DE3514218A1 - Verfahren zum binden von buchblocks und broschuren - Google Patents

Verfahren zum binden von buchblocks und broschuren

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DE3514218A1
DE3514218A1 DE19853514218 DE3514218A DE3514218A1 DE 3514218 A1 DE3514218 A1 DE 3514218A1 DE 19853514218 DE19853514218 DE 19853514218 DE 3514218 A DE3514218 A DE 3514218A DE 3514218 A1 DE3514218 A1 DE 3514218A1
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DE
Germany
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sealing
thread
folded sheet
energy source
threads
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Withdrawn
Application number
DE19853514218
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter DDR 7030 Leipzig Ancke
Winfried DDR 7050 Leipzig Böttcher
Klaus DDR 8010 Dresden Deumlich
Rudolf DDR 7010 Leipzig Panzer
Frank DDR 7254 Machern Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brehmer Buchbindereimaschinen GmbH
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Publication date
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Publication of DE3514218A1 publication Critical patent/DE3514218A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread
    • B42B2/04Machines for stitching with thread with straight needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren zum Binden von Buchblocks und Broschuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Binden von Buchblocks und Broschuren, mit dem die Teile von aus einem Falzaggregat kontinuierlich geförderten Falzbogen ähnlich dem Padensiegeln in ihrer Lage zueinander fixiert und darüber hinaus die Falzbogen miteinander verbunden werden.
  • Mit dem DDlPatent 95.830 sind die Vorrichtung sowie das Verfahren zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen bekannt geworden, mit der bzw. bei dem Siegelfadenstücke von Padenklammerlänge mittels Druckelemente an den Jeweiligen Falzbogen gedrückt, durch eine Einstechvorrichtung an den Enden eingestochen und durch eine stillstehende Siegel schiene mit den umgelegten Fadenklammerenden an die Falzbogen angesiegelt werden. Dies geschieht derart, daß die Falzbogen transporteinrichtung und eine endlose Siegelfadentransporteinrichtung, insbesondere eine mit Andruckfedern versehene Kette, mit einer funktionell zugeordneten Padenzuführscheibe, sowie die Siegelfadenstücke bzw. die Siegelfadenklammern mit den senkrecht durch die Palzbogen ragenden Klammerschenkeln und die Falzbogen über alle Bearbeitungsstationen, insbesondere eine stationäre Fadeneinstechvorrichtung und die Siegelschiene lagegerecht zueinander geführt werden. Durch die mit dem Gegenstand dieser Erfindung geschaffene Funktionseinheit von Palzbogen- und Siegelfadentransporteinrichtung sowie durch ein taktfreies Zuführen und Padensiegeln der Falzbogen wird zwar eine Steigerung der Arbeitsproduktivität bei guter Qualität der gesiegelten Falzbogen erzielt, jedoch ist auf Grund der Bildung von Siegelfadenstücken eine dem Padenheften entsprechende Straffung des Siegelfadens nicht ganz erreichbar, so da.ß die Rücksteigung des Buchblockes und das Bogenschießen, d. h. das Lockern der Innenlagen der einzelnen Bogen und deren Sichtbarwerden an den Beschnittkanten des Erzeugnisses, noch zu groß ist. Des weiteren werden die Fadenklammerenden zwar am Bogenangesiegelt, åedoch sowohl nicht miteinander zu einer geschlossenen Fadenklammer, als auch nicht miteinander über die Breite des jeweiligen Buchblocks hinweg verbunden, so daß nur eine annähernd der Qualität des Fadenheftens entsprechend BlockSestigkeit erzielt wird. Der geringe formschlüssige Bindeanteil kann nur teilweise durch die Rückbeleimung kompensiert werden. Diese Beleimung sowie die fehlende Verbindung der Bogen kann darüber hinaus noch zu einem die Qualität minderenden Aufweiten des Buchblockrückens führen.
  • Zwar ist es möglich, die Einstechvorrichtung für das Bilden der Fadenklammern auf Grund des Bestehens der Nadel träger mit in Funktionsverbindung stehenden Koppeln sowie entsprechenden Getrieben für relativ hohe Geschwindigkeiten einzusetzen, jedoch bestehen mechanische Grenzen dergestalt, daß beispielsweise die Einstechtiefe der Nadeln zum Zweck des Druchsteijhens der Fadenklammerenden durch den Jeweiligen Bogen realtiv groß sein muß und damit die erforderliche Dauer des Gleichlaufes von Bogenbewegung und Nadelführung so groß ist, daß eine Anpassung der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Einstechvorrichtung an die Beistungsparameter von Rollenrotationsdruckmaschinen nicht möglich ist. Des weiteren ist die bekannte Fadensiegelvorrichtung für derart hohe Verarabeitungsgeschwindigkeiten nicht geeignet, da das an der Siegelschiene aufzubringende Wärmepotential, was wiederum eine wesentlich höhere Energiezufuhr erfordert, sowie der Anpreßdruck entsprechend hoch bemessen sein müßte, so daß infolge der zu großen Kontaktwärme die Qualität der Bogen beispielsweise durch Braunfärbung ihrer Oberfläche erheblich beeinträchtigt werden würde.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Fadensiegelverfahren dahingehend weiterentwickelt wird, indem die Qualität der Verbindung sowohl der gefalzten Bogen in sich als auch des jeweiligen Buchblocks der Qualität des Fadenheftens entspricht, wobei der mechanische Aufwand an der Vorrichtung sowie deren Energiebedarf erheblich reduziert werden und sich die Beistungsparameter der Vorrichtung derart verbessern, daß diese in eine Rollenrotationsdruckmaschine integriert werden kann.
  • Der Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren des Verbindens sowohl der gefalzten Bogen in sich, als auch der Bogen miteinander zum Buchblock mittels berührungsloser Wärmeübertragung zu entwickeln, mit dem der forschlüssige Bindeanteil derart erhöht wird, daß sowohl die Straffung der Siegelnaht Jedes Bogens, als auch die Blockfestigkeit der daraus gebildeten Buchblocks der Qualität des Fadenheftens entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß den auf beiden Seiten der mittels der Falzbogentransporteinrichtung kontinuierlich geförderten Falzbogen entlang des Bundsteges von der endlosen Siegelfadentransporteinrichtung ein unendlicher Ober- und Untersiegelfaden zugeführt, daß der Obersiegelfaden einer an sich bekannten, mit der Falzbogentransporteinrich rung synchron umlaufenden, endlosen Einstechvorrichtung durch die Falzbogen gestochen und an den Untersiegelfaden herangeführt wird, daß die aus dem Obersiegelfaden gebildeten Siegelfadenschlaufen und der Untersiegelfaden zum Zeitpunkt ihrer Berührung mittels der von einer der Einstechvorrichtung funktionell zugeordneten Energiequelle ausgehenden gerichteten elektromagnetischen Strahlung unlösbar miteinander verbunden und im Bereich der Einstiche an den Falzbogen gesiegelt werden und daß nach Zusammentragen dsr nahtfadengesiegelten Falzbogen die gebildeten Buchblocks über ibre Länge und Breite mit einen aus siegelfähigem Material bestehendem Streifen, insbesondere einem Gazestreifen, hinterlegt und diese mittels der von einer weiteren, der ersten Energiequelle äquivalenten Energiequelle ausgehenden Strahlung mit den Siegelfadennähten der Palzbogen unlösbar verbunden wird, Zweckmäßig ist es dabei, die durch die Trennung der Siegelfäden zwischen den Falzbogen entstandenen freien Enden von einer stationären Einstechvorrichtung im jeweiligen Falzbogen zu verstechen.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft, die unlösbare Verbindung der Siegelfäden mit dem siegelfähigen Materialstraifen mittels Hochfrequenz-, Laserstrahlung oder dgl, herzustellen.
  • hSIit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird infolge des hohen foraschlüssigen Bindeanteiles eine Qualität der hergestellten Buchblocks hinsichtlich ihrer Festigkeit sowieder Straffung des Padens in jedem Bogen durch Fadennachzug unter Spannung, der durch die Zufuhrung von geschlossenem Unter- und Oberfaden beim Nahtfadensiegeln möglich ist, erreicht, die der des Fadenheftens entspricht. Dadurch wird gegenüber dem Faden siegeln sowohl die Rückensteigung reduziert, als auch das Bogenschießen völlig ausgeschlossen. Dabei wird darüber hinaus im Vergleich sowohl zum Padenheften, als auch zum Fadensiegeln der mechanische Aufwand der verwendeten Vorrichtung dahingehend wesentlich verkleinert, indem bisher notwendige Funktionsgruppen zum neigten der Palzbogen für sich und miteinander bzw, zum Bilden, Transportieren und Verarbeiten der Fadenklammern derart wegfallen bzw. vereinfacht werden, daß beispielsweise auf Grund der Zuführung von geschlossenen Siegelfäden keine Fadenklemmvorrichtung sowie auf Grund der berührungslosen Wärmeübertragung keine Anpreßelemente für den Fadentransport und für den Siegelvorgang mehr erforderlich sind und daß die notwendige Einstechtiefe der Nadeln wesentlich reduziert wird, also die Leistungsparameter derartiger Vorrichtungen ohne weiteres an die einer Rollenrotationsdruckmaschine angepaßt werden können, also ein Integrieren solcher Vorrichtungen in Hochleistungsmaschinen nunmehr möglich ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehdigen Zeichnung zeigen: Fig, 1: die schematische Darstellung der technologischen Kette einschließlich der schematisch-perspektivischen Darstellung der Stufenprodukte, Fig, 2: die schematische Darstellung der Nahtfadensiegelvorrichtung zur Einzelbogenbindung, Fig. 3: die Einzelheit Z nach Fig. 2, Fig. 4: die schematische Darstellung der Nahtfadensiegelvorrichtung zur Buchblockbindung, Wie in Figur 1 ersichtlich ist, besteht die vollständige technologische Kette zum Binden von Buchblocks und Broschuren aus den Prozeßabschnitten Falzen, insbesondere Falzen und Nahtfadensiegeln innerhalb der Falzbogen, Zusammentragen von nahtfadengesiegelten Falzbogen sowie Binden, insbesondere Siegeln der Falzbogen miteinander zum Buchblock und Beleimen des Buchblockrückens.
  • Den vom Falzaggregat 1 zur Nahtfadensiegelvorrichtung 2 geförderten Palzbogen 3 werden auf beiden Seiten entlang des Bundsteges der Ober- und Untersiegelfaden 4, 5 zugeführt. Die an der synchron mit den Falzbogen über die Kurve 6 laufenden Kette 7 ver- tikal verschiebbar gehaltenen Einstechnadeln 8 werden sowohl in ihrem Abstand zueinander, als auch in ihrer Einstechtiefe definiert in den Falzbogen 3 gestochen und führen den Obersiegelfaden 4 an den Untersiegelfaden 5 heran, wobei Siegelfadenschlaufen gebildet werden. In der Berührungsphase, in der die Einstechnadeln 8 von der Kurve 6 parallel zur Falzbogenlaufbahn 9 geführt werden, wird fortlaufend der Obersiegelfaden 4 und damit der entsprechende Teil des Falzbogens 3 in sich gestrafft gehalten. In dieser Berührungsphase wird von der der Einstechvorrichtung gegenüberliegenden Energiequelle 10 die auf die Berührungsstellen der Siegelfäden gerichtete Hochfrequenzstrahlung abgegeben und die Siegelfäden unlösbar miteinander zur Siegelnaht verbunden. Nachdem die Siegelnaht für einen Falzbogen 3 gebildet worden ist, erfolgt mittels der Schneidvorrichtung 11 bzw. der stationaren Einstechvorrichtung 12 das Trennen der Siegelfäden von den endlosen Rollen bzw. das Verstechen der Siegelfadenenden in dem jeweiligen Falzbogen 3. Die nahtfadengesiegelten Falzbogen 3 werden in der Zusammentragmaschine 13 zum Buchblock 14 zusammengestellt und in der Gazestreifenzufuhr 15 über inre Länge und Breite mit einem siegelfähigen Gazestreifen 15 hinterlegt. DurchvDn der zweiten der Energiequelle 10 äquivalenten und funktionell zur Nahtfadensiegelvorrichtung 2 gehörenden Energiequelle 17 abgegebenen, auf den Blockrücken, insbesondere den Gazestreifen 16, gerichteten Hochfrequenzstrahlung, werden die Siegelfäden des Gazestreifens 16 mit den Siegelnähten der Falzbogen 3 unlösbar verbunden. Fertiggestellt werden die Buchblocks 14 noch durch das Beleimen des Blockrückens mittels des Leimwerkes 18, Bezugszeichen 1 Falzaggregat 2 Nahtfadensiegelvorrichtung 3 Falzbogen 4 Obersiegelfaden 5 Untersiegelfaden 6 Kurve 7 Kette 8 Einstechnadeln 9 Falzbogenlaufbahn 10 Energiequelle 11 Schneidvorrichtung 12 Einstechvorrichtung 13 Zusammentragmschine 14 Buchblock 15 Gazestreifenzufuhr 16 Gazestreifen 17 Energiequelle 18 Leimwerk

Claims (3)

  1. PatentansPrucht 1. Verfahren zum Binden von Büchern und Broschuren, insbesondere zum Fadensiegeln, dadurch gekennzeichnet, daß den auf beiden Seiten der mittels der Falzbogentransporteinrichtung kontinuierlich geförderten Palzbogen (3) entlang des Bundsteges von der endlosen Siegelfadentransporteinrichtung ein unendlicher Ober- und Untersiegelfaden (4, 5) zugeführt, daß der Obersiegelfaden (4) von an einer an sich bekannten, mit der Falzbogentransporteinrichtung synchron umlaufenden, endlosen Einstechvorrichtung (12) befestigten Einstechnadeln (8) durch die Falzbogen (3) gestochen und an den Untersiegelfaden (5) herangeführt wird, daß die aus dem Obersiegelfaden (4) gebildeten Siegelfadenschlaufen und der Untersiegelfaden (5) zum Zeitpunkt ihrer Berührung mittels der von einer der Einstechvorrichtung (12) funktionell zugeordneten Energiequelle (10) ausgehenden gerichteten elektromagnetischen Strahlung unlösbar miteinander verbunden und im Bereich der Einstiche an den Falzbogen (3) gesiegelt werden und daß nach Zusammentragen der mhtfadengesiegelten Falzbogen (3) die gebildeten Buchblocks (14) über ihre Länge und Breite mit einem aus siegelfähigem Material bestehendem Streifen, insbesondere einem Gazestreifen (16), hinterlegt und diese mittels der von einer weiteren, der ersten Energiequelle (10) äquivalenten Energeiquelle (17) ausgehenden Strahlung mit den Siegelnähten der Palzbogen (3) unlösbar verbunden werden.
  2. 2, Verfahren zum Binden von Büchern und Broschuren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Trennung der Siegelfäden zwischen den Falzbogen (3) entstandenen freien Enden von einer stationären Einstechvorrichtung (12) im jeweiligen Falzbogen (3) verstochen werden.
  3. 3. Verfahren zum Binden von Büchern und Broschuren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die unlösbare Verbindung der Siegelfäden miteinander sowie der Siegelfäden mit dem siegelfähigen Materialstreifen mittels Hochfrequenz-, Laserstrahaurv ?r hergestellt wird,
DE19853514218 1984-06-22 1985-04-19 Verfahren zum binden von buchblocks und broschuren Withdrawn DE3514218A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108525A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-05 Heidelberger Druckmasch Ag Bindeelement und Bindevorrichtung für den Digitaldruck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108525A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-05 Heidelberger Druckmasch Ag Bindeelement und Bindevorrichtung für den Digitaldruck

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IT8567539A1 (it) 1986-12-10
IT8567539A0 (it) 1985-06-10
DD224817B5 (de) 1993-09-02
IT1183886B (it) 1987-10-22

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BREHMER BUCHBINDEREIMASCHINEN GMBH LEIPZIG, O-7050

8141 Disposal/no request for examination