DE3511981C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Aus der DE-PS 12 24 062 ist
ein nach diesem Verfahren arbeitender Rotationsverdampfer
(in Form eines Laborverdampfers) bekannt. Diese Rotations
verdampfer, aber auch andere Systeme, haben den Nachteil,
daß sie permanent überwacht werden müssen, da ihre Lei
stungsfähigkeit sehr vom Befüllungsgrad des Rotationskol
bens abhängt. Eine derartige Überwachung ist aber sehr
personalintensiv und damit entsprechend teuer. Vielfach
besteht auch die Problemstellung, eine Substanz auf einen
bestimmten, vorwählbaren Wert hin zu konzentrieren. Dieses
Problem konnte bisher nur mit einem sehr erheblichen Auf
wand gelöst werden.
Aus den Literaturstellen: R. Billet; Verdampfung und ihre
technischen Anwendungen 1981, Seiten 237 bis 240 und DIN
19 226 ist es bekannt, mit Hilfe eines Schwimmers, der in
der Flüssigkeit eines Behälters schwimmt, den Inhalt dieses
Behälters, d. h. die den Schwimmer tragende Flüssigkeit
zu regeln. Dies sind Flüssigkeitsstand-Regler, die in
der erstgenannten Literaturstelle sich in einer Kolonnen
anordnung einer Destillationsanlage befinden und in der
zweiten Literaturstelle zur entsprechenden DIN-Norm der
Regelungstechnik angeführt sind. Diese beiden Literatur
stellen betreffen aber nicht ein Verfahren und das An
wendungsgebiet gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Aufgabe der Erfindung besteht, ausgehend vom Oberbe
griff des Anspruches 1 darin, ein solches Verfahren da
hingehend zu verbessern, daß eine Erhöhung der Leistungs
fähigkeit des Rotationsverdampfers oder auch die Schaffung
einer bestimmten Konzentration des Endproduktes des Füll
inhaltes des Rotationskolbens durch selbsttätige Regelung
bzw. durch Steuerung in einfacher Weise möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Erfindung, ausgehend
vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale
des Kennzeichens des Anspruches 2 vor. Der Erfindung
liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Höhenlage des
Rotationskolbens relativ zum Spiegel des Flüssigkeits
bades bei Beibehaltung der übrigen, sich darauf auswir
kenden Parameter relativ einfach festgestellt bzw. gemessen
werden kann und ein direktes Maß für die Masse des Füll
inhaltes des Rotationskolbens ist. Man kann also diese
relative Höhenlage als Regelgröße einer Regelstrecke (oder
auch als Steuergröße einer Steuerstrecke) nehmen, welche
über ein Stellelement die Zufuhr an zu verdampfender Flüs
sigkeit in den Rotationskolben ermöglicht oder sperrt, um
somit den Füllinhalt des Rotationskolbens mit der zu ver
dampfenden Flüssigkeit auf der gewünschten Sollgröße zu
halten. Im Gegensatz zu den erörterten Literaturstellen
BILLET und DIN 19 226 erfolgt hier keine Regelung der den
Rotationskolben tragenden Badflüssigkeit, sondern des
Füllinhaltes des Rotationskolbens selber. Da die o. g. Rege
lung selbsttätig geschieht, entfallen die eingangs er
wähnten personalintensiven Überwachungs- und Kontrollar
beiten. Die Leistung eines solchen Vakuumrotationsver
dampfers kann somit ohne personellen Aufwand erheblich ge
steigert werden. Dabei ist es von Vorteil, daß man mit
der Erfindung (falls gewünscht) erreichen kann, daß immer
soviel an zu verarbeitendem Medium sich im Rotationskolben
befindet, daß dessen Innenfläche bei der Rotation überwie
gend mit dem Medium benetzt ist. Dann nämlich arbeitet der
Rotationsverdampfer mit seinem besten Wirkungsgrad. Zur
Verwendung der genannten relativen Höhenlage auch als Steuer
größe einer Steuerstrecke wird auf die weiteren Ausführungen
verwiesen.
Die Verfahrensmerkmale des Anspruches 1 knüpfen an die vor
teilhafte Ausgestaltung eines Vakuumrotationsverdampfers ge
mäß der DE-PS 12 24 062 an und stellen eine bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung dar. Aufgrund der dort vorgesehenen
frei pendelnden Anordnung des Rotationsverdampferantriebes
mit Kolben und diversen Glasteilen um eine zu seiner Sym
metrieachse senkrecht verlaufenden Achse schwimmt der Rotations
kolben auf dem Flüssigkeitsbad, wobei eine Veränderung seiner
Höhenlage eine entsprechende Veränderung seiner Winkellage
zu einer ortsfesten Halterung, z. B. einem Stativ zur Folge hat.
Beim Verfahren gemäß Anspruch 2 ist es aus praktischen Gründen,
d. h. zur Vereinfachung des Meßvorganges, zweckmäßig, die Füll
menge des Flüssigkeitsbades konstant zu halten. Änderungen
dieser Füllmenge würden aufgrund der Winkellage der Längsachse
des Rotationskolbens und deren Änderung die Auswertung der
Messung komplizieren.
Es versteht sich aber, daß auch andere Möglichkeiten
als die gemäß Anspruch 2 für die Erfassung der relativen
Höhenlage des Rotationskolbens zur Badflüssigkeit im Be
reich der Erfindung liegen, z. B. ihre Abtastung durch
Lichtschranken, oder durch einen sich mit dieser Höhen
lage verändernden, senkrecht zur Flüssigkeitsoberfläche
stehenden Widerstand und dergleichen mehr.
Mit dem Verfahrensanspruch 3 kann man eine zu verdampfende
Substanz auf einen bestimmten vorwählbaren Wert konzentrie
ren. Sobald dieser Wert erreicht ist, erfolgt die Abschaltung.
Im Verlauf des Verdampfungsvorganges wird die Masse des
Konzentrates im Rotationskolben immer größer und dadurch
der Füllungsgrad kleiner. Um nun zu erreichen, daß im Ver
lauf der Wiederholungen der Vorgänge nach Anspruch 3 der
Füllungsgrad des Rotationskolbens etwa gleich bleibt, so
daß der Rotationsverdampfer mit seinem optimalen Wirkungs
grad arbeitet (siehe oben), sind die Verfahrensmöglich
keiten gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5 vorgesehen. In
beiden Fällen wird eine genügend große, optimale Verdun
stungsfläche innerhalb des Kolbens beibehalten. Die Lehre
dieser Ansprüche wird aber nur für solche Fälle einge
setzt werden, in denen das Konzentrat einer Lösung ein
höheres spezifisches Gewicht hat als die Lösung selber,
wie es z. B. beim Eindicken einer Salzlösung der Fall wäre.
Hiermit wird im Verlauf der Verdampfung bei Konstanthal
tung des Volumens das Gesamtgewicht des Kolbeninhaltes sich
vergrößern. Dabei betrifft Anspruch 4 eine Vergrößerung
der Masse des Kolbeninhaltes durch entsprechende Wieder
holungen der Dosierung gemäß Anspruch 3, während Anspruch
5 sich mit einer entsprechenden Vergrößerung der Masse des
Kolbeninhaltes über den Zeitablauf der Destillation be
faßt.
Die Erfindung hat sich ferner die Aufgabe gestellt, Vor
richtungen zur Durchführung eines oder mehrerer der er
läuterten Verfahrensmaßnahmen zu schaffen, mit denen die
zum Verfahren erläuterte Aufgabenstellung gelöst wird.
Hieraus sieht die Erfindung zunächst die Merkmale des An
spruches 6 vor. Eine solche Meßeinrichtung kann an ver
schiedenen Stellen der Anordnung vorgesehen werden.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 6 kann noch ergänzt werden
durch die Merkmale des Anspruches 7.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens nach Anspruch 2 bzw. bei Zugrundelegung eines
Rotationsverdampfers gemäß DE-PS 12 24 062 ist Inhalt des
Anspruches 8.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den
weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Be
schreibung und der Zeichnung von erfindungs
gemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In den Zeich
nungen, die im wesentlichen schematisch sind, zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2a-c ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Flüssigkeitsbad (Behälter) 24, dessen
Badflüssigkeit mit 1 beziffert ist. Das Flüssigkeitsbad
wird auf eine bestimmte Temperatur eingestellt und dient
damit zur Verdampfung des Mediums 2, das sich innerhalb
des Rotationskolbens 3 befindet. Der Rotationskolben 3
wird von einem bei 4 vorgesehenen und in der Zeichnung
nicht im einzelnen dargestellten motorischen Antrieb um
die strichpunktiert gezeichnete Achse 5 gedreht. Die im
Rotationskolben zu verdampfende Flüssigkeit 2 wird durch
ein stationäres Rohr 6 und ein damit gleichachsiges, sich
mit dem Rotationskolben 3 zusammen drehendes Rohr 7 dem
Kolbeninnern zugeführt. Die Längsachse der Rohre 6, 7
fallen mit der Drehachse 5 zusammen.
Die Füllmenge des Flüssigkeitsbades 24 wird konstant ge
halten. Da die Höhe h des Flüssigkeitsspiegels 8 des Flüs
sigkeitsbades 24 sich ja nach der Eindringtiefe des Ro
tationskolbens 3 in das Flüssigkeitsbad 24 ändert, kann
man die Konstanthaltung der Füllmenge des Bades 24 z. B.
dadurch erreichen, daß bei einer bestimmten Eindringtiefe
des Rotationskolbens 3 über eine Vorrichtung die Höhe h
des Spiegels 8 abgefragt wird. Stellt sich eine Verände
rung (in der Regel eine Verringerung) der Füllmenge des
Bades 24 heraus, so wird eine entsprechende Flüssigkeits
menge zugegeben. Der auf bzw. im Flüssigkeitsbad 24 schwim
mende Rotationskolben 3 nimmt zu diesem Bad eine Höhenlage
ein, die von seiner Masse abhängt. Die Masse ergibt sich
aus dem Gewicht des Rotationskolbens, dem eventuellen Ge
wichtsanteil des um die Pendelachse drehbaren Rotationsver
dampferantriebes, zuzüglich des Gewichtes des Kolbeninhaltes,
der sich aus dem zu verdampfenden Medium und einem etwa
bereits vorhandenen Konzentrat dieses Mediums ergibt. So
fern der Inhalt des Rotationskolbens 3 noch dünnflüssig
ist, definiert sich die Masse dieses Inhaltes durch den
Abstand y zwischen dem untersten Bereich 11 des Rotations
kolbens 3 und dem Spiegel 10 des Mediums 2. Je größer y
bei sonst gleichen Parametern ist, desto tiefer sinkt der
Rotationskolben 3 in die Flüssigkeit 1 des Bades 24 ein.
Diese Höhenlage ist die erwähnte Regel- oder Steuergröße.
Sofern der Kolbeninhalt aber dickflüssig oder sogar pastös
wird, befindet er sich ganz oder teilweise an der Innen
wand des Rotationskolbens 3 und man kann dann nicht mehr
von einem Spiegel 10 sprechen. Es ist die Massenänderung
des Rotationskolbeninhaltes für die Änderung der Eintauch
tiefe des Rotationskolbens in die Flüssigkeit 1 des Flüs
sigkeitsbades 24 verantwortlich.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Teile 3-7
um die zur Zeichenebene senkrecht verlaufende Achse 12
frei schwenkbar. Sie nehmen daher zu dem stationären
Stativ 13 eine Winkellage ein, deren Größe von der o. g.
Eindringtiefe des Rotationskolbens 3 in das Bad 24 und
damit direkt vom Füllinhalt des Rotationskolbens 3 abhängt.
Als Maß für diese Winkellage dient ein Winkel α zwischen
einer Verbindung 26 und dem Stativ 13, wobei sich die Verbin
dung 26 von der Achse 12 am Stativ 13 zur Kolbenmitte 3′ hin
erstreckt. Als Meßeinrichtung ist in diesem Ausführungsbei
spiel ein Drehpotentiometer 14 vorgesehen, bei dem ein
Meßteil fest mit dem Stativ oder dergleichen 13 und der
andere Meßteil fest mit dem dazu schwenkbaren Teil 15 (dies
kann ein Teil des Motorgehäuses 4 sein) verbunden ist. Da
mit bewirkt eine Veränderung des Winkels α aufgrund einer
Änderung der Masse des Rotationskolbeninhaltes eine ent
sprechende Veränderung des elektrischen Widerstandes des
Potentiometers. Dieser Wert wird wie schematisch mit 16
angegeben einer Stellvorrichtung 17 zugeleitet, die
ihrerseits die mit 18 schematisch gezeichnete Zufuhr
des Mediums 25 öffnet oder schließt, z. B. durch ein
darin vorgesehenes Magnetventil. Das Reservoir des zu
verarbeitenden Mediums 25 ist mit 20 angedeutet. Es
steht über eine Leitung 19 mit dem Magnetventilgehäuse
18 in Verbindung. 21 bezeichnet schematisch die Zufuhr
das Mediums in das Rohr 6.
Bei 17 kann ein der Masse des gewünschten Füllinhaltes
des Rotationskolbens 3 entsprechender Sollwert einge
stellt werden, bei dessen Erreichen durch einen entspre
chenden Gegenwert des Drehpotentiometers 14 das Magnet
ventil 18 schließt. Erfolgt dann mit der Verdampfung
des flüchtigen Anteiles des Mediums 2 ein entsprechen
des Hochsteigen des Rotationskolbens 3, so wird das
Magnetventil 18 wieder geöffnet, es tritt eine neue Menge
an zu verarbeitendem Medium ein usw. Nach Erreichen der
gewünschten Eindickung wird der Verdampfungsvorgang ab
geschaltet (unterbrochen, z. B. durch Lufteinlaß) und
das eingedickte Konzentrat entnommen. Der Rotationskol
ben soll also immer bei seinem Leistungsmaximum, d. h.
mit einem Füllgrad arbeiten, bei dem der Verdampfungswir
kungsgrad am höchsten ist, d. h. bei dem der gesamte oder
der größte Teil der Innenfläche des Rotationskolbens be
netzt ist (siehe oben). Dies heißt also, daß bei einer
nahezu voll verdampfbaren Füllung die Höhe y des Spiegels
10 dieser Füllung zum Punkt 11 im wesentlichen erhalten
bleibt. Um die bei einem solchen Pendeln auftretenden
Schwingungen zu dämpfen, kann ein Stoßdämpfer 22 vorge
sehen sein.
Statt wie vorstehend angegeben den Widerstandswert eines
Drehpotentiometers mit der sich ändernden Masse des Ro
tationskolbens 3 zu ändern, könnte die Höhenlage des Ro
tationskolbens zum Flüssigkeitsbad auch indirekt gemessen
werden, z. B. durch Messung der Höhe h des Flüssigkeits
bades, die sich entsprechend der Verdrängung der Flüssig
keit 1 im Behälter des Flüssigkeitsbades 24 bei einem
Auf- oder Absteigen des Rotationskolbens 3 ändert.
Erwähnt sei, daß die Einbringung des Mediums 25 in den
Kolben 3 durch Vakuumansaugung erfolgt und daß der gebil
dete Dampf aufgrund seiner Expansion in Pfeilrichtung 23
aus dem Rohr 6 zu einem in der Zeichnung nicht dargestell
ten Kühler hin ausströmt.
Anhand der Fig. 2a bis c können mehrere Varianten der Er
findung erläutert werden. So kann man, um das Medium 25
auf einen bestimmten vorwählbaren Wert hin zu konzentrie
ren, wie folgt vorgehen:
Im Stadium Fig. 2a ist der Rotationskolben 3 leer. Er
nimmt daher eine relativ große Höhenlage zum Flüssigkeits
spiegel 8 ein. Der Winkel α 0 zwischen der Verbindung (26) der
Kolbenmitte 3′ mit der Drehachse 12 (in der gleichen Weise
ist auch der Winkel α in Fig. 1 definiert) und der Senk
rechten 13 ist in diesem Stadium relativ groß. Im Stadium
gemäß Fig. 2b ist der Rotationskolben 3 so mit Medium 2
gefüllt, daß der maximale Füllgrad erreicht ist. Er ist
entsprechend tief in die Flüssigkeit 1 eingesunken. Der
Winkel α 1 ist entsprechend kleiner als der Winkel α 0.
Der Rotationskolben 3 hat seine tiefste Lage. Danach wird
das Medium 2 im Rotationskolben aufgrund der Wärme des
Bades 24 und das Drehen des Rotationskolbens 3 usw.
destilliert. Der Anteil des flüchtigen Produktes am
Inhalt des Rotationskolbens verringert sich, der Rota
tionskolben wird leichter und steigt nach oben. Man stimmt
nun die Widerstände des Drehpotentiometers 12 und den
zugehörigen Sollwert der Einrichtung 17 so aufeinander
ab, daß bei Erreichen eines bestimmten Winkels, nämlich
α 2, folgendes geschieht:
Entweder es wird durch eine nicht dargestellte Einrich
tung der Verdampfungsvorgang abgebrochen, so daß das
Konzentrat aus dem Rotationskolben herausgenommen werden
kann. Dies kann nach dem Verdampfen einer Füllung oder
aber auch nach dem Verdampfen mehrerer Füllungen erfol
gen. Im letztgenannten Fall wird nach Erreichen der Win
kellage α 2 gemäß Fig. 2c eine bestimmte Menge an zu
verdampfendem Medium zugegeben. Der Rotationskolben 3 sinkt
dann wieder in die Position gemäß Fig. 2b, erreicht dann
aufgrund der Verdampfung die Position gemäß Fig. 2c usw.
Dies entspricht im Prinzip dem Pendelvorgang, wie er be
reits anhand der Fig. 1 erläutert wurde. Man kann aber
wie erwähnt, die Einstellungen auch so vornehmen, daß
nach einer Füllung des Rotationskolbens (Fig. 2a-Fig. 2b)
so lange verdampft wird, bis in der Einlage gemäß Fig. 2c
das gewünschte Konzentrat vorliegt. Man erhält dann das
Produkt einer gewünschten, d. h. vorwählbaren Konzentra
tion. Dabei ist es auch möglich, daß bei Erreichen dieser
Winkellage α 2 ein entsprechendes Signal gegeben wird.
Das Produkt kann dann abgepumpt (abgesaugt) werden; danach
steht der Rotationsverdampfer für den nächsten Konzentra
tionszyklus zur Verfügung.
Es versteht sich, daß α 0 < α 2 < α 1 ist und daß α 2
ebenso einstellbar ist wie der Winkel α beim Ausführungs
beispiel der Fig. 1 für die Erzielung eines bestimmten
Füllungsgrades des Rotationskolbens. Beim Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 erläuterte Merkmale können auch
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a-c vorhanden sein,
obgleich sie hier nicht mehr gesondert dargestellt sind.
Alle erwähnten Einstellungen, Überwachungen und auch die
nachfolgend beschriebenen Maßnahmen können automatisiert
werden (z. B. durch eine entsprechende Elektronik). Dies
ist auch für die Anpassung an verschiedene Betriebsbe
dingungen, insbesondere Verschmutzungsgrade des Inneren
des Rotationskolbens, möglich.
Wie bereits erwähnt, kann man - z. B. mittels der vorge
nannten Mittel zur Automatisierung - eine Zusatzregelung
vorsehen, die im Verlauf des Verdampfungsprozesses dafür
sorgt, daß der Füllungsgrad y des Rotationskolbens etwa
konstant bleibt. Dies hat aufgrund der zunehmenden Ein
dickung des Kolbeninhaltes zur Folge, daß die Masse des
Rotationskolbeninhaltes zunimmt. Der Vorteil dieser Maß
nahme liegt darin, daß während der Rotationsverdampfung
auch im weiteren Verlauf dieses Prozesses ein wesentlicher
Teil der Konbeninnenfläche mit zu verdampfender Flüssig
keit bedeckt bleibt, d. h. der Wirkungsgrad des Verdamp
fungsprozesses entsprechend hoch ist. Diese Zusatzregelung
wird bevorzugt in der Weise verwirklicht, daß z. B. bei
jedem Erreichen der Stellung des Rotationskolbens gemäß
Fig. 2c (Winkel α 2) der Sollwert des Winkels α 1 etwas
(vorwählbar) verkleinert wird. Somit wird bei jedem
Füllvorgang des Rotationskolbens etwas mehr an zu ver
arbeitendem Medium zugegeben. Dies kann unter Berücksich
tigung von Art und Konzentration des Mediums so gesche
hen, daß der Füllungsgrad des Rotationskolbeninneren
etwa konstant bleibt, womit aufgrund der Eindickung aber
die Masse im Kolbeninneren zunimmt. Nach einer Anzahl von
Verdampfungsvorgängen, von denen der erste Vorgang den
Übergang von Fig. 2a über Fig. 2b zu Fig. 2c entspricht
und die nachfolgenden Vorgänge dem Übergang aus Fig. 2c
zu Fig. 2b und wieder zurück zu Fig. 2c entsprechen,
wird dann entweder selbsttätig durch die Überwachungs
einrichtung oder von Hand abgeschaltet und das Konzen
trat in bekannter Weise entnommen.
Es kann automatisch die Zahl der einzelnen Füllvorgänge
gezählt werden, wobei bei jedem weiteren Füllvorgang
der Sollwert des Winkels α 1 um einen beliebigen Wert
verkleinert wird.
Man könnte diese, vorstehend in ihrer Funktion und Wir
kung bereits erläuterte Zusatzregelung auch so vornehmen,
daß ab Beginn des Gesamtvorganges der Sollwert des Winkels
α 1 in Abhängigkeit der Destillationsdauer verringert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen,
daß bei Erreichen eines bestimmten Eindickgrades inner
halb des Rotationskolbens die Masse der Kolbenfüllung
so groß geworden ist, daß er nicht mehr im Flüssigkeits
bad 24 so weit nach oben steigen kann, daß eine weitere
Menge an Medium zugeführt wird. Überflutungen sind damit
vermieden. Der vorgenannte Effekt kann darüber hinaus
zur selbsttätigen Abschaltung des Destillationsprozesses
ausgenutzt werden. Das Erreichen einer bestimmten End
menge an Konzentrat ist einstellbar.
Der Anwendungsbereich der Erfindung ist vielseitig. So
kann z. B. hiermit in einfacher und kostensparender Wei
se aus Abfallformalin Reinformalin geschaffen werden.
Dabei wird ein besonderer Vorteil (siehe oben) darin ge
sehen, daß eine solche Anlage längere Zeit unbeobachtet
arbeiten kann.
Claims (12)
1. Verfahren zur Vakuumrotationsverdampfung, bei dem der
Rotationskolben auf bzw. in einem Flüssigkeitsbad, be
vorzugt Wasserbad, mit freiem Auftrieb schwimmend ge
halten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage
des Rotationskolbens (3) relativ zum Spiegel (8) der
Badflüssigkeit (1) des Flüssigkeitsbades (24) direkt
oder indirekt gemessen und als Regelgröße einer Regel
strecke, oder als Steuergröße einer Steuerung des Füll
inhaltes des Rotationskolbens verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkellage der Längsachse (5) des Rotationskolbens
(3) um eine ortsfeste Drehachse (12) gemessen und als
Regel- oder Steuergröße verwendet wird, wobei die Füll
menge des Flüssigkeitsbades konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß einem zunächst leeren Rotationskolben (3) eine
bestimmte Menge an zu verarbeitendem Produkt zugegeben,
danach mit dem Verdampfen begonnen und bei Erreichen
einer vorbestimmten einstellbaren relativen Höhenlage
des Rotationskolbens (3) zum Flüssigkeitsspiegel (8)
der Badflüssigkeit (1) neues Produkt zugeführt, dieser
Vorgang erforderlichenfalls mehrmals wiederholt und
schließlich das im Kolben befindliche Konzentrat heraus
genommen, z. B. abgepumpt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei jeder Wiederholung des Vorganges lt. Anspruch 3
die Masse des Kolbeninhaltes etwas vergrößert wird (z. B.
die Winkellage (α 1) schrittweise verkleinert wird)
gegenüber dem vorhergehenden Vorgang derart, daß das
Volumen des im Rotationskolben (3) befindlichen Produktes
etwa konstant bleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Zeitablauf der Destillation des sich aus mehreren
Dosierschritten zusammensetzenden Gesamtverdampfungsvor
ganges die Masse des Kolbeninhaltes vergrößert wird (z. B.
die Winkellage (α 1) schrittweise verkleinert wird) der
art, daß das Volumen des im Rotationskolben (3) befindlichen
Produktes etwa konstant bleibt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Meßeinrichtung (12) zur Feststellung der Relativlage des
Rotationskolbens (3) zum Spiegel (8) der Flüssigkeit (1)
des Flüssigkeitsbades (24) und eine davon betätigte Vor
richtung entweder
zum Öffnen und/oder Schließen der Zufuhr des zu
verdampfenden Mediums in den Rotationskolben vorge
sehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß entweder die Vorrichtung zum Öffnen und/
oder Schließen der Zufuhr des zu verdampfenden
Mediums oder eine gesonderte ebenfalls entsprechend
der Relativlage des Rotationskolbens (3) zum Spie
gel (8) der Flüssigkeit (1) betätigte Vorrichtung
für das Abschalten des Vedampfungsvorganges
dient, bzw. vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem Rotationskolben, der zu
einer stationären Halterung frei schwenkbar ist,
nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßeinrichtung (12) zur Feststellung der
Winkellage (α, α 0, α 1, α 2) des Rotations
kolbens zu einer stationären Halterung oder der
gleichen vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch ein Drehpotentiometer (12), von dem ein
Meßteil an dem mit dem Rotationskolben (3) sich
verschwenkenden Teil (15) und der andere Meßteil
stationär, z. B. an einem Stativ (13) angebracht
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetventil für
das Sperren oder Öffnen der Zufuhr des zu ver
dampfenden Mediums zum Rotationskolben vorgesehen
und durch eine von der Meßeinrichtung beeinflußte
Anordnung (17) schaltbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßdämpfer (22)
zwischen dem beweglichen bzw. schwenkbaren Rota
tionsverdampferantrieb (4) und den damit sich be
wegenden Teilen einerseits und einem stationären
Teil (13) andererseits bzw. der Grundplatte vorge
sehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
gekennzeichnet durch Mittel zur Konstanthaltung
der Füllmenge des Flüssigkeitsbades (24).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511981 DE3511981A1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Verfahren zur vakuumrotationsverdampfung, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19853522607 DE3522607C2 (de) | 1985-04-02 | 1985-06-25 | Verfahren zur Vakuumrotationsverdampfung, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren |
US06/847,221 US4738295A (en) | 1985-04-02 | 1986-04-02 | Method and apparatus for evaporating a fluid in a rotating vacuum evaporation system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511981 DE3511981A1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Verfahren zur vakuumrotationsverdampfung, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
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---|---|
DE3511981A1 DE3511981A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3511981C2 true DE3511981C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6267075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511981 Granted DE3511981A1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Verfahren zur vakuumrotationsverdampfung, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (2)
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