DE3512571A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE3512571A1
DE3512571A1 DE19853512571 DE3512571A DE3512571A1 DE 3512571 A1 DE3512571 A1 DE 3512571A1 DE 19853512571 DE19853512571 DE 19853512571 DE 3512571 A DE3512571 A DE 3512571A DE 3512571 A1 DE3512571 A1 DE 3512571A1
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roller
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drive roller
slip
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DE19853512571
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Kurt 8000 München Kellner
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Steinbeis Ppl 83098 Brannenburg De GmbH
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Kurt Kellner 8000 Muenchen GmbH
KURT KELLNER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung zum
  • Speisen von Etiketten, die auf einem Etikettenband haften, welches in Bewegungsrichtung des Etike-ttenbandes zwischen einer Reibungsbremse und einer von einem Antriebsmotor angetriebenen, das Etikettenband ziehenden Antriebsrolle um eine Spendekante geführt ist.
  • Derartige Etikettiervorrichtungen werden z.B. in automatischen oder halbautomatischen Verpackungsanlagen verwendet, bei. denen die zu etikettierenden Gegenstände auf einem Fließband kontinuierlich oder intermittierend unter oder neben der Spendekante der Etikettiervorrichtung vorbeibewegt werden. Die Effizienz und Zuverlässigkeit der Anlage im Betrieb wird durch eine Reihe von Einzelfaktoren bestimmt, beispielsweise der Speisegeschwindigkeit des Etikettenbandes und der Spannung des an sich in der Tendenz elastischen Etikettenbandes zwischen der ziehenden Antriebsrolle und der der Spendekante nachgeordneten Bührungsrolle oder Reibungsbremse, die dafür sorgt, daß selbst bei unterschiedlichen Qualitäten und Starken eines Etikettenbande s und unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten das Stikettenband im Bereich der Spendekante unter hinreichender Zug- bzw. Vorspannung steht.
  • In einer bekannten Ausführungsform einer I..tikettiervorrichtung (Avery) besteht die Reibungsbremse aus einer der Spendekante nachgeordneten Bürste oder einer gebremsten Rolle, die in einer Schlupfverbindung zum angetriebenen Etikettenband. steht. Es versteht sich, daß das Etikettenband an der Reibungsstelle der Bremse ein Gegenlager oder eine Gegenrolle aufweisen muß. Nachteilig ist trotz vergleic-hsweise kompliziertem Aufbau die geringe Reibungsfläche und die geringe Einstellbarkeit eines wirksamen Schlupfes für verschiedene Etikettenbandmaterialien und für verschiedene hinreichend große Fördergeschwindigkeiten ohne Beschdigung des Bandes oder der darauf haftenden Etilretten. Für effiziente Etikettiervorginge ist es erforderlich, auch die gebremste Rolle anzutreiben. Dies macht einen gesonderten Antrieb oder ein iJbersetzungsgetriebe erforderlich. Nach dem Stand der Technik behilft man sich ferner dadurch, die gebremste Rolle zwar grundsätzlich durch den Hauptantrieb der Etikettiervorrichtung anzutreiben, allerdings mit einem unterschiedlichen Durchmesser Zll versehen, der dann bei gleicher Winkelgeschwindigkeit der ziehenden Antriebsrolle für eine Vorspannung des Etikettenbandes sorgt (System Zweckform).
  • Nachteilig hierbei ist, daß die Spannung des Bandes nicht einstellbar ist, wesh.alb sich das bekannte System nur für eine einzige Fördergeschwindigkeit des Bandes und ein bestimmtes Bandmaterial eignet. Ferner ist die Linienberührung zwischen gebremster Rolle und Etikettenband von Nachteil und kann die Zuverlässigkeit der Etikettiervorrichtung im Betrieb beeinträchtigen bzw. zur Bandbeschädigung führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Etikettiervorrichtung zum Spenden von Etiketten der eingangs genannten Art, die bei einfachem Aufbau einen zuverlässigen effizienten Betrieb ermöglicht.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß eine einzige zentrale Antriebsrolle vorgesehen ist, an der das Etikettenband sowohl vor als auch nach. der .Spendekante vorbeigeführt ist, wobei das Etikettenband durch eine erste Rolleneinrichtung nach der Spendeltante in einem im wesentlichen rutschfesten Eingriff und durch eine zweite Rolleneinrichtung in einem Schlupfeingriff an der Antriebsrolle gehalten ist. Erste und zweite Rollen einrichtung sind zweckmäßigerweise im wesentlichen gleich ausgebildet und umfassen ;jeweils zumindest zwei Einzelrollen, die vorzugsweise voneinander beabstandet sind, so daß das Etikettenband sowohl im Vor- als auch im Nach lauf entsprechend dem Abstand zugehöriger Einzelrollen über einen deutlichen Mantelabschnitt mit der Antriebsrolle in Eingriff steht. Ersichtlich findet somit eine Flächenberührung zwischen Band und zentraler An--triebsrolle statt, weshalb sich auch leicht ohne Beschädiging des Randes ein schlupffreier Eingriff bei der ersten Rolleneinrichtung und ein in der Wirkung sanfter Schlupfeingriff bei der zweiten Rolleneinrichtung realisieren läßt. Das Etikettenband kann mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit und geringer Tendenz einer Beschädigung die Etikettiervorrichtung durchlaufen. Da erste und zweite Rolleneinrichtung im wesentlichen gleich ausgebildet sind und zudem nur eine einzige zentrale Antriebsrolle ohne Anschußgetriebe vorgeseh.en ist, ergibt sich ein seh.r einfacher Aufbau.
  • In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, erste und/oder zweite Rolleneinrichtung im wesentlichen in Radialrichtung zur Antriebsrolle für ein Einstellen des Kraftschlusses des Etikettenbandes vers-tellbar anzuordnen. Dadurch kann unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten des Bandes und Band- sowie Etikettenqualitäten Rechnung getragen werden.
  • Es können nicht nur zwei Einzelrollen bei einer Rolleneinrichtung, sondern auch mehrere Rollen vorgesehen sein, um von der Außenseite der Antriebsrolle eine hinreichende Anpreßkraft auf das durchlaufende Etikettenband zu besorgen. In besonders vorteilhafter Weiterbildung sind jedoch bei einer Rollen einrichtung lediglich zwei beabstandete Einzelrollen vorgesehen, um die ein im wesentlichen rutschfestes separates Transmissionsband geführt ist, dessen antriebsrollenseitiges Trum praktisch huber seine gesamte Lange an dem zugewandten Antriebsrollenabschnitt bzw.
  • an das durchgeleitete Etikettenband im wesentlichen kraftschlüssig angelegt ist bzw. angelegt werden kann. Eine derartige Anlage sorgt für eine optimale fein einstellbare ruisch:Cesite bzw. schlupfbewirkende Antriebskraft.
  • X)arü.t)er hinaus gestattet eine derartige vorteilhafte Vorrichtung ein sehr leichtes und insbesondere automatisches Einfädeln eines Etikettenbandes bei Inbetriebnahme der Anzunge oder bei einem Wechsel des Etikettenbandes. U.ci dem Stand der Technik ist das Einfädeln grundsätzlich mühevoll.
  • Im besonderen sind die Einzelrollen auf einem im Querschnitt U-förmigen Trägerteil drehbar gehaltert, welcher im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Etikettenbandes verschieblich geführt und einstellbar ist. Die Einstellbarkeit kann alternativ auch dadurch bewirkt werden, daß der Trägerteil im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrich.tung des Etikettenbandes um eine einzige Achse verschwenkbar angeordnet und arretierbar ist.
  • Die zweite Rolleneinrichtung (Reibungsbremse) umfaßt zlseckmäßigerweise zumindest eine gebremste Rolle, die einen verstellbare Bremsbelag enthalten kann.
  • Die gebremste Rolle kann auch eine Einzelrolle einer mehrrolligen Rolleneinrichtung sein, um die das rutschfeste Transmissionsband geführt ist, oder aber auch als zusätzliche Bremseinheit zu den Einzelrollen der zweiten Rolleneinrichtung vorgesehen sein. Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Die BrfindunX ird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Antrieb steil der Etikettiervorrichtung in einer schematischen Draufsicht dargestellt.
  • Der Antrieb steil der Etikettiezvorrich.tung 1 zum Spenden von Etiketten eines Etikettenbandes 2 umfaßt eine einzige zentrale Antriebsrolle 3, die mit einer koaxialen drehfesten Antrebswelle 17 des (nicht veranschaulichten) Antriebsmotors verbunden ist. Die Antriebsrolle 3 dreht sich gemäß Zeichnung im Betrieb der Etikettiervorrichtung im Uhrzeigersinn, wobei das Etikettenband 2 mit anhaftenden Etiketten von einer (nicht veranschaulichten) Vorratsrolle (gemäß Zeichnung rechts oben) längs eines (rechten) Umfangsabschnitts der zentralen Antriebsrolle 3 zu einer (nicht veranschaulichten) Spen dekante (gemäß Zeichnung unten)geführt und an letzterer vergleichsweise scharf abgewinkelt (gemäß Zeichnung links) zurück auf der anderen Seite der zentralen Antriebsrolle 3 vorbei zu einem (nicht veranscbaulichten) Aufroller des Trägerbandes (gemäß Zeichnung links oben) geführt ist.
  • Insbesondere ist das Etikettenband 2 sowohl vor der Spendekante in Form einer zweiten Rollen einrichtung 5 in einem Schlupfeingriff an der Antriebsrolle 3 gehalten, während nach der Spendekante das Etikettenband 2 durch eine erste Rolleneinrichtung 4 in einem im wesentlichen rutschfesten Eingriff x)eine Vorspannung im Etikettenband 2 im Bereich der Spendekante entsteht, welche die Papierdehnung ausgleiebt und einen zuverlässigen Betrieb ohne Beschädigen des Etikettenbande s auch bei höherer Bandgeschwindigkeit (z.B. 30 m pro Minute) sicherstellt, insbesondere die Etiketten an der Spendekante leicht vom Trägerband abeben läßt.
  • Für ein leichtes Einfadeln besitzt die Etikettiervorrichtung 1 im einlauf einen Abweiser 13, während auf der anderen Seite für einen exakten Auslauf ein Bolzen 12 vorgesehen ist.
  • Erste Rollen einrichtung 4 und zweite Rollen einrichtung 5 sind im wesentlichen gleich ausgebildet und umfassen jeseils zwei voneinander beabstandete Einzelrollen 6, 7, um die ein Transmissionsband 8 geführt ist. Im Betrieb der Vorrichtung sind die Einzelrollen 6, 7 in einer Weise von der r-entralen Antriebsrolle 3 beabstandet, daß jeweils ) gehalten ist und das antriebsrollenseitige Trum 9 des Transmissionsbandes 8 einen gewissen Mantelabschnitt der Antriebsrolle 3 durchläuft, also in Draufsicht der Zeichnung den Radius der Antriebsrolle 3 einnimmt, während das restliche Trum jedes Transmissionsbandes 8 geradlinig von Einzelrolle zu Einzelrolle geführt ist. Ersichtlich wird mithin ein durchgeleitetes Etikettenband 2 über einen vergleichsweise großen Flächenbereich des antriebsrollenseitigen Trums 9 an die zentrale Antriebsrolle 3 gedrückt und befördert, und zwar ist der Kraftschluß bzw. der radiale Anpreßdruck der ersten sowie der zweiten Rolleneinrich.tung 4 bzw. 5 bezüglich der Antriebsrolle 3 präzise einstellbar, so daß bei der ersten Rolleneinrichtung 4 kein Schlupf zwischen dem dortigen Transmissionsband 8 und der Antriebsrolle 3 und bei der zweiten Rolleinrichtung 5 ein gewünschter Schlupf zwischen dem dortigen Transmissionsband 3 und der zentralen Antriebsrolle 3 realisiert werden können.
  • Die Einzelrollen 6, 7 sind grmldsätzlich als frei drehbare Rollen konzipiert, wobei die eine Einzelrolle 6 der zweiten Rolleneinrichtung 5 über einen verstellbaren Eremsbelag 11 in einer Weise gebremst werden kann, daß letztlich das zugehörige Transmissionsband 8 der zweiten Rolleneinrichtung 5 gebremst wird. Aufgrund der Bremswirkung bzw.
  • des Schlupfes stellt sich die gewünschte Vorspannung im Etikettenband 2 ein. Ersichtlich wird dabei das zwischen der zweiten Rolleneinrichtung 5 und der Antriebsrolle 3 hin durchgeführte Etikettenband 2 aufgrund der vergleichsweise großen Druckfläche wenig belaste-t und mithin praktisch keiner Beschadigung ausgesetzt.
  • Erste und zweite Rolleneinrichtung 4 bzw. 5 umfassen jeweils ein U-förmiges trägerteil 10, an welchem die Einzelrollen 6, 7 drehbar befestigt sind. Die Einzelrollen (3 der beiden Rolleneinrichtungen 4, 5 weisen hierbei einen bezüglich der Grundplatte 1(3 der Etikettiervorrichtung 1 festen Drehpunkt&auf, um den das zugehörige Trägerteil 10 insgesamt geschwenkt werden kann, letztlich durch Bandanpresser 14 in höhle der anderen Einzelrollen 7, welche durch einen Verschraubungsteil eine Feineinstellung der Rollen 7 ermöglichen.
  • An der Grundplatte 16 ist ferner eine .Schutzverkleidung 15 befestigt, welche die dazugehörige Rolleneinrichtung 4 bzw. 5 von der Außenseite abdeckt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung darge stellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Etikettiervorrichtung Patentansprüche . Etikettiervorrichtung zum Spenden von Etiketten, die auf einem Etikettenband haften, welches in Beegungsrichtung des Etikettenban des zwischen einer Reibungsbremse und einer von einem Antriebsmotor angetriebenen, das Etikettenband ziehenden Antriebsrolle um eine Spen dekante geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige zentrale Antriebsrolle (3) vorgesehen ist, an der das Etikettenband (2) sowohl vor als auch nach der Spendekante vorbeigeführt ist, wobei das Etikettenband (2) durch eine erste Rolleneinrichtung (4) nach der Spendekante in einem im wesentlichen rutschfesten Eingriff und durch eine zweite Rolleneinrichtung (5) in einem Schlupfeinp;.riff an der Antriebsrolle (3) gehalten ist.
  2. 2. Etikettiervorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Rolleneinrichtung (4, 5) im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Fitikettiervorrichtung nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste und/oder zweite Rolleneinrichtung (4, 5) im wesentlichen in Radialrichtung zur Antriebsrolle (3) für ein Einstellen des Kraftschlusses des Etikettenbandes (2) verstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Etiket-tiervorrlchtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Rolleneinrichtung (4 bzw. 5) zumindest zwei voneinander beabstandete Einzelrollen (G, 7) aufweist, die ihrerseits an die Antriebsrolle (3) bzw. an das durchgeleitete Etikettenband (2) kraftschlüssig angelegt erden können.
  5. 5. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Einzelrollen (6, 7) ein im wesentliches rutschfestes Transmissionsband (8) geführt ist, dessen antriebsrollenseitiges Trum (9) praktisch über seine gesamte Länge an den zugewandten Abschnitt der !rntriebsrolle (3) bzw. an das durchgeleitete tikettenband (2) im wesentlichen kraftschlüssig angelegt ist bzw. angelegt werden kann.
  6. 6. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen (6, 7) auf einem im Ouerschnitt U-förmigen Trägerteil (10) drehbar gehaltert sind.
  7. 7. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Etikettenbandes (2) verschieblich geführt und einstellbar ist.
  8. 8. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (10) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Etikettenbandes (2) um eine Achse (a) verschwenkbar angeordnet und einstellbar ist.
  9. 9. Sti.kettiervorrich-tung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolleneinrichtung (5) zumindest eine gebremse Rolle aufweist.
  10. 10. Etikettiervorrichtung nach. Ansnruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gebremste Rolle einen verstellbaren Bremsbelag (11) aufweist.
  11. 11. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gebremste Rolle eine Einzelrolle (G) der zweiten Rolleneinrichtung (5) ist, um die das ru-tschfeste Transmissionsband (8) gefüh.rt ist.
  12. 12. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gebremste Rolle als zusötzliche rremseinlr.e:i.t zu den Einzelrollen (6, 7) vorgesehen ist, um die das rutschfeste Transmissionsband (8) geführt ist.
  13. 13. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschfeste Transmissionsband (8) aus einem reibfesten Gummi und/oder Gewebe oder als Ktmststoff besteht.
  14. 14. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Manteloberfläche der Antriebsrolle (3) aus dem gleichen reibfesten Material wie das Transmissionsband (8) besteht.
    1?. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch.
    elennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Rolleneinrichtung (4, 5) Fühler aufweisen, die den effektiven KraSt- oder Reibungsschluß bzw. Schlupf messen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB851422A (en) * 1957-04-29 1960-10-19 Harry Christian Schluter Labeling machines
DE2645131A1 (de) * 1975-10-18 1977-04-28 Sato Kenkyusho Etikettenabtrennvorrichtung
US4264396A (en) * 1977-07-28 1981-04-28 Monarch Marking Systems, Inc. Labelling machines

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US4264396A (en) * 1977-07-28 1981-04-28 Monarch Marking Systems, Inc. Labelling machines

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