos an der Zone 2 schließt sich die Zone 3 an. Diese besteht nur aus einer Vielzahl von Blasdüsen 6.
Diese Zone 3 dient zur Kühlung der aufgeheizten Kraftfahrzeugkarosserie. Dies ist deshalb notwendig, um in
dem nachfolgenden Bearbeitungsgang, z. B. beim Auftragen eines Klarlackes, eine günstige, niedrige Blechtemperatur
zu erhalten. Die dort vorgesehenen Blasdüsen 6 sind deshalb an ein weiteres Luftführungssystem
angeschlossen, um die notwendige kalte Luft zu erhalten.
Bevorzugt werden Lufttemperaturen von ca. 10° C bis 23= C.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, beide Zonen 2 und 3 gleich lang auszuführen.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- Leerseite -
Claims (6)
1. Blastunnel zum Trocknen von lackierten Werkstücken, insbesondere Kraftfahrzeugkarosserien,
bestehend aus einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Werkstücke durch den Blastunnel sowie
einer Vielzahl von an den Tunnelwänden und/ oder -decken angeordneten Blasdüsen, die an ein
Luftfördersystem angeschlossen sind, und Luft auf die zu trocknenden Werkstücke blasen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blastunnel (1) in zwei Zonen (2, 3) aufgeteilt ist, wobei die — in
Durchlaufrichtung der Werkstücke betrachtet — erste Zone (2) zur Trocknung der Werkstücke aus einer
Anzahl von Strahlern (5) und Blasdüsen (6) und die sich anschließende zweite Zone (3) zur Abkühlung
der Werkstücke nur aus Blasdüsen (6) besteht.
2. Blastunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahler (5) Infrarotstrahler vorgesehen
sind.
3. Blastunnel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (5) und Blasdüsen
(6) wechselseitig versetzt in der ersten Zone (2) angeordnet sind.
4. Blastunnel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
der Blasluft einstellbar ist.
5. Blastunnel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler
(5) eine variable, einstellbare Wärmeleistung abgeben.
6. Blastunnel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen
(6) zu Gruppen zusammengefaßt sind, die jeweils getrennt an den Luftfördersystemen angeschlossen
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3515600A DE3515600C1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Blastunnel zum Trocknen von lackierten Werkstuecken |
EP86105663A EP0203377B1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-24 | Blastunnel zum Trocknen von lackierten Werkstücken |
DE8686105663T DE3667722D1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-24 | Blastunnel zum trocknen von lackierten werkstuecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3515600A DE3515600C1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Blastunnel zum Trocknen von lackierten Werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515600C1 true DE3515600C1 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6269512
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3515600A Expired DE3515600C1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Blastunnel zum Trocknen von lackierten Werkstuecken |
DE8686105663T Expired - Lifetime DE3667722D1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-24 | Blastunnel zum trocknen von lackierten werkstuecken. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686105663T Expired - Lifetime DE3667722D1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-24 | Blastunnel zum trocknen von lackierten werkstuecken. |
Country Status (2)
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DE (2) | DE3515600C1 (de) |
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- 1986-04-24 EP EP86105663A patent/EP0203377B1/de not_active Expired
- 1986-04-24 DE DE8686105663T patent/DE3667722D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
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