DE3513360C2 - - Google Patents
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- DE3513360C2 DE3513360C2 DE19853513360 DE3513360A DE3513360C2 DE 3513360 C2 DE3513360 C2 DE 3513360C2 DE 19853513360 DE19853513360 DE 19853513360 DE 3513360 A DE3513360 A DE 3513360A DE 3513360 C2 DE3513360 C2 DE 3513360C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00658—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
- G07C9/00674—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
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- H01H2209/07—Properties of the membrane metallic
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
eine Sicherheits-Folientastatur
mit fixierter Beschriftung des Tastenfelds, die der Code
erzeugung dient z. B. zum Öffnen/Schließen von elektro
nischen Schließ-Systemen.
Der einzugebende Code ist gewöhnlich mehrstellig
und wird durch die zeitlich nacheinander folgende Betä
tigung einzelner Tasten gebildet - im Extremfall durch
das mehrmalige Betätigen einer einzelnen Taste.
Das Sicherheitsproblem, welches die bekannten Ta
staturen aufweisen, besteht darin, daß der gültige Code
für Unberechtigte nicht erkennbar sein darf. Nach Be
dienung darf ein Unberechtigter also weder die betätig
ten Tasten noch deren gewählte Reihenfolge erkennen
können.
Das Geheimnis, welche Tasten betätigt worden sind,
ist mehrfach gefährdet:
- - durch Abnahme von Fingerabdruckspuren: bei Anwendung kriminalistischer Methoden der Fin gerabdrucknahme könnten auch Unberechtigte feststellen, welche Tasten gedrückt worden sind. Eine Lösung für dieses Problem ist in der deutschen Patentschrift DE 33 17 112 C 1 beschrieben. Ein Deckel mit flüssigkeitsgefüllten Wischelementen, der bei Tastaturbedienung zwangsweise über das Tastenfeld wischt, verhindert wirkungsvoll das Er kennen der benutzten Tasten.
- - durch dauerhaft bleibende plastische Verfor
mungen der Tastatur-Oberfläche:
- .speziell bei Folientastaturen besteht die Ge fahr, daß bei häufiger Bedienung an den betä tigten Tasten plastische Verformungen dauer haft zurückbleiben - daß also die Oberfolie nicht vollkommen in ihre Ausgangslage zu rückfedert.
- .speziell bei Folientastaturen besteht außer dem die Gefahr, daß bei unsachgemäßer Betä tigung Eindruckspuren von Fingernägeln dau erhaft auf den betätigten Tasten zurückblei ben.
Von Betätigungen verursachte dauerhaft bleibende
plastische Verformungen der Tastatur-Oberfläche las
sen erkennen, welche Tasten zur Erzeugung des Codes
gedrückt werden müssen. Auf diese Weise verliert das
Codegeheimnis einen Großteil seines Sicherheitswerts,
da die bei Gültigkeit aller Tasten gegebene große Kom
binationsvielfalt sich auf eine geringe Zahl von Kombi
nationen reduziert: es braucht bei Kenntnis der betätig
ten Tasten lediglich noch die richtige Reihenfolge ge
funden zu werden, um den Code zu entschleiern.
Eine Lösung für alle vorstehend beschriebenen Pro
bleme ist in der DE-OS 29 50 680 beschrieben.
Es handelt sich dort allerdings nicht um
eine kostengünstige Folientastatur, son
dern die dort beschriebene Tastatur
verwendet anstelle einer fixierten Beschriftung
des Tastenfelds eine Kennzeichnung der Tasten in ver
änderlicher Beschriftung durch Anwendung von Flüs
sigkristall- oder Leuchtdioden-Anzeigenelementen.
Diese Methode ist sicherlich sehr wirkungsvoll, hat je
doch den Nachteil hoher Kosten und verursacht
Schwierigkeiten bei der Bedienung, da der Benutzer je
des Mal in umständlicher Weise aus einer zufällig neu
geordneten Menge von Symbolen die von ihm zu betäti
genden heraussuchen muß.
Übliche Folientastaturen sind prinzi
piell so aufgebaut, daß elektrisch leitfähige Kontaktzo
nen einer oberen Kontaktfolie durch eine elektrisch iso
lierende Abstandsfolie von elektrisch leitfähigen Kon
taktzonen einer unteren Kontaktfolie getrennt sind. An
den einzelnen Tasten hat die Abstandsfolie Aussparun
gen, so daß durch Fingerdruck die obere Kontaktfolie
soweit verformt werden kann, bis sie - durch die Aus
sparung der Abstandsfolie hindurchgedrückt - Berüh
rung mit der unteren Kontaktfolie bekommt und da
durch ein elektrisches Signal erzeugt. Für die obere
Kontaktfolie - und für eine evtl. darüber liegende De
signfolie mit Beschriftung - werden gewöhnlich
Kunststoffmaterialien verwendet, die sich mit geringem
Kraftaufwand verformen lassen. Auf diese Weise ge
nügt ein relativ schwacher Fingerdruck für die Betäti
gung einer Taste. Somit ist eine leichte Bedienbarkeit
erreicht. Allerdings haben diese verwendeten Folien
den Nachteil, daß es zu den oben beschrie
benen dauerhaft bleibenden plastischen Ver
formungen der Tastatur-Oberfläche kommen
kann, die das Codegeheimnis gefährden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten
Stand der Technik so weiterzubilden, daß bei Anwen
dung einer kostengünstigen Folientastatur mit fixierter Be
schriftung des Tastenfelds keine dauerhaft bleibenden
plastischen Verformungen der Tastaturoberfläche auf
treten und daß gleichzeitig die Tastatur einen wirkungs
vollen Schutz gegen äußere Gewalteinwirkung erhält,
wobei der zur Bedienung der Tastatur benötigte Kraft
aufwand gering gehalten werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß oberhalb der oberen Kontaktzonen eine Me
tallfolie mit federnden Eigenschaften von solcher Dicke
in den Schichtaufbau der Tastatur eingefügt ist, daß
keine durch Fingerkraft erzeugbaren dauerhaft
bleibenden Verformungen der Tastaturoberfläche ent
stehen können und daß zwischen der unteren Kontakt
folie und dem Träger der Tastatur im Bereich der Aus
sparungen erhabene Elemente angeordnet sind, die so
gestaltet sind, daß sie die untere Kontaktfolie in die
Aussparungen hinein verformen können.
Die Einfügung der starken, federnden Folie
verhindert zuverlässig unerwünschte, blei
bende Verformungen. Außerdem bietet sie den
weiteren Vorteil, daß der Tastatur zusätzli
cher Schutz gegen äußere Gewalteinwirkung
verliehen wird. Die Anfälligkeit der Tastatur
gegen bewußte Akte des Vandalismus wird somit
vermindert.
Durch Einfügen der erhabenen Elemente wird er
reicht, daß die Tastatur trotz zusätzlicher
starker Metallfolie mit gewohnt geringem Fin
gerdruck betätigt werden kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1: Aufbau einer herkömmlichen Folientastatur,
Fig. 2: Aufbau einer erfindungsgemäßen Sicherheits-
Folientastatur in einer möglichen Ausbildungsform mit
separater Metallfolie,
Fig. 3: herkömmliche Folientastatur mit einer betä
tigten Taste im Zustand der Kontaktgabe,
Fig. 4: Sicherheits-Folientastatur (Ausbildungsform
ohne Designfolie) mit einer betätigten Taste im Zustand
der Kontaktgabe.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer herkömm
lichen Folientastatur. Unter einer Designfolie 1 befindet
sich eine obere Kontaktfolie 2, die an ihrer Unterseite
die oberen Kontaktzonen 7 trägt. Unterhalb der oberen
Kontaktfolie 2 befindet sich eine Abstandsfolie 3 mit
Aussparungen 4. Unterhalb dieser Abstandsfolie 3 liegt
die untere Kontaktfolie 5, die an ihrer Oberseite die
unteren Kontaktzonen 8 trägt. Die aus den vier beschrie
benen Folien bestehende Tastatur wird mit ihrer Unter
seite auf den planen Träger 6 aufgebracht, welcher starr
ist und somit der Folientastatur die nötige Festigkeit
verleiht.
Die Kontaktzonen 7 und 8 sind im Bereich der Aus
sparungen 4 angeordnet. Der Abstandsweg X zwischen
den Kontaktzonen 7 und 8 ist gleich der Stärke der
Abstandsfolie 3 abzüglich der Summe aus Stärke oberer
und unterer Kontaktzone. Wird von oben her im Be
reich einer Taste bzw. einer Aussparung 4 Druck ausge
übt, bewegen sich die oberen Kontaktzonen 7 nach un
ten. Ist der Druck so groß, daß die oberen Kontaktzo
nen 7 den gesamten Weg X zurücklegen, erfolgt Berüh
rung mit der unteren Kontaktzone 8 und damit Kon
taktgabe.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Sicherheits-Folien
tastatur in einer möglichen Ausbildungsform darge
stellt. Unter einer Designfolie 1 befindet sich eine Me
tallfolie 9. Diese Metallfolie 9 hat federnde Eigenschaf
ten und ist von solcher Stärke, daß keine durch Finger
kraft erzeugbaren bleibenden plastischen Verformun
gen entstehen können - z. B. Federstahl im Stärkenbe
reich von ca. 0,1 mm. Diese Metallfolie verhindert nicht
nur zuverlässig unerwünschte bleibende Verformungen,
sondern stellt gleichzeitig einen wirkungsvollen Schutz
der Tastatur gegen z. B. ritzende oder schneidende äuße
re Gewalteinwirkung dar. Die Anfälligkeit der Tastatur
gegen bewußte Akte des Vandalismus wird somit we
sentlich vermindert.
Unterhalb der Metallfolie 9 folgen die aus Fig. 1 be
kannten Folienschichten: obere Kontaktfolie 2, Ab
standsfolie 3 mit Aussparungen 4 und untere Kontaktfo
lie 5. Zwischen unterer Kontaktfolie 5 und darunter be
findlichem starren Träger 6 sind erhabene Elemente 10
angeordnet. Diese Elemente 10 sind jeweils mittig den
Aussparungen 4 zugeordnet und sind so gestaltet, daß
sie bei Druck die untere Kontaktfolie 5 in die jeweilige
Aussparung 4 hineinverformen können.
Diese erhabenen Elemente 10 können als separate
Teile eingelegt sein, können aber alternativ auch als
integrale Bestandteile des Trägers 6 ausgeformt sein.
Zwischen den erhabenen Elementen 10 entstehen
Leerräume 11.
In einer weiteren möglichen Ausbildungsform könn
ten Metallfolie 9 und obere Kontaktfolie 2 in einer einzi
gen metallischen Kombinationsfolie zusammengefaßt
sein. In diesem Fall müßten dann allerdings die oberen
Kontaktzonen 7 durch einen Isolierdruck von der sie
tragenden metallischen Kombinationsfolie isoliert sein.
In Fig. 3 wird eine herkömmliche Folientastatur mit
einer betätigten Taste im Zustand der Kontaktgabe ge
zeigt. Druck von oben bewirkt, daß Designfolie 1 und
obere Kontaktfolie 2 mit dem Krümmungsradius R 1
nach unten verformt werden. Dadurch legen die oberen
Kontaktzonen 7 den gesamten Abstandsweg X zurück
und bewirken nach Berührung mit der unteren Kontakt
zone 8 Kontaktgabe.
Die untere Kontaktfolie 5 liegt vollständig auf dem
starren, planen Träger 6 auf und kann deshalb bei Druck
von oben nicht zurückweichen. Somit kann die zur Kon
taktgabe nötige Verformung der Folien im wesentlichen
nur im Bereich der Aussparungen 4 geschehen. Der zur
Kontaktgabe nötige Krümmungsradius R 1 wird des
halb bestimmt durch Länge der Aussparungen 4 und
Länge des Abstandswegs X.
In Fig. 4 wird die erfindungsgemäße Sicherheits-Fo
lientastatur mit einer betätigten Taste im Zustand der
Kontaktgabe gezeigt.
Die starke Metallfolie 9 verhindert zwar dauerhaft
bleibende plastische Verformungen der Tastatur-Ober
fläche und bietet gleichzeitig einen wirkungsvollen
Schutz gegen äußere Gewalteinwirkung, hätte aber den
für den Alltagsgebrauch nicht akzeptablen Nachteil,
daß sie unter den in Fig. 3 herrschenden Bedingungen
nur mit unerträglich hohem Kraftaufwand bis zur Kon
taktgabe verformt werden könnte. Zur Lösung dieses
Problems werden die erhabenen Elemente 10 in die Ta
statur eingefügt.
Die dadurch entstehenden Leerräume 11 zwischen
der unteren Kontaktfolie 5 und dem Träger 6 bewirken,
daß sich die gesamten Folienschichten bei Druck von
oben in weiten Bereichen absenken können. Damit wird
eine Verformung mit dem Krümmungsradius R 2 mög
lich, der wesentlich größer ist als der Krümmungsradius
R 1 in Fig. 3. Die zulässige Größe des Krümmungsradi
us R 2 wird nur dadurch begrenzt, daß die benachbarten
Kontaktzonen nicht ebenfalls zur gegenseitigen Berüh
rung kommen dürfen. Somit ist die Metallfolie 9 in einer
solchen Stärke auszulegen, daß die zulässige Größe des
Krümmungsradius R 2 bei ansonsten gegebenen Ein
flußfaktoren nicht überschritten wird.
Der wesentlich größere Krümmungsradius R 2 be
wirkt, daß bereits geringer Kraftaufwand genügt, um
bei gleichem Abstandsweg X wie in Fig. 3 Verformung
der Folienschichten bis zur Kontaktgabe zu erreichen.
Hierbei wird die untere Kontaktfolie 5 durch ein er
habenes Element 10 in die Aussparung 4 so weit hinein
verformt, bis ihre Kontaktzone 8 in Berührung kommt
mit den Kontaktzonen 7 der oberen Kontaktfolie 2.
Somit ist das Ziel erreicht, daß die mit einer starken
Metallfolie geschützte Sicherheits-Folientastatur mit
geringem Fingerdruck betätigt werden kann.
Claims (4)
1. Sicherheits-Folientastatur, die aufgebaut ist aus
Designfolie mit fixierter Beschriftung des Tasten
felds, oberer Kontaktfolie mit oberen Kontaktzo
nen, Abstandsfolie mit Aussparungen und unterer
Kontaktfolie mit unteren Kontaktzonen und die
aufgebracht ist auf einen starren Träger,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der oberen Kontaktzonen 7 eine Me tallfolie 9 mit federnden Eigenschaften von solcher Dicke in den Schichtaufbau der Tastatur eingefügt ist, daß keine durch Fingerkraft erzeugba ren dauerhaft bleibenden Verformungen der Tasta tur-Oberfläche entstehen können und
daß zwischen der unteren Kontaktfolie 5 und dem Träger 6 der Tastatur im Bereich der Aussparun gen 4 erhabene Elemente 10 angeordnet sind, die so gestaltet sind, daß sie die untere Kontaktfolie 5 in die Aussparungen 4 hineinverformen können.
daß oberhalb der oberen Kontaktzonen 7 eine Me tallfolie 9 mit federnden Eigenschaften von solcher Dicke in den Schichtaufbau der Tastatur eingefügt ist, daß keine durch Fingerkraft erzeugba ren dauerhaft bleibenden Verformungen der Tasta tur-Oberfläche entstehen können und
daß zwischen der unteren Kontaktfolie 5 und dem Träger 6 der Tastatur im Bereich der Aussparun gen 4 erhabene Elemente 10 angeordnet sind, die so gestaltet sind, daß sie die untere Kontaktfolie 5 in die Aussparungen 4 hineinverformen können.
2. Sicherheits-Folientastatur nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß Metallfolie 9 und obere
Kontaktfolie 2 in Form einer metallischen Kombi
nationsfolie zusammengefaßt sind, wobei die obe
ren Kontaktzonen 7 von der sie tragenden metalli
schen Kombinationsfolie isoliert sind.
3. Sicherheits-Folientastatur nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Design
druck direkt auf der Metallfolie 9 ausgeführt ist, so
daß die separate Designfolie 1 entfallen kann.
4. Sicherheits-Folientastatur nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen
Elemente 10 als integrale Bestandteile des Trägers
6 ausgeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513360 DE3513360A1 (de) | 1985-04-15 | 1985-04-15 | Sicherheits-folientastatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513360 DE3513360A1 (de) | 1985-04-15 | 1985-04-15 | Sicherheits-folientastatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3513360A1 DE3513360A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3513360C2 true DE3513360C2 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6267998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513360 Granted DE3513360A1 (de) | 1985-04-15 | 1985-04-15 | Sicherheits-folientastatur |
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Country | Link |
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