DE2210874A1 - Verfahren zur Herstellung gefalzter und fadengesiegelter Produkte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gefalzter und fadengesiegelter ProdukteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/30—Folding in combination with creasing, smoothing or application of adhesive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/54—Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
- B41F13/56—Folding or cutting
Landscapes
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- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Leipzig, den 4. 12. 1970
Verfahren zur Herstellung gefalzter und fadengesiegelter Produkte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gefalzter und fadengesiegelter Produkte vorzugsweise
in einer Rotationsdruckmaschine.
Es sind bereits eine Reihe Palζeinrichtungen in Rollenrotationsdruckmaschinen
bekannt, die von der Rolle bedruckte Papierbahnen zu Falzprodukten verarbeiten und auslegen. Derartige Falzeinrichtungen - beispielsweise
nach deutschem Altpatent 724 900 - beginnen grundsätzlich mit einem Trichterfalz, über den eine
oder mehrere Papierbahnen übereinander zugleich und auf die halbe Breite gefalzt werden. Anschließend
folgt ein Querbruch als Klappenfalz, wobei die Papierbahn vorher bzw. gleichzeitig.in einzelne Falzbogen
geschnitten werden muß. Der dritte Bruch kann entweder durch einen weiteren Klappenfalz oder mittels
Messer- oder Stauchfalzmaschine oder -einrichtung angebracht werden. Da die Klappenfalzeinrichtung in
ihrem Aufbau kompliziert ist, kann sie für moderne hochproduktive Rollenrotationsdruckmaschinen keine
Anwendung finden, weil bei maximaler Bogenförderungsleistung keine sichere Funktion mehr gewährleistet
ist. Außerdem besteht die Forderung, aus der Druckmaschine kommende Falzbogen in gleichem Produktionsfluß zu heft-en.
Hach DüR-Patent 70 106 werden diese auf mehrere Hefteinrichtungen
aufgeteilt oder mittels einer hoch-
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produktiven Fadensiegeleinrichtung geheftet, indem eine aus siegelfähigem tterial bestehende Fadenklainmer
mit den Enden durch den Falzbogen gestochen und mit diesem thermisch verschmolzen bzw. versiegelt
werden. Bei diesen hochproduktiven Fadensiegeleinrichtungen
ist es nötig, daß die Falzbogen einzeln durch die Fadensiegel- oder Hefteinrichtung
mittels Greifern oder Reibrollen geführt werden milssen. Außerdem ist eine komplizierte Steuereinrichtung
und eine Fadenzuführeinrichtung notwendig, die gewährleistet, daß die entsprechenden Fadenklammern
immer dann eingestochen werden, wenn ein Falzbogen vorhanden ist. Derartige Einrichtungen sind zwar bekannt,
sie sind jedoch kompliziert und störanfällig.
Zur Vereinfachung des Fachvorgangea sind bereits
Falzeinrichtungen in Rollenrotationsdruckmaschinen bekannt, bei denen mehrere Papierbahnen übereinander
geführt und über mindestens 2 Trichterfalze geleitet werden und mittels Querochneideinrichtung in Falzprodukte
getrennt werden. Derartige Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß beim zweiten Bruch
an der geschlossenen Seite Quetschfalten auftreten und daß ein solches Falzprodukt nach dem Querschneiden
das Bestreben hat, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Die zweifach gefalzte Papierbahn
mittels einer Längsschneideinrichtung an der geschlossenen Seite aufzuschneiden, bringt den Nachteil
mit sich, daß die Blätter keinen Zusammenhalt mehr haben und sich untereinander verschieben.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung nach dem Patent der deutschen Bundesrepublik Nr. 1107 640
zur Herstellung von Schulheften werden die Papierbahnen ebenfalls übereinander geführt, in der Mitte
längs mit einem Leimstreifen versehen und zusammengeführt. Anschließend folgt ein Trichterfalz und
eine Querschneideinrichtung. Dieses Verfahren hat
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den Nachteil, daß eine klebeverbindung eine gewisse Zeit braucht, um wirksam zu werden und doühalb für
hoolinroduktive RollenrotationsdruckrnafioUinen nicht
anwendbar ist. Die Anwendung eines schnelltrocknenden Iieißklebers würde wie auch die den Kaltklebers
zumindest bei der Buchherstellung die Qualitutsforderung
nicht erfüllen, da verklebte Blätter keine guten Blättereigenschaften haben.
Zweck der Erfindung ist ee, ein Verfahren zur Herstellung
gefalzter und fadengesiegelter Produkte zu finden, bei dem eine komplizierte und kostspielige
Bogenfördereinrichtung und eine dazugehörige Nadelst euer einrichtung zum Einstechen der Fadenklammem
bei der Herstellung gehefteter Falzbogen in einer Rollenrotationsmaschine in Wegfall kommt und gleichzeitig
ein zusätzlicher Heftarbeitogang außerhalb der Druckmaschine entfällt, ohne daß sich die Qualität
des Produktes verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, Falzbogen fortlaufend ununterbrochen mittels Faden zu heften und die Fadenenden
anzusiegeln, ohne daß durch Leerstiche entstehende
ungenutzte Fadenenden den lleftvorgang stören und ohne daß zusätzliche Bogenführungseinrichtungen,
die mit den Heftnadeln abgestimmt sein müssen, notwendig sind.
Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß in Bahnlaufrichtung eine oder mehrere Trichterfalzeinrichtungen,
in der Mitte der Papierbahn eine Fadendurchßtich- und -siegeleinrichtung und eine Querschneideinrichtung
angeordnet ist und daß sich vor oder nach der Querschneideinrichtung eine weitere Falzeinrichtung
befinden kann. Die Fadendurchstich- und -siegeleinrichtung besteht aus einer Fadendurchsticheinrichtung,
heißsiegelfähigem Heftfaden und einer Siegelßchiene oder aus einer Auftragceinriclitung für Heiß-
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klebstoff einer Fadendurchsticheinrichtung für textlien Heftfaden und einer Umlegeinrichtung für die
Fadenenden, wobei sich die Siegelschicne oder die
Auftrenneinrichtung für Heißklebstoff und die Umlegeinrichtung
für die Fadenenden c.uf der entgegengesetzten
Seite der Papierbahn wie die Fadendurchsticheinrichtung befindet.
Eine vor der Querschneideinrichtung angeordnete Falzeinrichtung
beeteht aus einer Trichterfalzeinrichtung oder aus einer an der geschlossenen Seite der Papierbahn
angebrachten Längsechneideinrichtung und einer
Trichteri'alzeinrichtung. Eine nach der Querschneideinrichtung angeordnete Falzeinrichtung arbeitet nach dem
Messer- oder Stauch-Prinzip,
Die Erfindung soll an Hand einer Zeichnung an zwei AusfUhrungsbeiepielen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung AusfUhrungsbeispiel
1
11 2 Schematische Darstellung Ausführungsbeispiel
2
Beim ersten AusfUhrungsbeispiel werden eine oder mehrere
Papierbahnen 1 übereinanderliegend über einen Trichterfalz geführt, so daß eine längegefalzte Papierbahn 2 entsteht,
die in ihrem weiteren Verlauf eine Fadendurchstich- und -aiegeleinrichtung 3 passiert, durch die die Fadenklammern
4 gebildet werden, deren Enden mit der Papierbahn versiegelt werden. Anschließend wird die längsgefalzte
Papierbahn 2 von einer Querschneideinrich+ung 5 b in einzelne Falzprodukte 6 geschnitten und über die Auslage 7
ausgestoßen. Im Anschluß daran kann eine weitere Messeroder Stauchfalzeinrichtung folgen.
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Beim ^v/ei ten Aurrführunr sbeiapiel werden ebenfalls
eine; cmIor mehrere tat 1 erbahnen 1 übereinanderliegend
über einen Trichterfalz geführt, so daß eine
längn/τfalzte Papierbahn 2 entsteht, die in ihrem
weiteren Verlauf eine Fadendurchßtich- und -siegeleinrichtung
3 pausiert, durch die die Padenklarn-Diern
4 gebildet v/erden, deren Enden mit der Papierbahn versiegelt werden. Anschließend wird die längsgefalzto
und geheftete Papierbahn über einen weiteren Trichterfalz geführt, so daß eine zweifach gefalzte
iJapierbahn 5 a entsteht, die dann von einer
Querachneideinrichtung 5 b in einzelne Fällprodukte geschnitten und über die Auslage 7 zum Ausstoß gebracht
wird.
Die beiden in Ausführungsbeispielen geschilderten Einrichtungen können auch unabhängig von Rotationsdruckmaschinen
betrieben werden, indem vorher bedruckte Rollen in oben geschilderter Weise unmittelbar
in die Einrichtung einlaufen.
Die technisch-ökonomischen Vorteile der Erfindung liegen besonders darin, daß die Heftung der späteren
Falzbogen innerhalb der Rollenrotationsäruekmaschine
bereits an der geschlossenen Papierbahn fortlaufend erfolgt. Damit entfällt eine zusätzliche
Bogenförderung und -führung sowie eine Heftnadeleteuerung.
Außerdem entfällt ein zusätzlicher Heftarbeitsfjang
außerhalb der Druckmaschine, ao daß die urfjprünglich vorgesehene Arbeitskraft eingespart
werdet! kann.
Claims (4)
- i'iitcnta1 .J Verfahren zur iiernLellimg gefalzter und fadengesiegelter Produkte vorzagnveine in einer Rollenrotationsdruckiiacchine, mit einer oder mehreren bedruckten, dberoinanderl Legend, zucaruiuengeführten Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, dal) in oahrilaufrLchtung eine oder mehrere Trichterfalzeinrichtungen in der i.itte der Papierbahn eine Fadcndurchctxch- und -aLegeleinrichtung (3) und eine Querocbneideinrichtung (5a) angeordnet ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach der Querschneideinrichtung (5b) eine v/eitere Falzeinrichtung angeordnet ist.
- 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Fadendurchstich- und -niegeleinrichtung (3) aus einer Fadendurchsticheinrichtung, heißsiegelfähigem Heftfaden und einer Siegelschiene besteht oder aus einer Auftränkeinrichtung für Heißklebstoff, einer Fadendurchsticheinrichtung für textilen Heftfaden und einer Umlegeeinrichtung für die Fadenenden besteht, wobei sich die Siegel schiene oder die Auftragseinrichtung für Heißklebstoff und die Uinlegeinrichtung für die Fadenenden auf der entgegengesetzten Seite der Papierbahn wie die Fadendurchoticheinrichtung befindet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine von der Querechneideinrichtung (5b) angeordnete Falzeinrichtung aus einer Trichterfalzeinrichtuag oder aus einer a.i der geschlossenen Seite der Papierbahn angebrachten Lirigfiychr.eideinrichtung und einer Trichteri" al ζ einrichtung dos lent.η ζ ι j' . Verfahren nach Annpmoli 1 und 2 , dadurch /gekennzeichnet, daß eine nach der Queröchneideinrichtung (ljh) angeordnete Pnlzeinrichtuiig
aus einer I.Ieooer- oder Stauchfalzeinrichtung besteht.2098A0/0672e e rs e ι te
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SU (1) | SU518385A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2363078A1 (de) * | 1973-12-19 | 1975-07-03 | Kuper Heinrich Fa | Verfahren und vorrichtung zum befestigen mindestens eines materialschicht-randbereiches an der materialschicht |
DE3444150A1 (de) * | 1984-12-04 | 1986-06-05 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Vorrichtung zum zufuehren der papierbahn zu einem querschneider |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2723358C2 (de) * | 1977-05-24 | 1983-11-10 | Koenig & Bauer AG, 8700 Würzburg | Falzapparat für Buchfalzungen an Rollenrotationsdruckmaschinen |
-
1971
- 1971-03-15 DD DD15377371A patent/DD95852A1/xx unknown
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1972
- 1972-02-07 SU SU1744224A patent/SU518385A1/ru active
- 1972-03-07 DE DE19722210874 patent/DE2210874A1/de active Pending
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- 1972-03-09 CH CH345372A patent/CH547707A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH547707A (de) | 1974-04-11 |
DD95852A1 (de) | 1973-02-20 |
FR2129542A5 (de) | 1972-10-27 |
SU518385A1 (ru) | 1976-06-25 |
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