DE3510938A1 - Vorrichtung zum montieren von rollenlagern - Google Patents
Vorrichtung zum montieren von rollenlagernInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/04—Assembling rolling-contact bearings
- F16C43/06—Placing rolling bodies in cages or bearings
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Description
Vorrichtung
zum
Montieren
von Rollenlagern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren von Rollenlagern,
insbesondere zum Einlegen von Rollen in einen Rollenkäfig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Halbautomat bezeichnet werden und
^q kann insbesondere bei der Endmontage von Rollenkäfigen, vorzugsweise
zur Versorgung solcher Käfige mit M-Profil mit Rollen verwendet werden.
Bekannt und üblich sind jene Maschinenelemente, die nach der Montage
als Wälzlager funktionieren und im wesentlichen lediglich aus einem Käfig unc' in ^em Käfig angeordneten Rollen bestehen. Während der Herstellung
derartiger, Rollen enthaltenden Käfige beansprucht die Montage der Käfige, bzw. das Einlegen der Rollen in den Käfig einen erheblichen Aufwand
an Handarbeit. Mit zunehmender Verwendung solcher mit Rollen versehenen Käfige wurden für deren Montage Automaten hergestellt. Wie bei den
Q Werkzeugmaschinen weisen diese automatisierten Einrichtungen auf sta
bilen Gestellen angeordnete Maschinenelemente auf, wobei der Raumbe darf und die Beschaffungskosten derartiger Einrichtungen jenen von Werkzeugmaschinen nicht nachstehen. Bei den bekannten Maschinen werden die
leeren Käfige in einer Spannvorrichtung befestigt, wobei die Spannvorrichtung
mit einem im voraus einstellbaren Teilgetriebe in Bewegung gesetzt wird. Selbstverständlich gehören zu dem Teilgetriebe spezielle
Fühlereinheiten sowie Steuerfconstru/ctionen, weiche die Bewegungsabläufe
für die Weiterbeförderung der Rollen und das Einsetzen derselben in den
Käfig aufeinander abstimmen. Der Nachteil solcher Maschinenelemente QQ enthaltenden bekannten Einrichtungen besteht in dem großen Raumbedarf
und den hohen Kosten. Die Verwendung dieser Maschinen ist bei der Her stellung kleinerer Serien keineswegs wirtschaftlich, da einerseits ihre Auslastung nicht sichergestellt ist und andererseits deren Amortisation den
Preis der Rollenkäfige erhöht.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, durch eine gegenüber den
bekannten Vorrichtungen einfachere Konstruktion das Einsetzen der Rollen
in den Käfig, bzw. die Montage dec Käfige problemlos durchzuführen und
die Mangel und Nachteile der vorher beschriebenen Automaten zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht auf der Erkenntnis, daß es
nicht erforderlich ist, ein separates Teilgetriebe mit zugeordneten Fühler- und Steuereinheiten zu verwenden, wenn zu dem die.Drehung des
Käfigs ausführenden Maschinenelement ein Führungsstift gehört, der die
IQ Positionsänderung des Käfigs während der Montage immer und gerade in
einem solchen Maße gewährleistet, daß der Käfig jeweils entsprechend der Teilung der sich im Käfig befindenden Sitze weitergedreht wird. Auf
diese Weise wird die Vorrichtung äußerst vereinfacht und in Hinsicht des Raumbedarfes und der Anzahl der Maschinenelemente auf das Volumen
der in der Maschinenindustrie üblichen Apparate beschränkt. Dadurch sind die Beschaffungskosten wesentlich niedriger als für die bekannten
Automaten, so daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei kleineren Serien wirtschaftlich ist.
Der Ordnung halber wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung als Halbautomat betrachtet werden kann, da von den in den Käfig einzusetzenden Rollen die letzte Rolle mit der Hand eingesetzt
werden muß, aber dieser manuell durchzuführende Arbeitsvorgang kann auch von Hilfskräften problemlos und schnell erledigt werden, so daß da durch keine Beeinträchtigung der Produktivität der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zu befürchten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet ein hohles Gehäuse die Basis der Konstruktion, wobei der mit den Rollen zu versehende Käfig in dessen Hohlraum untergebracht werden kann, in den Innenteil des Käfigs
ragt eine Druckplatte hinein, die an einem Eindrückschlitten befestigt ist. Der Eindrückschlitten führt eine lineare Bewegung aus, dementspre
chend bewegt sich auch die daran befestigte Druckplatte linear. Vom Kä fig aus gesehen, findet die Bewegung der Druckplatte von innen nach außen und rückwärts in radialer Richtung statt. Die Bewegung des Eindrückschlittens wird von einer Leitbahn beeinflußt. Die Leitbahn kann
den Eindrückschlitten und damit die Druckplatte gegen die Kraft einer Feder anheben.
8e/ der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine mit dem Käfig im wesentlichen koaxial angeordnete Wendescheibe vorgesehen, die um ihre
Drehachse eine Kippbewegung ausführen kann. Die Bewegung wird von
dem bereits erwähnten Eindrückschlitten her durch einen Mechanismus
gewährleistet, der vorteilhaft eine von dem Hebegestänge und dem dazugehörenden Bolzen gebildete einfache Konstruktion haben kann. Zu der
Wendescheibe gehört eine Konsole die quer zu der Scheibenebene liegt und die eigentlich parallel mit der Achse des Käfigs verläuft. In der
^q Konsole ist ein federbelasteter und in Richtung gegen die Druckplatte
hin bewegbarer Führungsstift vorgesehen. Dieser Führungsstift kann mit
der Wendescheibe zusammen eine Pendelbewegung ausführen und kann den Käfig so verdrehen, daß dessen leerer Sitz gegenüber der Druckplatte liegt bzw. in eine Position gelangt, in der die Rolle in den leeren Sitz
■je h/neingepreßt werden kann.
Demnach besteht das wesentliche der erfindungsgemäßen Vorrichtung
darin, daß im Käfiginneren eine radial bewegbare Druckplatte und in der mit der Drehebene des Käfigs parallelen Ebene eine bewegbar geiagerte
2Q Wendescheibe vorhanden ist, daß ferner eine, zu der Wendescheibe gehörende,
in Richtung zum Käfig vorragende Konsole und ein von außen her radial an den Käfig heranbewegbarer Führungsstift vorgesehen sind und
zwischen der Druckplatte und der Wendescheibe ein Getriebe angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Druckplat
te an einem gegenüber der /Achse des Käfigs in Querrichtung geführten
Eindrückschlitten befestigt, wobei außerdem eine den Eindrückschlitten gegen Federkraft in Bewegung setzende Lenkbahn vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung stellt die Lösung dar, bei der das
Getriebe zwischen der Druckplatte und der Wendescheibe in Form eines Hebegestänges und eines als Gegenstück dienenden, an der Wendescheibe
befestigten Bolzens gebildet ist.
Sei einer vorteilhaften Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird der Führungsstift durch die Kraft einer Feder in Richtung zum Käfiginneren hin bewegt.
Die Erfindung wird anhand einer aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlichen vorteilhaften Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie 11-11 in Figur 1.
IQ Im Sinne der Erfindung ist ein Käfig 2 im Hohlraum eines Gehäuses 1 angeordnet. Das Gehäuse 1 sichert die zentrierte Lage des Käfigs 2, gleichzeitig aber ermöglicht es, daß der Käfig 2 gegenüber dem Gehäuse 1 um
seine Achse verdreht werden kann.
Die Andrückplatte 9, die an einem Eindrückschlitten 6 befestigt ist, ragt
in den Innenraum des Käfigs 2 hinein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Eindrückschlitten 6 mit einem Arm versehen, an dessen Ende eine Rolle
14 angeordnet ist, die auf einer Lenkbahn 15 aufliegt. Durch die Lenkbahn
15 kann der Eindrückschlitten 6 und die mit diesem in einer steifen Verbindung stehende Druckplatte 9 zu einer Bewegung gegen die Kraft einer
Feder 11 bewegt werden.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in einer Wendescheibe 5 zu sehen, die derart an dem Gehäuse 1 gela gert ist, daß sie im wesentlichen koaxial zu dem Käfig angeordnet ist und
gegenüber dem Gehäuse 1 verdreht werden kann. An der Wendescheibe 5 ist eine Konsole 4 befestigt, die bei der vorliegenden Ausführungsform im
wesentlichen parallel zu der Achse des Käfigs 2 verläuft. In der Konsole 4
ist ein über eine Feder 16 vorgespannter Führungsstift 3 bewegbar ange ordnet. Die Konstruktion weist eine derartige räumliche Anordnung der
einzelnen Elemente auf, daß in einer Endstellung der Wendescheibe 5 die Bewegungsrichtung des Führungsstiftes 3 soeben mit der Bewegungsebene
der Druckplatte 9 zusammenfällt.
Q5 Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion gewährleistet ein Hebegestänge 7
die Verbindung zwischen der Wendescheibe 5 und dem Eindrückschlitten 6.
J510938
Das Hebegestänge 7 weist einen zweiarmigen Hebel auf, dessen einer
Arm mit dem Eindrückschlitten 6 in Eingriff steht, während der andere Arm mit einem an der Wendescheibe 5 befestigten Bolzen 12 zusammen wirken kann. Ferner weist das Hebegestänge 7 eine Feder 13 auf, die
die Bewegung des Hebegestänges 7 in der einen Richtung gewährleistet.
Einem Rohr 10 kommt die Aufgabe zu, die in sein Inneres eingegebenen
Rollen 8 in das Käfiginnere zu führen und zwar in eine Position, aus der IQ das unmittelbare Eindrücken in den entsprechenden im Käfig 2 vorgesehenen Sitz ermöglicht ist.
Eine detaillierte Beschreibung der die Rollen 8 in das Rohr 10 eingebenden und in diesem weiterfördernden Vorrichtung unterbleibt hier, da dies
für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrich
tung wird von derjenigen Position ausgegangen, wenn der leere Käfig 2 in den Hohlraum des Gehäuses 1 eingesetzt wird und dort eine zentrale Stellung einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Druckplatte 9 ihre unterste Endstellung (im Sinne von Figur 2) ein, so daß in dieser Position
das dem Käfig 2 zugewandte Ende des Rohres 10 verschlossen ist, wodurch verhindert wird, daß die Rolle 8 vorzeitig in das Käfiginnere gelangt.
Nach der Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung, d.h. sobald
die Lenkbahn 15 in Bewegung gesetzt worden ist, fahren der Eindrückschlitten 6 und damit die Druckplatte 9 nach oben. Wenn nun der die
Fortsetzung des Rohres W bildende Raum freigegeben wird, gelangt die
QQ am weitesten außen liegende Rolle der Rollen 8 in das Innere des Käfigs
2. Die in die Montagestellung geratene Rolle 8 wird in dieser Lage von dem Führungsstift 3 von unten her abgestützt. Wie aus Figur 1 ersichtlich, wird, wenn die Lenkbahn 15 weiterbewegt wird, der Eindrückschlit
ten 6 und damit die Druckplatte 9 durch die Wirkung der Feder 11 nach
3g unten /bewegt, wobei die Druckplatte 9 bei ihrer Bewegung die Rolle 8 in
den Sitz im Käfig,-B einschiebt, während die Rolle 8 den Führungsstift 3
gegen die Kraft der Feder 16 nach unten drückt. Während der geschilder
ten Bewegung bewegt sich das flebegesta'nge 7 derart, daß der in Figur 1
rechts liegende Cestängeteil an den Bolzen 12 der Wendescheibe anläuft und auf diesen Druck ausübt, so daß die Wendescheibe (wie aus Fig. 1 ersichtlich) im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Der Käfig 2 und die soeben eingesetzte Rolle bleiben dabei unbewegt, d.h. sie folgen der Drehbewegung der Wendescheibe 5 nicht, da diese durch die Druckplatte 9 festgehalten wird. Wenn nun die Wendescheibe 5 und damit selbstverständlich
IQ die Konsole 4 und der Führungsstift 3 soweit verdreht werden, daß unter
dem Druck der Feder 16 der Führungsstift 3 in den nächsten leeren Sitz eindringen kann, wird die Drehbewegung der Wendescheibe 5 beendet, da
die Lenkbahn 15 in eine Stellung geraten ist, in der sie wieder das Hochheben des Eindrückschlittens 6 und damit der Druckplatte 9 bewirkt.
Gleichzeitig verdreht sich unter der Wirkung der Feder 13 die Wendescheibe 5 nach rückwärts, während der Führungsstift 3 den Käfig 2
mitnimmt und diesen im Uhrzeigersinn (Figur 1) derart dreht, daß wiederum ein leerer Sitz im Käfig 2 der Druckplatte 9 gegenüberliegt. Nun
kann ein neuer Arbeitszyklus beginnen.
Die Montage der letzten Rolle kann mit der Hand erfolgen, da bei der geschilderten Wirkungsweise das automatische Einsetzen der letzten Rolle in
den Sitz im Käfig 2 nicht gewährleistet ist. Wenn sich nämlich der Käfig zur Stelle der letzten Rolle hin verdrehen würde, könnte sich die Wende
scheibe 5 nicht in dem erforderten Maß mitdrehen, da der Führungsstift 3
an der als erste montierten Rolle anlaufen würde, wodurch der Eindrückschlitten 6 seine untere Endstellung nicht erreichen und so die Rolle
nicht vollkommen in den Sitz hineingedrückt werden könnte. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, daß man den Antrieb der Lenkbahn 15 außer Be-
QQ trieb setzt und den Führungsstift 3 solange nach unten zieht, bis sich die
Wendescheibe 5 soweit verdrehen kann, daß der Eindrückschlitten 6 mit
Hilfe der Feder 11 auch die letzte Rolle eindrücken kann. Danach kann der bereits montierte Käfig aus dem Gehäuse entnommen werden. Wird
ein neuer, leerer Käfig eingesetzt, wird der vorher beschriebene Prozeß
gg zum Eingeben der Rollen wiederholt.
3S10938
Wie aus dec Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung
hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Lösung äußerst einfach und
der Raumbedarf gering. Außerdem kann die Montage der Käfige bzw. deren Versorgung mit Rollen mit größter Genauigkeit durchgeführt werden.
. ^r + Leerseite -
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Rollen in einen Rollenkäfig, die ein den
Käfig aufnehmendes hohles Gehäuse und ein die Rollen zu dem Rollenkä fig leitendes Organ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Inneren des Rollenkäfigs (2) radial bewegbare Druckplatte (9), eine in der mit der
Drehebene des Rollenkäfigs (2) parallelen Ebene verdrehbar gelagerte
Wendescheibe (5), eine zu der Wendescheibe (5) gehörende, in Richtung zum Rollenkäfig (2) vorspringende Konsole (4) und ein in der Kbnsoie (4)
in Richtung zum Rollenkäfig (2) hin radial bewegbarer Führungsstift (3) vorhanden sind, und daß zwischen der Druckplatte (9) und der Wendeschei-
be (5) ein Getriebe vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach /Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplat
te (9) an einem gegenüber der Achse des Rollenkäfigs (2) in der Querrich tung geführten Eindrückschlitten (6) befestigt ist und eine den Eindrück-
schütten (6) gegen die Kraft einer Feder (11) in Bewegung setzende Lenk
bahn (15) vorgesehen ist.
II/pe
Telefon (0 89) 29 3413 und 29 3414 · Telefax (0 89) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ ■ Telegramm Steinpat München
Telefon (0 89) 29 3413 und 29 3414 · Telefax (0 89) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ ■ Telegramm Steinpat München
3. Vorrichtung nach /Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebe in Form eines Hebegestänges (7) und eines das Gegenstück zu demselben bildenden an der Wendescheibe (5) befestigten Bolzens (12)
5 ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsstift (3) durch die Kraft einer Feder (16) in Richtung zum Inneren des Rollenkäfigs (2) hin bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8508657A GB2173263B (en) | 1985-04-03 | 1985-04-03 | Apparatus for installing rollers or balls into cages during the manufacture of roller bearings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510938A1 true DE3510938A1 (de) | 1986-10-09 |
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ID=10577115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853510938 Granted DE3510938A1 (de) | 1985-04-03 | 1985-03-26 | Vorrichtung zum montieren von rollenlagern |
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DE (1) | DE3510938A1 (de) |
FR (1) | FR2580749B1 (de) |
GB (1) | GB2173263B (de) |
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