DE3513477A1 - Rotationsverdichter - Google Patents
RotationsverdichterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
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- F01C21/10—Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
- F01C21/102—Adjustment of the interstices between moving and fixed parts of the machine by means other than fluid pressure
Description
Rotationsverdichter
Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdichter mit
einem Gehäuse, dessen Gehäusemantel einen Arbeitsraum in Form einer öffnung begrenzt, die wenigstens zwei zusammenarbeitende
Rotoren umschließt, deren Wellenenden ^5 in Lagern gelagert sind.
Bei Schraubenverdichtern als Rotationsverdichtern ist es bisher üblich, die druckseitigen Enden der Rotoren, die
als wellenförmige Ansätze ausgebildet sind, in einem
2Q zum den Arbeitsraum begrenzenden Gehäusemantel gesonderten
Lagergehäuse aufzunehmen. Dieses Lagergehäuse, enthält Lageraufnahmeräume für die Stützlager der Wellenenden
und es umschließt die Wellenenden. Die Axialspieleinstellung der Rotoren, die mit einer Genauigkeit
2g von etwa 0,03 bis 0,05 mm erfolgen muß, wird üblicherweise
mit Hilfe von Ausgleichsscheiben durchgeführt, die für jedes Wellenende gesondert im Bereich der Stützlager
angeordnet werden. Dieses Lagergehäuse wird dann an der Stirnseite des Gehäusemantels befestigt und muß
„Q hierbei in beiden Hauptachsrichtungen sehr genau mit
einer Toleranz von üblicherweise etwa ^100 mm zentriert und dann fixiert werden, um ein zuverlässiges
Arbeiten des Rotationsverdichters zu gewährleisten. Somit ist es hierbei nicht nur erforderlich, das Lagerge-
häuse mit den Lagerinnenräumen sehr genau zu fertigen,
sondern auch bei der Montage ist zur Einhaltung der ge-
forderten Führungsgenauigkeiten ein beträchtlicher Aufwand zu betreiben. Da ferner die Bohrungen im Gehäusemantel
zur Bildung des Arbeitsraums separat zu den Lagerinnenräumen im Lagergehäuse gefertigt werden, sind hinsichtlich
der Toleranzen enge Abstimmungen von Gehäusemantel und Lagergehäuse erforderlich, die im Bereich von etwa:1/100 mm liegen,
Es wurde ein Gehäuse vorgeschlagen (siehe DD-PS 2 003 497) das für Schraubenmaschinen, wie Schrauberverdichter, bestimmt
ist, bei dem die Mantelwand des Arbeitsraumes der Schraubenrotoren und der Lagerinnenraum aus einem Gehäuseteil
mit demontierbaren Zwischenwänden zur Gestaltung der Hochdruckendwand gefertigt werden. Hierbei werden im Bereich
der Hochdruckendwand Steuerscheiben angeordnet, die gleichzeitig die Trennwand zwischen dem Arbeitsraum der
Schraubenrotoren und dem in der Hochdruckendwand befindlichen Lagerinnenraum bilden. Diese Steuerscheiben liegen
gegen einen Durchmesserabsatz des Gehäusemantels an und auf der Lagerinnenraumseite stützen sich gegen die
Steuerscheiben die Lager für die druckseitigen Wellenenden der Rotoren ab. Schließlich ist noch ein Abschlußdeckel
vorgesehen, der am Gehäuse des Schraubenverdichters befestigt ist. Auch hierbei bereiten die eng tolerierte
Fertigung von Steuerscheiben und Gehäusemantel sowie die zentrische Ausrichtung des Abschlußdeckels
Schwierigkeiten.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der OQ zuvor geschilderten Schwierigkeiten einen Rotationsverdichter
der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß man auf konstruktiv sowie montage- und fertigungstechnisch
möglichst einfache Weise eine zuverlässige Zentrierung der Rotoren gewährleisten kann.
Nach der Erfindung weist hierzu der Rotationsverdichter
die Merkmale des Anspruches 1 auf.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der Gehäusemantel
sowie die von diesem begrenzte(n) Öffnung(en), die den Arbeitsraum
bilde(n), in dem die Rotoren angeordnet sind, so in axialer Richtung verlängert, daß er sich mindestens am
druckseitigen Ende über die Wellenenden erstreckt und dieser Bereich somit eine Aufnahme für die Lagerung der
Wellenenden bildet. Da somit die Aufnahmen für die Lagerungen der Wellenenden und die vom Gehäusemantel gebildetein)
Öffnung(en) des Arbeitsraumes gemeinsam hergestellt und gefertigt werden, haben sie immer einheitliche Fer- '
tigungstoleranzen und Abstimmungen zwischen den Lageraufnahmen und dem Gehäusemantel zur wechselseitigen Zentrierung
sind nicht erforderlich. In der vom Gehäusemantel gebildeten Aufnahme für die Lagerungen der Wellenenden
werden Lagerhülsen eingesetzt, die die Stützlager und die Wellenenden aufnehmen. Diese Lagerhülsen zentrieren
sich in der(n) druckseitigen öffnung(en) des Gehäusemantels, die die Aufnahme für die Lagerungen der Wellenenden bildet(η),
selbsttätig, so daß bei der Montage die bisher notwendigen zeitraubenden Zentrierarbeiten und Ausrichtarbeiten entfallen.
Gleichzeitig läßt sich mit Hilfe der Lagerhülsen auch das Axialspiel am druckseitigen Ende der Rotoren
leicht einstellen. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Auslegung auch eine überraschend einfachere Montage, da
der Rotationsverdichter in aufeinanderfolgenden Schritten in ein und derselben axialen Montagerichtung, ausgehend
von der druckseitigen Öffnung des Gehäusemantels, zusammengebaut werden kann. Hierbei ergeben sich insbesondere
Vorteile hinsichtlich einer automatisierten Montage.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 wiedergegeben.
Um auf fertigungstechnisch möglichst einfache Weise eine
zuverlässige Längenabstimmung in axialer Richtung bei den Lagerhülsen zu erhalten, werden die Lagerhülsen paarweise
gemeinsam auf Länge bearbeitet, so daß man keine unterschiedlichen Axiallängen der Lagerhülsen bei der Montage
auszugleichen braucht.
Die Lagerhülsen werden in Weiterbildung der Erfindung in axialer Richtung mit Hilfe eines Abschlußdeckels fixiert,
der am stirnseitigen Ende des Gehäusemantels,d.h. am druckseitigen Ende, vorzugsweise über eine Flanschverbindung
befestigt ist. Am Abschlußdeckel werden die
Lagerhülsen in axialer Richtung vorzugsweise mittels. Schrauben verspannt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform
der Erfindung haben die Lagerhülsen eine größere axiale Länge als die Wellenenden und der Gehäusemantel ist über
die Wellenenden hinaus verlängert, um eine bessere und genauere Selbstzentrierung der Lagerhülsen zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rotationsverdichters
und insbesondere des Gehäuses am druckseitigen Ende zur Aufnahme der Lagerungen der Wellenenden ermöglicht
eine wesentliche Vereinfachung der Fertigung und Montage eines solchen Rotationsverdichters, wobei Zentrierfehler
weitgehendst ausgeschlossen sind.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt;
Figur 1 als Beispiel eine Ansicht eines zweiwelligen Schraubenverdichters mit innerer
Verdichtung, wobei die druckseitigen Lagerungen im Axialschnitt dargestellt sind, und
Figur 2 eine Querschnittsansicht der Lagerungen
ohne Abschlußdeckel. Obgleich in der nachstehenden Beschreibung des Ausfüh-
rungsbeispiels nur die druckseitigen Lagerungen beschrieben sind, können selbstverständlich in gleicher oder ähnlicher
Weise auch die saugseitigen Lagerungen der Wellenenden der Rotoren entsprechend ausgebildet sein. Auch kann
die Erfindung in Abweichung vom dargestellten Beispiel in entsprechender Weise bei einem Rotationsverdichter mit
mehr als zwei Rotoren oder bei einem Drehkolbenverdichter angewandt werden.
Der als Beispiel dargestellte Rotationsverdichter ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Schraubenverdichter. Von einem Gehäusemantel 2 wird eine öffnung 3 begrenzt, die einen Arbeitsraum 4 des Schraubenverdichters 1 bildet. Im Arbeitsraum 4 sind beim dargestellten Beispiel zwei miteinander kämmende Schraubenrotoren 5, 6 angeordnet, mittels denen ausgehend von einem saugseitigen Einlaß 7 ein Medium durch innere Verdichtung bis zum druckseitigen Ende des Schraubenverdichters 1 komprimiert wird.
Der als Beispiel dargestellte Rotationsverdichter ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Schraubenverdichter. Von einem Gehäusemantel 2 wird eine öffnung 3 begrenzt, die einen Arbeitsraum 4 des Schraubenverdichters 1 bildet. Im Arbeitsraum 4 sind beim dargestellten Beispiel zwei miteinander kämmende Schraubenrotoren 5, 6 angeordnet, mittels denen ausgehend von einem saugseitigen Einlaß 7 ein Medium durch innere Verdichtung bis zum druckseitigen Ende des Schraubenverdichters 1 komprimiert wird.
Am druckseitigen Ende 8 wird das verdichtete Medium ausgeleitet.
Wie in den Figuren gezeigt, erstreckt sich der Gehäusemantel 2 und die von diesem begrenzte (n) öffnung (en) 3, die auch den
Arbeitsraum 4 begrenzt(n), bis über die druckseitigen Wellenenden 10, 11 der Schraubenrotoren 5, 6 hinaus. Hierdurch
wird vom Gehäusemantel 2 ein Aufnahmeraum 12 für die Lagerungen
13, 14 der Wellenenden 10, 11 gebildet. In diesen Aufnahmeraum 12 sind Lagerhülsen 15, 16 eingesetzt, die
unter Zwischenlage von Stützlagern 17 die Wellenenden 10, 11 aufnehmen. Die Stützlager 17 sind Wälzlager, die als
Kegelrollenlager, Zylinderrollenlager, Kugellager oder auch Kombinationen hiervon wie Schrägkugellager u.dgl.
ausgebildet sein können. Die tatsächliche Ausführung dieser Stützlager hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab.
Die Lagerhülsen 15, 16 zentrieren sich selbsttätig in der
vom Gehäusemantel gebildeten öffnung 18 zur Begrenzung
des Aufnahmeraums 12 für die Lagerungen 13, 14 und sie zentrieren sich auch selbsttätig relativ zueinander.
Hierdurch wird eine genaue Zentrierung ohne großen montagetechnischen Aufwand gewährleistet.
Die Lagerhülsen 15, 16 sind mittels eines Abschlußdeckels
20 fixiert, der am stirnseitigen Ende 21 des Gehäusemantels 2 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben befestigt
ist. Der Abschlußdeckel 20 liegt gegen die Enden der Lagerhülsen 15, 16 an, die von den Schraubenrotoren 5, 6
abgewandt liegen und diese sind am Abschlußdeckel 20 mit Hilfe von Schrauben 25 festgelegt.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist zur Befestigung des Abschlußdeckels 20 der Gehäusemantel 2 am stirnseitigen
Ende 21 im Durchmesser so erweitert, daß er einen Flansch 22 bildet, an dem der Abschlußdeckel 20 befestigt
werden kann.
wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist zur Verbesserung
der selbstätigen Zentrierung der Lagerhülsen 15,- 16 und zur Vergrößerung der hierfür notwendigen wechselseitigen
Anlageflächen der Gehäusemantel 2 bis über die Wellenenden 10, 11 hinaus verlängert und die Lagerhülsen 15, 16 haben
eine größere axiale Länge als die Wellenenden 10, 11.
Die Wellenenden 10, 11 sind mit Hilfe von Muttern 23, 24
unter Zwischenlage der Stützlager y\ in den Lagerhülsen
15, 16 festgelegt. Somit läßt sich das Endspiel der Schraubenrotoren
5 und 6 im Bereich des druckseitigen Endes 8 des Arbeitsraumes 4 für jeden Schraubenrotor 5, 6 individuell
einstellen.
Beim Zusammenbau des Schraubenverdichters 1 werden die Einzelteile in axialer Richtung, ausgehend von dem druckseitigen
Ende 8, eingebaut, wodurch sich die Montage we-
sentlich vereinfacht und eine automatisierte Montage ermöglicht wird. Über die Öffnung 18 für die Aufnahme der
Lagerungen 13, 14 werden bei der Montage die Lagerhülsen
15, 16 mit den darin angeordneten Stützlagern 17 auf die
Wellenenden 10, 11 geschoben, wobei sich die Lagerhülsen 15, 16 selbsttätig relativ zueinander und im Aufnahmeraum
12 für die Lagerungen 13, 14 zentrieren. Dann werden die Muttern 23, 24 auf die Wellenenden 10, 11 aufgeschraubt.
Anschließend wird zur axialen Lagefixierung der Lagerhülsen 15, 16 der Abschlußdeckel 20 über den Flansch 22
am Gehäusemantel 2 befestigt. Eine äußerst genaue Zentrierierung des Abschlußdeckels 20 ist hierbei nicht erforderlich.
Aus Fig. 2 ist schematisch die Zuordnung der selbstzentrierenden Lagerhülsen 15,16 in der Öffnung 18 für die Aufnahme
der Lagerungen zum Gehäusemantel zu ersehen.
1 Schraubenverdichter
2 Gehäusemantel
3 öffnung für Arbeitsraum
4 Arbeitsraum
5 Schraubenrotor oben
6 Schraubenrotor unten IQ1 7 Saugseitiger Einlaß
8 Druckseitiges Ende
10 Wellenende oben
11 Wellenende unten
12 Aufnahmeraum
"L 5 13 Lagerung oben
14 Lagerung unten
15 Lagerhülse oben
16 Lagerhülse unten
17 Stützlager
2Q 18 öffnung zur Aufnahme der Lagerungen 13,
20 Abschlußdeckel
21 Stirnseitiges Ende des Gehäusemantels
22 Flansch
23 Mutter oben 2j- 24 Mutter unten
25 Schrauben für Lagerhülsen 15,16
Claims (8)
1. Rotationsverdichter mit einem Gehäuse, dessen Gehäusemantel einen Arbeitsraum in Form einer Öffnung
begrenzt, die wenigstens zwei zusammenarbeitende Ro-
30 toren umschließt, deren Wellenenden in Lagern gelagert sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß sich der Gehäusemantel (2) und die von diesem begrenzte Öffnung (3) mindestens über wenigstens die
druckseitigen Wellenenden (10, 11) der Rotoren (5, 6)
35 erstrecken, und daß die Wellenenden (10, 11) mit
ihren Stützlagern (17) in Lagerhülsen (15, 16) aufgenommen
sind, die in die vom Gehäusemantel (2) begrenzte druckseitige öffnung (18) selbstzentrierend
einsetzbar sind.
2. Rotationsverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerhülsen
(15, 16) paarweise auf Länge bearbeitet sind.
3. Rotationsverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur axialen Lagefixierung
der Lagerhülsen (15, 16) ein Abschlußdeckel (20) am stirnseitigen Ende (21) des Gehäusemantels (2)
befestigt ist.
4. Rotationsverdichter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Abschlußdeckel (20) gegen die von den Rotoren abgewandten Enden der
Lagerhülsen (15, 16) anliegt.
5·. Rotationsverdichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen (15,16) am Abschlußdeckel (20) in axialer Richtung mittels
Schrauben (25) verspannt sind.
6. Rotationsverdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die Lagerhülsen (15, 16) eine größere axiale Länge
als die Wellenenden (10, 11) haben und der Gehäusemantel (2) über die Wellenenden (10, 11) hinaus
verlängert ist.
-3-
1
7. Rotationsverdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die
vom Gehäusemantel (2) begrenzte(n) druckseitige(n) öffnungfenj
(18) den gleichen Durchmesser wie die den
5 Arbeitsraum begrenzende(n) öffnungen) (3) haben.
8. Rotationsverdichter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennz eichnet, daß der Rotationsverdichter ein Schraubenverdichter (1)
10 ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513477 DE3513477A1 (de) | 1985-04-15 | 1985-04-15 | Rotationsverdichter |
EP86103585A EP0198247A3 (de) | 1985-04-15 | 1986-03-17 | Rotationsverdichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513477 DE3513477A1 (de) | 1985-04-15 | 1985-04-15 | Rotationsverdichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513477A1 true DE3513477A1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6268072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513477 Ceased DE3513477A1 (de) | 1985-04-15 | 1985-04-15 | Rotationsverdichter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0198247A3 (de) |
DE (1) | DE3513477A1 (de) |
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1985
- 1985-04-15 DE DE19853513477 patent/DE3513477A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |