DE3512040A1 - Verfahren zum fuellen und bilden von lagerstaetten fuer feldfutter - Google Patents

Verfahren zum fuellen und bilden von lagerstaetten fuer feldfutter

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DE3512040A1 DE19853512040 DE3512040A DE3512040A1 DE 3512040 A1 DE3512040 A1 DE 3512040A1 DE 19853512040 DE19853512040 DE 19853512040 DE 3512040 A DE3512040 A DE 3512040A DE 3512040 A1 DE3512040 A1 DE 3512040A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • A01F25/183Loading arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen und Bilden von Lagerstätten für Feldfutter, unter Verwendung eines Erntewagens mit Kratzbodeni ggf. mit Abladewalzen und einer Pressvorrichtung, die das Erntegut verdichtet.
Es sind Ablade- und Weitertransportierexnrxchtungen hinter Erntewagen bekannt, die das Erntegut locker weiterbefördern, ohne es zu verdichten, so daß es mit etwa der gleichen Dichte am Lagerort ankommt, mit der es auf der Schwad gelegen hat. Um am Lagerort eine höhere Verdichtung, die besonders bei Flachsilos sehr hoch sein sollte, zu bekommen, müssen dort weitere Arbeitsgänge vorgesehen werden. Nach einer gleichmäßigen Verteilung muß gewalzt oder manuell verdichtet werden.
In der DE PS 1 816 405 wird eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der das Erntegut beim Abladen vom Erntewagen in einen Folienschlauch gefüllt und verdichtet wird. Die verwendete Maschine ist quasi stationär und kann im wesentlichen nur zum Füllen von Schlauchsilos verwendet werden.
In P 34 39 035.8, P 34 45 015.7, P 35 OO 070.8, P 35 04 503.5 und in P 35 06 461.7 werden Presseinrichtungen vorgeschlagen, die schon unmittelbar nach der Schwadaufnahme das Erntegut verquetschen, zerreißen, zerdrücken und zusammendrücken, so daß eine hohe Verdichtung entsteht.
Bei den herkömmlichen Erntewagen, seien es Ladewagen oder Häckselwagen, findet keine sehr hohe Verdichtung statt. Sie ist so gering, daß das Erntegut sich nach dem Entladen wieder auflockert. Dies trifft bei den erwähnten Presseinrichtungen nicht mehr zu: Das Erntegut bleibt verdichtet.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, Verfahren zu finden und Einrichtungen zu schaffen, die das vom Erntewagen kommende Erntegut so stark verdichtet, daß es nicht mehr zurückfedert und es zugleich der Lagerstätte zuführt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß unmittelbar hinter dem Erntewagen eine Presseinrichtung angeordnet ist, die das Erntegut so zu einem Gutstrang verdichtet, daß es sich nicht mehr oder nur unwesentlich nach dem Verlassen der Presseinrichtung wieder ausdehnt und der aus der Presseinrichtung kommende Gutstrang entweder direkt in der Lagerstätte abgelegt, bzw. abworfen oder über einen Kanal oder indirekt über eine Fördereinrichtung in den Berge raum gefördert wird. BAD ORfr^
Das vom Erntewagen kommende Erntegut wird in einer Presseinrichtung, bestehend aus einem Zinkenrotor, dessen Zinken mit ihren Spitzen in Rillen des Pressenmantels eingreifen, deren Arbeisfläche mit einem Abstreifer beim Durchgang einen Winkel kleiner oder gleich oder geringfügig größer als 90 bildet, einem unmittelbar anschließenden Presskanal, dessen Anfangsweite etwa der Zinkenlänge entspricht, dessen weiterer Verlauf in Bezug auf die Weite und ggf. auch auf die Länge verstellt werden kann, zugeführt.
Aus dem Presskanal strömt ein stark verdichteter Gutstrang, der entweder auf den Boden oder auf schon liegendes Enrtegut abgelegt wird, wobei bei entsprechender Anordnung zusätzlich eine Anpressung an den Boden oder das bereits abgelegte Erntegut erfolgt. Der Gutstrang kann aber auch einer Weiterförderanlage zugeführt werden. Dies können Förderbänder oder ein Fördergebläse sein. Dabei zerfällt der Gutstrang in einzelne Bissen, die ihre verdichtete Struktur aufrechterhalten.
Zur Einlagerung mit einer Schütthöhe von 2-3 Metern kann auch ein Kanal im Anschluß an den Presskanal verwendet werden.
Beim Füllen von festen Flachsilos und der Anlage von freien Flachsilos wird durch den hochverdichteten Gutstrang und durch seine schichtartige Ablage eine hohe Gesamtdichte erreicht. Das Verteilen und Walzen als weiterer Arbeitsgang entfällt: Das Füllen und Anlegen von Flachsilos kann von einem Mann vorgenommen werden.
Für vorhandene Flachsilos kann die Breite des Gutstranges verändert werden, so daß eine vollständige Füllung möglich ist. Durch diese Verstellung der Gutstrangbreite kann auch eine Verstellung der Lage des Gutstranges zum Wagen vorgenommen werden, damit der äußere Gutstrang an der Siloseitenwand zum Anliegen kommt.
Bei der Anlage von freien Flachsilos wird der Gutstrang in einzelnen Streifen nebeneinander, angelegt, wobei die nächste Lage jeweils an den Enden über die vorherige Lage hinausragt und an der Seite geringfügig schmäler ist. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Anlage der zweiten Schicht die Streifenbreite durch Verengung der Presskanalsmündung verringert wird.
BAD ORIGINAL
Je nach Breite des Flachsilos kann dann nach einer bestimmten Anzahl von Sch ichten wieder auf die maximale Streifenbreite umgestellt werden, wobei die Anzahl der Streifen um einen verringert wird.
Damit entsteht ein Flachsilo, das bis zur letzten Schicht befahrbar ist und das sich durch eine Folienplane leicht abdecken läßt, da es im Längs- und Querschnitt abfallende Seitenflächen aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die fest am Erntewagen angeordnete oder an einer Schwinge angebrachte Presseinrichtung nach dem Einsatz unter die Ladefläche des Erntewagens geschoben werden.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine am Erntewagen angebaute Presseinrichtung, Fig. 2 eine am Erntewagen angelenkte Presseinrichtung, Fig. 3 eine am Erntewagen angehängte Pressvorrichtung, Fig. k die Schichtverteilung in einem festen Flachsilo, Fig. 5 und 6 die Anlage eines freien Flachsilos, Fig. 7 die Zufuhr zu einer Förderanlage und Fig. 8 das Füllen einer erdlastigen Lagerstätte.
In Fig. 1 ist am hinteren Ende des Erntewagens 1 die Presseinrichtung 2 fest angebaut. Zum Entleeren fördert der Kratzboden das Erntegut nach hinten in den Aufnahmetrichter 4. Der Zinkenrotor 5 niit seinen Zinken 6 bewegt das Erntegut durch den Pressenmantel 7 mit den Rillen 8, in die die Spitzen der Zinken 6 eintauchen. Die Arbeitsfläche 9 der Zinken 6 bilden beim Durchgang durch den Abstreifer 10 mit diesem einen Winkel kleiner oder gleich oder geringfügig größer als 90 . Dadurch erfolgt ein pressendes Einstreichen des Erntegutes in den unmittelbar nachfolgenden Presskanal 11, dessen Anfangsweite 12 etwa der Länge des Zinkens 9 entspricht und der in seinem weiteren Verlauf in der Weite und ggf. in der Länge verstellt werden kann. Die Kanalwand 13 ist dazu im Gelenk l4 gelagert und wird durch die Spindel 15 verstellt.
Der aus der Mündung 16 des Presskanals 11 kommende Gutstrang 17 wird auf den Boden oder auf einen schon liegenden Gutstrang abgelegt.
BAD
Die Presswirkung kann durch Veränderung der Kanalweite mittels der Spindel 15 und der Verlängerung 18 verändert werden.
Die Einstellung hängt von der Beschaffenheit des Erntegutes und der gewünschten Verdichtung ab.
Mit dem Taster 19 wird die Dicke des ausströmenden Gutstranges gemessen. Bei aufstauendem Gutstrang muß die Fahrgeschwindigkeit erhöht oder die Abladegeschwindigkeit verringert werden.
In Fig. 2 ist am Erntewagen 1 die Presseinrichtung 2 über die Schwinge 20 am Anlenkpunkt 21 angebracht und kann mittels des Zylinders 22 in der Höhe verstellt werden.
Die Mündung 16 des Presskanals 11 ist schräg nach unten geneigt und mit dem Pressblech 23 verlängert.
Dieses ist gelenkig angeordnet und durch Federdruck belastet. Die Meßeinrichtung 2k zeigt die Lage an,Die Leitbleche 25 begrenzen den Gutstrang zur Seite hin. Durch zusätzlichen Druck im Zylinder 22 kann der Anpressdruck des neuen Gutstranges auf den schon liegenden erhöht werden.
In Fig. 3 ist am Erntewagen 1 eine Presseinrichtung 26 über die Zugstange 27 an der Anhängeöse 28 angehängt. Die Walzen 29 stützen die Presseinrichtung 26 ab und verfestigen zusätzlich die Gutstränge 17. Die Mündung 30 des Presskanals 11 ist mittels der Krümmer 31 nach beiden Fahrtrichtungen wirkend ausgebildet.
In Fig. k ist der Querschnitt durch ein Flachsilo 32 mit den Seitenwänden 33 und dem Boden 3k dargestellt. Die Gutstränge füllen die ganze Breite aus. Die Presseinrichtung 36 legt den Randstreifen an der linken Seitenwand an. Damit die Presseinrichtung 36 und zugleich der Erntewagen nicht zu sehr an die Seitenwand 33 fahren müssen wird durch die Leitbleche 25 der Gutstrang 35 seitlich versetzt abgelegt. Dies ist auch auf der anderen Seite etwa in Höhe bei halber Füllung dargestellt. Bei Erstellung des mittleren Gutstranges 37 können die Leitbleche 25 auch zur Anpassung an die Silobreite benützt werden.
In Fig. 5 ist das Flachsilo 38 in Seitenansicht und in der Fig. 6 in Draufsicht dargestellt.
Das Flachsilo wird in der Streifenlage 39 mit 8 Gutsträngen 35, die in voller Breite angelegt sind, begonnen. Die darüberliegende Streifenlage kO ist geringfügig schmäler und etwas nach innen gerückt angeordnet. In ihrer Länge ragen die Gutstränge 35 über die darunterliegenden Gutstränge hinaus. Die weiteren jeweils darüberliegenden Streifenlagen kl bis k-3 sind alle etwas schmäler. Bei der Streifenlage kk können die Gutstränge 35 wieder die volle Breite aufweisen. Zur Verringerung der Gesamtbreite sind es hier jedoch nur noch 7 Gutstränge. Die Streifenlagen k^-k9 werden durch Schmälern der Gutstränge in ihrer Gesamtbreite reduziert, um einen schrägen Verlauf der Seitenwände zu erzielen. Die Streifenlage 50 wird durch die Verringerung der Anzahl der nebeneinanderliegenden Gutstränge 35 auf h bei voller Breite der Gutstränge 35 erreicht.
Um den treppenförmigen Übergang der einzelnen Streifenlagen auszugleichen können die jeweiligen Seitenklappen 25 auch in ihrer Schräglage zur Waagrechten verändert werden; damit bekommt die jeweilige Außenseite einen schrägen Querschnitt und der Übergang von einer Schichtlage zur anderen verläuft nicht mehr treppenf örmig.
In Fig. 7 ist am Erntewagen 1 die Presseinrichtung 2 mit einer schräg nach oben gerichteten Mündung 16 des Presskanals 11 angeordnet. Der Gutstrang wird auf eine Förderanlage 51 geschoben und von dieser weiterbefördert.
In Fig. 8 ist am Erntewagen 1 die Presseinrichtung 2 so angebracht, daß die Mündung 16 nach oben zeigt. Sie ist durch den Kanal 52 und den Bogen 53 in der Lage, das Erntegut einer ebenerdigen Lagerstätte $k hoch aufzuschichten. Die Wand 55 kann ggf. mit zunehmender Füllung weiter nach vorn bewegt werden.
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Claims (1)

  1. PA 85.05
    Verfahren zum Füllen und Bilden von Lagerstätten für Feldftutter
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Füllen und Bilden von Lagerstätten für Feldfutter unter Verwendung eines Erntewagens mit Kratzboden, ggf. mit Abladewalzen und einer Presseinrichtung zum Verdichten des Erntegutes, dadurchgekennzeichne t, daß unmittelbar hinter dem Erntewagen eine Presseinrichtung angeordnet ist, die das Erntegut so zu einem Gutstrang verdichtet, daß es sich nicht mehr oder nur unwesentlich nach dem Verlassen der Presseinrichtung wieder ausdehnt, und der aus der Presseinrichtung kommende Gutstrang entweder direkt in der Lagerstätte abgelegt, bzw. abgeworfen oder über einen Kanal oder indirekt über eine Fördereinrichtung in den Bergeraum gefördert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrfaches der Breite des Gutstranges der Breite der Lagerstätte entspricht oder die Breite des Gutstranges der Breite der Lagerstätte angepasst ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstätte durch verschieden lange, nebeneinanderliegende Gutstränge gebildet wird, die in ihrer Breite, bzw. Anzahl nach oben hin abnehmen und mit ihren Enden über die Enden der vorher abgelegten Gutstränge hinausragen.
    k, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzboden (3) und ggf. die Abladewalzen eines Erntewagens (l) das Erntegut in eine Presseinrichtung (2) übergibt, deren Zinkenrotor (5) mit Zinken (6) versehen ist, deren Spitzen in Rillen (8) des Pressenmantels (7) eintauchen und einem Abstreifer (ίο) mit dem die Arbeitsfläche (9) der Zinken (6) beim Durchgang einen Winkel kleiner oder gleich oder geringfügig größer als 90 bildet, einen unmittelbar anschließenden Presskanal (ll), dessen Anfangsweite (12) etwa der Länge eines Zinkens (9) entspricht, wobei die dem Abstreifer (ίο) abgewandte Kanalwand (13) in ihrem Abstand gegenüber dem Abstreifer (lO) und
    8AD ORIGINAL
    in ihrer Länge verstellbar ist und wobei die Mündung (l6) des Presskanals (ll) das Erntegut auf den Boden, bzw. auf den vorher abgelegten Gutstrang (17) ablegt oder einer anderen Förderanlage (51J übergibt oder in einem Kanal (52) nach oben fördert.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung (2) an der Rückseite des Erntewagens (l) fest angebaut oder über eine Schwinge (20) angelenkt ist und mit einem Zylinder (22) in der Höhe verändert und ggf. in beiden Fällen nach dem Einsatz unter die Ladefläche geschoben werden kann.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (l6) des Presskanals (ll) schräg nach unten weist und mit einer waagrechten Verlängerung (l8) versehen ist.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Anpressdruckes des Gutstromes der Zylinder (22) durch eine entsprechende hydraulische Einrichtung die Presseinrichtung (2) und ein Pressblech (23) an der Mündung (l6) des Presskanals (ll) nach unten drückt.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung (26) an der Rückseite des Erntewagens (l) angehängt ist und eine Walze (29) nach der Einmündung des Presskanals (ll) angeordnet ist, daß eine Anhängevorrichtung an beiden Seiten der Presseinrichtung (26) vorgesehen ist und die Mündung (3O) des Presskanals Krümmer (3l) für eine Umleitung nach der jeweiligen Fahrtrichtung hin aufweist.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (l6) des Presskanals (ll) in ihrem Winkel zur Waagrechten veränderbar ist.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (l6) des Presskanals (ll) durch einen Kanal (52) nach oben und durch einen Bogen (53) erweitert werden kann.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Presskanals und seine Wirkungsrichtung zur Seite hin durch Leitbleche (25) verstellbar ist.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (25) um eine waagrecht liegende Achse verstellbar sind.
    13· Einrichtung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taster (l9) die Ausbildung des Gutstranges misst.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-13» dadurch gekennzeichnet, daß ein Taster (19) die Fahrgeschwindigkeit und/oder die Abladegeschwindigkeit regelt.
    BAD ORIGINAL
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