DE3514630A1 - Anordnung zum befestigen eines langgestreckten gegenstandes an einem parallelen gegenstand, insbesondere zum verbinden von flugzeugwand- und deckenverkleidungen - Google Patents
Anordnung zum befestigen eines langgestreckten gegenstandes an einem parallelen gegenstand, insbesondere zum verbinden von flugzeugwand- und deckenverkleidungenInfo
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- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
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Description
Anordnung zum Befestigen eines langgestreckten Gegenstandes an einem parallelen Gegenstand, insbesondere
zum Verbinden von Flugzeugwand- und Deckenverkleidungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Anordnung dieser Art dient zum Verbinden von Wandelementen, die in der Regel einer Ebene liegen
und ist in der DE-AS 20 64 443 beschrieben. Dabei greift eine Abwinkelung des zu befestigenden Gegenstandes
in eine Nut des anderen Gegenstandes ein, wobei die Abwinkelung des zu befestigenden Gegenstandes und
eine Nutwand zusammen hakenförmig ausgebildet sind und zwischen die andere Nutwand und die Abwinkelung ein
die hakenförmigen Teile zusammenhaltender Profilstreifen einsetzbar ist; wobei die Abwinkelung mit einem
Nutgrund einen sich erweiternden Raum zur Aufnahme des Profilstreifens aus elastischem Material einschließen
und die Abwinkelung bzw. die Abwinkelungen elastisch nachgiebig sind.
Derartige Lösungen zeigen an der Verbindungsfuge lediglieh
eine saubere Nut, die sich sehr gut in das Design der Innenverkleidung einfügen läßt. Schraubenköpfe
oder ähnliche Teile, die das Bild der Verkleidung stören könnten, sind nicht vorhanden._ Auch zum Verbinden
von Wand- und Deckenelementen, die in der Regel einen Winkel von 90° miteinander bilden, wird eine auf
diesem Prinzip beruhende Anordnung verwendet. Dabei erstreckt sich ein Profilstreifen immer über mehrere
Verbindungen von entsprechenden Elementen, so daß die Montage und insbesondere auch die Demontage einen er-
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heblichen Zeitaufwand erfordern. Infolge des Winkels,
den die zuverbindenden Teile miteinander bilden, ist es hierbei erforderlich, den Rand wenigstens eines der
Teile derart abzuwinkein oder zu krümmen, daß die Ränder beider Teile wieder in einer Ebene liegen.
Hierdurch erfordern die betreffenden Teile einen höheren Fertigungsaufwand. Zur Montage bzw. Demontage sind
Spezialwerkzeuge erforderlich, ohne die ein sauberes vorschriftsmäßiges Arbeiten nicht möglich ist.
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Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugxmnde, eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art derart auszubilden,
- daß die Montage bzw. Demontage der Wand- und Deckenteile
erleichtert wird und
- ohne Werkzeuge ausführbar ist;
- daß die Herstellung der betreffenden Decken- und Wandteile vereinfacht und
- Schraubenköpfe oder ähnliche Elemente vermieden werden.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die damit erreichten Vorteile bestehen darin, daß die vorgenannten Nachteile überwunden werden und neue Wege
des Designs der betreffenden Verkleidungen eröffnet werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und
in der Beispielbeschreibung näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 die Elemente einer Anordnung zum Verbinden von Wand- und Deckenteilen und
Fig. 2 eine Anordnung gemäß Fig. 1 in eingebautem Zustand.
- Figur 1 zeigt beispielhaft die Elemente einer erfindungsgemäßen
Anordnung, im wesentlichen bestehend aus einem Beschlag 1 und einer Wippe 2, die einen Schnell-Verschluß
einerseits bilden, der mit einem Zapfen 3 andererseits zusammenwirkt. Der Beschlag 1 ist aus
einem U-Profil mit dem Jochbereich 4 und den beiden Schenkelteilen 5 und 6 gebildet. Das Profil ist an der
im Bild vorderen Stirnseite teilweise schräg abgeschnitten, wodurch zwei Flächen 7 und 8 entstehen, die
mit der Profilachse einen Winkel von etwa 30° bilden, wobei an den Längskanten der Schenkelteile 5 und 6 die
Ecken 9 und 10 enstehen. Nahe den Ecken 9, 10 sind zwei miteinander fluchtende Bohrungen 11 und 12 ange—
bracht. Eine weitere Bohrung 13 ist nahe dem hinteren Ende des Beschlages 1 im oberen Schenkel 5 angeordnet.
Alle diese Bohrungen 11, 12, 13 sind senkrecht zu den Schenkelebenen orientiert. Im Jochbereich 4 sind zwei
weitere auf der Jochebene senkrechte Befestigungsbohrungen 4a vorgesehen. Die Wippe 2 besteht im wesentlichen
aus einer rechteckigen Betätigungsplatte 14, an deren Rückseite zwei Böcke 15 mit je einer Bohrung 15a
angeordnet sind. Der obere Rand der Platte 14 ist mit einer Längsnut versehen. Die Wippe 2 weist weiterhin
einen aus einem elastischen Plattenmaterial hergestellten Schnapper 16 mit einem senkrecht abgewinkelten
Rand auf, der in die Längsnut eingesetzt ist. Der waagerechte Teil des Schnappers weist zwei Arme 17 und
18 auf, deren Enden sich in einem Abstand a gegenüber-...
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- 5 Patentabteilung
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liegen und hier mit zwei miteinander annähernd konzentrischen bogenförmigen Ausnehmungen versehen sind. An
den oberen Bock 15 ist eine Nase 19 angeformt, die in eine entsprechende Kerbe 20 des Schnappers 16 eingreift,
so daß dieser gegen eine Verschiebung innerhalb der Längsnut gesichert ist. In zusammengebautem
Zustand ist die Wippe 2 mit den Böcken 15 und dem Schnapper 16 in den Beschlag 1 eingesetzt und mittels
eines durch die Bohrungen 11,12 und 15a eingesetzten Spannstiftes 21 schwenkbar gelagert. Bei Betätigung gemäß
dem Pfeil kann die Platte 14 die Stellungen "Lose" oder "Fest" einnehmen* wovon letztere, in der die Platte
14 eine zur Profilachse parallele Lage einnimmt, .- gezeigt ist. In der Stellung "Lose" liegt die Platte
14 annähernd parallel zu den schrägen Flächen 7 und 8.
Figur 2 zeigt einen in ein Seitenverkleidungsteil 22 eingebauten Schnellverschluß 23, der mittels zweier in
Höhe der Achse 4b angeordneter Schrauben an einer Leiste 22a befestigt ist. Der Verschluß 23 ist hier durch
die Bohrung 13 geschnitten. Daher erscheinen der Beschlag 1 und die Platte 14 im Schnitt; die Böcke 15
mit dem Stift 21 sind nicht gezeigt. Das Bild zeigt weiterhin den Schnapper 16 sowie die Nut, die dessen
abgewinkelten Teil aufnimmt. Mit diesem Verschluß 23 kann ein mit einem Zapfen 3 versehenes Element 24
einer Kasettendecke am Teil 22 befestigt werden. Hierzu weist der als Drehteil ausgeführte Zapfen 3 eine
umlaufende Nut 25 auf. Das Herstellen der Verbindung geschieht ohne Werkzeuge. Dabei wird die Platte 14 zunäch%
durch Fingerdruck auf deren linkes Ende in die Position "Lose" gebracht, wodurch der Schnapper 16 die
Bohrung 13 zum Einführen des Zapfens 3 freigibt. Um
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das Einführen des Zapfens 3 zu erleichtern, ist an diesem eine Kegelfläche 26 angebracht. Ist der Zapfen
3 bis zum Anschlag eingeführt, wird die Verbindung durch Druck auf das rechte Ende der Platte 14 verriegelt.
Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die Betätigung der Platte 14 senkrecht zur Fügdachse erfolgt. In
der verriegelten Position umgreifen die Arme 17 und 18 den Zapfen 3 in der Nut 25 und liegen hier mit den
bogenförmigen Ausnehmungen infolge einer Vorspannung fest an. Hierdurch wird der Zapfen 3 in radialer Richtung
spielfrei festgeklemmt. Durch eine weitere, innerhalb der Nut 25 angeordnete Kegelfläche 27 kann ein in
axialer Richtung spielfreier Sitz zwischen dem Beschlag 1 und dem Zapfen 3 erzielt werden.
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Damit ist die Verbindung der Teile 22 und 24 hergestellt. Der Zapfen 3 ist durch die in die Nut 25
eingreifenden Elemente des Schnappers 16 innerhalb des Verschlußes formschlüssig festgehalten und wird z.B.
bei einer Demontage erst wieder freigegeben, wenn ein
entsprechender Druck auf den linken Teil der Platte 14 ausgeübt wird. Aufgrund des flächenhaften Charakters
des Verkleidungselementes 22 bzw. des Deckenelementes 24 sind je Verbindung mindestens zwei Verschlüsse
23 mit je einem damit zusammenwirkenden Zapfen 3 vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Beispielausführung
beschränkt. Vielmehr bezieht sie sich auf alle im Rahmen der Ansprüche denkbaren Lösungen. So ist es
denkbar, daß insbesondere der Beschlag 1 im Spritzgieß- oder im Druckgießverfahren hergestellt und mit
Aussteifungen versehen ist. Weiterhin kann der Beschlag 1 mit einem Befestigungsflanseh versehen sein,
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wodurch die Leiste 22a am Bauteil 22 entfällt. Anstelle des Zapfens ist auch ein Stanzteil mit entsprechenden
Kerben als Verriegelungselement denkbar.
Hierzu ein Blatt Zeichnungen
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- Leerseite
Claims (3)
- Patentabteilung19.04.85
TM 43/Hed
9724 tAnordnung zum Befestigen eines langgestreckten Gegenstandes an einem parallelen Gegenstand, insbesondere zum Verbinden von Flugzeugwand- und DeckenverkleidungenPatentansprüche1· Anordnung zum Befestigen eines langgestreckten Gegenstandes an einem parallelen Gegenstand, insbesondere zum Verbinden von Flugzeugwand- und Deckenverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß seitens eines Wandverkleidungsteiles (22) mindestens zwei durch eine Wippe (2) betätigbare Schnellverschlüsse (23) angeordnet sind, die je mit einem an einem Deckenverkleidungsteil (24) angeordneten Veriegelungselement (Zapfen 3) zusammenwirken oder umgekehrt. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß je Schnellverschluß (23) ein Beschlag (1) mit ^ einer Bohrung (13) zur Aufnahme des Zapfens (3) vorgesehen ist, wobei die um einen beschlagfesten Stift (21) schwenkbare Wippe (2) einen Schnapper (16) derart aufweist, daß dieser das Verriegelungselement (Zapfen 3) in verriegeltem Zustand mit zwei Armen (17,18) in der Nut (25) mit einer Vorspannung umgreift.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet , daß der Zapfen (3) innerhalb der Nut (25) eine Kegelfläche (27) aufweist.
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