DE3515174A1 - Abhitzedampferzeuger - Google Patents
AbhitzedampferzeugerInfo
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- F22—STEAM GENERATION
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- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
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- F22B1/1838—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines the hot gas being under a high pressure, e.g. in chemical installations
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abhitzedampferzeuger
für heiße, staubbeladene, unter Überdruck stehende Gase mit einer Gaszuführungsleitung, mit einer Gasabzugsleitung
sowie mit von einem Kühlmedium durchströmten Wärmetauscherelementen.
Abhitzedampferzeuger sind bekannt. Sie werden insbesondere in Gas- und Dampfturbinenkraftwerken verwandt. Sie
dienen dazu den Wärmeinhalt der heißen Abgase der Gasturbine zur Erzeugung zusätzlichen Frischdampfes heranzuziehen.
Sie bestehen im allgemeinen aus einem zylindrischen oder rechteckigen kaminartigen Gebilde, in dem
die heißen Abgase von unten nach oben nacheinander die Wärmetauscherrohre der Konvektionsheizflachen der Endüberhitzer,
Zwischenüberhitzer, Verdampfer und Economiser durchströmen.
Auch hinter Reduktionsanlagen und bei chemischen Prozessen werden zur Wärmerückgewinnung solche Abhitzedampferzeuger
eingesetzt. Bei Abhitzedampferzeugern, die hinter Verbrennungslagen angeordnet sind, ist es auch
bekannt, die Verbrennungsgase von oben nach unten in den Abhitzekessel strömen zu lassen und dafür die Wärmetauscherheizflächen
in umgekehrter Reihenfolge anzuordnen (vgl. Brennstoff-Wärmekraft 35, 1983, Heft Nr. 11,
Seiten 465 bis 470, sowie Heft Nr. 12, Seiten 499 bis 504).
Bei der Wärmerückgewinnung der Abgase von Kohledruckvergasungsanlagen
ergeben sich zusätzliche Probleme dadurch,
Stk 2 Ste / 24.04.1985
daß zur hohen Gastemperatur ein hoher Gasdruck sowie eine starke Staubbeladung und Aggressivität der Gase
hinzukommt. Zur Wärmerückgewinnung in solchen Anlagen ist es bekannt, die heißen Abgase in einem ersten mit
Wärmetauscherheizflächen versehenen Druckbehälter vorzukühlen, sie sodann in einem nachgeschalteten Zyklon
zur Entstaubung einzuleiten und anschließend in einem zweiten Druckbehälter reiter zu kühlen
(= DE-OS 33 05 032).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abhitze-Dampferzeuger
für heiße, staubbeladene und zugleich unter Überdruck stehende Gase zu schaffen, der mit einem
möglichst großen Wirkungsgrad arbeitet, preiswert herstellbar ist und wenig Platz benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Infolge der Anordnung des die Wärmetauscherlemente beinhaltenden sogenannten Wärmetauscherraumes im Innern
eines Druckbehälters, dessen Außenwände von dem abgekühlten Gas bespült werden, kann der volle Gasdruck
von den kühleren Außenwänden des Druckbehälters aufgenommen werden. Auf diese Weise brauchen die dem
heißen Gasstrom ausgesetzten Umfassungswände des Wärmetauscherraumes lediglich die Druckdifferenz zwischen
dem zusträmenden heißen Gas und dem abströmenden abgekühlten
Gas aufzunehmen. Diese Druckdifferenz liegt in der Größenordnung von einigen Metern Wassersäule
und wird im wesentlichen durch den Strömungswiderstand, den die Wärmetauscherelemente dem Gasstrom bieten, bestimmt.
Durch diesen Aufbau wird auch erreicht, daß die Außenwand des Druckbehälters des Abhitzedampferzeugers
nur gegen eine Temperatur wärmegedämmt werden muß,
VPA 85 P 6 O 3 8 DE
die etwa zwischen 100 und 250* liegt. Auf diese Weise
verringert sich zugleich auch der Aufwand für die Wärmedämmung und kann der Wärmeverlust deutlich verringert
werden. Der Anschluß der Gaszuführungsleitung am oberen Ende eines unten offenen Wärmetauscherraumes hat eine
geringere Anfälligkeit gegen Verschmutzung durch die mitgeführten Staubteilchen zur Folge. Zugleich wird dadurch
auch eine Voraussetzung für die nachfolgend geschilderte Ausgestaltung des Abhitzedampferzeugers geschaffen.
So erhält man eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Abhitzedampferzeugers, wenn der Druckbehälterboden
in Weiterbildung der Erfindung trichterförmig ausgebildet ist. Infolge der unten offenen Bauweise des
Wärmetauscherraumes und der erzwungenen Umkehrung der heißen Gase um 180" am unteren Ende des Wärmetauscherraumes
erfolgt in Verbindung mit der am oberen Ende des Druckbehälters angeschlossenen Gasabzugsleitung durch
die Wirkung der Schwerkraft und der diese unterstützenden Fliehkräfte eine besonders intensive Trennung der
mitgeführten Staubpartikel von dem inzwischen weitgehend abgekühlten Gas und fallen diese Staubpartikel aufgrund
ihrer Schwerkraft in die trichterförmige Vertiefung des Druckbehälterbodens. Dies wiederum ist die Voraussetzung
um am Druckbehälterboden in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung eine Asche-Austragsvorrichtung anzuschliessen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Gaszuführungsleitung in Weiterbildung der Erfindung im Innern der Gasabzugsleitung
zu führen. In diesem Fall kann auch die thermisch hoch beanspruchte Gaszuführungsleitung weitestgehend
von Druckbeanspruchungen entlastet werden und kann zugleich der Wärmeverlust dadurch reduziert werden,
daß die Wärmedämmung auf die wesentlich niedrigere Temperatur der Gasabzugsleitung abgestimmt werden muß.
.tr- VPA 85 P 6 O 3 8 DE
Die Standfestigkeit der Umfassungswände wie auch der
Gaszuführungsleitung läßt sich bedeutend erhöhen, wenn diese in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die
Wärmetauscherrohre tragen.
5
5
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt:
Die Figur eine schematische Darstellung des an einen Kohlevergaser angeschlossenen erfindungsgemäßen Abhitzedampferzeugers.
Die Figur zeigt den Aufbau des zwischen einem Kohlevergaser 1 und einer Gasreinigungsanlage 2 geschalteten
Abhitzedampferzeugers 3. Die vom Kohlevergaser 1 kommende Gaszuführungsleitung 4 mündet von oben nach unten
führend zentral in einem Durckbehälter 5 angeordneten Wärmetauscherraum 6. Dieser Wärmetauscherraum ist unten
offen und mündet dort in den Druckbehälter 5. Der Zwischenraum zwischen den Umfassungswänden des Wärmetauscherraumes
6 und der Außenwand des Druckbehälters 5 ist seinerseits am oberen Ende des Druckbehälters
an einer druckfesten, die Gaszuführungszuleitung 4 umschließenden Gasabzugsleitung 8 angeschlossen. An
dieser Gasabzugsleitung befindet sich unmittelbar vor dem Kohlevergaser 1 eine Abzweigung 9 die zur Gasreinigungsanlage
2 führt. Der Boden 10 des Druckbehälters ist trichterförmig ausgebildet und trägt an seiner
tiefsten Stelle eine Ascheaustragsvorrichtung 11. Diese besteht aus einer Aschenschleuse 12 mit zwei hintereinandergeschalteten
Ventilen 13, 14.
In dem Wärmetauscherraum 6 sind von oben nach unten zwei Überhitzerheizflächen 15, 16, eine Verdampferheizfläche
_ ρ _ VPA 85 P 6 O 3 8 DE
17 sowie ganz am unteren Ende des Wärmetauscherraumes 6 eine Economiserheizflache 18 eingezeichnet. Die Umfassungswände
des Wärmetauscherraumes 6 sind als Flossenrohrwände ausgebildet. Die Überhitzer-, Verdampfer- und
Economiserheizflachen sind im Wärmetauscherraum 6 an
Tragrohren 19, 20 (nur zwei dargestellt) aufgehängt, die durch die jeweils darüber angeordneten vorgenannten Wärmetauscherflächen
hindurchgeführt sind und vom Umwälzwasser durchflossen werden. Diese Tragrohre 19, 20 sind
im Ausführungsbeispiel parallel zu den Flossenrohren der Umfassungswände 7 des Wärmetauscherraumes 6 geschaltet.
Auch die Wand der Gaszuführungsleitung 4 ist als Flossenrohrwand ausgebildet. Ihre Flossenrohre sind in Serie
zu denjenigen der Umfassungswände 7 geschaltet. Die Wärmetauscherrohre der Economiserheizflachen 18, der Verdampferheizflächen
17 und die Flossenrohre der Gaszuführungsleitung 4 sind ausgangsseitig an ein gemeinsames
Wasser-Dampf-Trenngefäß 21 angeschlossen. Von diesen wird das aufgeheizte Wasser über eine Umwälzpumpe 22 in
zwei mittels Steuerventile 23, 24 unabhängig voneinander beaufschlagbaren Stränge 25, 26 gefördert. Über einen
dieser beiden Stränge 25 wird das Wasser in die Verdampferheizflächen
17 und über den anderen dieser beiden Stränge 26 in die Flossenrohre der Umfassungswände 7 des
Wärmetauscherraumes 6 und den diesen parallel geschalteten Tragrohren 19, 20 gefördert.
Das die Wärmetasucherrohre der Umfassungswände 7 und die
Tragrohre 19, 20 verlassende Wasser des Umwälzstranges 26 wird in die Wärmetauscherrohre der Gaszuführungsleitung
4 geleitet. Die Dampfseite des Wasserdampftrenngefäßes
21 ist an die untereinander in Serie geschalteten Überhitzerheizflächen 15, 16, angeschlossen. In der die
beiden Überhitzerheizflächen miteinander verbindenden Dampfleitung 27 ist ein Einspritzkühler 28 zur Regelung
der Temperatur des den letzten Überhitzer 15 über
Φ
- 6 - VPA 85 P 6 O 3 8 DE
die Frischdampfleitung 29 verlassenden Frischdampfes eingebaut. Eine vom hier nicht weiter dargestellten
Kondensator kommende Speisewasserleitung 30 ist über eine Speisewasserpumpe 31 an den Eingang des Economisers
18 angeschlossen.
Beim Betrieb des Kohlevergasers 1 strömt das dort erzeugte heiße, staubhsltige Rohgas über die Gaszuführungsleitung
4 von oben in den Wärmetauscherraum 6 des Abhitzedampferzeugers 3 hinein. Dieses Gas hat eine
Temperatur von ca. 1000 bis 1400*C und infolge der Aufladung des Kohlevergasers 1 einen Druck von 10 bis 60
bar. Es ist stark mit Staubpartikeln beladen. Es durchströmt im Wärmetauscherraum 6 zunächst die beiden Überhitzerheizflächen
15, 16, sodann die Verdampferheizflächen 17 und schließlich die Economiserheizflächen 18
um weitgehend abgekühlt am unteren offenen Ende des Wärmetauscherraumes 6 in den Druckbehälter 5 einzuströmen
und dort um 180* umgelenkt zu werden. Außerhalb der Umfassungwände 7 des Wärmetauscherraumes 6, jedoch innerhalb
des Druckbehälters 5 strömt das abgekühlte Rohgas wieder nach oben. Hierbei werden die Staubteilchen sowohl
durch die Umlenkung um 180* als auch unterstützend hierzu durch die Schwerkraft in den Aschetrichter im
Boden 10 des Druckbehälters geschleudert. Die Asche kann dort über die Ascheaustragvorrichtung 11 entfernt werden.
Das so weitgehend von Asche befreite und auf 150 bis 400*C abgekühlte Gas strömt nunmehr im Druckbehälter
5 nach oben und über die die Gaszuführungsleitung 4 umschließende Gasabzugsleitung 8 bis nahezu zum Kohlevergaser
1 zurück. Über die Abzweigung 9 in der Gasabzugsleitung 8 strömt es zur Gasreinigungsanlage 2. Auf diesem
Rückweg kühlt es zugleich die Gaszuführungsleitung und stützt sie mit ihrem Druck ab, so daß die Gaszuführungsleitung
4 nur den Differenzdruck zwischen den in
den Abhitzedampferzeuger 3 einströmenden und den diesen
verlassenden Gasstrom aufnehmen muß. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß die thermisch stark beanspruchte Gaszuführungsleitung
weitgehend druckentlastet ist, sondern, daß auch die Wärmeverluste geringer werden und die Isolation
dieser koaxialen Gaszuführungs- und Gasabzugsleitung, wie auch des Abhitzedampferzeugers 3 stark vereinfacht
wird, weil deren nur etwa 200*C heiß werdende Außenwände thermisch besser isolierbar sind.
Durch die Speisewasserleitung 30 wird über die Speisewasserpumpe 31 frisches Speisewasser in die Economiserheizflächen
18 eingespeist. Das die Economiserheizflachen
18 verlassende aufgewärmte Speisewasser wird über das Wasser-Dampf-Trenngefäß 21, die Umwälzpumpe 22 zum
Teil in die Verdampferheizflächen 17 eingespeist und von dort mit Dampf durchsetzt in das Wasserdampftrenngefäß
21 zurückgefördert. Parallel zu den Verdampferheizflächen 17 wird auch ein Teil des aufgeheizten Speisewassers
in die Wärmetauscherrohre der Umfassungswände 7 des Wärmetauscherraumes 6 und der Gaszuführungsleitung 4 gefördert.
Von den Verdampferheizflachen, wie auch von der
Gaszuführungsleitung 4 wird das mit Dampf durchsetzte Speisewasser ebenfalls in das Wasser-Dampftrenngefäß 21
gefördert. Dort wird das vom Dampf abgetrennte Speisewasser wieder der Umwälzpumpe 22 zugeführt. Der Dampf
gelangt vom Wasserdampf-Trenngefäß 21 in die beiden in Serie geschalteten Überhitzerheizflächen 15, 16. Aus der
zweiten Überhitzerheizfläche 15, strömt der Dampf direkt über die Frischdampfleitung 29 zum Verbraucher. Die
Qualität des Frischdampfes kann noch durch die zwischen den beiden Überhitzerheizflächen in die Dampfleitung
geschalteten Einspritzkühler 28 geregelt werden.
18 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
VPA | 1 | 14 | 3515174 | |
2 | 16 | 85 P 6 0 3 8 DE | ||
Bezugszeichenliste | 3 | |||
Kohlevergaser | 4 | |||
Gasreinigungsanlage | 5 | 20 | ||
Abhitzedampferzeuger | 6 | |||
Gaszuführungsleitung | 7 | |||
Druckbehälter | 8 | 24 | ||
Wärmetauseherraum | 9 | 26 | ||
Umfassungswand | 10 | |||
Gasabzugsleitung | 11 | |||
Abzweigung | 12 | |||
Boden | 13, | |||
Ascheaustragvorrichtung | 15, | |||
Ascheschleuse | 17 | |||
Ventil | 18 | |||
Überhitzerheizfläche | 19, | |||
Verdampferheizflache | 21 | |||
Economiserheizfläche | 22 | |||
Tragrohr | 23, | |||
Wasser-Dampf-Trenngefäß | 25, | |||
Umwälzpumpe | 27 | |||
Steuerventil | 28 | |||
Strang | 29 | |||
Dampfleitung | 30 | |||
Einspritzkühler | 31 | |||
Frischdampfleitung | ||||
Speisewasserleitung | ||||
Speisewasserpumpe | ||||
Claims (18)
- Patentansprüche(l/ Abhitzedampferzeuger für heiße, staubbeladene unter Überdruck stehende Gase, mit einer Gaszuführungsleitung, mit einer Gasabzugsleitung sowie mit von einem Kühlmedium durchströmten Wärmetauseherelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführungsleitung (4) von oben in einen konzentrisch in einem Druckbehälter (5) angeordneten, am unteren Ende offenen, die Wärmetauscherelemente (15 bis 18) tragenden sogenannten Wärmetauscherraum (6) mündet und der Zwischenraum zwischen den Umfassungswänden (7) des Wärmetauscherraumes und der Druckbehälterwand am oberen Ende des Druckbehälters an die Gasabzugsleitung(8) angeschlossen ist.
- 2. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälterboden (10) trichterförmig ausgebildet ist.
- 3. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälterboden (10) an eine Ascheaustragvorrichtung (11) angeschlossen ist.
- 4. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführungsleitung (4) im Innern der Gasabzugsleitung (8) geführt ist.
- 5. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungswände (7) des Wärmetauscherraumes (6) Wärmetauscherrohre tragen.Stk 2 Ste / 24.04.1985
- 6. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Wand der Gaszuführungsleitung (4) Wärmetauscherrohre trägt.
5 - 7. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Umfassungswärcic: (7) des Wärmetauscherraumes (6) als Flossenrohrwände ausgebildet sind. l 10
- 8. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Gaszuführungsleitung (4) als Flossenrohrwand ausgebildet ist.
- 9. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch in der Gasabzugsleitung (8) geführte Gaszuführungsleitung (4) den Wärmetauscherraum(6) mit einem Kohlevergaser (1) verbindet.
- 10. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch in der Gasabzugsleitung geführte Gaszuführungsleitung den Wärmetauscherraum mit einer Brennkammer verbindet.
- 11. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabzugsleitung (8) an eine Gasreinigungsanlage (2) angeschlossen ist.
- 12. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die die Wärmetauscherelemente (15 bis 18) über- VPA 85 P 6 O 3 8 DEvon einem Kühlmedium durchströmte Wärmetauscherrohre (19, 20) im Wärmetauscherraum (6) gehalten sind.
- 13. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, 5dadurch gekennzeichnet,daß Wasser bzw. Wasserdampf als Kühlmedium verwendet ist.
- 14. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet,daß die einzelnen Wärmetauscher (15 bis 18) des Wärmetauscherraumes (6) als Zwangsumlaufdampferzeuger geschaltet sind.
- 15. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferheizflächen (17) im Wärmetauscherraum (6) einerseits und die Wärmetauscherrohre der Umfassungswände (7) des Wärmetauscherraums (6), deren Tragrohre (19, 20) und die Wärmetauscherrohre der Gaszuführungsleitung (4) andererseits als zwei zueinander parallel geschaltete, getrennt regelbare Umwälzkreisläufe geschaltet sind.
- 16. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umwälzkreisläufe (25, 26) an ein und demselben Dampf-Wasser-Trenngefäß (21) angeschlossen sind.
- 17. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß jedem Umwälzkreislauf ein eigenes Regelventil (23, 22) zugeordnet ist.- M. - VPA 85P6 0 38DE
- 18. Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Umwälzkreislauf eine eigene Umwälzpumpe zugeordnet ist.
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