DE1614620C3 - Kernkraftwerk mit CO tief 2 - Kühlung - Google Patents

Kernkraftwerk mit CO tief 2 - Kühlung

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DE1614620C3
DE1614620C3 DE19671614620 DE1614620A DE1614620C3 DE 1614620 C3 DE1614620 C3 DE 1614620C3 DE 19671614620 DE19671614620 DE 19671614620 DE 1614620 A DE1614620 A DE 1614620A DE 1614620 C3 DE1614620 C3 DE 1614620C3
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Germany
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heat exchanger
gas
power plant
reactor
nuclear power
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Application number
DE19671614620
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English (en)
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Jörg Dipl.-Ing.; Schabert Hans-Peter Dipl.-Ing.; 8520 Erlangen Nageler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Im Hauptpatent 15 64 655 geht es um ein Kernkraftwerk mit CCb-Kühlung zur Erzeugung elektrischer Energie mit Hilfe einer Gasturbine, wobei das CO2 vor der Beaufschlagung der Gasturbine in einem Verdichter komprimiert und anschließend in einem Regenerativwärmetauscher erhitzt wird. Zur Verbesserung des Betnebsvcrhaltcns bei gleichzeitiger Ermöulichunü von Einsparungen ist vorgesehen, daß das CO2 ohne Niederdruckentspannung vom Reaktor in den Hochtemperaturteil des Regenerativwärmetauschers gelangt und mit einem Druck von mindestens 40 ata in den anschließenden Verdichter eintritt. Man braucht dann keine mehrstufige Verdichtung wie bei dem Kernkraftwerk nach der französischen Patentschrift 14 08 858, wo die Niederdruckturbine nicht nur den Generator treibt, sondern auch einen ersten Kompressor.
der vom Niederdruckgas über den Regenerativwärmetauscher gespeist wird.
Im Kernkraftwerk nach dem Hauptpatent ist die Gasturbine im direkten Kreislauf vor der Kühlmitteleintrittsseite des Reaktors angeordnet. Der im Vcrdichter erzeugte hohe Turbineneintrittsdruek von beispielsweise 300 ata belastet dabei nur die Rohre des Wärmetauschers, jedoch nicht den Rcaktordruckbchälter. Die Grädigkeit, d.h. die Temperaturdifferenz, des Regenerativwärmetauschers ist dabei am heißen Ende des Wärmetauschers verhältnismäßig groß, z.B. 95°C — am kalten Ende dagegen nur 12°C — so daß das Arbeitsmittel mit einer niedrigeren Temperatur in die Turbine eintritt, gegenüber dem Fall einer etwa konstanten Grädigkeit über die gesamte Wärmetauscherfläche. Diese unterschiedliche Grädigkeit ist eine Folge der im unteren Temperaturbereich stark vergrößerten spezifischen Wärme des in den Rohren unter hohem Druck stehenden COs-Gascs. Durch diese Erscheinung wird also der Wirkungsgrad der Turbine etwas verschlechten.
Es stellte sich daher die Aufgabe, die miniere Grüdigkeit des Wärmetauschers zu verkleinern und damit auch den Wirkungsgrad der Turbine anzuheben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Anhebung der Gasturbineneintrittstempcratur und damit des Gesamtwirkungsgrades des Kernkraftwerkes zusätzliche Wärme von dem aus der Gasturbine austretenden Gas an das im Regcnerativwärmetauseher aufgeheizte Hochdruckgas zugeführt wird.
Die Erfindung ist nicht mit einer aus der französischen Zusatzpatentschrift 87 925 bekannten Anordnung zu vergleichen, die sich auf das obengenannte Patent 14 08 858 bezieht, denn abgesehen von der Nicdcrdruckentspannimg, die bei Kernkraftwerken nach der Erfindung nicht vorliegen soll, fehlt gerade die Übergabe zusätzlicher Wärme von dem aus der Gasturbine ; austretenden Gas an das im Regenerativwärmetauscher aufgeheizte Gas. Beim Bekannten ist lediglich ein zusätzlicher Moderatorkühler vorhanden, den das im j Regenerativwärmetauscher abgekühlte Gas nach sei- j ner Verdichtung durchläuft, bevor es im Rcgenerativwärmctauscher zur Vorbereitung der Hochdruck-Entspannung aufgeheizt wird. Die Gastemperaturen im Moderatorkühler sollen von 85 auf 1000C erhöht werden. Die damit übertragenen Wärmemengen sind entsprechend klein und nicht zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ausreichend, zumal das Temperaturniveau erheblich unter den Durchschnittswerten des Regenerativwärmetauschers liegt.
Die den Gesamtwirkungsgrad der Anlage erhöhende Abwärmerückführung kann bei grundsätzlicher Beibehaltung des CCh-Kreislaufes des Hauptpatentes auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Fünf Varianten sind in den F i g. 1 bis 5 dargestellt, eine besonders zweckmäßige räumliche Zuordnung zwischen Wärmetauschern und Reaktor in einem gemeinsamen Druckgefäß zeigt die F i g. 6.
Das Grundprinzip der Vergleichmäßigung der Grä-
digkeit besteht also darin, daß dem Wärmetauscher auf einem mittleren Temperaturniveau zusätzliche Wärme aus dem Abgas der Turbine zugeführt wird, bevor dieses dem Reaktor zuströmt. Dadurch wird bei entsprechender Dimensionierung der Wärmetauscher das Temperaturniveau der Turbine kräftig angehoben, während die Reaktoreintrittstemperatur etwa gleichbleibt. In den in den Figuren dargestellten Sehaitungsbeispielen wurden dieselben Bezeichnungen wie im Hauptpatent verwendet, auf eine erneute grundsätzliehe Beschreibung des CCh-Kreislaufes kann daher verzichtet werden.
Im Beispiel gemäß F i g. 1 ist der Regencrativwärmetauschcr VV1 in zwei Abschnitte a und b unterteilt, derart, daß zwischen beiden das aus dem Reaktor kornmende heiße Niederdruckgas in einem besonderen Wärmetauscher VV3 vom Abgas der Turbine 1 aufgeheizt wird und dann erst durch den /weiten Teil b des Wärmetauschers WX strömt.
Gemäß F i g. 2 ist die Hochdruckseite des Regcnerativwärmetauschers Wl unterteilt, derart, daß das Hochdruckgas ein oder mehrere Male aus dem Wärmetauscher IVl herausgeführt und in einem vom Abgas der Turbine 7Ί beheizten Wärmetauscher IV 3 zusätzlich aufgeheizt wird. Dadurch wird also ebenfalls der Temperaturunterschied bzw. die Grädigkeit des Wärmetauschers WX im Mittel verkleinert und clamii auch die Turbineneintrittstemperatur erhöht.
Im Beispiel nach F i g. 3 bilden die in den vorhergehenden Beispielen getrennten Wärmetauscher WX und Wi eine Baueinheit. Das aus der Turbine TX kommende Abgas strömt mit einer Temperatur von etwa 330 C und einem Druck von 121 ata einer zusätzlichen Wärmctauschcrfläche im Wärmetauscher IVl zu und beheizt damit über das in gleicher Richtung strömende Niederdruckgas das durch die normale Rohrheizfläche in Gegenrichtung strömende Hochdruckgas. Die in dieser und den nächsten Figuren eingetragenen Betriebswerte des Arbeitsgases gelten sinngemäß auch für die Beispiele von F i g. 1 und F i g. 2.
Die zusätzliche Aufwärmung des der Turbine zuströmenden Hochdruekgases kann auch dadurch bewerkstelligt werden, daß gemäß F i g. 4 aus der Hochdruckrohrheizfläche des Wärmetauschers WX ein Teilstrom des Hochdruekgases von etwa 50% abgezweigt und in einem Wärmetauscher Wi, der vom Turbinenabgas beaufschlagt ist, von etwa 260 auf 320°C aufgeheizt und anschließend wieder der Hochdruckrohrheizfläche zugeführt wird. Die Abzweigung der gewünschten Menge des Hochdruekgases kann dabei in an sich bekannter Weise durch einstellbare Drosseln gesteuert werden.
F i g. 5 zeigt eine weitere Variante zur Verwertung der Abgaswärme der Turbine TX. Hier wird das Abgas bei einem Druck von etwa 113 ata und eine Temperatur von 3600C dem vom Reaktor R kommenden Primärgasstrom an einem Punkt zugemischt, wo dieses etwa die gleiche Temperatur hat, nach einer gemeinsamen Abkühlung auf etwa 2700C wieder entnommen und über ein oder mehrere parallelgeschaltete Umwälzgebläse Vi mit einem auf 120 ata erhöhten Druck dem Reaktor zugeführt. Der Regenerativwärmetauscher VVl ist in diesem Beispiel in drei Teile u, b und <r unterteilt, die äußerlich selbstverständlich eine Baueinheit bilden können. Die Armatur D 6 ist normalerweise geöffnet. Beim Ausfall der Turbine TX und des Veriichters VX kann die Nach- bzw. Notkühlung des Reaktors dadurch erfolglen, daß die Armatur D6 geschlossen wird und der bzw. die Umwälzverdichtcr Vi unabhängig weiter angetrieben werden. Dabei öffnet sich die Rückschlagarmatur 55 selbsttätig.
Außer diesen genannten Beispielen sind natürlich noch andere Möglichkeiten zur Rückführung der Turbinenabgaswärme denkbar.
Wie bereits aus der Fi g.'l des Hauptpatentes zu ersehen, lassen sich Wärmetauscher und Kühler zusammen mit dem eigentlichen Reaktor in einem gemeinsamen Druckgefäß unterbringen. Die F i g. 6 zeigt als Beispiel einen Längsschnitt durch einen derartigen Aufbau, bei dem als Kernreaktor R ein schneller Brüter vorgesehen ist. Der Druckbehälter DK ist in bekannter Weise aus vorgefertigten Spannbetonteilen hergestellt. Die übrigen Bauelemente der Kernreaktoranlage sind mit ihren normalen Schaltzeichen außerhalb dieses Längsschnittes zum besseren Verständnis der Strömungsführung des Kühlgases dargestellt. Turbinen und Verdichter befinden sich also außerhalb des Druckgefäßes, jedoch noch innerhalb des Sicherheitsbehälters, nicht jedoch die Generatoren und ein eventueller Kühlwasserkreislauf. Das von oben aus dem Reaktor kommende Kühlgas hat. wie in den Beispielen dargelegt, einen Druck von etwa 110 ata und eine Temperatur von 490'C. Es strömt zunächst in der Bchältcrmitie nach unten über einen Teil der Wärmetauscherrohre des Regcnerativwärmetauschcrs WX. Durch Leitbleche geführt steigt das Niederdruckgas sodann in einer Ringzone nach oben an weiteren Rohrbündeln des Wärmetauschers WX vorbei, zwischen denen Rohrbündel Wi für die Abwärmerückführung (Turbinenaustrittsgas 120 ata) angeordnet sind. In der äußersten Ringzone strömt alsdann das Gas wieder nach unten und wird dabei durch die wasserdurchströmten Rohrbündel des Kühlers K f auf etwa 400C zurückgckühlt. Durch diese spezielle Führung des Kühlgascs wird es möglich, die bei Reaktorbetondruckbehältern übliche aufwendige Innenisolierung in weiten Bereichen wegzulassen, wobei die Wasserkühlung der inneren Dichthaut des Druckgefäßes DK gleichzeitig einen Teil des Kühlsystem* K X bildet. Die Rohrleitungen führen vorzugsweise durch den unteren verschiebbaren Konuspfropfen des Druckbehälters, da sich dieser zu diesem Zweck besonders eignet. Die Rohrbündel der einzelnen Wärmetauscher sind dabei selbstverständlich in an sich bekannter Weise zu Gruppen zusammengefaßt, die durch Sammler und Ausglcichsräume miteinander in Verbindung stehen. Diese Einzelheiten, die an sich zum Stande der Technik gehören, sind aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht näher dargestellt. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Wärmetauscher beispielsweise als Wendel-Rohrbündel mit gleichem Steigungswinkel in jeder Lage ausgeführt werden können. Werden aus Sicherheitsgründen mehrere parallelgcschaltete Verdichter angewendet, so kann man jedem Verdichter im Inneren des Druckgefäßes einen Sammler zuordnen und die einzelnen Rohrschlangen so gleichmäßig verteilt an die Sammler anschließen, daß beim Ausfall einzelner Verdichter keine Strähnen heißen oder kalten Gases auf der Niederdruckseite des Wärmetauschers entstehen können. Zur Verbesserung des Wärmeüberganges kann es dabei zweckmäßig sein, die innere und/oder äußere Oberfläche der Rohre mit an sich bekannten Rippen in Kreis- oder Wendelform od. dgl. zu versehen.
Abschließend sei erwähnt, daß bei dieser vorgeschlagenen Kernreaktoranlagc ähnlich wie nach dem Hauptpatent eine Aufspaltung des Kühlgasstromes aus dem Kernreaktor in zwei oder mehrere parallel an-
geordnete Kreisläufe möglich ist, was insbesondere auch für die Durchführung eines Teillastbetriebes Vorteile bietet. Hinsichtlich der Notkühlung einer derartigen Anlage können auch jene Gesichtspunkte Berücksichtigung finden, die in der deutschen Offenlcgungsschrift 16 01 656 niedergelegt sind.
Sollte es sich ergeben, daß im Reaktor Kühlmittel anfällt, dessen Temperatur niedriger als die Rcaktorausirittstempcraiur ist, dann kann selbstverständlich auch dessen Wärincinhalt zur Verbesserung des gesamten Wirkungsgrades des regenerativen Wärmeaustauschers auf das entsprechende Tcmperaiurnivcau zugeführt werden. Solche Wärmemengen können beispielsweise freiwcrdcn im Moderator eines sehwerwasscrmodcricncn CCh-gekühltcn Reaktors oder im radialen Brutmantel eines CO2-gekühltcn Schncllhrutreaktors.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kernkraftwerk mit CO2-Kühlung zur Erzeugung elektrischer Energie mit Hilfe einer Gasturbine, wobei das COi vor der Beaufschlagung der Gasturbine in einem Verdichter komprimiert und anschließend in einem Regenerativwärmetauschcr erhitzt wird und wobei das CO2 ohne Niederdruckentspannung vom Reaktor in den Hochtemperaturteil des Regenerativwärmetauschers gelangt und mit einem Druck von mindestens 40 ata in den Anschließenden Verdichter eintritt, nach Patent 15 64 655, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anhebung der Gasturbineneiniriitstcmperatur und damit des Gesamtwirkungsgrades des Kernkraftwerks zusätzliche Wärme von dem aus der Gasturbine (Ti) austretenden Gas an das im Regeneralivwärmelauscher (W) aufgeheizte Hocjidruckgas zugeführt wird.
2. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Turbinenaustriusgas beheizter zusätzlicher Wärmetauscher (W3) vorgesehen ist, der vom in einem ersten Abschnitt des Regenerativwärmetauschers (Wl;)) teilweise abgekühlten Niederdruckgas durchströmt wird (F i g. 1).
3. Kernkraftwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Turbincnausiriusgas beheizter zusätzlicher Wärmetauscher (W3) vorgesehen ist. der von einem Teilstrom des Hochdruckgases aus dem Regenerativwärmetauscher (W I) oder dem vollen Strom desselben aus verschiedenen Temperaiurstufcn des Regenerativ Wärmetauschers (IV 1) durchströmt wird (F i g. 4. F i g. 2).
4. Kernkraftwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Turbincnaustriusgas den Regencraiivwännetauscher (IVl) zur Nachheizung des aus dem Reaktor kommenden Kühlgases innerhalb einer an entsprechender Stelle angeordneten zusätzlichen WärmetauseherHäehe durchströmt (F i g. 3).
5. Kernkraftwerk nach Anspruch 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenaustrittsgas dem aus dem Reaktor (R) kommenden Niederdruckgas in einer mittleren Stufe [W \b) des Regenerativwärmetauschers zugemischt und nach dem Durchlaufen derselben mit Hilfe eines zusätzlichen Verdichters (V3) wieder abgezogen und dem Kühlgaseintritt des Reaktors (R) zugeführt wird (F i g. 5).
6. Kernkraftwerk nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß Kernreaktor (R) und Wärmetauscher (W) sowie Kühler (K) in einem aus Spannbeton bestehenden gemeinsamen Druckbehälter (DK) untergebracht sind, wobei die verschiedenen Wärmetauscher (Wl, W3) koaxial derart angeordnet sind, daß der Kühler [K 1) in der äußersten Zone liegt (F i g. 6).
DE19671614620 1966-07-09 1967-09-29 Kernkraftwerk mit CO tief 2 - Kühlung Expired DE1614620C3 (de)

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FR168062A FR95638E (fr) 1966-07-09 1968-09-27 Centrale nucléaire refroidie par l'anhydride carbonique.

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