DE3513647A1 - Verteilvorrichtung zum ausbringen von guelle oder dgl. in der landwirtschaft - Google Patents

Verteilvorrichtung zum ausbringen von guelle oder dgl. in der landwirtschaft

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DE3513647A1 DE19853513647 DE3513647A DE3513647A1 DE 3513647 A1 DE3513647 A1 DE 3513647A1 DE 19853513647 DE19853513647 DE 19853513647 DE 3513647 A DE3513647 A DE 3513647A DE 3513647 A1 DE3513647 A1 DE 3513647A1
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    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
    • A01C23/005Nozzles, valves, splash plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
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Description

  • Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl.
  • in der Landwirtschaft Die Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Ausbringen von Gülle, Iärschlamm oder dgl. ist in der Landwirtschaft von großer Bedeutung, wobei eine möglichst breite und gleichmäßige Verteilung der ausgebrachten Gülle angestrebt wird. Dabei sollten der Tankinhalt des Gülletankwagens, die gewünschte Ausbringmenge pro Hektar und die Gewandlänge, d.h. die Länge der betreffenden landwirtschaftlichen Fläche, aufeinander abgestimmt sein, um die Bildung unnötiger Fahrspuren und übermäßigen Zeitaufwand zu vermeiden.
  • Die bekannte Standardausrüstung der Gülletankwagen besteht aus einem an das Auslaßventil des Tankwagens angebauten, starren, ebenen Prallteller, der den senkrecht nach oben gerichteten, durch eine Gumrnidüse austretenden Güllestrahl schräg nach rückwärts umlenkt und ausbreitet, wobei eine maximale Verteilbreite von etwa 7 rn erreicht wird, jedoch die Gleichmäßigkeit der Verteilung nicht immer den Anforderungen entspricht.
  • Es sind auch schon an das Auslaßventil des Tankwagens anzubauende Verteilvorrichtungen bekannt, mit denen eine größere Verteilbreite erreicht werden kann. Hierzu gehören Schwenkdüsenverteiler, die eine mittels eines Hydraulik motors fortlaufend hin- und herbewegte Schwenkdüse aufweisen.
  • und Düsenbalkenverteiler, die ein quer verlauf endes Verteilerrohr mit einer Mehrzahl von Austrittsdüsen aufweisen ("Top Agrar", Nr. 4/1984, S. 112 bis 114).
  • Die bekannten, mit Hydraulikantrieb versehenen Schwenk düsenverteiler sind aber teuer und aufwendig, naben ein hohes Gewicht und ihre Montage und Demontage am Gülletantwagen ist mühsam. Eine Verstellung der Arbeitsbreite ist zwar durch Verstellung eines Exzenters möglich, aber umständlich und schwierig. Die bekannten Düsenbalkenverteiler sind ebenfalls schwierig an- und abmontierbar und gewichtsmäßig schwer, insbesondere aber unhandlich und sperrig und haben eine starre Arbeitsbreite.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine billige und einfache Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. zu schaffen, bei welcher auch eine einrache Verstellbarkeit der Arbeitsbreite vorgesehen werden kann Diese Aufgabe wird bei einer Verteilvorrichtung der in Rede stehenden Gattung gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Konstruktion gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Verteilvorrichtung weist infolgedessen einen im Betrieb hin- und herschwenkenden Prallteller zum Ausbreiten des Güllestrahls auf, der keinen motorischen Schwenkantrieb benötigt, sondern von dem Güllestrahl selbst angetrieben wird. Der auf dem Prallteller im Güllestrahlbereich angeordnete Leitkörper lenkt den Hauptteil des Güllestrahls jeweils etwas nach der einen oder anderen Seite um, wodurch der so umgelenkte Güllestrahl dem Prallteller ein entsprechendes Drehmoment mitteilt und ihn dadurch um seine vertikale Schwenkachse dreht. An jedem Ende des Schwenkwinkelbereiches läuft der dem Leitkörper zugeordnete Umschaltmechanismus gegen den betreffenden Anschlag und bewirkt dadurch das Umschalten des Leitkörpers in seine jeweils andere Stellung, wodurch der Leitkörper dann den Güllestrahl nach der entgegengesetzten Seite lenkt und dem Prallteller dadurch ein entgegengesetztes Drehmoment mitgeteilt wird, das den Prallteller nunmehr in entgegengesetzter Richtung wieder zurückschwenkt, bis er den das andere Ende des Schenkwinkelbereiches begrenzenden anderen Anschlag erreicht. Auf diese Weise erfolgt jeweils an beiden Enden des Drehwinkelbereiches ein automatisches Umschalten des Leitkörpers durch den ihn zugeordneten Umschaltmechanismus, so daß der Prallteller vollautomatisch und nur vom Güllestrahl selbst angetrieben ständig eine hin- und hergehende Schwenkbewegung aus führt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt: Fig. 1 die Verteilvorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 die Verteilvorrichtung in Frontansicht, und Fig. 3 die Verteilvorrichtung in Draufsicht.
  • In den Zeichnungen ist die Verteilvorrichtung in aufgeschnittener Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht dargestellt.
  • An einem Düsenstutzen 1, der am Auslaß des Tankwagens mittels eines nicht dargestellten Kuppelmechanismus ankuppelbar ist und eine vertikal nach oben ausmündende Austrittsdüse bildet, ist ein Tragbügel 2 angeschweißt der an seinem oberen Ende ein Achsführungsrohr 3 trägt In dem Achsführungsrohr ist ein Achszapfen 4 drehbar geführt, an welchem ein hin- und herschwenkbarer Prallteller 5 aufgehängt ist. Der Prallteller weist einen Vorprallabschnitt 5A, der nur relativ schwach mit Bezug auf die Achse des Diisenstutzens 1 geneigt ist, einen stärker geneigten Hauptprallabschnitt 5B sowie Seitenwinde 5C auf. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verbreitert sich der Prallteller vom Austrittsende des Düsenstutzens 1 nach oben, um den ursprünglich runden Güllestrahl in einen ausgebreiteten Flachstrahl umzuformen und schräg nach rückwärts oben aus zuwerfen.
  • Im Vorprallabschnitt 5A des Pralltellers 5 ist ein Leitkörper 6 mittels eines Achszapfens 7 in einem an der Pralltellerrückseite befestigten Lagerrohr 8 drehbar gelagert und zwischen einer nach rechts oben und einer nach links oben weisenden Stellung hin- und herschwenkbar.
  • Diese beiden Stellungen des Leitkörpers 6 sind in Fig. 2 in Vollinien bzw. in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Der Leitkörper 6 ist, wie aus den Fig 1 und 2 ersichtlich ist, als U-Profil gestaltet und bildet damit eine Leitrinne zum Lenken des Güllestrahls.
  • Am hinteren Ende des Achszapfens 7 des Leitkörpers 6 ist ein Stellhebel 9 zum Umstellen des Leitkörpers 6 nn seine eine oder andere Betriebsstellung angeordnet. Dieser Stellhebel 9 wirkt mit einem Kippsprungwerk zusammen, welches das automatische Umschalten des Leitkörpers 6 jeweils am Ende des gewünschten Drehwinkelbereiches des Pralltellers bewerkstelligt.
  • Das Kippsprungwerk besteht aus einem Schaltarm 10, einem Schaltnocken 14 und einer Zugfeder 15c Der Schaltarm 10 ist ani unteren Ende einer Schaitwelle 11 angeordnet, die in einem Lagerrohr 13 drehbar gelagert ist und an deren oberem, hulsenförmigem Endbereich zwei jeweils stiftförmige Mitnehmer 12 befestigt sind, die in Fig. 3 deutlicher erkennbar sind und zum Betätigen des Stellhebels 9 dienen.
  • Das Layerrohr 13 für die Schaltwelle 11 ist an der Rückseite des Pralltellers 5 befestigt.
  • Am äußeren Ende des Schaltarms 10 ist der Schaltnocken 14 drehbar aufgehängt. Die Zugfeder 15 ist mit ihrem einen Ende mit dem Schaltnocken 14 verbunden und mit ihrem anderen Ende in einer am unteren Ende des Pralltellers 5 befestigten Öse eingehängt.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Anordnung so getroffen, daß die Zugfeder 15 über den Schaltnocken 14 den Schaltarm 10 jeweils in einer bezüglich der Mittelebene des Pralltellers 5 seitwärts ahgewinkelten Stellung hält. In dieser Stellung ist die Zugfeder 14 vollständig zusamrnengezogen.
  • In der in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichneten Stellung 10A, in welcher die Mittellinie des Schaltarms 10 in der Mittelebene des Pralltellers 5 liegt, ist die Zugfeder 15, wie leicht einzusehen ist, gespannt und der Schaltarm 10 befindet sich in einem labilen Kippzustand, aus welchem ihn die Zugfeder 15 durch Auslenkung nach links oder rechts in einen stabilen Zustand zu ziehen sucht, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Damit bildet die aus dem Schaltarm 10, dem Schaltnocken 14 und der Zugfeder 15 bestehende Anordnung ein Kippsprungwerk mit zwei stabilen Zuständen, die links bzw. rechts der labilen Kippiage gelegen sind. Die zweite stabile Lage ist in Fig 3 strichpunktiert ebenfalls angedeutet Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist am Tragbügel 2 ein Lochkreissegment 16 angeschweißt, in welchem eine Anzahl von Löchern 16A zum wahlweisen Einstecken von Anschlagzapfen 17 und 18 gebildet sind, welche den Drehwinkelbereich des Pralltellers 5 begrenzen.
  • Treibt nun der mittels des Leitkörpers 6 nach der einen oder anderen Richtung abgelenkte Güllestrahl den mit den Seitenwänden 5C versehenen Prallteller 5 im Sinne einer Linksschwenkung oder Rechtsschwenkung an, so dreht sich der Prallteller 5 um seine vertikale Drehachse, bis der Schaltnocken 14 gegen einen der beiden Anschlagstifte 17 und 18, in Fig. 3 gegen den Anschlagstift 17, läuft Beim Anstoßen des Schaltnockens 13 gegen den Anschlagstift 17 wird, da der Prallteller aufgrund seines Drehlmpulses noch seine Drehbewegung noch etwas fortsetzt, das Kippsprungwerk 10, 14, 15 unter Uberwindung seiner labilen Kipplage in seine jeweils andere stabile Lage umgeschaltet, wodurch jeweils der eine oder andere Mitnehmer 12 den Stellhebel 9 mitnimmt und dadurch den Leitkörper £ in seine andere Stellung umschaltet. Damit wird die Schwenkrichtung des Pralltellers 5 umgekehrt, bis der Schaltnocken 14 gegen den anderen Anschlagzapfen (den Anschlag zapfen 18 läuft und das Kippsprungwerk wiederlxm in seine andere stabile Lage umschaltet. Auf diese Weise schwenkt der Prallteller unter dem Antrieb des Güllestrahis vollautomatisch hin und her.
  • Wie in Fig. 3 erkennbar ist, wirken die beiden Mitnehmer 12 mit Spiel mit dem Stellhebel 9 des Leitkörpers 6 zusammen. Dieses Spiel ist so bemessen, daß die Umschaltbewegung des Leitkörpers jeweils erst dann einsetzt, wenn der Schaltarm 10 über seine labile Kipplage hinübergeschwenkt worden ist und damit die Endphase des Urnschaltvorgangs zwangsläufig abläuft.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl., die an die etwa vertikal nach oben gerichtete Auslaßdüse eines Tankwagens anbaubar ist und ein um eine etwa vertikale Achse innerhalb eines gegebenen Schwenkwinkelbereiches hin- und herschwenkbares Verteilerorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Verteilerorgan ein frei schwenkbarer, den Güllestrahl oder dgl. nach rückwärts umlenkender und flach ausbreitender Prallteller (5) ist, b) der Prallteller (5) einen im Strömungsweg des Güllestrahls angeordneten Leitkörper (6) trägt, der zwischen einer schräg nach links oben und einer schräg nach rechts oben weisenden Stellung umschaltbar ist, und c) dem Leitkörper (6) ein am Prallteller (5) angeordneter Umschaltmechanismus (9 bis 15) zugeordnet ist, der rnit zwei ortsfest angeordneten, den Schwenkwinkel des Pralltellers begrenzenden Anschlägen (17, 18) zusammenwirkt, um den Leitkörper (6) in seine jeweils andere Stellung uzzuschalten.
  2. 2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß der Umschaltmechanismus (9 bis 15) ein Kippsprungwerk (10, 14, 15) aufweist.
  3. 3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippsprungwerk (10, 14, 15) einen mit dem Leitkörper (6) gekuppelten, federbelasteten schwenkbaren Schaltarm (19) aufweist, der an seinem freien Ende einen mit den Anschlägen (17, 18) zusammenwirkenden Schaltnocken (14) trägt und zwei symmetrisch beiderseits seiner labilen Kipplage befindliche stabile Ruhestellungen aufweist.
  4. 4. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17, 18) verstellbar sind.
  5. 5. Verteilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch wahlweise in die Löcher (16A) eines Lochkreisseglaents (16) einsteckbare Zapfen (17, 18) gebildet sind.
  6. 6. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (6) als Leitkanal mit U-Querschnitt ausgebildet ist.
  7. 7. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallteller (5) einen bezüglich der Achse der Auslaedüse (1) nur schwach geneigten, den Leitkörper (6) tragenden Vorprallabschnitt (5A) und einen sich an dessen Ende anschließenden, stärker geneigten kiauptprallabschnitt (5B) sowie divergierende Seitenwände (5C) aufweist.
  8. 8. Verteilvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Hauptprallabschnitts (5B) des Pralltellers (5) mit Bezug auf den Vorprallabschnitt (5A) verstellbar ist,
  9. 9. Verteilvorrichtuny nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (10) mit zwei Mitnehr.lern (12) verbunden ist, die auf einen mit dem Leitkörper (6) verbundenen Stellhebel (9) wirken.
  10. 10. Verteilvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mitnehmer (12) jeweils mit solchem Spiel bezüglich des Stellhebels (9) angeordnet sind, daß das Mitnehmen des Stellhebels beim Urnschaltvorgang jeweils erst dann einsetzt, wenn der Schaltarm (10) über die labile Kipplage des Kippsprungtqerks hinwegbewegt worden ist.
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